Löwenmagazin

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Fanberichterstattung des Löwenheimat Giesing e.V. Das Löwenmagazin - News zum TSV 1860 München

Hasan Ismaik spricht von gelenkter Wahl - Peter Schaefer widerspricht 19/06/2024

Hasan Ismaik hat sich nach der verlorenen Verwaltungsratswahl zu Wort gemeldet. Dabei spricht er nicht zum ersten Mal von Ideologen, greift Oliver Mueller und Christian Werner an und will die Wahl "in eine gewünschte Richtung gelenkt" sehen. Der ehemalige Vorsitzende des Wahlausschusses widerspricht.

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17/06/2024

Während in den vergangenen Jahren gerne ein Testspiel der Profis auf den gleichen Tag der längst angekündigten Mitgliederversammlung fiel, gab es gestern keine Terminkollision. Auch anders wie in den vergangenen Jahren waren beide Geschäftsführer der KgaA die komplette Mitgliedversammlung anwesend, bei Rekordbeteiligung der Mitglieder.

https://loewenmagazin.de/dr-werner-und-oliver-mueller-nehmen-an-gesamter-mv-teil/

Newsblog zur Mitgliederversammlung 2024 des TSV 1860 München 16/06/2024

https://loewenmagazin.de/newsblog-zur-mitgliederversammlung-2024-des-tsv-1860-muenchen/

Newsblog zur Mitgliederversammlung 2024 des TSV 1860 München Alles rund um die Mitgliederversammlung des TSV 1860 München in der Übersicht und als Newsblog. Inklusive aller Informationen rund um die Kandidaturen für die Ehrenämter, sowie alle Dokumente und offizielle Bekanntmachungen.

16/06/2024

16/06/2024
15/06/2024

Viel zu lesen, aber jede Zeile wert - für 1860

Was in Erinnerung bleibt – Meine Gedanken Wahlkampf an der Grünwalder Straße
Es ist zwar alles gesagt – Aber noch nicht von jedem!

Gleich vorab:
Ich bin sicher kein Sektenmitglied, wurde von Vertretern des e.V. nicht gezwungen hier Position zu beziehen, fühle mich nicht als Verzwerger, Ruinenanbeter und Reisinger-Jünger oder wahlweise auch als Abschaum und Idiot. Ich glaube mir selbst eine Meinung bilden zu können.

Wer unsere Seite hier schon länger verfolgt, sieht auch das wir bei jedem Pflichtspiel der Löwen daheim und auswärts vor Ort sind. Es kann uns also kaum jemand vorwerfen, wir wären Teil einer imaginären „Ois Giasing – Bewegung“, bei der das sportliche eine eher untergeordnete oder gar keine Rolle spielt.

Ein paar Gedanken und Auffälligkeiten zum – einseitigen Wahlkampf, der fast ausschließlich vom sogenannten „Bündnis Zukunft 1860“ und Hasan Ismaik samt PR-Abteilungen ausgerufen wurde und die Gräben auf jeden Fall – trotz anderslautender Beteuerungen – wohl mittelfristig endgültig zementiert hat.

Ob jetzt eine drastische Änderung in der Besetzung des Verwaltungsrates entweder „die letzte Chance für 1860 und den Profifußball“ oder „die letzte Patrone der HAM“ ist soll jeder für sich beurteilen, unsere Meinung dazu ist da allerdings eindeutig.

Nachdenklich macht vor allem der Umgangston, der leider viel zu oft in den Kommentarspalten zu lesen ist. Wäre es aber auch ein Wunder, wenn z.B. Hasan Ismaik fast schon inflationär das Wort „Lügner“ wahlweise für den Präsidenten oder Mitglieder des aktuellen Verwaltungsrates gebraucht oder Klaus Lutz vom Bündnis Zukunft die eigenen Fans als „Abschaum und Idioten“ bezeichnet.
Mit solchen Aussagen vergiftet man das eh schon extrem schwierige vereinspolitische Binnenklima nur noch mehr. Warum sollten sich dann die Schreiber in den Kommentarbereichen - Robert Reisinger hat den schlimmsten Blog deutlich angesprochen – zurückhalten?

Klaus Lutz hat sich mit dieser Bemerkung gegenüber uns Fans – trotz seiner Entschuldigung – selbst ins Aus geschossen und mit dem Prädikat „unwählbar“ versehen.

