Kunstrasenfestival
9. Kunstrasenfestival - 20. bis 22. Juli 2018 in Nürnberg (unter der Theodor-Heuss-Brücke)
https://www.zeit.de/2024/38/kitas-kinderbetreuung-erzieher-psychologie-entwicklung?freebie=edabccbc
Kitas: So klein und schon so gestresst Bereits Einjährige wirken erschöpft und teilnahmslos. 300 Wissenschaftler warnen vor den Folgen der Kitakrise für die Kinder: Unter Dreijährige sind besonders vulnerabel.
Kulturelle Aneignung umweltpädagogischer Methoden
N O N B I N Ä R E B L IC K E
Was ist aber mit denen, die nicht kämpfen wollen? - Der Fotograf und Rabiner Reuven Gubermann zeigt ausgewählte Exponate, entstanden in verschiedenen Ländern, überwiegend in Israel.
Reuven Gubermann in der Nordkurve
Vernissage am Do. 12.9. - ab 18.00
Showroom Nordkurve
Rothenburgerstrasse 51 a
Nürnberg/GOHO
Zu sehen sind Portraits, aber auch der urbane Blick auf mit Menschenhand erschaffene Kulturlandschaften.
Vor allem die am Nürnberger Bahnhof herrschende Betriebsamkeit – diese bunte Vielfalt in ständiger Bewegung – erinnert Gubermann an die Zeit, als er in Israel gelebt und gearbeitet hat: „Als ich durch Jeruschalayim ging, begegneten mir Menschen verschiedener Religionen. Israel ist eine von Einwanderer geprägte Gesellschaft. Manche kommen aus dem Jemen, andere aus Marokko, aus Amerika, aus Russland, aus Kasachstan, einige aus der Ukraine, andere wiederum aus Deutschland, aus Frankreich... So haben wir die Welt vor dem Krieg erlebt – voller bunter Farben. Vielfältig.“
Reuven Gubermann hofft, dass in schwarz-weiß verfärbte Kriegszeiten die Fähigkeit nicht verloren geht, die Einzigartigkeit jedes Menschen, eines jeden Lebens wahrzunehmen. Shalom bedeutet Frieden. Traditionell begrüßen sich Juden gegenseitig mit diesem Wort und wünschen einander Frieden. Auch jedes Gebet in jeder Synagoge schließt mit einer Bitte um Frieden ab. In Kriegszeiten hören wir auf Vielfalt und Zwischentöne wahrzunehmen, und alles wird schwarz-weiß, binär. Eine dritte Alternative scheint dann nicht mehr gegeben. Reuven Gubermann arbeitet für die jüdische Gemeinde in Erlangen.
Reuven Gubermann in der Nordkurve
Ausstellung ab Do. 12.09 bis ende Oktober
Vernissage am Do. 12.9. - ab 18.00
Showroom Nordkurve
Rothenburgerstrasse 51 a
Nürnberg/GOHO
Vielen lieben Dank Muhittin Arslan für das gute Öl, vielen lieben Dank Margit Brendl und Judith für das Mousse di Cipola, und vielen lieben Dank liebe Monika für das eindrucksvolle Buch. Geschenke sollte man entspannt angehen, auch wenn es Wintergeschenke waren. Jetzt kann ich sie im Urlaub wertschätzend genießen. Danke.
Endlich ist er da?
Jesuran auf japanisch, ein antifaschistischer Manga.
Ich möchte nicht cool sein.
Ich wollte nie cool sein.
Denn wer cool sein will, macht sich abhängig von der Anerkennung anderer.
Jetzt könnte man meinen, ich spreche zu Jugendlichen.
Nein.
Ich denke dabei eher an Linksliberalen, die sich an angeblich Linkeren als sie es sind, anschmiegen.
Wer mehr Konzentrat verkörpert, ist authentischer und traut sich mehr zu sein, trotz Gegenwind.
Aber ist es wirklich so?
