Liberale Hochschulgruppen LHG Bayern

Bald ist BMV und du hast gar keine Ahnung wer überhaupt für den Bundesvorstand Antritt?!🧐

Kein Problem! Für diesen Fall organisieren wir gemeinsam mit der LHG aus Hessen, Baden-Württemberg, NRW und Niedersachen ein Kandidatenhearing!🔥

Also save the date um alle Kandidaten live zu erleben:

Wir starten mit den Kandidaten für den Vorsitz und die Stellvertreter am 14.12.2022, genau 7 Tage später, am 21.12.2022, sind dann die Kandidaten für die Beisitzer dran.✨️

Wir freuen uns auf euch

Wir freuen uns euch zu unserer kommenden MV einladen zu dürfen.

Wir bitten um eine unverbindliche Voranmeldung um den Platzbedarf besser einschätzen zu können.

Das Formular zur Voranmeldung findet ihr hier: https://forms.office.com/r/e07RMiGX2i

Gerne laden wir euch zu unserer Veranstaltung am Donnerstag in Fürth ein!

Das Hochschulgesetz hat Sonnen- und Schattenseiten. Mit diesem Post teilen wir euch mit was wir gut finden und was noch verbessert werden könnte.

Morgen wird im bayerischen Landtag das neue Hochschulgesetz verabschiedet, Zwei unserer Vorstandsmitglieder werden morgen selbst im Landtag anwesend sein und die Debatte zum neuen Gesetz verfolgen.

Ich den kommenden Tagen werden wir euch mit Informationen zu den Inhalten und Änderungen gegenüber dem alten Hochschulgesetz auf dem laufenden halten.

Stay tuned!

Am vergangenen Wochenende haben sich viele Vertreter bayerischer LHG Ortgruppen zur Bundesmitgliederversammlung der LHG in Würzburg eingefunden. Nach den Rechenschaftsberichten des Bundesvorstands, welcher bislang hervorragende Arbeit geleistet hat, ging es weiter mit programmatischen Anträgen. Es wurden einige Anträge in denen die LHG Bayern als Antragssteller aufgetreten ist, beschlossen.

Die inhaltliche Debatte auf der BMV war generell sehr vielfältig. Sie reichte von der Unterstützung ukrainischer Studierender, über die Abschaffung der Maskenpflicht bis zur Möglichkeit der bargeldlosen Aufladung von Mensakarten.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Anwesenden und freuen uns auf die kommenden Bundesmitgliederversammlungen.

Gemeinsam mit den Junge Liberale JuLis Bayern haben wir am Wochenende einen offenen Brief an die Universitätspräsidenten der bayerischen Universitäten verfasst.

Wir fordern eine sofortige Aufhebung der Maskenpflicht.
Es entbehrt jeder Grundlage, dass in allen möglichen Lebenslagen die Normalität zurückkehrt, die Universitäten jedoch teilweise an einer Maskenpflicht festhalten.

Es macht nicht nicht nur lediglich keinen Sinn, wenn Studierende in der Universität nebeneinander mit Maske sitzen, aber dann Abends ohne Maske und Abstand ausgelassen feiern. Vielmehr ist es auch rechtlich schleierhaft die Maskenpflicht auf das Hausrecht zu stützen und damit gegen höherrangiges Recht zu verstoßen.

Es ist endlich da, das neue Bayrische-Hochschulgesetz, doch unserer Meinung nach geht Fortschritt anders.

Hier mal ein kurzer Einblick:

Auch wenn einige unserer Forderungen umgesetzt werden konnten, so beispielsweise eine Verbesserung der Gründerkultur an Hochschulen Bayerns für Studierende und Dozierende, so sind doch viele wichtige Punkte nicht beachtet worden.

Nachgelagerte Studiengebühren an sich sehen wir durchaus als legitim an, allerdings lehnen wir diese während des Studiums ab, ins besondere wenn einzelne Gruppen herausgegriffen werden, da dies für uns konträr zur angestrebten Bildungsgerechtigkeit steht.
Ein weiterer Punkt sind fehlende Regelungen zu Studienzuschüssen, für die es keinerlei Sicherheit mehr gibt, da sie weiterhin nur im Haushaltsplan mit Zweckbindung enthalten sind und jederzeit vom Ministerium einfach aus diesem gestrichen werden können.