Hier möchte ich gleich den Bogen von Klaus Lutz zum „Bündnis Zukunft 1860“ spannen. Angetreten als „neutral“ und mit dem Ziel einer "Vereinigung des gesamten 1860-Kosmos als Löwen-Familie" ist davon aber auch rein gar nicht übriggeblieben. Neben der unsäglichen Aussage von Klaus Lutz gegenüber uns Fans präsentierte sich auch Klaus Ruhdorfer in diesem Interview aus dem März 2024 von seiner absolut schlechten Seite. Begriffe wie „Grün-Gold Giesing“ und „Stadion-Clique“ trugen wenig zum „Miteinander“ bei. Zudem musste der VR-Bewerber einige falsche Behauptungen zum Ablauf der MV 2018 öffentlich revidieren, darunter auch absolut unhaltbare Vorwürfe gegen den ehrenamtlichen Wahlausschuss. Diese Aussagen katapultierten auch Klaus Ruhdorfer in die Kategorie unwählbar.

Schade, war doch Klaus Ruhdorfer neben Norbert Oxee beim damaligen „Team Profifußball“ mit der authentischste Bewerber. Das hat sich bei Klaus Ruhdorfer besonders durch den ständig unterschwellig ausgesprochenen Vorwurf des möglichen Wahlbetrugs auf der MV aber grundlegend zum Negativen geändert.

Apropos unwählbär: Der im Rahmen der „Hasan on Tour“ Veranstaltungen immer wieder im Schlepptau der Entourage mitlaufende „Saki“ Stimoniaris wird meine Stimme sicher auch nicht bekommen.
Was mich hier so auf die Palme bringt, ist der Umstand, wie sich Athanasios „Saki“ Stimoniaris während seiner ersten Amtszeit als „Kurzzeit-Verwaltungsrat“ gab, wie er überhaupt die notwendigen Stimmen zusammenkratzte (auch meine !!!), welche Äußerungen er in seiner noch andauernden Tätigkeit als „Investorsprecher“ gegenüber dem e.V. und dessen gewählten Vertretern von sich gab und wie dubios er seine Zeit als Verwaltungsrat urplötzlich beendete und damit das Votum der Mitglieder mit Füßen trat.

Zwei Wörter werden aus diesem Wahlkampf sicher noch lange im Gedächtnis bleiben: „Augenhöhe“ und „Übersetzungsfehler“.

Das Bündnis Zukunft, gestartet mit der Aussage von Klaus Lutz: „Wenn wir mit dem Mitgesellschafter sprechen, muss das auf Augenhöhe geschehen, ohne uns mit ihm zu solidarisieren“ lavierte sich in der Causa „Augenhöhe“ innerhalb kürzester Zeit in eine völlig ausweglose Situation. Bei einer Vorstellungsrunde in der Alm am Trainingsgelände brüstete sich Klaus Lutz noch, Hasan Ismaik in einem Telefongespräch deutlich darauf hingewiesen zuhaben, welche Umgangsformen im Wahlkampf hierzulande üblich sind und welche nicht. Geholfen hat’s offensichtlich wenig, Hasan Ismaik zeigte sich von dieser „Ansage“ in den kommenden Wochen völlig unbeeindruckt. Höhepunkt dabei natürlich die "Pro1860 und Ultras vernichten" Aussage, die später mit einem Übersetzungsfehler erklärt bzw. abgemildert werden sollte.

Zum Thema Neutralität des BZ 1860: Übrig geblieben ist davon nichts mehr, die Protagonisten um den - wie alle anderen Bewerber des BZ – mit erheblichem Sendungs- und Selbstbewusstsein ausgestatteten ehemaligen Baywa-Chef gaben sich kaum noch Mühe, die unheilvolle Allianz mit Hasan Ismaik zu verbergen. Die dauerhafte Beteiligung an der „Hasan Ismaik Tour“ spricht für sich.

Der Spagat gelang nicht, Paradebeispiel ist die Distanzierung von Hasan Ismaik am 29. Mai um dann am 02. Juni ein Gruppenbild mit eben dieser Person zu veröffentliche. Schwierig….

Mit der zum Abschluss des Wahlkampfs angekündigten gemeinsame Pressekonferenz fällt jetzt auch das letzte eh schon löchrige Feigenblatt…

Damit zur „Hasan Ismaik“ Tour, eingeläutet durch ein 18minütiges Video am 21. Mai. Zugegeben ein Überraschungscoup, mit dem wohl nur die wenigsten gerechnet hatten. Begleitet wurde dieses Ballyhoo mit einer bisher seit 2011 nicht gekannten Medienpräsenz, plötzlich entdeckter Fannähe und Interesse rund um die Geschehnisse beim TSV 1860.

In Erinnerung bleibt hier vor allem, wer sich alles vor den Karren spannen ließ, um Hasan Ismaik ein nettes Foto für die social media Kanäle zu ermöglichen und um ihn so in ein positives Licht zu rücken. Da waren sowohl die üblichen Verdächtigen aber auch die ein oder andere Überraschung und zugegeben auch Enttäuschungen dabei.

