Altstadtfreunde Nürnberg e.V.
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Kayunga
90121
Die Altstadtfreunde wollen „die noch stehenden Baudenkmäler erhalten". Impressum: http://altstadtfreunde-nuernberg.de/impressum.html
Ebenso stehen sie für den „Wiederaufbau der Nürnberger Altstadt im Sinne und im Charakter des zerstörten geschichtlichen Stadtkerns".
Wir versprechen ganz fest, das ist jetzt das letzte von dieser Stadtmauerserie. Aber wir haben da nochmal was Wunderschönes vom Ferdinand Schmidt: 1875 der Maxtorgraben mit Blick auf die „Backofen“-Bastei. Das Häuschen da droben kennen wir. Ein Fahrweg führt hinauf, am Turm Schwarz J vorbei. Ein riesiges Holzlager ist im Graben – Brennholz, auch Stangen und Bretter. Die ganze Mauerpartie sieht jetzt deutlich aufgeräumter aus als zu Ferdls Zeiten.
Gerade ist unsere letzte Tour für heute gestartet. Hier zeigen wir einen ganz besonderen Schatz - einen der schönsten Nürnberger Innenhöfe, der normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
Morgen auf ein Neues! Gute Nacht
Heute und morgen bieten wir im Rahmen der Stadt(ver)führungen wieder unsere beliebten Nachtgieger-Führungen an. In diesem Jahr lautet das Motto des Führungsmarathons "Schätze" und wir haben einige besondere aufgetan, die wir während des 60-minütigen Rundgangs zeigen oder von denen wir Spannendes, Unglaubliches und Seltsames erzählen können.
Wir starten an beiden Tagen am Weinmarkt 6 zwischen 19.30 Uhr und 21.30 Uhr, ca. alle 15 Minuten. https://www.altstadtfreunde-nuernberg.de/de/veranstaltungen/detailansicht/nuernberger-kleinode-im-guckkaestla-1.html
Sehen wir uns später?
Die Diven sind los! Am Samstag, 28.9. bei uns im Pellerhof zeigt Oper+ mit einem furiosen Mix aus bekannten Opern und Operetten, was Sängerinnen und Sänger so alles auf dem Kasten haben müssen. Arien von Puccini, Verdi und Léhar begeistern bei diesem musikalischen Contest ebenso wie Musik von Beethoven, Bizet und Benatzky. Samstag, 28.9. um 19 Uhr - bei schönem Wetter im Hof, ansonsten in der Eingangshalle, Egidienplatz 23. Karten für 24 € an der Abendkasse oder im Vorfeld im Büro der Altstadtfreunde.
Das ist nochmal das gleiche Motiv, qualitativ nicht ganz so gut. Mitte in der Reihe stehen welche, die nicht pariert haben, die sind verwische Phantome. Dies zum Thema „lange Belichtungszeit“. Wir sehen die Mauerbresche deutlich mit den beiden Enden. Ich fragte mich schon immer: wohin hat man im 15. Jh. den Aushub des Grabens geschafft und woher kam jetzt das Füllmaterial? Sehr schön ist auch die Aufschrift am Haus des Bäckers Appel „Landesprodukten u. Bäckerei“.
Danke für den Beitrag Bürgermeister Christian Vogel ! Wir sind auch sehr gern im Hof und genießen den Blick. Wer vorbeischauen will - immer Freitag, Samstag und Sonntag von 14-17 Uhr :-)
Immer wieder beeindruckend, wenn man hier im Pellerhof steht .