Leider ist auch das Kaskadenmodell weiterhin im Hochschulgesetz enthalten. Wir, als liberale Gruppe, lehnen Quotenregelungen grundsätzlich ab und sprechen uns dafür aus, dass keine Festschreibung der bestehenden Verhältnisse in den Hochschulgremien besteht.

Was sagt ihr zum neuen Hochschulgesetz? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

Das Festhalten an einer Maskenpflicht, basierend auf dem Hausrecht, ist in der Tat sehr verwunderlich.

Maskenpflicht weiterhin an der Uni Augsburg?!

Ehrlicherweise war ich da schon erstmal etwas verwundert. 🤨 Auch dass die Mehrheit der bayerischen Universitäten und Hochschulen an einer FFP2-Maskenpflicht festhält. 😷

👉 Ich bin davon überzeugt, dass der von uns Freien Demokraten und der Ampel eingeleitete Kurs zur Rückkehr zum eigenverantwortlichen Gesundheitsschutz durch das vorherrschende Pandemiegeschehen gerechtfertigt ist. ☝️Übrigens geht der bayerische Ministerpräsident nach zahlreichen Schlingerkursen mittlerweile diesen Weg mit.

👉 Ich halte lediglich die freiwillige Empfehlung zum Tragen eines geeigneten Mund-Nase-Schutzes derzeit für geboten. Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske hingegen halte ich zum aktuellen Zeitpunkt für nicht mehr vertretbar. ☝️ Das bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat sich dazu entschlossen, von der Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske an staatlichen Schulen Abstand zu nehmen. ☝️An den bayerischen staatlichen Schulen gilt nur eine allgemeine Empfehlung zum Tragen einer Maske. Die Universitäten sollten sich daran orientieren. Das ist in der aktuellen Situation auch so verantwortbar.

👉 Deshalb habe ich Präsidentin der Universität Augsburg einen Brief geschrieben, mit der Bitte diese Vorgabe zu überdenken.

Auf unserer Mitgliederversammlung in Augsburg haben wir intensiv über die verschiedensten Themen diskutiert.

Verbandsintern wurde die Einführung einer Ombudsperson beschlossen. Ein Satzungsänderungsantrag, welcher eine Doppelspitze in der LHG Bayern ermöglicht hätte, konnte sich nach einer kontroversen Diskussion nicht durchsetzen.

Auf der programmatischen Ebene wurden u.a. Anträge zu Unterstützung von ukrainischen Studierenden und zum 9 Euro Ticket für Studierende beschlossen.

Alle gefassten Beschlüsse sind in kürze auf unserer Webseite abrufbar.

Wir bedenken uns bei allen die vor Ort waren!

+++ Erste Bafög-Reform auf dem Weg +++

Direkt zu Beginn ihrer Amtszeit hat Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger MdB Reformen für das angekündigt. Die erste ist liegt nun auf den Tisch und wird von den -Fraktionen umgesetzt. Mit dem Gesetzentwurf werden ab dem kommenden viele Studentinnen und Studenten spürbar mehr Geld in der Tasche haben. Und es werden auch deutlich mehr Menschen einen Anspruch auf Unterstützung haben. Das Bafög wird damit endlich wieder zu einem zentralen Werkzeug zur Erfüllung des Aufstiegsversprechens:

✔️ Der Regelsatz wird auf 449 € erhöht
✔️ Der Miet-Zuschlag wird auf 360 € erhöht
✔️ Die Altersgrenze wird auf 45 Jahre erhöht
✔️ Die Schriftformerfordernis wird endlich abgeschafft. Die Anträge können damit digital gestellt werden.

Am vergangenen Donnerstag lud uns Wolfgang Heubisch, Vizepräsident des bayerischen Landtages in das Maximillaneum zu einem Austausch ein.

