München Klinik

Einmal im Jahr 🏳️‍🌈 Regenbogen-Flaggen aufstellen ist genug? Nicht für uns! „Wir leben Vielfalt in der MüK. Das zeigen nicht nur die Auszeichnungen, die wir als LGBTQ*-freundliche Arbeitgeberin bekommen haben", betont Petra Geistberger, unsere Geschäftsführerin (CHRO) und Arbeitsdirektorin.

𝗚𝗼𝗹𝗱 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝘂̈𝗞 𝗮𝗹𝘀 „𝗣𝗿𝗶𝗱𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗺𝗽𝗶𝗼𝗻“

Bereits zum zweiten Mal haben wir beim „PRIDE Index“ für LGBTQ*-freundliche Arbeitgeber*innen teilgenommen - und ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielt. In der sind wir stolz auf die gelebte Vielfalt und Null Toleranz gegenüber Diskriminierung 💪 wegen des Geschlechts, der Herkunft, des Alters, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, der Religion, der Weltanschauung oder einer Behinderung. Das gilt für Patient*innen und Mitarbeiter*innen.

💬 „Das liegt auch daran, dass wir eine breite Unterstützung innerhalb der Klinik haben. Alle Abteilungen engagieren sich für unsere vielfältige Belegschaft“, unterstreicht Dr. Andrea Rothe, Leiterin unserer Stabsstelle Betriebliche Gleichbehandlung.

Wie jedes Jahr zeigen wir 🏳️‍🌈 Flagge auf dem . „Wir werden alle auf dem CSD kräftig mitfeiern: unser Netzwerk und viele weitere Kolleg*innen, die sich mit diesjährigen CSD-Motto „Vereint in Vielfalt – gemeinsam gegen Rechts“ sehr gut identifizierten können“, freut sich Frau Geistberger.

Kommst Du an unserem Stand am Marienplatz vorbei?

In der MüK arbeiten rund 7.600 Menschen aus rund 80 Nationen. Darunter finden sich 26 der 27 EU-Nationen 🌍 nur Malta fehlt. Gemeinsam freuen wir uns auf die Europameisterschaft 2024 der Herren!

Am häufigsten stammen unsere europäischen Kolleginnen und Kollegen übrigens aus Kroatien, gefolgt von Griechenland, Italien und Österreich.

Unser Team der ist bunt aufgestellt - wie auch die Bevölkerung in und um München. Das ist uns wichtig. Heute und morgen. .

Im Krankenhaus gibt es viele Menschen in Weiß - und in Motto-Shirts. Letztere hat aber niemand auf dem Schirm. Wie die Abteilungen, die Sabine Pöllmann als Geschäftsbereichsleitung 💻Technologiemanagement führt: IT, Medizintechnik und Telekommunikation.

Alles was ihre Mitarbeitenden tun, läuft im Hintergrund. Möglichst so, dass es niemand mitbekommt. „Am Beispiel eines Herzkatheterlabors kann man ganz gut erklären, was wir tun", sagt sie. „Mit unseren Geräten und Datenströmen sorgen wir dafür, dass die erzeugten Röntgenbilder den richtigen Patient*innen zugeordnet werden - und von überall aufrufbar sind.“

Begonnen hat Sabine als Anwendungsbetreuerin SAP, wurde später Teamleitung und nach zwei kurzen Babypausen Projektmanagerin in Anforderungsmanagement. Dort war sie bis zuletzt Abteilungsleiterin. Was sie am Technologiemanagement schätzt?

💬 „Die Tätigkeiten sind extrem abwechslungsreich, kein Tag ist wie der andere. Am meisten mag ich allerdings, dass wir wissen, wofür wir es tun, weil wir den praktischen Nutzen alltäglich mitbekommen. Als „Tekkie“ braucht man viel Eigeninitiative und Neugier, um sich in die vielen Themen reinzudenken. Außerdem eine „Hands-On-Mentalität“ und ein „breites Kreuz“.

Bei IT denken viele immer an Nerds 🤓. Und ja, das Zusammenspiel der Technik ist in der MüK sehr komplex: die Medizingeräte, die PCs und Software sind untereinander vernetzt. Die Daten müssen immer und überall zur Verfügung stehen, und das über das gesamte Stadtgebiet verteilt. 🏙️

bedeutet für Sabine Pöllmann, immer pragmatische Lösungen zu finden, die das Unternehmen nach vorne bringen. Und zwar im Team. Das ist ihr sehr wichtig, denn in einer großen Organisation kommt man nur zum Ziel, wenn man gemeinsam in eine Richtung geht.

