Kleinanzeigen Münster
Stadtteilkleinanzeigen für Münster in NRW im Überblick.
‼️ Achtung! Ein aufmerksamer Zeuge hat uns heute (16.04.) einen mutmaßlichen Giftköderfund in einem Wäldchen zwischen Weseler Straße und Von-Stauffenberg-Straße gemeldet. Achten Sie bitte gut auf Ihre Hunde 🐕‼️
Sehen wir uns übermorgen?
Frohen Nikolaus😊😎 🍭🎁
Münster-Südost, Münster
Nadine Tenhagen
Thomas Leugner
Peter Bensmann
Gewerbeverein Gremmendorf Angelmodde e.V.
Sehen wir uns übermorgen?
Frohen Nikolaus😊😎
Dieses Jahr findet wieder unser Christbaumglühen statt. Wie gewohnt gibt es neben Glühwein, natürlich auch was zum Essen. Auch für die Kleinen ist gesorgt, mit Waffeln, Punsch und einer Hüpfburg.
Wir freuen uns auf euch!
Halloween kann kommen 👻💀☠️
Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es an Halloween Grünkohleintopf mit Einlage für 7,50 € pro Portion 🤩
Damit seit Ihr auf jeden Fall für die Abschreckung der Geister ausreichend gestärkt 🥳🤩
Natürlich nur solange der Vorrat reicht 🥳🫣
Urteil im Send-Prozess ist gesprochen
Die Vorsitzende Richterin verkündete das Urteil. Sie sagte, der Messerangriff sei Mord gewesen. Der 21-Jährige habe das Opfer heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen getötet. Auch die Staatsanwaltschaft Münster sah zuvor diese zwei Mordmerkmale als erfüllt an und hatte eine lebenslange Haftstrafe im Plädoyer gefordert. Die Anwälte plädierten für Körperverletzung mit Todesfolge oder Totschlag, eben weil sie keine Mordmerkmale erfüllt sahen. Das Urteil nahm der Angeklagte mit gesenktem Kopf entgegen. Als er das letzte Wort hatte, sagte er mit brüchiger Stimme, dass es ihm schrecklich leid täte und er den Tod seines Opfers nicht gewollt habe.
Quelle & Foto: ANTENNE MÜNSTER
🎸Hasso ohne Henry 🎸
Wow, wir sind noch ganz geflashed 🤩
👉 Live und unplugged aus der Höfte Stube ⚡️
Wer nicht dabei war hat wirklich etwas verpasst
Höfte Bierstube
Musikwoche Münster Südost
🎼 Das Jazz Lounge Trio in Aktion 🎼
Ausgestellt werden rund 70 Skulpturen der letzten Jahre, teils mehrere Meter hoch aus unterschiedlichen Materialien.Dazu etwa 30 Porträts und ebensoviele Graphiken aktueller Themen mit zündendem Inhalt - Zeitzünder.Zum Thema „Zeitzünder“ und zu den Portraits wird es zwei interessante Lesungen mit Führungen geben.
Ausstellung in Münster | Laurenz E. Kirchner Vom 22:09. - 15.10.2023 in Münster/Hawerkamp. Ausgestellt werden rund 70 Skulpturen, teils mehrere Meter hoch aus unterschiedlichen Materialien.
Persönlichkeits- und Selbstbehauptungstraining für Kinder in Hiltrup
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster erließ ein Richter noch am Montagabend (20.3.) Haftbefehl gegen den 21-jährigen wegen des Verdachts des Mordes. Auf weiteren Antrag hat das Gericht nun auch der Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern des Tatverdächtigen zugestimmt. "Aufgrund sehr konkreter Ermittlungsansätze waren die rechtlichen Voraussetzungen für die Öffentlichkeitsfahndung zur Identifizierung des Tatverdächtigen nicht gegeben", erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. "Den Ermittlern ist es dank akribischer Arbeit sehr schnell gelungen, den Tatverdächtigen zu identifizieren. Die Öffentlichkeitsfahndung dient nun der Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten. Jetzt geht es darum, ihn dingfest zu machen." Im Rahmen der Fahndung sucht die Polizei auch nach dem 24-jährigen Bruder des Tatverdächtigen. "Gegen ihn wird nicht ermittelt, aber er ist ein wichtiger Zeuge des Geschehens", machte Botzenhardt deutlich.