Die Medienlandschaft gab sich wie erwartet und stürzte sich auf den plötzlich wirklich erstmalig länger in München verweilenden Hasan Ismaik. In meinen Augen völlig daneben war das Interview des Bayrischen Rundfunks, so ein Gespräch ohne auch nur eine kritische Nachfrage zu stellen ist fast schon – im negativen Sinne - bewundernswert. Wer nicht eine Nachfrage zu der plötzlich aus dem Ärmel geschüttelten neuen Version der Geschehnisse um den „schwarzen Freitag“ 2017 zustande bringt muss sich den Ausdruck „Gefälligkeits-Interview“ gefallen lassen. Das ein großer, extrem Investor naher Blog in ständige unterwürfige Jubelarien verfiel war dagegen nicht verwunderlich.

Das Hasan Ismaik aus der Vergangenheit nichts, aber auch gar nicht gelernt hat belegen seine Aussagen über eine Zukunft in der Champions League. Der von ihm immer wieder eingeforderte Respekt scheint wie immer nur eine Einbahnstraße zu sein, siehe den inflationär verwendeten Begriff „Lügner“ oder der noch recht junge Putin-Vergleich.

Um es deutlich zu formulieren: Ich glaube Hasan Ismaik diese plötzliche völlige Umkehr des bisherigen Verhaltens nicht Diese künstlich wirkende Kampagne erinnert stark an alle wenig authentischen Mechanismen eines politischen Wahlkampfes mit vorgegaukelter Volksnähe, großen Versprechungen (wahlweise 100 oder 200 Millionen Euro) und viel, viel Medienpräsenz.

Als Beispiel sei hier nur die Stadionproblematik und ein möglicher Neubau erwähnt, Hasan Ismaik hat bereits zwischen 2016 und 2017 ein neues Stadion mit den Worten „Die Finanzierung steht fest, steht fest, steht fest“ in Aussicht gestellt. Im März 2017 dann die völlige Kehrtwende: Auf Facebook teilte Hasan Ismaik mit, dass er eine Absage von Oberbürgermeister Dieter Reiter erhalten habe - wegen "Nutzungskonflikten".
Aus einem von Reiter veröffentlichten Briefwechsel geht allerdings hervor, dass Ismaik der Stadt bereits zuvor selbst eine Absage erteilt hat. Begründung: Der vorgesehene Baugrund sei zu klein für seine Pläne. War Ismaiks Darstellung gegenüber den Löwenfans also schlichtweg vorgeschoben?
Bereits am 17. März hatte der Verein in einem Schreiben an Reiter, das allein von Ismaik unterzeichnet war, mitgeteilt, dass er das Projekt in Riem nicht mehr verfolge. "Der aktuell vorgesehene Baugrund in Riem ist für unsere Pläne nicht nur deshalb zu klein, weil wir ein zukunftsorientiertes Stadion mit einer Kapazität von 50 000 Fans+ anstreben", schreibt Ismaik darin. Im Endeffekt hat der damals wie heute grassierende Größenwahn von Hasan Ismaik eine Lösung verhindert. Die aktuellen Aussagen zum Stadion sind aufgrund der Vorgeschichte völlig unglaubwürdig, Hasan Ismaik hat hier jeden Kredit an Glaubwürdigkeit verspielt.

Noch einmal zurück zum „fehlendem Respekt“ gegenüber Hasan Ismaik. Wer sich ständig – sogar nachvollziehbar, wer sieht das schon gerne von sich – über sein durchgestrichenes Konterfei in der Fankurve beschwert darf sich doch nicht dazu herablassen sich bei einer „Hasan on Tour“ Veranstaltung mit einem Fan, der ein T-Shirt mit einem durchgestrichenen Konterfei des Präsidenten trägt, ablichten zu lassen.
Bei einem anderen Fan Club Besuch wurde ein gleichgelagertes T-Shirt sogar von Hasan Ismaik unterzeichnet. Für mich ein weiterer Beleg, dass Respekt für Hasan Ismaik nur eine Einbahnstraße ist. Mit diesem in Sachen Doppelmoral völlig unakzeptablen Verhalten hat sich Hasan Ismaik erneut völlig demaskiert.

Ob Klaus Lutz hier auch „Mittel und Wege“ finden wird, dies zukünftig zu unterbinden?

Das Hasan Ismaik bei seinen Personalentscheidungen nicht immer ein glückliches Händchen besitzt dürfte jedem klar sein. An dieser Stelle sei nur der aktuell sehr ruhige Merchandising-Chef genannt. Jetzt mischt ein ehemaliger ARGE-Vorstand bei Einladungen von/an Fanclubs mit, der über Jahre hinweg unter wechselnden Identitäten E-Mailverkehr mit Offiziellen des TSV 1860 München geführt und diese dabei glauben hat lassen, sie würden mit „empörten“ Mitgliedern von Fanklubs korrespondieren. Dabei wurde viel Porzellan zerschlagen, Mitarbeiter diskreditiert und viel Vertrauen zerstört. Das ist völlig unakzeptabel!