💬 „Ich bin in der glücklichen Lage, mit einem tollen Team zu arbeiten, und es macht mir jeden Tag Spaß und fühlt sich gut und richtig an. Ich bin seit vielen Jahren Teil dieses Teams und das hoffentlich noch lange. Es macht mich stolz. Mir ist die MüK mit all ihren Menschen, Charakteren und manchmal auch Eigenheiten im Laufe der Zeit sehr ans Herz gewachsen. Trotzdem darf man sich nicht auf dem Erreichten ausruhen: Wir wollen ja immer besser werden und als interner Dienstleister die Arbeit am und mit dem Patienten weiter erleichtern.“ ☺️

Mit der , kurz für Extrakorporale Membranoxygenierung, kauft man ⏳ Zeit. Bei schwerem Lungenversagen übernimmt die ECMO die Funktionen der Lunge. Sie dient als Brücke, bis sich der Patient wieder stabilisiert hat. Wie bei diesem Patienten:

Für den 55-jährigen Mann beginnt alles mit einer Grippe, die sich zur Influenza-Pneumonie entwickelte. Aus dem Klinikum Erding wird er zu uns in die 🏥 Harlaching verlegt und umgehend an die Lungenersatzmaschine (ECMO) genommen.

Es beginnt ein langer Kampf. Das Team aus Ärzt*innen, Pflege und vielen weiteren Therapeut*innen bekämpft immer wieder multiples Organversagen und schwere Infektionen. Röntgenbilder zeigen lange eine völlig zerstörte Lunge. Doch nach zwei Monaten stabilisiert 💪 sich der Zustand. Unter enormem Aufwand verschafft ihm das Team buchstäblich frische Luft: Bringt ihn samt allen Geräten nach Monaten der Therapie wieder an die Sonne. Das motiviert ihn enorm, genauso wie die täglichen Besuche seines Bruders.

Nach 95 Tagen, also über drei Monaten, können wir unseren Patienten endlich von der ECMO nehmen. Das ist eine starke 🤜 🤛 Team-Leistung, die aber nicht damit endet. Es folgt die endgültige Entwöhnung von der Beatmungsmaschine. Nach 111 Tagen auf unserer Intensivstation können wir ihn endlich in die Frührehabilitation unserer Klinik verlegen, aus der er bald nach Haus darf.

Wir sind stolz und glücklich als Maximalversorger der höchsten Stufe das leisten zu können.

Anlässlich der 🇪🇺 haben die Süddeutsche Zeitung München und die Abendzeitung München unsere Kolleginnen Fani Papazisi aus Griechenland und Ivana Kramer-Radojevic aus Kroatien nach ihrer Geschichte gefragt.

Zwei starke Statements aus der für ein starkes Europa!

💬 Kollegin Fani Papazisi kam 1993 von Thessaloniki in 🇬🇷​ Griechenland nach München. Als sie in ihrer Heimat gerade ihre Pflege-Ausbildung abgeschlossen hatte, beschloss sie, auszuwandern. Heute ist sie Stationsleitung in der Frauenklinik und Praxisanleiterin - und sagt: "Mir hat nie jemand Steine in den Weg gelegt." Mehr dazu im AZ-Artikel „Unverzichtbare Stütze": https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/welche-fachkraefte-fuer-die-wirtschaft-in-muenchen-besonders-wichtig-sind-art-981834

💬 Kollegin Ivana Kramer-Radojevic sagt der SZ stolz: „Wir sind multikulti". Denn sie weiß: Ohne Pflegerinnen und Pfleger aus dem Ausland könnten viele Krankenhausstationen überall im Land gleich zusperren. Kramer-Radojevic kommt aus 🇭🇷 Kroatien und hat die Stationsleitung für die Pflege in der Notaufnahme in Schwabing übernommen. Mehr dazu im SZ-Artikel „Warum München Migranten braucht": https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fachkraefte-eu-wahl-stadt-berufe-ausland-lux.LZ2yM4RTwPb85Wti254GMG

❗ ❗ ❗ Und nicht vergessen:

In Rumänien hatte Mihai als Koch und auf dem Bau gearbeitet. Und dabei festgestellt, was er wirklich will: „Du kannst mit Materialien auf der Baustelle nicht reden. Oder schon, aber Du wirst keine Antwort bekommen.“ 😆

Die Nähe zu den Menschen motiviert ihn und macht ihm Spaß. Er weiß: In der Pflege braucht man viel Empathie, Verständnis und Geduld. Davon hat er genug und ist sich bewusst: „Wir können nicht als Roboter in die Arbeit gehen. Die Patienten haben Bedürfnisse.“

👉 Wie Mihai die täglichen Herausforderungen meistert, hier im Portrait ...