Linke Coolness kann keine Antwort darauf sein.
Ich bin nicht cool, erst recht nicht auf Kosten meiner jüdischen Freundinnen und Freunde.
Ich wünsche Euch einen inspirierenden Feiertag.
Shabbat Shalom!
Unser Europa ist kein Supermarkt! Notre Europe n' est pas un ...
Merci France
Gigi wollte Liebe.
Gigi stand jedoch nicht zu Seinesgleichen
Gigi sang über die Liebe.
Gigi wollte seine faschistischen Fans nicht vergraulen.
So sang Gigi nur über die Liebe.
Antisemitismus, was ist das eigentlich:
Es gibt ein Unterschied zwischen:
A) Kritik an der israelischen Regierung
B) Israelkritik
C) Israelfeindlichkeit
D) Globaler Antisemitismus
Beispiel für A anhand ein Teil meiner eigener kulturellen Identität:
Ich bin Brasilianer, aber ich will nicht in Sippenhaftung für die Regierungszeit von Bolsonaro genommen werden
Beispiel für B
Brasilien zerstört durch seine Wirtschaftspolitik den Amazonas, und somit die Lunge der Welt.
Aber Brasilien auf seine Umweltpolitik zu reduzieren, wird dem Land nicht gerecht, zumal es einen historischen Kontext gibt.
Beispiel für C
Es würde niemand den Staat Brasilien in Frage stellen, weil wir den Amazonas zerstören.
Beispiel für D:
Niemand würde es tolerieren, wenn jemand Capoeieratänzern, Vodoo-Medizinmännern, oder brasilianische Restaurantbesitzern den Tod wünschen.
Jüdisches Leben darf nicht anders bewertet werden, als brasilianisches Leben.
Juden sind ein Volk, eine Kultur-, und eine Glaubensgemeinschaft.
Der Unterschied zwischen Rassismus und Antisemitismus ist:
Bei Rassismus werden Menschen "degradiert ".
Bei Antisemitismus kommt eine zweite Kategorie der noch gefährlicheren Zuschreibung hinzu:
Man dichtet Juden Turbokompetenzen an, mit denen sie die Weltgemeinschaft zerstören wollen, und können.
Tagesaktuell.
Am Samstag hat die Nordkurve Mitarbeiter*innen des Awareness-Team am Staatstheater Nürnberg geschult. Das Brandschutzkonzept Diskriminierung stand im Mittelpunkt der Schulungsinhalte. Danke Anja Sparberg für den schönen Tag.
Die Jusos sind heute in der Nordkurve.
Vielen Dank für den Austauch.
Immer wieder gerne.
Upschalten, Premiere heute in Dillingen.
Frohe Ostern.
New Look
Abschalten wird Upschalten
Für die Energiewende
Premiere in Gunzenhausen in 2 Minuten
Unser Ehrengast:
Das Bayerische Fernsehen
Laut BR schrieb die Sparkasse dem Kunden nach einer Spendenüberweisung an die AFD: "Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein."
Laut JF-Angaben schrieb die Sparkasse dem Kunden nach der Überweisung: "Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein."
Sparkasse: "Menschliches Versehen"
25.000
Metropolregion Nürnberg gegen Rechtsextremismus
3.2.24
Statement Stabsstelle MBR & GST zum Brandschutzkonzept Diskriminierung
Die Beauftragte für Diskriminierungsfragen und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Nürnberg begrüßen, dass Nürnberger Kulturschaffende und Fachkräfte aus dem Antidiskriminierungs- und Kulturbereich sich mit den Themen Awareness und Antidiskriminierung auseinandersetzen und
überlegen, wie sie beides in Rahmen ihrer Arbeit berücksichtigen und umsetzen können.
In Nürnberg erleben Menschen leider auch auf Kultur- und Sportveranstaltungen immer wieder Sexismus, Rassismus oder auch Queerfeindlichkeit. Unterstützungsstrukturen am Veranstaltungsort sind wichtig, sie können Betroffenen schnell erste Hilfe und Schutz bieten. Darüber hinaus wird Täter*innen deutlich signalisiert, dass ihr Verhalten nicht erwünscht ist.