Hier möchte ich den Bogen wieder zum „Bündnis (BZ) Zukunft 1860“ schlagen, das Gesicht des BZ ist eindeutig – ob er jetzt will oder nicht – Martin Gräfer, zugleich Vorsitzender des Vorstandes des Hauptsponsors „Bayerische Allgemeine Versicherung AG“. Mir persönlich war das zu wenig Distanzierung von den verbalen Entgleisungen von Klaus Lutz, Martin, Klaus Ruhdorfer und natürlich auch Hasan Ismaiks, da hätt’s ruhig mehr und deutlicher sein können und müssen. Daher für mich absolut unwählbar.

Wer die Kandidaten von Bündnis Zukunft 1860 wählt, stimmt direkt für Hasan Ismaik, ein Mann, der schon zu Beginn seiner Schaffenszeit beim TSV 1860 München wenig Respekt gegenüber dem damaligen Präsidenten Dieter Schneider zeigte (Zitat "Warum sollte ein alter Mann wie Schneider am Präsidentenposten festhalten“), diesen Respekt aber seit 2011 immer wieder für sich einfordert.

Eine Frage noch an die im Wahlkampf vermehrt auftretenden „Reisinger raus“ Schreiber, die diesen Slogan gern und oft unter jedem noch so unwichtigen Beitrag in den sozialen Medien posten:
Und was dann? Nur ein kurzer Rückblick: Bisher versuchten sich an einer guten Zusammenarbeit mit Hasan Ismaik insgesamt sechs Präsidenten.
Dieter Schneider (Feb 2011 – März 2013), Hep Monatzeder (April 2013 – Juli 2013), Gerhard Mayrhofer (Juli 2013 – Juni 2015), Siegfried Schneider (Juni 2015 – November 2015), Peter Cassalette (November 2015 – Juni 2017) und Robert Reisinger (seit Juni 2017)
Von diesen völlig unterschiedlichen Menschen und Charakteren mit den verschiedensten Versuchen mit Hasan Ismaik ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, schaffte es nur Peter Cassalette – nach seinen eigenen Angaben – ein gutes Verhältnis zu Hasan Ismaik herzustellen. Ergebnis dieses guten Verhältnisses gepaart mit der „Politik der freien Hand“ für die Vertreter der Investorenseite war der sportliche und finanzielle Totalschaden in der Saison 2016/17 (u.a. 22 Mio Euro Miese und Absturz in die Regionalliga).

Das dieser Ex-Präsident, der als erster das sinkende Schiff fluchtartig verließ, heute schlaue Tipps gibt, beim Investor-Blog seine Weisheiten zum Besten gibt und seinen Nachfolger beleidigt (Zitat: "Reisinger ist ein falscher Sechziger") ist für mich nach dieser Vorgeschichte so unfassbar, dass es mir die Zornesröte ins Gesicht treibt…

Anders formuliert: Nur der Präsident des e.V., der Hasan Ismaik und sein Bodenpersonal an der Grünwalder Straße schalten und walten ließ, wie er wollte, war in den Augen von Hasan Ismaik ein ebenbürtiger Partner. Das Ergebnis ist bekannt, skurrile und undurchsichtige Transfers (googelt z.B. mal Kia Joorabchian) und Personalentscheidungen pflasterten in der Spielzeit 2016/17 den Weg ins Verderben. Das Problem ist nicht die Person Reisinger oder all die anderen Präsidenten, Funktionäre oder Verantwortlichen im Bereich Sport, die mit Hasan Ismaik nicht zurechtkamen, das Problem ist Hasan Ismaik. Glaubt ihr wirklich, dass fünf von sechs Präsidenten unwillig/unfähig waren mit Hasan Ismaik auszukommen?

Darum werde ich den Kandidaten von Bündnis Zukunft meine Stimme sicher nicht geben, eine Wiederholung der Saison 2016/17 – die ich dann befürchte - kann sich kein Löwen Fan wünschen.
Ich kann den Wunsch nach dem möglichst raschen sportlichen Erfolg durchaus nachvollziehen, dieser darf aber nicht wie 2016/17 um jeden Preis erzwungen werden und den Verein bei einem möglichen Scheitern sportlich und finanziell völlig gegen die Wand fahren.

Daher gehen meine Stimmen an die Kandidaten, wo ich mir sicher bin das dieses Szenario sicher nicht eintreten wird:
Dr. Markus Drees, Sascha Königsberg, Gerhard Mayer, Sebastian Seeböck, Robert von Bennigsen, Nicolai Walch, Beatrix Zurek, Christian Dierl und Martin Obermüller.

Noch was Positives zum Abschluss:
Ich kenne (zugegeben wenige) Löwenfans in meinem Umfeld, die zu Hasan Ismaik tendieren und vsl. auch die Kandidaten von Bündnis Zukunft 1860 wählen werden. Unser Verhältnis wird sich dadurch nicht ändern, wir werden völlig unabhängig vom Ausgang der VR-Wahl weiter gemeinsam mit unseren Löwen im Stadion mitfiebern.