#MachenKönnen in der Pflege: Mihai Avdei - Pflegefachmann, Krankenfachpfleger München Klinik Krankenfachpfleger Mihai A. gibt seinen Patient*innen Sicherheit - und immer ein Lächeln // Arbeiten in der München Klinik

Erster Schmerzschrittmacher neuester Generation implantiert 🏥

Menschen mit chronischen Schmerzen haben oft eine wahre Odyssee hinter sich. Wenn keine Operation, keine Schmerztherapie mehr sinnvoll ist, sind SCS-Systeme, sogenannte Schmerzschrittmacher, eine letzte Hoffnung.

Schmerzschrittmacher funktionieren ähnlich wie Herzschrittmacher. Nur regulieren sie nicht das Herz, sondern den Schmerz. Elektrische Signale, also Strom, werden direkt ans Rückenmark gesendet. Das hindert die Nerven daran, den Schmerz ans Gehirn zu leiten. Und macht den Weg frei für neue Lebensqualität.

💬 „Wenn ich nach der OP ins Zimmer komme, dann ist da dieses Lächeln“, sagt Dr. Andrea Prescher, Oberärztin der Klinik für Neurochirurgie. Sie implantiert seit Jahren SCS-Systeme - und war jetzt die Erste, die bayernweit einen Schmerzschrittmacher neuester Generation implantieren durfte.

Es ist nur Strom - und verändert doch so viel.

Dr. Carsten Krohn arbeitet seit bereits 20 1/2 Jahren in der München Klinik – die berufliche Silberhochzeit ist also in greifbarer Nähe. Er arbeitet inzwischen als Leitender Oberarzt der Klinik für Kinderchirurgie und ist leitender Arzt des Zentrums für Schwerbrandverletzte Kinder. Am liebsten direkt am Patienten: Ob im OP, in der Nachsorge- und Akutsprechstunden oder bei der Betreuung auf Station.

„In der Kinderchirurgie ist es ausgesprochen bunt, da wir von kleinsten Kindern mit Fehlbildungen oder Komplikationen der Frühgeburtlichkeit 👶 bis hin zu großen, fast schon erwachsenen Menschen mit den verschiedensten Krankheitsbildern vermutlich das bunteste Spektrum im Bereich der gesamten Medizin haben. Ich kann mir keinen abwechslungsreicheren Beruf vorstellen und lerne immer wieder Neues dazu und erlebe Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt.“

Als Kinderchirurg braucht man ein besonderes Händchen für den Umgang mit Kindern und begleitenden, besorgten Eltern. Es ist ja irgendwie dann doch immer die gesamte Familie, die man therapiert und nicht nur das Kind. Das zeigt sich besonders in der Verbrennungschirurgie, wo das psychologische Trauma von der Verletzung der Haut nicht zu trennen ist. 😔

„Komischerweise sagen viele Menschen, dass sie nicht mit kranken Kindern arbeiten könnten. Dass sie Kinder nicht leiden sehen könnten. Das stimmt manchmal, aber es überwiegt der Optimismus. Denn Kinder wollen unbedingt wieder gesundwerden, Kinder haben einen ungebremsten Optimismus und das Schöne an meinem Beruf ist: Wir können auch fast alle Kinder erfolgreich therapieren.“ 💪

„Bei uns wird nicht operiert, um Geld zu verdienen, sondern um Patienten zu heilen. Bei uns steht immer das Patientenwohl im Vordergrund“. Und er liebt die Vielfältigkeit der zu behandelnden Krankheitsbilder. Vor kurzem hat er zum Beispiel ein winziges Menschlein kurz nach der Geburt am Bauch operiert, das mit 310g auf die Welt gekommen ist. Jetzt zu hören, dass dieses Kind ohne wesentliche Schäden der Frühgeburtlichkeit nach Hause gegangen ist: Das ist was ganz Besonderes.☺️