UPDATE: Der 21-jährige Tatverdächtige, der am Samstagabend für den Tod eines 31-Jährigen auf dem Send verantwortlich sein soll, hat sich am Mittwochvormittag (22.3.) in Begleitung seines Anwalts der Polizei gestellt.
Nach Abschluss der Fahndung haben wir die Bilder des Gesuchten entfernt und durch ein Beispielfoto ersetzt.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf dem Münsteraner Send am Samstagabend (18.3., 22:08 Uhr), hat die Mordkommission einen 21-jährigen Tatverdächtigen ermittelt. Zeugenhinweise führten die Ermittler auf die Spur des Mannes, der seinen Wohnort in Münster hat. Am Montagabend durchsuchten Polizeibeamte die Wohnung des dringend Tatverdächtigen. Der 21-Jährige wurde nicht angetroffen. Die Fahndung nach ihm läuft nun auf Hochtouren.
"Unsere intensiven Ermittlungen haben uns nach Zeugenhinweisen und der akribischen Untersuchung des Tatorts auf die Spur des 21-Jährigen gebracht", erläutert Kriminalhauptkommissar Frank Schneemann, Leiter der Mordkommission. Zunächst hatte es einen konkreten Hinweis auf den Begleiter des Täters gegeben. Es handelt sich um den 24-jährigen Bruder des Tatverdächtigen. Der Tatverdächtige selbst ist polizeibekannt. "Die Auswertungen der Videosequenzen, auf denen auch der Täter zu erkennen ist, bestätigten unseren Verdacht", erläuterte Schneemann. Der 21-Jährige ist unter anderem wegen des Vorwurfs der Körperverletzung in Erscheinung getreten.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster erließ ein Richter noch am Montagabend (20.3.) Haftbefehl gegen den 21-jährigen wegen des Verdachts des Mordes. Auf weiteren Antrag hat das Gericht nun auch der Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern des Tatverdächtigen zugestimmt. "Aufgrund sehr konkreter Ermittlungsansätze waren die rechtlichen Voraussetzungen für die Öffentlichkeitsfahndung zur Identifizierung des Tatverdächtigen nicht gegeben", erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. "Den Ermittlern ist es dank akribischer Arbeit sehr schnell gelungen, den Tatverdächtigen zu identifizieren. Die Öffentlichkeitsfahndung dient nun der Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten. Jetzt geht es darum, ihn dingfest zu machen." Im Rahmen der Fahndung sucht die Polizei auch nach dem 24-jährigen Bruder des Tatverdächtigen. "Gegen ihn wird nicht ermittelt, aber er ist ein wichtiger Zeuge des Geschehens", machte Botzenhardt deutlich.
Der 21-jährige Tatverdächtige Yevgeni A. ist kasachischer Staatsbürger. Er ist 1,68 Meter groß und schlank. Er hat dunkelblonde, kurze Haare und grün-braune Augen. Zur Tatzeit war er mit weißen Sneakern, einer hellgrauen Jogginghose und einem hellgrauen Kapuzenpullover begleitet. Die Kapuze hatte er über den Kopf gezogen.
Hinweise zum Aufenthaltsort des 21-jährigen Tatverdächtigen nimmt die Polizei Münster unter der Rufnummer 0251 275 4000 oder online unter https://nrw.hinweisportal.de/ entgegen.
Medienauskünfte erteilt Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0251 494-2415.
Quelle: Polizei Münster
Foto: Beispielfoto
UPDATE: Der Defekt ist behoben, das Stadthaus 1 hat wieder Strom. Auch der Publikumsverkehr kann wieder stattfinden.
Ursprungsmeldung: Wegen eines Stromausfalls ist das Stadthaus 1 (Klemensstraße 10) seit dem späten Mittwochvormittag vorübergehend nicht zu erreichen. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, aktuell das Stadthaus 1 nicht aufzusuchen.
Bewegender Abschied von Malte C.
Emotionaler Abschied: Auf dem Waldfriedhof Lauheide gab es am heute eine Trauerfeier für Malte C. Der 25-jährige Transmann war nach einer Attacke am Rande des Christopher Street Day in Münster gestorben.😢
Bewegender Abschied von Malte C.
Emotionaler Abschied: Auf dem Waldfriedhof Lauheide gab es am heute eine Trauerfeier für Malte C. Der 25-jährige Transmann war nach einer Attacke am Rande des Christopher Street Day in Münster gestorben.