Der historische Pellerhof wurde von den Altstadtfreunden aus Nürnberg wiederhergestellt. Einzigartig und herausragend. D A N K E
Jetzt sind wir am Ende der Maxtormauer. In jeder Hinsicht. Die Mauer war lästig, das ist uns klar. Man hatte da 1856 zwar ein hübsches zusätzliches Tor eingefügt – dieses und verschiedene weitere mussten in München genehmigt werden, denn Nürnberg hatte ja noch den Status einer wehrhaften Befestigung. 1866 hat die bayrische Staatsregierung aber erkannt, dass das Zusperren der Stadttore nicht mehr zeitgemäß war und hob den Befestigungs-Status auf. Und weil die neue Zeit großzügige Entscheidungen forderte, rissen die Nürnberger jetzt 1877 nicht nur ihr erst zwanzig Jahre altes Stadttörchen weg, sondern ebneten den Graben gleich in großzügiger Breite ein. Fotografiert hat das der bekannte Autor vieler Zeitdokumente, Ferdinand Schmidt. Dass er die gesamte Schubkarrenmannschaft strammstehen ließ, ist typisch für ihn. Die sollten ja auch stillstehen, wegen der langen Belichtungszeit. Das Zuschaufeln ist voll in Gang, der „Fröschturm“ wird jetzt auch gleich abgerissen werden. Damit wir’s recht verstehen: Die Stadtmauer macht hier einen Knick, der Fotograf steht draußen, das Stück Stadtmauer und den Turm sehen wir von der Außenseite. Das Mittlere der drei wunderschönen Dächer drinnen ist das Oberste Haus der Sieben Zeilen.
Hallo, Ihr Kenner! Das ist „Schwarz J“ – dann ist das wohl die Lange Gasse? Da fällt mir kein schlauer Kommentar ein. Das Bild ist einfach schön. Am Turm links steht die Hausnummer 17, das bezieht sich auf das Tor daneben. Der Zwinger war und ist Raum für Gewerbe, Tore in der Mauer schafften Zugang. In der Maxtormauer ist ein städtisches Lager und eine Schlosserei.
Kleines Zuckerl von der Tipsse: Das BIld ist aus dem Jahr 1921! :-)
Und nach ganz viel Scheunenfest jetzt wieder zurück zu unserem kleinen Rundgang :-) In allen Basteien befanden sich Wehrgänge. Man konnte nicht nur von oben herunter, sondern auch von innen herausschießen. Zum Beispiel durch die bodennahen Schießscharten, mit denen man den Feind beschießen konnte, der vielleicht in den Graben eingedrungen wäre. Ist aber nie passiert. Es gab da auch Lüftungsschächte nach oben, um den Pulverdampf abziehen zu lassen. Um eine Führung in der militärischen Unterwelt Nürnbergs zu erleben, muss man sich mit dem Verein Felsengänge in Verbindung setzen.
Lauter nette Menschen am Samstag in der Scheune :-)
Danke an alle, die dabei waren bei unserem Scheunenfest! 🤩🫶🥰💥🥰🥳
Es wird Flamenco geben zu unserem Scheunenfest. Alba wirbelt wieder auf der Bühne der Geburtstagsscheune, dass es eine wahre Freude ist. Wer sie noch nicht erlebt hat, der darf am Samstag, 7.9. um 19 Uhr gern in die Zirkelschmiedsgasse 30 kommen. Wer sie schon erlebet hat, der kommt sowieso ;-)
Die Rockin' Catsharks beehren uns wieder! Am Scheunenfest (Samstag, 7.9.) um 20 Uhr in der Kulturscheune, Zirkelschmiedsgasse 30. Kommt, tanzt, rockt und rollt :-) so wie letztes Jahr am Tiergärtnertorplatz. Wir freuen uns! 💋🎼🎤🎸❤️
Da sind sie alle. Unsere Autorinnen und Autoren, die am Scheunenfest heute in einer Woche auf der Bühne zu sehen sein werden. Und natürlich auch zu hören, denn sie lesen! ;-) in auftretender Reihenfolge: Sabine Weigand, Jürgen Leuchauer, Anette Röckl und Tessa Korber. Immer zur vollen Stunde, beginnend um 15 Uhr. Kommt doch auch zum 600. Geburtstag unserer Kulturscheune!
Wohin? Zirkelschmiedsgasse 30, Nürnberg. Wann? Samstag, 7. September. Gefeiert wird von 14 bis 24 Uhr.