Was er sich wünscht? „Wir tun alle unser Bestes, wir rennen den ganzen Tag, wir rackern, wir schuften und dann gibt es immer wieder Leute, die, weil ihnen die Wartezeit, die Parkplatzsuche oder der Kaffee nicht schmecken eine schlechte Bewertung im Internet abgeben. Das erlebe ich als unfair und als fehlende Wertschätzung für unseren Einsatz. Wir versuchen immer für unsere Patienten da zu sein, können uns aber nicht zweiteilen. Deswegen würde ich mich unfassbar freuen, wenn alle zufriedenen Patienten uns eine positive Bewertung schreiben würden. Das würde das Bild nicht so verzerren."

Plötzlich stehen drei Kinder vor der . Nicht krank – sondern stolz auf ihre 124,40 € Spende. Die drei heißen Tönchen, Lenchen und Freed – eine wilde Schwabinger Rasselbande von 8 und 9 Jahren.

Die drei Kinder wollten unbedingt Geld für unser Zentrum für in der Schwabing sammeln. Besonders Toni, die von Dr. Carsten Krohn, dem Leiter des Zentrums, selbst operiert wurde. Gesagt, getan: An der belebten Münchener Freiheit stellten sie sich an den Abgang zur U-Bahn und verkauften dort selbstgemachte Postkarten, Schlüsselbänder und andere handgefertigte Dinge.

"Das ist ein wahrhaft bewundernswertes Engagement von euch, liebe Kinder", sagte Dr. Krohn, der die drei an der Klinik begrüßte – und von der Aktion sichtlich begeistert war.

für dieses wunderschöne Engagement, das zeigt, wie selbst die Kleinsten etwas bewirken können.

📣✨ Hier ist es! Das erste Baby in Münchens neuer Frauen- und Kinderklinik 👶🎉

Ein ganz besonderer Moment für München: Die kleine Alea hat am 15. Mai um 23:45 Uhr als erstes Baby in der neuen Frauen- und Kinderklinik der München Klinik Schwabing das Licht der Welt erblickt – und das noch am Umzugstag! Mit 3260 Gramm, 51 cm Körperlänge und einem Kopfumfang von 35 cm ist sie ein kleines Wunder und bringt große Freude. Mutter Parwen und Tochter Alea sind wohlauf und überglücklich. 🍼👩‍👧

Auch Dieter Reiter, Oberbürgermeister, beglückwünscht alle Beteiligten: „Es ist mir eine große Freude, die kleine Alea willkommen zu heißen. Sie ist ein ganz besonderes Münchner Kindl – das allererste Kind, das im Schwabinger Neubau das Licht der Welt erblickt hat. Herzlichen Glückwunsch an die Familie und vielen Dank an das gesamte Team der Frauen- und Kinderklinik für ihre unglaubliche Arbeit.“

Dr. Olaf Neumann, Chefarzt der Frauenklinik, freut sich: „Das erste neue Leben hat im neuen Kreißsaal das Licht der Welt erblickt. Mutter und Kind sind wohlauf und überglücklich. Ich bin stolz auf das gesamte Team.“ Wir danken allen, die diese Geburt noch während des laufenden Umzug möglich gemacht haben!!!! München kann sich auf viele weitere glückliche Geburten in unserer neuen Klinik freuen. 🌟👶

📸👶💖

Der Umzug ist geschafft – an vier Tagen, vom 13. bis 16. Mai, sind die Stationen in den Neubau der Frauen- und Kinderklinik unserer München Klinik Schwabing eingezogen. Der Umzug fand im laufenden Klinikbetrieb statt – eine große Herausforderung für die Teams, die den Patient*innen den Umzug so angenehm wie möglich gestalteten und die Versorgung im Neubau nahtlos weiterführten.
😀

Wir haben für Euch einige Impressionen aus der Kinderklinik mitgebracht..
Wart Ihr schon in den Räumen? Wie findet Ihr unsere ?