Wir redeten unter anderem über die Novelle des bayerischen Hochschulgesetzes. Dabei betonten wir, dass es wichtig ist das die studentische Mitbestimmung an Hochschulen ist beschnitten wird.

Außerdem unterhielten wir uns über die Förderung von Frauen in der Wissenschaft und brainstormten über möglich Ansätze.

Letztlich wurde durch unseren Programmatiker eingebracht, dass der Wechsel von einer Fachhochschule an eine Universität sehr bürokratisch ist, wenn der Wechsler lediglich im Besitz einer Fachhochschulreife und nicht der allgemeinen Hochschulreife ist. Die Anerkennung des Studiums an der Fachhochschule als Zugangsberechtigung an die Universität ist nicht klar geregelt, es kommt also auf den Einzelfall an. In diesem Zusammenhang forderte er eine klarer Regelung um Planungssicherheit für die betroffenen Studierenden herzustellen.

Wir bedanken uns bei Herrn Heubisch für das interessante und konstruktive Gespräch!

Tausende Ukrainer fliehen momentan auch nach Bayern. Sichere Unterkünfte, Nahrung, Sach- und Geldspenden sind jetzt besonders wichtig. Wir müssen aber auch an die Zukunft der Menschen denken. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende sollen die Möglichkeit haben, weiter forschen und lehren zu können.

In zwei Anträgen fordern wir deshalb die bayerische Staatsregierung dazu auf, ein bayerisches Notprogramm für geflohene ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende aufzulegen. Es soll unter anderem die Ukrainische Freie Universität (UFU) in München unterstützen.

Unser wissenschaftspolitischer Sprecher Wolfgang Heubisch betont: "Wir brauchen jetzt schnelle Hilfe für ukrainische Forschende und Studierende. Als weltweit einzige Hochschule außerhalb der Ukraine mit Ukrainisch als Unterrichtssprache kann die UFU eine wichtige Anlaufstelle für die geflohenen Studierenden sein. Wir müssen die UFU dabei unterstützen, das Studienangebot auszubauen sowie die Online- und Hybrid-Lehrangebote zu stärken. Auch neue Hochschulkooperationen oder Stipendien für einen Forschungsaufenthalt an unseren Hochschulen sollten in die Überlegungen einbezogen werden."

Die LHG Bayern bekundet große Solidarität mit allen Hochschulangehörigen der Ukraine. Wir verurteilen die russischen Angriffe auf das schärfste.

Um dem Leid der Menschen so schnell wie möglich entgegen zu wirken fordern wir eine unkomplizierte Aufnahme von Betroffenen. Wir stehen für eine pragmatische Anrechnung von Studienleistungen in Deutschland ein, damit die Studierenden der Ukraine ihr Studium hier fortsetzen können und damit zumindest wieder ein kleines Stück Normalität erfahren.

Simon Gritzmann, Vorsitzender der LHG Bayern fordert: "Auch die bayerische Hochschulfamilie muss alles machbare veranlassen, um Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen."

Zur finanziellen Unterstützung der Hochschulen fordern wir die Erhebung von nachgelagerten Studiengebühren. Damit soll insbesondere die Lehre gestärkt werden. Da die Gebühren erst im Nachhinein erhoben werden, wird die Bildungsgerechtigkeit nicht beeinträchtigt.

Zum kompletten Beschluss:https://lhg-bayern.de/wp-content/uploads/2021/12/Beschluss-vom-22.12.2021-Nachgelagerte-Studiengebuehren.pdf

Zur Stärkung der Bildungsgerechtigkeit verlangen wir, dass allen Studierenden kostenlose Periodenprodukte zur Verfügung gestellt werden.

Die Funktionsfähigkeit unserer Gesellschaft ist zum großen Teil auf die ehrenamtliche Tätigkeit von engagierten Bürgern angewiesen. Jenen Menschen wollen wir als Dankeschön das Studierenden Leben erleichtern, indem ehrenamtliches Engagement auf die Regelstudienzeit und Prüfungsfristen angerechnet wird.