15/06/2024

Es klingt mehr als spöttisch, wenn das Bündnis Zukunft bei den Löwen von einem Wahlkampf spricht, der mit dem in den USA vergleichbar ist. Denn vor allem das Bündnis treibt in trumpesker Manier die Löwen vor sich her. Eine Gefahr für den TSV 1860 München und für die Demokratie.

https://loewenmagazin.de/trumpesker-wahlkampf-des-buendnis-boxsportabteilung-mit-fragwuerdigem-kommentar/

15/06/2024

Antwort an Hasan Ismaik

Lieber Hasan Ismaik,

da Sie mich direkt ansprechen möchte ich gleich jetzt klarstellen, dass ich nicht um Ihre Sicherheit besorgt bin, sondern darum, dass Ihr Image, Ihr Ruf, Ihr "Standing" wenn Sie so wollen, leidet und Sie mit Ärger und desillusioniert nach Ende der Versammlung dastehen, egal wie die Mitgliederversammlung ausgeht. Allerdings haben Sie ja auch schon einmal geschrieben, dass Sie inzwischen mit freien Meinungsäußerungen souverän umgehen können, umso weniger brauche ich mir Sorgen um Sie zu machen, zumal Sie neulich selbst T-Shirts mit einem durchgestrichen Präsidentenkopf signierten, diese Fotos dann noch selbst teilten und jedoch gleichzeitig immer wieder versuchen, sich selbst als Opfer der Fans darzustellen. Das ist zumindest irritierend für mich, doch ich werte das jetzt mal als ein positives Zeichen dafür, dass Sie bzgl. freier Meinungsäußerung dazugelernt haben.

Ich möchte folgendes glasklar herausstellen: Meine Sorgen waren nie und sind niemals eine Aufforderung, für wen auch immer bzw. für was auch immer, sondern einfach nur Sorgen. Sie sollten verstehen, dass man sich heutzutage auch Sorgen um jemanden machen kann, dessen Meinungen man nicht immer teilt.

Bezüglich einer anwaltlichen Betrachtung aufgrund meiner Äußerungen darf ich Ihnen nur raten, mit dem Ehrenrat von Mitglied zu Mitglied zu sprechen und sich in diesem Vereinsgremium über meine Äußerungen zu beschweren, da es sich um eine Angelegenheit des TSV München von 1860 e. V. handelt. Danach steht Ihnen, wie in Deutschland üblich, natürlich auch der Rechtsweg offen.

Wenn Sie ein offenes Gespräch mit uns als "nervös" bezeichnen bzw. jetzt versuchen, das Gespräch ins Lächerliche zu ziehen, dann finde ich das schade. Unabhängig davon und auch unabhängig vom Ausgang der Mitgliederversammlung stehen wir als PRO1860 natürlich weiterhin für Gespräche, so Sie diese Gespräche wünschen, zur Verfügung. Wie mehrmals und zuletzt bei unseren Treffen angesprochen, wäre es allerdings wichtiger und sicherlich auch zielführender, wenn Sie sich zeitnah mit dem Präsidium, dem Beirat, aber auch mit den Geschäftsführern der KGaA zum Austausch treffen würden.

Bezüglich Ihrer Vorwürfe und Fragen zum Einfluss auf die Gremien des e. V. sowie zu Verträgen und Unterlagen kann ich Ihnen versichern, auch wenn Sie das wahrscheinlich nicht glauben oder möglicherweise inhaltlich nicht korrekt in Ihre Sprache und Ihren Dialekt übersetzt bekommen, dass PRO1860 weder Einfluss auf die von den Mitgliedern gewählten Vertreter im e. V. hat, noch diesen anstrebt. Wenn Sie die Menschen in verantwortlichen Positionen im e.V. durch laufende Treffen besser kennen würden wäre Ihnen klar, dass diese ihre Meinungen vertreten und nicht "gesteuert" sind. Allerdings stärken wir, wie viele andere Fans und Mitglieder des e. V., den gewählten Vertretern den Rücken bei ihrem Kurs.

Zu den Verträgen und Dokumenten kann ich nur sagen, dass viele öffentlich für alle zugänglich sind (z. B. der Ausgliederungsvertrag, die Bilanzen, auch Handelsregister- wie Markenregistereinträge etc.).
Wenn Sie sich erinnern hat Herr Power (dessen Erinnerung kann definitiv keinen Übersetzungsfehler darstellen) die, noch nicht unterzeichneten, Verträge zur geplanten Übertragung der Markenrechte "TSV München von 1860 e.V." sowie die unterschriebene Sanierungsvereinbarung zwischen e. V. / KGaA und Ihnen, mir persönlich übergeben, damit ich sie lese und mit Ihnen besprechen kann. Fragen Sie bitte also Herrn Power, woher ich gewisse Inhalte von Verträgen kenne. (Zur Erklärung für die Leserinnen und Leser: Herr Ismaik und Herr Power planen, die e. V.-Marken in die KGaA zu übertragen.)