:-)
Die Bienen und Hummeln freuen sich, dass wir dabei sind bei 🐝 auch wenn man sie auf dem Foto schwer ausmachen kann. Sie sind da und summen und brummen den ganzen Tag um unsere schönen Blumenkästen in der Weißgerbergasse 10 🤩😃
Das ist nun sehr intern aus dem Familienalbum: unsere Baugruppe 1988 auf der Backofen-Bastei. Diesen staubigen Gesellen und Gesellinnen, die seit Bestehen des Vereins und bis in die Gegenwart unbemerkt in unseren Häusern schaufeln und klopfen und die schmutzigen Vorarbeiten für die Handwerker leisten haben sich hier ein Bier und heute unseren Dank verdient!
Wer nicht nur hier auf Facebook durch unser Fotoarchiv schlendern möchte, der sei herzlich eingeladen zu unserem Vortrag morgen, Dienstag, 27. August. Werner Grethlein (der hier Bilder für Facebook ausgräbt und wonnigliche Texte dazu schreibt) führt uns um 19.30 Uhr mit einem nostalgischen Spaziergang eben durch jenes Fotoarchiv. Live und in Farbe in der Scheune, Zirkelschmiedsgasse 30 der Altstadtfreunde Nürnberg e.V. oder online über Zoom:
https://us06web.zoom.us/j/88354240282?pwd=iFJEaCu5JU4j5z0yb4sNDyXrnysh5Z.1
Meeting-ID: 883 5424 0282
Kenncode: 579852
Da ist mit Sicherheit die ein oder andere Foto-Perle dabei. Wir freuen uns auf Euch!
Zum des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September gibt es bei uns auch eine Kinderzeitmaschine. Von 14 bis 16 Uhr dürfen Jungs und Mädels ab 8 Jahren in der Zirkelschmiedsgasse 30 matschen und eine Stroh-Lehmwand mit aufbauen. Außerdem gibt's viel zu sehen und zu erfahren über Fachwerk im Allgemeinen und unsere Kulturscheune im Besonderen. Zum Tüfteln noch ein Quiz und einiges zum Ausprobieren und selbst Hand anlegen. Also: kommt vorbei! Mama, Papa und die Großeltern dürfen natürlich auch mit! :-)
Ja wo fliegen sie denn? 🎈 Können wir genau sagen: Zirkelschmiedsgasse 30. Denn die Scheune wird 600 Jahre alt und das feiern wir mit viel Kaffee und Kuchen, Sekt und Popcorn, Lesungen (u.a. mit Jürgen Leuchauer und Tessa Korber), einer Flamenco-Tänzerin, The Rockin Catsharks und natürlich Führungen im Viertel. Samstag, 7.9. ab 14 Uhr starten wir durch bis Mitternacht.
Liebe Freunde, Ihr entkommt mir nicht! Stadtmauer bleibt noch unser Thema, weil wir der Meinung sind, die wird viel zu wenig beachtet und gewürdigt. Hier haben wir den Küblerzwinger, auch „Backofen“ genannt wegen seiner halbrunden Form. Im Hintergrund die Universität. Der Turm ist „Schwarz J“, den haben wir am vorigen Bild von der Stadtseite aus gesehen und des Ehepaars Klutentreter gedacht. Dieser Zwinger ist eine Besonderheit, zum einen wegen seiner Form, zum andern wegen seiner Nutzung. Form: Eine Rundbastei im Gegensatz zu den Eckigen unterhalb der Burg. Die runde Form entstammt Dürers Befestigungslehre von 1527, entsprang der Angst vor den Türken. Die eckige Bastei unter der Burg, die der maltesisch-italienische Baumeister Fazuni zwanzig Jahre später errichtete, war moderner und wirksamer. Die Nutzung: der Baugruppe der Altstadtfreunde wurde auf der Oberfläche der Bastei, wo zwei kleine Häuschen stehen, ein Nutzungsrecht eingeräumt. Die haben dort den Erfolg ihrer Tätigkeit gefeiert.