Die olympischen Spiele bewegen die Welt.

Olympia ist ein Sportereignis, das eigentlich dazu gedacht ist, Sportlern die Möglichkeiten zu geben, unter fairen Bedingungen in unterschiedlichsten Wettkämpfen gegeneinander anzutreten, sich untereinander zu messen.

Die diesjährigen olympischen Spiele werden jedoch von der chinesische Regierung instrumentalisiert: Hinter der scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich das Gesicht eines Regimes, für das Menschenrechte ein Fremdwort sind. So werden Studenten und Studentinnen in China für Regime-kritischen Aussagen inhaftiert, religiöse Minderheiten rigoros unterdrückt und kritische Journalisten mundtot gemacht - die chinesische Regierung legt Verhaltensweisen an den Tag, die nicht nur hier in Deutschland undenkbar wären.

Wir verurteilen das menschenrechtsfeindliche Handeln der Regierung aus Peking und solidarisieren uns mit den von der Repression betroffenen Menschen.

Die Zensur der chinesischen Regierung findet jedoch nicht nur innerhalb Chinas statt, sondern auch an unseren deutschen Universitäten.
Die an deutschen Hochschulen angesiedelten sogenannten "Konfuzius-Institute" versuchen durch scheinbar harmlose Angebote Propaganda der chinesischen Regierung zu verbreiten und unterbinden eine kritische Auseinandersetzung mit dem dortigen Regime.

Solche Institutionen haben an unseren Hochschulen, die sich für Wissenschaftsfreiheit und für den offenen Diskurs einsetzen, nichts verloren!
Deshalb fordern wir, alle staatliche Zuschüsse an und die Kooperation mit den Konfuzius-Instituten zu beenden.

Es freut uns, dass sich die RCDS in Bayern e.V. unserer Forderung von vor acht Tagen angeschlossen hat. Je mehr Aufmerksamkeit das Thema bekommt umso besser!

-Erkrankung in der ? 🦠 Wir setzen uns für Nachholklausuren im selben Semester ein!

„Das Wissenschaftsministerium muss auf Nachholprüfungen hinwirken, aber letztendlich müssen die Hochschulen diese selbst umsetzen. Es kann nicht sein, dass die Unis es sich einfach machen und Verantwortung abschieben.“, so unser Landesvorsitzender .balzert 📰

Wir bitten alle Studenten, ihre Klausuren nicht mit Symptomen einer Corona-Erkrankung anzutreten.😷 Danke für das Mitwirken aller zu einer sicheren und weiterhin viel Erfolg! 🍀

Vom Bezahlen in der Erlangener Mensa bis zum Kopieren in Madrid, der von uns gewünschte digitale Studierendenausweis kann alles. Denn um die Digitalisierung und die europaweite Zusammenarbeit auszubauen, brauchen wir einen all in one Studierendenausweis.

Zum kompletten Beschluss:https://lhg-bayern.de/wp-content/uploads/2021/12/Beschluss-vom-04.12.2021-Digitaler-Studierendenausweis.pdf

Wir fordern eine stärkere Unterstützung von Studierenden mit Einschränkungen an unseren Hochschulen. Hierzu benötigen wir mehr personelle Ressourcen wie Behindertenbeauftrage, aber auch bauliche Maßnahmen wie barrierefreie Fluchtwege.

Zum kompletten Beschluss:https://lhg-bayern.de/wp-content/uploads/2021/12/Beschluss-vom-04.12.2021-Studium-fuer-alle-ermoeglichen-Inklusion-an-Hochschulen-staerken.pdf

Mehrere Studierende der Universität Augsburg planen, dass sie sich trotz positivem Corona Schnelltest zur Präsenz Prüfung melden werden. Ein anderer Studierender sagt, dass er sich auch Angst die Prüfung nicht zu verpassen sich nicht mehr testen lassen wird. Der Grund dafür sind fehlender Wiederholungsprüfungen für die Menschen, die während der ersten Prüfung in Quarantäne sind. Die Studierenden müssten ein oder sogar zwei Semester warten, um die Prüfung zu wiederholen. Dies können sich viele Studierende aus den verschiedensten Gründen nicht erlauben.