Malte C. hat Zivilcourage gezeigt und einen Konflikt mit Worten anstatt mit Gewalt lösen wollen. „Er hat sich für andere eingesetzt und musste dafür mit dem Leben bezahlen. Das ist unfassbar traurig“, sagte Bürgermeisterin Angela Stähler während der öffentlichen Trauerfeier für den 25-jährigen Transmann am Dienstag auf dem Waldfriedhof Lauheide in Münster. Dort ist der 25-jährige Transmann zuvor im engsten Kreis beerdigt worden. Sein Tod ermahne nun alle, dass „wir uns als Gesellschaft noch mehr für Mitmenschlichkeit und Toleranz sowie gegen Diskriminierung jeglicher Form einsetzen müssen. Das sind wir Malte schuldig“, sagte Stähler vor 250 Trauernden.
Gestorben war Malte C. Anfang September an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus, nachdem er einige Tage zuvor am Rande des Christopher-Street-Day (CSD) in Münster nach einem Faustschlag mit dem Kopf auf den Boden geknallt war. Er hatte sich vorher für Frauen eingesetzt, die von einem Mann lesbenfeindlich beschimpft worden sein sollen. Sein Tod löste nicht nur in Münster, sondern bundesweit tiefe Trauer aus.
Rund 250 Trauernde auf dem Friedhof
So hat der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, einen Kranz geschickt. Auf dem Prinzipalmarkt in Münster hatten direkt nach der Tat tausende Menschen demonstriert, in sozialen Medien gab es eine Debatte über den Umgang mit queeren Menschen und an verschiedenen Gebäuden hingen während der Trauerfeier am Dienstag Regenbogenfahnen. Die 13 Vereine und Gruppen aus der Queeren-Community in Münster, die die Trauerfeier mit dem Amt für Gleichstellung der Stadt organisiert haben, hatten am Dienstag mit knapp 1000 Trauernden gerechnet. Auf dem Friedhof hatten sich am Ende nur rund 250 Personen versammelt. Sie wollten Abschied von dem 25-Jährigen nehmen, seine Zivilcourage würdigen und ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit setzen.
Sein Lachen sei ansteckend gewesen, erzählte Felix Adrian Schäper vom Verein „Trans*Inter*Münster“. „Wir werden es in Erinnerung behalten. Das gibt uns Trost“, sagte er. Der Verstorbene sei lange auf der Suche nach sich selbst gewesen. Doch als er erkannt habe, dass sein „Kopfgeschlecht“ ein anderes als sein „Körpergeschlecht“ sei, habe er den Mut gehabt, die Geschlechtsumwandlung anzugehen.
„Er wurde so beerdigt, wie er sich gefühlt hat.“
Felix Adrian Schäper
„Nach seiner Brust-OP fühlte er sich wie ein neugeborener Mensch. Er hat alle wissen lassen, dass er sehr glücklich gewesen ist“, berichtete Schäper und blickte auf den münsterischen CSD am 27. August zurück. Dieser sei einer der glücklichsten Tage im Leben von Malte gewesen. „Er ist zum ersten Mal mit freiem Oberkörper durch die Sonne gelaufen und genoss die Freiheit, so zu sein, wie er sich fühlt“, sagte Schäper. Denn nur für die Gesellschaft sei er als Mädchen aufgewachsen. Deswegen würde es auch Schäper glücklich machen, dass Malte nicht als Frau beerdigt worden sei. „Er wurde so beerdigt, wie er sich gefühlt hat.“
Sabine Heise und Thomas Roggatz von der Queergemeinde Münster betonten, dass sie auf eine Welt hoffen ohne Diskriminierung und Queerfeindlichkeit sowie mit respektvollem Umgang der Menschen miteinander – egal, wie sie leben und wen sie lieben würden. Ebenso würden sie die Hoffnung hegen, dass Menschen für eine offene und friedvolle Gemeinschaft eintreten. „Wir hoffen auch, dass Malte in unseren Herzen weiterlebt und seinen Frieden gefunden hat“, bemerkten sie.
Der Tatverdächtige, der nach dem tödlichen Angriff auf Malte C. verhaftet worden war, sitzt weiterhin wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge in Untersuchungshaft.
Credits: wn.de / Foto: Matthias Ahlke
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