Zum Thema Macht und Berühmtheit möchten wir nur kurz erklären, dass aufgrund der Satzungsänderung mit Einführung des Mitgliederwahlrechts beim e.V. eine sehr weitreichende Basisdemokratie eingeführt wurde. Da dies eines der Ziele von PRO1860 war, sind wir darauf auch stolz - das darf man auch mal sein - und haben damit unsere "Macht" abgegeben.
Unsere Delegierten hatten es mit mehr als 75 Prozent in der Hand, die Satzung, aber auch alle Gremien zu besetzen. Dies haben wir nicht (sic!) getan, sondern diese Rechte - oder wenn man so will diese "Macht" - den Mitglieder über die Satzungsänderung gegeben. Mehr Beweis dafür, dass es uns nicht um Macht geht, kann es nicht geben. Wir versprechen nicht, sondern wir handeln und lassen uns daran messen.

Unabhängig von Ihren haltlosen Vorwürfen freue ich mich dennoch auf weitere Gespräche mit Ihnen. Als Philosoph werden Sie verstehen, dass man bei konstruktiven Gesprächen nicht immer einer Meinung sein muss bzw. man in einer Diskussion auch Äußerungen als "unrealistisch" einstufen kann und trotzdem an einer sinnvollen Lösung interessiert ist.

Egal wie die Mitgliederversammlung auch ausgeht, PRO1860 wünscht allen gewählten e.V. Vertretern, allen Kandidaten, die es nicht schaffen gewählt zu werden, allen Mitgliedern und natürlich auch Hasan Ismaik einen guten und wohlverdienten Schlaf nach einem sicherlich anstrengenden Sonntag.

Weiß-blaue Löwengrüsse und bis Sonntag
Herbert Bergmaier und die Vorstandschaft PRO1860

PS: aus diversen Gründen (siehe Inhalt hier) freuen wir uns, wenn der Beitrag geteilt wird.

15/06/2024

Ein bisschen Gytkjaer, Ribamar, Andrade, Olic, Amilton, Stojkovic - garniert mit Ian Ayre und Anthony Power hier (2016/2017). Ein bisschen Maurizio Jacobacci, Anthony Power und Marc-Nicolai Pfeiffer als Kaderplaner da (Saison 2023/2024) - ganz zu schweigen von reichlich Spielerberatern, die Provisionen abkassierten.

Das alles, war laut Ismaik gegenüber dem BR, nicht der Grund, dass zwei Mal grob fahrlässig mit der KGaA umgegangen wurde, sondern "die Funktionäre, die jetzt seit 13 Jahren da sind" (in dieser Zeit gab es, nicht zuletzt auf Druck Ismaik's, im Übrigen 6 Präsidenten und inzwischen 8 Geschäftsführer - welche Funktionäre meint er?!)🤣🤣🤣.

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11/06/2024

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10/06/2024

Liebe Löwinnen und Löwen, liebe Mitglieder,

wir rufen Euch alle auf, am 16.06. zur MV ins Zenith zu kommen. Zum einen geht es darum, mit einer hohen Beteiligung dem Wahlergebnis eine große demokratische Legitimation zu geben – es gibt keine “schweigende Mehrheit”! Zum anderen gilt es, jegliche Einflussnahme von Hasan Ismaik auf 1860 zu verhindern – die Vergangenheit hat zur Genüge gezeigt warum. Neben unserer grundsätzlich kritischen Haltung gegenüber Investoren im Fußball ist Folgendes festzuhalten:

Die unwürdige Außendarstellung ist “made by Ismaik”!

Gerade – aber nicht nur – in den letzten Wochen ist es Hasan Ismaik, der einem populistischen Lagerwahlkampf Vorschub leistet. Es wird gehetzt (z.B. „Pro 1860 und Ultras vernichten“), um dann zu lügen („Übersetzungsfehler“). In Kommentarbereichen auf Social Media macht er unseren Verein zu seinem Eigentum („Das ist mein Club“) und falsche Versprechungen sind bei ihm ohnehin im Standard-Repertoire. Seien es nun ungesicherte 200 Mio. € Kredite, die man als Schenkung darstellt oder ausgelobte Benefizspiele, die nie stattfinden (u.a. beim SC Inhauser Moos, für die Familie eines verstorbenen Löwenfans). Um dieses peinliche Gebaren reinzuwaschen, werden dann einfach 3 Wochen vor der Wahl ein paar Fotos mit Meisterlöwen oder von vermeintlich zur Räson gebrachten „Oppositions-Medien“ geschossen. Der blöde Löwenfan wird’s schon glauben, oder? Wir nicht!