Deswegen fordern wir, dass im Falle einer Corona bedingten Quarantäne eine Wiederholungsprüfung angeboten wird. Es darf nicht sein, dass Studierende andere in Gefahr bringen müssen, weil sie sonst ihr Studium abbrechen müssten.

Den kompletten Bericht findet ihr hier: https://www.br.de/nachrichten/bayern/aus-not-infiziert-zur-pruefung-streit-an-der-uni-augsburg,SwqJkKK

Es liegt in der Natur einer Erkrankung, dass man generell geschwächt und nicht belastbar ist. Deswegen wollen wir Studierenden die Bürden der Bürokratie, für bspw. eine Prüfungsabmeldung durch Krankheit, so leicht wie möglich machen.

Zum kompletten Beschluss:https://lhg-bayern.de/wp-content/uploads/2021/11/Beschluss-vom-19.04.2015-Buerokratie-im-Krankheitsfall.pdf

Wir gratulieren herzlich, auch dem Bundes-ITler Max Wiegand, für 100% zur Wiederwahl.

Endlich ist es soweit - die Wahlen zum Bundesvorstand der Liberale Hochschulgruppen LHG für dieses Jahr sind ausgezählt: Wir gratulieren Julius, der bei uns als stellvertretender Ortsvorsitzender aktiv ist, von ganzem Herzen zur Wahl zum Bundesorganisator mit fast 97% der Stimmen! Viel Erfolg dir bei deinen künftigen Aufgaben!

Auch BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger leiden in der Krise und müssen die höheren Energiekosten stemmen. Deswegen fordert unsere Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger MdB, dass nicht nur Wohngeldempfängerinnen und -Empfänger von dem Heizkostenzuschuss der Ampel profitieren: „Auch Schülerinnen und Studenten, die BAföG beziehen, müssen vom einmaligen Heizkostenzuschuss profitieren. Das wäre fair und finanzierbar“, so Stark-Watzinger. 💪🚀

Gilt für jede Ortsgruppe. Die Ortsgruppe in deiner Nähe findest du hier: https://lhg-bayern.de/ortsgruppen/

Geschenke sind etwas tolles - vor allem, wenn man selbst der Empfänger ist.

Du willst dir und deiner Hochschule kurz vor Ende des Jahres noch etwas Gutes tun? Dann klicke jetzt auf den Link in unserer Bio, fülle den Mitgliedsantrag für die LHG Regensburg aus und schicke ihn unterschriebe zurück an [email protected].

Wir ermöglichen dir den Austausch mit Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen, die die Hochschulen moderner und digitaler und das Studium selbstbestimmter und individueller machen wollen. Und das beste an der Sache: Die Mitgliedschaft bei uns kostet dich keinen Cent!

Noch Fragen? Gerne als Kommentar unter diesem Beitrag oder per DM!

Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Jens Brandenburg, MdB, hat uns im Rahmen einer Onlineveranstaltung davon berichtet, wie er die Koalitionsverhandlungen empfand und welche Vorhaben der Ampel für Studierende relevant sind. Unter anderem ging es um BAföG, welches dringen reformbedürftig ist und elternunabhängiger werden soll. Jedoch soll nicht nur das Studieren an Hochschulen besser werden, sondern auch das Arbeiten. So soll das Wissenschaftszeitvertragsgesetz, das teilweise für nur kurzzeitig befristete Arbeitsverträge von Wissenschaftlern sorgt, überarbeitet und Tenue-Track-Programme weiter ausgebaut werden.

Wir bedanken uns herzlich bei Jens Brandenburg für den spannenden Austausch!

Anlässlich der Gründung der LHG Ortsgruppe Coburg besuchte LHG Bayern Vorsitzender Simon Gritzmann die JuLis und LHG Coburg auf ihrem Stammtisch. Ebenfalls anwesend war Dominik Winkel, Bezirksvorsitzender der JuLis Oberfranken. Unter anderem wurden Tipps zum Aufbau der neuen Ortsgruppe ausgetauscht, aber auch Diskussionen zu aktuellen politischen Themen geführt.