Nicht außer Acht zu lassen ist außerdem die Wirkung, die von solchen Awarenessstrukturen ausgeht:
Besucher*innen werden für diskriminierendes Verhalten wie Sexismus, Rassismus oder
Queerfeindlichkeit sensibilisiert und die bewusste gesellschaftliche Auseinandersetzung mit
Diskriminierung dadurch gestärkt.
Gerade im Hinblick auf einen veranstaltungsreichen Sommer in Nürnberg, der wieder viele Menschen zu Konzerten und Kulturveranstaltungen oder zum gemeinsamen Fußballschauen zusammenbringen
wird, sehen wir Unterstützungsstrukturen an den Veranstaltungsorten als einen wichtigen Aspekt zur Stärkung eines friedlichen und harmonischen Miteinanders in einer vielfältigen Stadtgesellschaft.
Ein offener Brief an den Nürnberger Stadtrat:
Sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte,
zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für das Wohlergehen unserer Stadt engagieren. Sie investieren sehr viel Zeit in Ihrem Amt, ob in haupt- oder ehrenamtlicher Funktion. Aus diesem Grund habe ich hier kurz zusammengefasst, was in der beiliegenden Dokumentation ausführlich beschrieben ist.
Was ist das Brandschutzkonzept Diskriminierung?
Kennen Sie die Schulung zur Brandschutzhelfer*in? An einem Tag vermittelt die Nürnberger Feuerwehr, was man bei einem Brand tun kann, bis die Feuerwehr eintrifft. Viele Menschen in Nürnberg haben dieses Angebot bereits besucht. Niemand ist danach ein Profi, aber jeder kennt sich etwas besser aus.
In unserer Stadt gibt es zahlreiche Menschen, die sich mit Diskriminierung auskennen und wissen, wie man Betroffenen in Übergriffssituationen helfen kann. Wir träumen jedoch davon, dass sich in Kulturbetrieben nicht nur Hauptamtliche damit auskennen: Auch Ehrenamtliche und Honorarkräfte sollen hilfreich unterstützen können.
Der Workshop Brandschutz-Diskriminierung ist im übertragenen Sinne ein „Erste-Hilfe-Kurs“ gegen Diskriminierung im Nachtleben und bei Kulturveranstaltungen. Wir haben im Frühsommer 2023 drei Ein-Tages-Workshops mit Interessierten aus Nürnberger Kulturbetrieben realisiert und mit den Teilnehmer*innen reflektiert. Die Essenz der Befragung ist auf der folgenden Seite zusammengefasst:
1. Ja, so ein Workshop bringt was. Die Rollenspiele sind die Stärke des Workshops. Die Teilnehmer*innen hatten danach ein besseres Verständnis davon, worauf es in einer Übergriffssituation ankommt.
Es geht darum, auf die betroffene Person einzugehen – statt sich auf diejenigen zu konzentrieren, die Grenzen verbal oder körperlich überschritten haben.
2. Aber: Nach einem Workshop-Tag sind die Handlungsstrategien noch nicht verinnerlicht. Daraus ergibt sich die Fragestellung, ob es zukünftig bei einem Tagesworkshop bleiben soll, oder weiterführende Schulungen folgen müssen. Wollen wir Menschen besser qualifizieren oder es bei einem niedrigschwelligen Angebot belassen, das in die Breite wirkt und so viele Menschen wie möglich befähigt?
3. Aus der Evaluation und den Interviews ergeben sich zudem Verbesserungsansätze, die bei einer möglichen Etablierung des Workshops „Brandschutzkonzept Diskriminierung“ in Nürnberger Kultureinrichtungen beachtet werden sollten. Diese finden Sie auf Seite 30 der Broschüre.
