Videos by SDS.dielinke Münster in Münster. Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband in Münster. Offenes Plenum jeden Mittwoch um 19:00 Uhr, Achtermannstr. 19.
Wir haben am Freitag ein Kleines Staßentheater aufgeführt um auf die Klimaveränderung hinzuweisen und zu Ende Gelände zu mobilisieren.
Mehr Infos zu Ende Gelände: www.ende-gelaende.org
#EndeGelände
Und hier für euch auch nochmal die anschließende Rede:
Wir haben grade dieses kurze Theaterstück für euch aufgeführt um auf die
Zerstörung dieses Planetens für Profite hinzuweisen.
In NRW Steht hierfür RWE wie kein anderer.
Mit dem Rheinischen Revier haben wir die größte CO² Quelle Europas direkt
vor der Haustür, doch durch eine Enge Verwebung von Politik und Wirtschaft
wird dem dreckigsten Energielieferanten kein Ende Gemacht.
Ein bezeichnendes Beispiel hierfür ist in Dortmund zu finden.
Auf Initiative des Dortmunder Bürgermeisters Ullrich Sierau (SPD) prüfen die
Stadtwerke weitere Aktien des Kohleverstromers RWE zu kaufen.
Das pikante Detail: Sierau sitzt gleichzeitig auch im
Aufsichtsrat der RWE AG und bezieht von ihr bereits jetzt 140.000 Euro
jährlich.
Die Stadt ist der größte kommunale Aktionär der RWE und das mit Tradition:
Bereits der vorherige OB Gerhard Langemeyer (SPD),
bekannt aus der “Bargeldaffäre” um die Veruntreuung von 400.000 Euro,
war Mitglied des RWE Aufsichtrates.
Während mehrere Kommunen ihre Anteile an RWE aufgrund der massiven
Verluste des Konzerns veräußert haben, will Dortmund tiefer in das
Verlustgeschäft einsteigen.
2011 verlor Dortmund bereits 150 Millionen Euro durch ihre Aktiengeschäft
mit RWE .
Da die Stadtwerke nicht genug Mittel für den Kauf weiterer Aktien auftreiben
können, soll diesmal die verschuldete Kommune weitere
Kredite aufnehmen um den Kauf zu finanzieren.
Doch auch auf höherer Ebene bleibt der Kampf gegen den Klimawandel ein
Lippenbekentnis.
Gestern Abend erst hat die FDP sich nicht durchringen können aus einem wir
wollen die Einhaltung der Klimaziele für 2020 ein werden zu machen.
Das Gleiche Spiel wird auch international gespielt:
Das gefeierte Abkommen von Paris setzt sich Ziele zur Senkung zum CO²
A
Wir haben am Freitag ein Kleines Staßentheater aufgeführt um auf die Klimaveränderung hinzuweisen und zu Ende Gelände zu mobilisieren. Mehr Infos zu Ende Gelände: www.ende-gelaende.org #EndeGelände Und hier für euch auch nochmal die anschließende Rede: Wir haben grade dieses kurze Theaterstück für euch aufgeführt um auf die Zerstörung dieses Planetens für Profite hinzuweisen. In NRW Steht hierfür RWE wie kein anderer. Mit dem Rheinischen Revier haben wir die größte CO² Quelle Europas direkt vor der Haustür, doch durch eine Enge Verwebung von Politik und Wirtschaft wird dem dreckigsten Energielieferanten kein Ende Gemacht. Ein bezeichnendes Beispiel hierfür ist in Dortmund zu finden. Auf Initiative des Dortmunder Bürgermeisters Ullrich Sierau (SPD) prüfen die Stadtwerke weitere Aktien des Kohleverstromers RWE zu kaufen. Das pikante Detail: Sierau sitzt gleichzeitig auch im Aufsichtsrat der RWE AG und bezieht von ihr bereits jetzt 140.000 Euro jährlich. Die Stadt ist der größte kommunale Aktionär der RWE und das mit Tradition: Bereits der vorherige OB Gerhard Langemeyer (SPD), bekannt aus der “Bargeldaffäre” um die Veruntreuung von 400.000 Euro, war Mitglied des RWE Aufsichtrates. Während mehrere Kommunen ihre Anteile an RWE aufgrund der massiven Verluste des Konzerns veräußert haben, will Dortmund tiefer in das Verlustgeschäft einsteigen. 2011 verlor Dortmund bereits 150 Millionen Euro durch ihre Aktiengeschäft mit RWE . Da die Stadtwerke nicht genug Mittel für den Kauf weiterer Aktien auftreiben können, soll diesmal die verschuldete Kommune weitere Kredite aufnehmen um den Kauf zu finanzieren. Doch auch auf höherer Ebene bleibt der Kampf gegen den Klimawandel ein Lippenbekentnis. Gestern Abend erst hat die FDP sich nicht durchringen können aus einem wir wollen die Einhaltung der Klimaziele für 2020 ein werden zu machen. Das Gleiche Spiel wird auch international gespielt: Das gefeierte Abkommen von Paris setzt sich Ziele zur Senkung zum CO² A