„Für die Menschen ist es eine Ausnahmesituation. Für mich ist es Alltag“, sagt Hana. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der operativen Intensivstation der 🏥 Bogenhausen. „Deshalb ist es so wichtig, den ganzen Menschen zu sehen, mit seiner Erkrankung, mit seinen Bedürfnissen und Ängsten. Ich versorge ihn so, wie ich selbst einmal versorgt werden möchte.“

Anlässlich des Internationalen am 12. Mai haben wir unsere Pflege gefragt: Was macht für dich deinen Beruf aus? Die ganzen Antworten in Briefform findest du hier 👉
https://www.muenchen-klinik.de/jobs/pflege/tag-der-pflege/

Große Umzugswoche in die neue Frauen- und 💪

Auch die Kinderchirurgie ist umgezogen, Dr. Carsten Krohn, Leitender Oberarzt der Klinik für Kinderchirurgie, nahm nicht nur sein Laserequipment mit, schleppte Kisten und Möbel, auch die Mitarbeitenden hat er höchstpersönlich zu ihrem neuen Arbeitsplatz transportiert. 😀

: Mehr zum Klinikneubau in findest du hier: https://www.muenchen-klinik.de/unternehmen/profil/wir-schaffen-zukunft/das-neue-klinikum-schwabing/

„Ich beobachte die Menschen sogar auf dem Heimweg in der U-Bahn – ist jemand starker Raucher, zeigen mir die Fingernägel, was der Mensch arbeitet?“, betont Belinda. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Kindernothilfe der 🏥 Harlaching und zudem Praxisanleiterin für Auszubildende. Sie sagt: „Die Pflege ist immer ein Teil von mir.“

Anlässlich des Internationalen am 12. Mai haben wir unsere Pflege gefragt: Was macht für dich deinen Beruf aus? Die ganzen Antworten in Briefform findest du hier 👉
https://www.muenchen-klinik.de/jobs/pflege/tag-der-pflege/

"Ich wünsche mir, dass alle kranken Kinder wieder gesund werden." Diesen Wunsch hatte die kleine Patientin Leandra zur offiziellen Eröfnungsfeier 🎈mitgebracht. Sie feierte zusammen mit Münchens Oberbürgermeister, Staatsministerin Judith Gerlach sowie Kolleg*innen aus der MüK die Eröffnung unseres Schwabinger Neubaus, der diese Woche in den Betrieb geht.

Unter anderem berichtet der Merkur über unsere Feier ⬇️

„Meilenstein“: Neue Kinderklinik in Schwabing eröffnet – Mädchen (7) rührt Publikum zu Tränen Die neue Schwabinger Kinderklinik ist eingeweiht worden – mit viel Vorschusslorbeeren und der herzergreifenden Botschaft einer kleinen Krebs-Patientin.

„Eine Krebspatientin, die nach einer OP oder für die Bestrahlung hier ist, hat ganz andere Bedürfnisse als eine Schwangere, die sich auf ihr Kind freut“, betont Sara. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Gynäkologie der 🏥 Schwabing, wo sich für die Patientinnen, aber auch den gesamten Berufsstand einsetzt. „Am Patientenbett zu arbeiten ist das, was mich erfüllt. Aber ich möchte die Pflege als Profession voranbringen und hierfür weiter Führungsverantwortung übernehmen.“

Anlässlich des Internationalen am 12. Mai haben wir unsere Pflege gefragt: Was macht für dich deinen Beruf aus? Die ganzen Antworten in Briefform findest du hier 👉
https://www.muenchen-klinik.de/jobs/pflege/tag-der-pflege/

„Jura war interessant, hat mich aber nicht erfüllt. Die Pflege tut es jeden Tag“, sagt Susanne. Sie hat mit 42 Jahren mit der Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin einen Neuanfang in der 🏥 Harlaching gewagt. „Jeden Tag ein kleines Leben retten. Es bei seinem schwierigen Start ins Leben zu unterstützen und den Eltern zu helfen, während des oft langen Aufenthalts Kraft für ihr Kind zu haben, beflügelt mich.“

Anlässlich des Internationalen am 12. Mai haben wir unsere Pflege gefragt: Was macht für dich deinen Beruf aus? Die ganzen Antworten in Briefform findest du hier 👉
https://www.muenchen-klinik.de/jobs/pflege/tag-der-pflege/