Lassen Sie sich inspirieren. Sie treffen im Stadtrat wichtige kulturpolitische Entscheidungen.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
Zur Dokumentation:
Brandschutz Diskriminierung Zivilcourage gehört erlernt. Leider werden viel zu oft Menschen auch im Nachtleben diskriminiert, aufgrund ihrer Nationalität, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Ausrichtungen, einer äußerlich wahrnehmbare Beeinträchtigung oder ihrer Hautfarbe. Nürnberg verpflichtet sich alles dafür zu tun,...
Diese Bank ist Ausgangslage und Abschluss neuer Erprobungen in der Nordkurve im Jahr 2024. Eure Ideen 💡 sind herzlich willkommen.
Das Ziel: Eine solidarische Stadtgesellschaft.
Heute wird die Dokumentation des Brabdschutzkonzept Diskriminierung medienwirksam allen Stadträt*innen zugänglich gemacht. Kurz vor der Stadtratssitzung findet zudem eine PK, gemeinsam mit dem Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg statt.
Das Bündnis zahlreicher Nürnberger Kulturbetriebe will keine Forderungen stellen, jedoch die kulturpolitischen Entscheidungsträger&innen der Stadt inspirieren.
Hier geht es zum Download der Dokumentation:
https://mediathek.kulturdesign.org/brandschutz-diskriminierung
Prävention, und dann?
Simone Mashaire eröffnet Praxis in Nürnberg/ Gostenhof.
Mit Icebreaker informieren wir zum Thema Depression im Jugendalter an Schulen. Betroffene brauchen daraufhin Therapieplätze. Umso dankbarer sind wir, dass in unserem Laden in der Volprechtstrasse eine Praxis für Kinder und Jugendpsychotherapie öffnet. Simone Mashaire leistet einen wichtigen Beitrag, um Versorgungslücken in Nürnberg zu schließen.
Sage uns Schreibe nach über 20 Jahren sehe ich sie auf der Bühne. Jetzt könnte man denken, die Herren sind kurz vor der Rente. Mitnichten, denn damals waren sie Teenager:
Wir können immer noch nicht fassen, wie schön das Bierchen & Bühnchen 2023 war! 🙃
Ein riesiges DANKE geht an die super Organisation vom Bierchen und Bühnchen und an das Team vom !
Die Nordkurve war komplett voll und trotzdem hat das Team der Nordkurve mit dafür gesorgt, dass jeder bestens versorgt war. Mit dabei an dem Tag waren auch & , die die Nordkurve mit ihrem Set ordentlich eingeheizt haben. 🔥
DANKE an alle, die mit uns gefeiert haben - wir freuen uns schon euch beim nächsten Gig wieder zu sehen!
Ganz viel Liebe - eure Buddhas 💛
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Die BMF Bar hat nur freitags geöffnet. Nächster Öffnungstag ist der 6.September 2024. Reservierungen gerne erwünscht.
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Techno wild und rau seit 2003 und Label Infos: www.dierakete.com + www.instagram.com/kiss_klub_kias
Frankenstraße 200
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2001-2010 R.I.P. - Der Club ZOOM im Kulturzentrum Z-Bau war von 2001 bis 2010 der Club für elekronische Musik in Nürnberg.
Willy-Brandt-Platz 4
Nuremberg, 90402
Äthiopisches Restaurant Adresse: Willy-Brandt-Platz 4 90402 Nürnberg 0911/ 490 360 44 info@sh
Am Wespennest 6
Nuremberg, 90403
http://www.osheas.de/team.htm Hier gibt es keine Fremden, nur Freunde, di
Zentralcafe Kaya E. V. , KönigStr. 93
Nuremberg, 90402
Rassismus, Homophobie, Sexismus und andere Formen von Diskriminierung haben bei uns keinen Platz.
Brunnengasse. 29
Nuremberg, 90402
Willkommen auf der offiziellen Seite der Pilsbar Millionär Lust auf Kölsch, Bit oder Gutmann!?!