Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte

Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte

Gemeinnützige Organisationen in der Nähe

Promes-icc
Promes-icc
Wiesentalstraße

Stadtrundgänge - Museumspädagogik - Publikationen - Ausstellungen - Vorträge - Geschichtsdienstleistungen und vieles mehr Geschichte Für Alle e.V.

bietet mit seinen Stadtrundgängen Einheimischen, Zugereisten und Besuchern seit vielen Jahren die Möglichkeit, mehr über Geschichte, Alltagsleben und das aktuelle Stadtgeschehen zu erfahren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Institut für Regionalgeschichte erarbeitet seit vielen Jahren Festschriften, Unternehmensgeschichten und Ortschroniken.

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 09/07/2024

Wusstet Ihr, dass es im Pegnitztal schon viele Jahrzehnte vor der Anlage des Wöhrder Sees einen Ort zum Baden, Schwimmen und Abkühlen gab? Im Pulversee zogen die ersten professionellen Schwimmerinnen und Schwimmer ihre Bahnen. Der See entstand um 1810 durch die Aufstauung eines Altarms der Pegnitz und war mit einer Größe von 0,7 Hektar etwa so groß wie ein Fußballfeld. Mit der Gründung der ersten lokalen Schwimmvereine wurde aus dem Pulversee ein Seebad. Der 1910 gegründete „Schwimmerbund Bayern“ pachtete und erweiterte den See noch im selben Jahr, um dort eine Trainings- und Wettkampfstätte zu etablieren. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schloss sich der „Schwimmerbund Bayern“ mit dem „1. Nürnberger Schwimmverein 1907“ zusammen. Sie bildeten von nun an den „Schwimmerbund Bayern 07 e.V.“.

Die seit der Jahrhundertwende wachsende Popularität des Schwimmsports führte dazu, dass die Mitgliederzahlen in den 1920er Jahren auf 4.000 Männer und Frauen anstiegen. Das Vereinsbad Pulversee drohte aus allen Nähten zu platzen. Daher entstand in Eigenregie eine professionelle Infrastruktur, zu der neben einem Clubheim, Umkleiden, Liegeterrassen und Zuschauertribünen auch ein Zehn-Meter-Sprungturm gehörte.

Als in den 1960er Jahren mit dem Bau des Wöhrder Sees begonnen wurde, wurde der Pulversee trockengelegt. Er hatte ohnehin immer wieder Probleme bereitet, weil er bei Hochwasser häufig überflutet worden war. In unmittelbarer Nachbarschaft entstand an seiner Stelle das heutige Sportzentrum Bayern 07 mit zwei beheizbaren 50-Meter-Becken, die die Badesaison deutlich verlängern. Im Sommer 1968 wurde der „Neue Pulversee“ als mutmaßlich größte vereinseigene Schwimmanlage Deutschlands eingeweiht.

Wer eine Abkühlung der anderen Art sucht, ist herzlich zum nächsten Spaziergang „Rund um den Wöhrder See“ eingeladen, der morgen, am 10. Juli um 18.00 startet.

Geschichte Für Alle wünscht Euch eine schöne Freibadsaison! 🏊🏻‍♀️☀️



(1) Postkarte Turmsprung Pulversee (1920), StAN A 108_305_23_v

(2) Postkarte Sportplatz Pulversee (1907), StAN A 108_305_21_v

(3) Fotografie Freibad Bayern 07 (1970), StAN A55-IV-5-1-1

03/07/2024

Ein herzliches „Hallo“ aus der Nürnberger Geschäftsstelle!

Ich bin Jasmin und ich unterstütze seit dem 1. Juli das wissenschaftliche Team von Geschichte Für Alle in der Wiesentalstraße.