Bei manch einem weckt die aktuelle “Charme-Offensive” Ismaiks die Hoffnung auf zeitnahen sportlichen Erfolg. Auch wir wollen Erfolg, nur ist hier ganz klar festzuhalten:

Ismaik steht weder für finanziellen noch für sportlichen Erfolg!

In rein fußballerischen Belangen jagt ein Negativbeispiel das andere. Hier nur die wichtigsten bzw. jüngsten Beispiele: Hasan Ismaik hatte in der Saison 2016/2017 volle Kompetenz über Sportdirektor, Trainer und Zusammenstellung der Mannschaft. Das Ende vom Lied kennen wir alle: Noch nie ist 1860 so hart, blutleer und gleichzeitig teuer gelandet. Wegen 50+1-widriger Forderungen spuckte uns Ismaiks Wirken letztlich in der 4. Liga aus. An einem politisierenden Michael Köllner viel zu lange festgehalten: Hasan Ismaik. Einen von Anfang an überforderten Maurizio Jacobacci durchgedrückt: Hasan Ismaik. Die amtierenden Geschäftsführer – Kaderplanung 2024/2025 bereits heute und ohne mediale Begleitung am Abschließen – von Anfang an torpediert: Ihr ahnt es, Hasan Ismaik!

Ein paar Worte müssen wir abschließend leider zum sog. “Bündnis Zukunft” verlieren. Eigentlich passt der reißerische Name ganz gut, deutet er das populistische und teils Löwen-verachtende Auftreten (“Idioten und Abschaum”) Ihrer Mitglieder doch schön an. Erst will man nicht kandidieren, dann doch, aber nicht im Block (wobei genau dieser Block sich genau so präsentiert). Je nach Gesprächspartner wechselt die Message zwischen “wir sind die einzigen, die mit ihm reden können, uns wird er mit 100 Mio. € in die Bundesliga bringen” und “wir sind die einzigen, die auf Augenhöhe mit ihm reden, damit wir ihn loswerden, wir wollen eigentlich auch regionale Geldgeber”. Das Bündnis Zukunft war von Anfang an nie ehrlich und macht sich mit jeder Aussage noch unglaubwürdiger – und damit letztlich unwählbar. Fest steht:

Wer Bündnis Zukunft wählt, wählt Selbstdarsteller. Wer Bündnis Zukunft wählt, wählt Hasan Ismaik. Und dies wird 1860 schaden!

Auch wir stimmen nicht in jedem Detail mit Präsidium und Verwaltungsrat überein, stehen aber fest hinter dem großen Ganzen: Emanzipation von Hasan Ismaik und nachhaltiger Weg der wirtschaftlichen Vernunft.

FREIHEIT FÜR SECHZIG – Nur mit Rückgrat in den Verwaltungsrat

Aktive Fanszene, 10.06.2024

Photos from Weiß-Blauer Blog's post 09/06/2024
09/06/2024

Liebe Mitglieder, liebe Löwinnen, liebe Löwen,

im Vorfeld der am 16. Juni anstehenden Mitgliederversammlung beim TSV München von 1860 e.V. mit Neuwahl des Verwaltungsrats war und ist es uns wichtig, ein umfassendes Bild von allen beteiligten Akteur*innen zu bekommen und dies auch anderen Mitgliedern zu ermöglichen. Nach der von uns organisierten Vorstellungsrunde der Kandidat*innen für den Verwaltungsrat und einem Gespräch mit Hasan Ismaik sowie der Berichterstattung der letzten Wochen sind wir zu folgenden Schlüssen gekommen:

- Die Mitglieder des Bündnis Zukunft behaupten von sich, einen besseren Zugang zu Hasan Ismaik zu haben und deshalb mit ihm zusammenarbeiten und ihre Ideen für den Profifußball der KGaA umsetzen zu können. In den dreizehn Jahren, in denen Hasan Ismaik Anteilseigner ist, konnten kein Präsidium und kein Verwaltungsrat längerfristig positiv mit ihm zusammenarbeiten. Warum sollte sich das ändern? Es ist uns bewusst, dass es dem Verein nicht in absehbarer Zeit gelingen wird, die Anteile zurückzukaufen. Es geht momentan nicht ohne einen Investor, aber es geht, den e.V. so aufzustellen, dass er autark agieren kann und finanziell stabil ist. Das hat der jetzige Verwaltungsrat geschafft. Dabei waren erhebliche Widerstände zu überwinden und die Mitglieder des Verwaltungsrats, die allesamt ehrenamtlich agieren, waren und sind teilweise erheblichen Diffamierungen und Drohungen ausgesetzt und doch haben sie ihren Kurs konsequent fortgesetzt. Der e.V. steht mit einer historischen Mitgliederzahl besser da als je zuvor. Auch die Abteilungen, die nicht über Ihre Verhältnisse agieren (jede Abteilung verwaltet ihre Gelder selbst), sind stabil und viele neue Abteilungen und Sparten wurden gegründet.
Deshalb sollte unseres Erachtens der aktuelle Kurs beibehalten werden. Eine Empfehlung für die neun in Einzelwahl zu wählenden Mitglieder des Verwaltungsrates werden wir demnächst bekannt geben.