Am vorigen Bild haben wir die Ruine des Turms „Schwarz J“ gesehen. Und hier ist der wiedererstandene „Schwarz J“. Was bedeutet diese Bezeichnung? Damit die Bürgerwehr im Notfall wusste, wohin sie zum Einsatz befohlen war, waren die Türme bezeichnet – und sind es noch. Mit den Buchstaben des Alphabets im Uhrzeigersinn, beginnend an der Burg. Weil wir so viele Türme haben, gab es das Alphabet in vier verschiedenen Farben. Schwarz, Blau, Rot und Grün, immer von A bis Z. An der Burg endet das mit Grün O. Auch jetzt noch trägt jeder Turm eine Bezeichnung nach diesem Schema. Jetzt zu diesem Bild. Dieser Turm und seinen Nachbarn „Schwarz H“ hat der Altstadtmäzen Kurt Klutentreter in den Neunzigern von außen getreu der Vergangenheit wieder aufgebaut. Innen ist auf mehreren Etagen jeweils eine 1-Zimmer Wohnung für Studenten. Die Warteliste ist lang! Den „Schwarz H“ habt ihr gesehen auf dem vorletzten Bild in der Ferne – der mit dem Fachwerk auf der „weichen Seite“.
Der des offenen Denkmals steht auch schon wieder vor der Tür. Bei uns konkret vor der Scheunentür. Denn zum 600. Geburtstag der alten Dame in der Zirkelschmiedsgasse zeigen wir natürlich, was das Besondere an unserer Kulturscheune ist. Führungen am Sonntag, 8. September (also in drei Wochen) von 10 bis 16 Uhr, immer zur halben und vollen Stunde.
Die Stadttürme, die wir auf dem vorigen Bild gesehen haben, sahen so aus. Dreiseitig massives Mauerwerk, das hat standgehalten, so war die Konstruktion auch gedacht gewesen. Die Innenseite war „weiches“ Mauerwerk. Nicht nur, weil das billiger zu bauen war, sondern auch für den Fall, dass ein Feind von außen den Turm eroberte, sich drinnen verschanzte. Da hätte man ihn leicht herausschießen können. Der Fall ist natürlich nie eingetreten.
Das Bild ist übrigens von 1977!
Mit historischen Bauwerken haben viele Städte ein Problem: Hohe Kosten, wenig Nutzen. Unsere alte Noris trifft das besonders hart. Wir haben über fünf Kilometer der aufwändigsten Stadtbefestigung in deutschen Landen. Ein gefütterter Graben – will heißen gemauerte Grabenwände – zwölf Meter tief. Dann ein zwanzig Meter breiter Zwinger, dann die eigentliche Stadtmauer mit einer Vielzahl von Wehrtürmen. Völlig nutzlos. Im 19. Jhd. begann man schon mit Abbruch und Einebnen, ein prächtiger Ringboulevard war der Plan. Das wurde gestoppt, dem König Ludwig II. gebührt der Dank. Wir Nürnberger brauchen unseren Mauerring. Wenn wir sagen „wir gehen in die Stadt“ ist es klar, wohin wir gehen. Weiß ein Hannoveraner, Münchner oder Frankfurter das? Hier also vom Runden Turm aus nordwärts, nach der Mauerbresche auf die Uni zu die Maxtormauer. Renoviert, wieder aufgebaut.
Wir befanden uns zuletzt oben auf dem dicken runden Laufertorturm und blickten hinunter auf den Äußeren Lauferplatz. Vom Turm aus umarmt die Maxtormauer die Stadt von Norden. Dieses besonders schöne Bild fand sich im Archiv unter dem Suchbegriff Maxtormauer, eigentlich ist da jeder Kommentar überflüssig. Mauer beschädigt, davor hochwachsende, wilde Vegetation. Für welches Publikum steht diese einsame Litfaßsäule? Wir sind sicher schon weit in den fünfziger Jahren: seht ihr in der Ferne hinten ein Stück neuer Mauerreparatur?