Wir freuen uns über den Zuwachs bei den Liberalen Hochschulgruppen in Bayern und bedanken uns herzlich für die Einladung nach Coburg. Junge Liberale Coburg

Im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung am 29.11.21 hat unsere Ortsgruppe in Würzburg einen neuen Vorstand gewählt.

Tilman von Heygendorff wurde als Vorsitzender bestätigt und tritt damit seine erste volle Amtszeit an, nachdem er den Posten im Sommer diesen Jahres von seinem Vorgänger Markus Bohn übernommen hatte. Der Vorstand wird ergänzt durch die stellvertretenden Vorsitzenden Julius Apelt, Selina Mutzbauer und Bjarne Thiele. Weiterhin werden die Beisitzenden Benjamin Bachmann, Matthias Kruse und Isabell Schiebel die Arbeit des Vorstandes unterstützen. Komplettiert wird der Vorstand durch Florian Heidemann, der das Amt des Schatzmeisters übernehmen wird.

Wir wünschen dem neuen Vorstand alles gute und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der LHG Würzburg!

Mit Pressemitteilung vom 08.12.21 wurde bekanntgegeben, dass auch das Wintersemester 21/22 nicht in die Regelstudienzeit mit einberechnet wird. Dies wirkt sich vor allem positiv auf die Beziehungsdauer von BAFÖG aus.

Nachdem wir dies bereits im September gefordert haben, begrüßen wir diese Entwicklung. Trotz der Erfahrung die wir mit der Pandemie sammeln konnten, ist ein Studium wie wir es vor Corona kannten immer noch nicht möglich.

Im Rahmen unserer gestrigen Mitgliederversammlung haben wir uns im hybriden Modus zusammengeschaltet. Einige von uns haben sich in der FDP-Geschäftsstelle in Erlangen getroffen, anderer haben sich per Zoom digital zugeschaltet. Der hybride Modus tat der Debattenkultur allerdings keinen Abbruch. So wurde intensiv über einen Antrag hinsichtlich Prüfungen an religiösen Feiertagen diskutiert. Ohne große Diskussion hingegen verlief die Abstimmung darüber die Verwendung geschlechterneutraler Sprache in der Satzung der LHG Bayern sowie eine Digitalisierung der Studierendenausweise zu fordern. Ebenfalls wurde ein Antrag beschlossen, welcher die Hochschulen dazu aufruft, kostenlose Periodenprodukte zur Verfügung zu stellen. Aufgelockert wurden die Beratungen immer wieder durch Grußworte wie das der Studierendenvertretung der FAU Friedrich-Alexander Universität. Mit einem Augenzwinkern forderten sie, dass wir uns auf die 3M Regelung (Mut, Motivation, Modernisierung) konzentrieren sollen. Ernster wurde es im Grußwort vom Landtagsabgeordneten Matthias Fischbach, welcher zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Pandemie ermahnte.

Alle auf der Mitgliederversammlung verabschiedeten Beschlüsse sind in kürze auf unserer Webseite zu finden!

Nach zu lesen unter: https://www.rcds-bayern.de/presse-details/rcds-fordert-weiteres-corona-freisemester-fuer-alle-bayerischen-studenten/ 😏

Die Liberale Hochschulgruppe Bayern spricht sich dafür aus, dass die aktuelle pandemische Situation ernst genommen werden muss. In diesem Zusammenhang fordert sie, dass Hochschulen auf ein 2G Modell in der Präsenzlehre setzen, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Dabei sei es aber wichtig, dass alternative online Angebote geschaffen werden, um die Studierbarkeit aller Fächer für alle Studierenden zu garantieren. Zugang zum Campus, den Bibliotheken und der Mensa sollen nach der LHG Bayern jedoch auch getestete Studierenden erhalten, da online alternativen in derselben Qualität nicht existent seien.