"Flüssigen Sonnenschein" nannten die Kinder den Regen, der einfach nicht aufhören wollte bei der gestrigen Einweihung unserer neuen Frauen- und Kinderklinik am Standort Schwabing. Und auch sonst spielten die Kleinen, darunter ehemalige Patient*innen, neben geladener Prominenz die Hauptrolle. Der BR - Bayerischer Rundfunk war mit dabei:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/neue-frauen-und-kinderklinik-in-muenchen-schwabing-eroeffnet,UCBqRNJ

Neue Frauen- und Kinderklinik in München-Schwabing eröffnet Neue Kreiß- und Operationssäle für Eltern und Kinder: Im Münchner Stadtteil Schwabing ist der Neubau der Frauen- und Kinderklinik eingeweiht worden. Er ist einer der größten seiner Art in Bayern. Sieben Jahre haben die Bauarbeiten gedauert.

10:53 Uhr. Rettungssanitäter bringen ein Kind mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma in den Schockraum. Es ist durch die Windschutzscheibe geflogen, weil es nicht angeschnallt war 👉 Auf dem OP-Tisch liegt heute aber kein echter Patient, sondern eine Simulationspuppe.

𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗸𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗯𝗶𝗻𝗴
Plötzlich ist der Strom weg. Nichts geht mehr. Nach wenigen Sekunden springt die Notstromversorgung an. Wir machen einen Systemcheck - unter möglichst realistischen Bedingungen: Dazu gehören alle Abläufe eines Notfalls, von der ersten Untersuchung bis zum Transport im Aufzug in den OP. Dazu zählt aber auch der Extremfall: Stromausfall.

Fakt ist: Ein trainiertes Team erhöht die Überlebenschance von Notfallpatientinnen und Patienten erheblich.

𝗜𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘂𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗸𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗴𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻. 𝗕𝗶𝘀 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻 𝘀𝗶𝘁𝘇𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳.

Alles über den Systemcheck erfahren? Die Süddeutsche Zeitung München hat uns begleitet 👉 www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-frauen-und-kinderklinik-schwbaing-notfallmedizin-test-1.6870620?reduced=true

Copyright Bild: Robert Haas

Rund 700 Menschen nutzten bei strahlendem Sonnenschein die Chance, unsere neue Frauen- und schon vor Eröffnung zu besichtigen.

Schwabing: Beim Aktionstag Geburtshilfe zeigten wir nicht nur unseren Neubau mit den Räumlichkeiten - von Kreißsälen bis Wochenbettstation. Wir führten auch richtig viele spannende Gespräche. Expertinnen und Experten der , aber auch der Neonatologie standen den zahlreichen Interessierten Rede und Antwort.

Der Aktionstag hat richtig Lust auf neues Leben in neuen Räumen gemacht. Wir können es kaum erwarten, bis die Klinik offiziell eröffnet ist - und das erste Kind dort das Licht der Welt erblickt.

Ihr habt es ja schon mitbekommen: Bald eröffnen wir die neue Frauen- und Kinderklinik Schwabing.

Unser Schwabinger Neubau ist das neue Zuhause für Frauenklinik, Geburtshilfe, die Kinderstationen sowie einen neuen Zentral-OP. Unter einem Dach bieten wir das komplette Spektrum modernster Kinder- und Jugendmedizin, eine umfassende Kindernotfallversorgung, eine hochmoderne Geburtsstation direkt neben der Intensiv- und Überwachungsstation sowie fünf OP-Sälen plus Secio-OP.

𝗜𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝟰 𝗧𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘇𝘂𝗴 𝘃𝗼𝗻𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻!

Doch wer zieht eigentlich genau um? Wir haben für Euch einen Überblick erstellt, welche Abteilungen umziehen und wo Ihr sie finden werdet:

🏨Erdgeschoss
Das neue Kinder-Notfallzentrum, Diagnostik, Untersuchung, Radiologie und Funktionsdiagnostik, Ambulanzen: Bisher müssen Eltern am Eingang unserer Kinderklinik entscheiden, ob sie rechts in die internistische Kindernotaufnahme abbiegen oder links in die kinderchirurgische Nothilfe gehen. Im Neubau werden beide Teams in einem Kindernotfallzentrum zusammenarbeiten.

✅1. Obergeschoss
Zertifiziertes kinderonkologisches Zentrum mit Bereich Knochenmarkstransplantation, Wöchnerinnenstation: Vor allem Farben und Licht beeinflussen das Wohlbefinden. Entsprechend sind die Flure auf den Kinderstationen in kräftigen, kindgerechten Farben gestaltet, während die Farben auf der Wöchnerinnenstation gedeckt sind und zur Entspannung beitragen.