Heute, Montag, 12. August. Bei gutem Wetter im Hof: Der Film von Dr. Gerhard Beißwanger über den Pellerhof. Eintritt frei, Spenden ebenfalls frei ;-) einfach vorbeikommen um 21 Uhr und gucken. Getränke und kleine Häppchen können käuflich erworben werden.
Noch einmal die Äußere Laufer Gasse und der Platz, 1941, vor der Zerstörung. Das ist ganz genau der gleiche Ausschnitt wie auf dem Ruinenbild des letzten Beitrags vom Montag: Der Äußere Laufer Platz mit seinen zwei Ebenen, die Laufer Gasse mit dem Schlagturm hinten. Aber aufgemerkt! Hier ist rechts der hohe Schornstein – der hat die Bomben überstanden, ist stehen geblieben. In dem Innenhof rechts erkennt man einen Treppenturm, den hatten wir am 29. Juli. Am Ruinenbild steht dieser einsam inmitten der Zerstörung. Die Kirchtürme in der Ferne: Beschädigt, aber standhaft!
In der Katharinenruine spielt die uns freundschaftlich verbundene Hans-Sachs-Spielgruppe der Stadt Nürnberg. An drei Abenden, Freitag und Samstag, 9. und 10. sowie am Samstag, 17. August, jeweils um 19.30 Uhr stehen ausgesuchte Schwänke des legendären Meistersingers auf dem Programm. Bekanntlich nahm er seine Zeitgenossen und deren allzu menschliche Schwächen mit satirischem Blick aufs Korn. So bevölkern an den Augustabenden u. a. Narren, Edelmänner oder Ganoven die Open-Air-Bühne in der Kirchenruine. Wir wünschen viel Spaß!
"Der Pellerhof - ein verloren geglaubtes Juwel" - Ein Film von Dr. Gerhard Beißwanger. Am Montag, 12. August um 21 Uhr im Hof selbst, Egidienplatz 23. Wir danken Kino e.V. für die technische Unterstützung. Eintritt frei, Spenden willkommen.
Im Bild ein Detail des Hofes aus dem Jahr 1933.
Wir nehmen Abschied von der Äußeren Laufer Gasse. Vom dicken Turm aus sieht man gar weit: In der Ferne die Burg, der Sinwell steht, der Palas fehlt. Näher das Innere Laufer Tor mit dem Schlagturm ohne Dach. Das ist weit und Breit das Einzige, was noch steht. Die Laufer Gass‘ mit ihren zwei Ebenen, ganz vorne der Treppenabgang zum Bunker. Die Abzweigung leicht rechts ist die Hirschelgasse. Wollen wir als Nächstes dorthin gehen?
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45 Jahre Altstadtfreunde Nürnberg
Die Altstadtfreunde Nürnberg sind mit Abstand die erfolgreichste deutsche Denkmal- und Stadtbildinitiative mit lokaler Ausrichtung. Als gemeinnütziger Verein haben wir in den über 40 Jahren unseres Bestehens entscheidend dazu beigetragen, trotz der verheerenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg deutlich zu machen, dass die Nürnberger Altstadt einst Weltruf genoss. Durch das Wirken der Altstadtfreunde konnte das Flair vieler alter Gassen bewahrt werden. Heute sind die Altstadtfreunde durch viel mehr als die konservatorische Arbeit in der Stadtgesellschaft verankert: Das Dr.-ErichMulzer-Haus mit seiner Bibliothek dient als Anlaufstelle, im Museum I22I20I18I Kühnertsgasse wird ein Stück Alt-Nürnberg bewahrt, die Kulturscheune lädt ein zu Veranstaltungen und schließlich entsteht im Pellerhaus mit seinem prächtigen Hof eine weitere Kulturoase, vielleicht die schönste in unserer Stadt.
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