- Das Bündnis Zukunft 1860 hat hohe Summen aufgebracht, um einen Wahlkampf zu finanzieren, von dem es behauptet, ihn nicht gewollt zu haben. Es beklagt die Spaltung zwischen den Fans und treibt selbst den Keil immer weiter hinein. Die Wahl des Verwaltungsrats wird zu einem Ereignis stilisiert, bei dem sich die Zukunft des TSV 1860 unwiderruflich entscheidet. Dies ist falsch, da der TSV 1860 in jüngerer und auch älterer Vergangenheit gezeigt hat, dass ein stabiler e.V. auch für Erfolge sorgt. Die Gelder, die das Bündnis Zukunft 1860 und/oder einzelne Mitglieder des Bündnisses oder deren Organisationen ausgegeben haben, wären sicherlich bei den Abteilungen hilfreicher gewesen.

- Wir bedauern, dass sich Hasan Ismaik, wie er es auch in dem Gespräch mit uns mehrfach bestätigt hat, nicht mit dem Präsidium und dem amtierenden Verwaltungsrat treffen will, die beide mit großer Mehrheit von den Mitgliedern gewählt wurden. Allerdings wäre es für jeden Gesellschafter, schon um sein Invest langfristig zu sichern bzw. zu stabilisieren, sinnvoll, bei wichtigen Entscheidungen selbst mitzureden. Dank der deutschen 50+1 Regelung ist jedoch auch im Falle einer Verweigerung von Gesprächen weder die KGaA noch der Spielbetrieb gefährdet.

- Die Vision, die uns Hasan Ismaik für den TSV 1860 ausgemalt hat, betrachten wir als unrealistisch. Für ein Gesamtinvest in Höhe von 200 Millionen Euro solle ein neues Stadion gebaut und der Aufstieg in die 1. Bundesliga bewerkstelligt werden. Jürgen Klopp könnte dann die Mannschaft trainieren, der TSV 1860 würde auf Augenhöhe mit dem FC Bayern spielen und sei schließlich drei bis vier Milliarden Euro wert.
Wie sich im Gespräch mit uns herausgestellt hat, würde die Finanzierung keine Geschenke des Investors beinhalten. Vielmehr sollen Banken und andere Finanzierungspartner für die Bereitstellung der von Ismaik in den Raum geworfenen 200 Millionen Euro sorgen – in Form von Darlehen, Kapitalerhöhungen und/oder eines Börsengangs. Weitere Darlehen würden eine weitere hohe Verschuldung für die KGaA bedeuten, die weder im Hinblick auf die Lizenzerteilung noch auf die seit 2017 insolvenzrechtlich nötige Fortführungsprognose statthaft ist. Zudem ist die Verknüpfung eines Engagements zugunsten des TSV München von 1860 mit der Wahl von bestimmten Personen in den Verwaltungsrat für uns absolut nicht akzeptabel.

- Hasan Ismaik wirft PRO1860 vor, auf Basis einer „Ideologie“ zu agieren, insbesondere, was unsere Haltung zum Sechzger-Stadion betrifft. Wir haben versucht ihm Begriffe wie Fußballkultur oder auch -philosophie nahezubringen, allerdings ist dies, nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Sprache, sehr schwierig. Wir haben zudem festgestellt, dass er über viele Gegebenheiten beim TSV 1860 sowohl vor dem Kauf der KGaA-Anteile, als auch in den Jahren danach von seinen Kontaktpersonen in München nicht ausreichend und eventuell auch falsch informiert wurde.

- Ein weiteres Beispiel hierfür ist die Vereinssatzung. Die Unterschiede zwischen der heutigen Satzung und der Fassung vor der von uns vorangetriebenen, umfassenden Satzungsänderung 2014 waren Hasan Ismaik nicht bzw. nicht ausreichend bekannt. Ob wir seine Unterstellungen und Falschannahmen im Gespräch ausräumen konnten, wissen wir nicht.

Wir möchten Euch zu einzelnen der vorgenannten Themen in den nächsten Tagen ausführlicher informieren. Und wir rufen Euch auf, am nächsten Sonntag zur Mitgliederversammlung zu kommen und Euch mit Eurer Stimme zum Wohl des TSV München von 1860 e.V. einzubringen.

Weiß-blaue Löwengrüße
PRO1860 – die Vorstandschaft

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