🏨2. Obergeschoss
Perinatalzentrum Level 1 mit Kreißsaal und Sectio-OP sowie Intensiv mit Neonatologie und IMC: Im zweiten Stock des Neubaus sind der Kreißsaal, die Kinderintensiveinheit mit Neonatologie sowie der IMC-Bereich für Frühgeborene gemeinsam untergebracht. Das hat den Vorteil, dass die Kinder auf einer Etage und damit quasi aus einer Hand von einem guten eingespielten Team betreut werden.

☑️3. Obergeschoss
Kinderchirurgie mit Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder, Kinderorthopädie, Kinder-IMC, Zentral-OP

✔️4. Obergeschoss
Kinderinfektiologie, Neuropädiatrie

🏨Untergeschoss
Physiotherapie, Labor und weitere Funktionsräume

Mehr Infos über die neue München Klinik Schwabing findet Ihr hier:
https://www.muenchen-klinik.de/unternehmen/profil/wir-schaffen-zukunft/das-neue-klinikum-schwabing/

Bevor der erste Patient auf dem OP-Tisch liegt, muss jeder Handgriff sitzen. Deshalb haben wir im OP, Schockraum und Kreißsaal der 🏥 neuen Frauen- und Kinderklinik den Ernstfall geprobt.

Einen ganzen Tag lang schoben die Kolleginnen und Kollegen aus Anästhesiologie, Chirurgie sowie OP- und Anästhesie-Pflege die Betten, OP-Liegen sowie die Medizintechnik hin und her. Vom Notfall bis zu den bestmöglich eingerichteten OP-Arbeitsplätzen wurde alles einmal durchgespielt.

Diese Trockenübung gab dem Team eine einmalige Chance: „Jetzt können wir noch Einfluss auf die Anordnung in den Räumen nehmen und unseren Arbeitsplatz möglichst optimal einrichten.“, sagt Dr. Hans Peter Richter, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie.

Jetzt sind wir 💪 OP-fertig – und freuen uns auf den Umzug Mitte Mai!

Matthias Zöpfl hat leidenschaftlich gerne in der Gastronomie gearbeitet. Dann kam die 🦠 Pandemie, die Wirtshäuser machten dicht. Erst wollte er nur helfen, dann machte er eine Ausbildung in der Pflege. Heute ist der 40-Jährige auf der Intensivstation der Neuperlach ein wichtiger Teil des Team – und profitiert auch dort von seiner Gastro-Erfahrung.

Seine ganze Geschichte erzählt der Merkur hier!

Schockraum statt Wirtshaus: Matthias Zöpfl wechselt von der Gastro in die Pflege – „Gibt nicht viele“ Matthias Zöpfl hat leidenschaftlich gerne in der Gastronomie gearbeitet. Dann kam die Pandemie, die Wirtshäuser machten dicht. Er wollte helfen und machte eine Pflege-Aus-bildung. Heute arbeitet der 40-Jährige auf der Intensivstation – und profitiert auch dort von seiner Gastro-Erfahrung.

Koch, Gebirgsjäger, alleinerziehender Vater - Rainer Sedlmeir hat viel erlebt, bevor er in der ankam. 28 Jahre später ist er immer noch begeistert. Als IT-Planer im Inbetriebnahme-Team unserer Neubauten nimmt er jetzt die Kolleginnen und Kollegen mit auf eine Reise in neue Kliniken, die er einen Quantensprung nennt.

Was den ITler in der MüK hält und wie neue Technologien die Gesundheitsversorgung verbessern, erzählt Rainer Sedlmeir im Portrait.

Portrait: Rainer Sedlmeir - IT Planung Neubauten, Technologiemanagement München Klinik Arbeiten in der München Klinik: Rainer Sedlmeir, Technologiemanagement, gestaltet als IT Planer die hochmodernen Neubauten der München Klinik mit.

Liebe Männer, ab heute ist . Konkret heißt das:
#1: Rasiere dein Gesicht
#2: Lasse dir den kompletten November einen Schnurrbart wachsen
#3: Spreche über die Aktion, animiere zum Mitmachen und spenden
#4: Benimm dich wie ein Gentleman
🧔

https://www.muenchen-klinik.de/maennergesundheit/