In Würzburg habe ich Europäische Ethnologie/Volkskunde, Philosophie & Religion und Museumswissenschaft studiert und nach meinem Abschluss als Bildungsreferentin in der Kulturvermittlung gearbeitet. Nach ein paar beruflichen Jahren in Niedersachsen zog es mich 2022 zurück nach Franken: Die Arbeit und die vielen tollen Angebote von GFA habe ich als Fördermitglied und Kooperationspartnerin in der Jugendherberge Nürnberg kennengelernt.

Kulturelle und historische Vermittlungsarbeit ist für mich schon lange eine Herzensangelegenheit. Umso mehr freue ich mich nun, selbst aktiv die Vereinsarbeit mitgestalten zu können. Neben der Unterstützung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit werde ich im Ausbildungsbereich mitarbeiten und mich der pädagogischen Vermittlungsarbeit widmen.

Ich freue mich, Euch kennenzulernen! 🤗

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 03/07/2024

Alle Spieleliebhaberinnen und Spieleliebhaber aufgepasst: In der Ausstellung „Schätze in Schachteln. Die Spielesammlung Mensenkamp“ zeigt das Deutsche Spielearchiv Nürnberg noch bis zum 6. Oktober 2024 eine tolle Auswahl historischer Brett- und Gesellschaftsspiele aus der bedeutenden Sammlung von Dieter Mensenkamp. Ende des Jahres 2021 hatte das Spielearchiv im Haus des Spiels die wichtige Privatsammlung aus Detmold übernommen, die rund 5.000 Gesellschaftsspiele, vorrangig aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, umfasst.

Die Ausstellung bietet anhand ausgewählter Themen wie Reisen, Technik, Herstellung und gesellschaftlicher Wandel einen facettenreichen Einblick in die Welt der Spiele. Sie zeigt über 50 prachtvoll illustrierte, inhaltlich hochspannende und in ihrer Form einmalige Zeugnisse des kulturellen Wandels und menschlichen Handelns von der "Industriellen Revolution" bis in die 1950er Jahre hinein.

Unsere Guides führen Euch an den folgenden Terminen durch die Ausstellung und beleuchten die Sammlung aus verschiedenen Perspektiven: 6. und 20. Juli, 3., 17. und 31. August sowie 14. und 28. September jeweils um 11.00 Uhr.

Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, Ihr müsst nur den Museumseintritt bezahlen 🎉

Photos from Bayerisches Kulturzentrum der Deutschen aus Russland's post 28/06/2024
Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 28/06/2024

Ein herzliches Hallo / Griasdi aus der Landeshauptstadt! ☀️

Pascal und Roxanne aus unserem wissenschaftlichen Team waren gestern und heute zu Gast auf einer spannenden Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Unter dem Titel ,Vom Geschichtsbuch zum Museum. Erforschung und Präsentation des bayerischen Judentums‘ haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, ehrenamtliche Initiativen und Kulturbeauftragte aus ganz Bayern mit der Frage beschäftigt, wie 1700 Jahre jüdisches Leben digital&analog erforscht, erzählt, vermittelt und erinnert werden können. Pascal durfte im Panel ,Zum Umgang mit der NS-Geschichte heute’ über die Genese des Stolpersteine-Projektes berichten, das in Nürnberg seit vielen Jahren von GFA koordiniert wird.

Ganz besonders spannend war für uns als Historikerinnen und Historiker zu sehen, wie viel Forschungspotential in diesem Tagungsthema steckt, das in unserer Bildungsarbeit in Nürnberg und in Fürth eine große Rolle spielt. Dass deutschlandweit so viele schriftliche und bildliche Quellen in den Archiven nur darauf warten, entdeckt und (neu) befragt zu werden, hat uns noch stärker als ohnehin schon motiviert, das nächste Buchprojekt in der Pipeline zum Thema ,Jüdisches Leben in Gostenhof‘ endlich zu starten.

Neben Berichten über die zeithistorische Archäologie in ehemaligen Zwangsarbeits- und Konzentrationslagern, Einblicken in umfassende Digitalisierungsprojekte und Vorträgen über das fruchtbare Zusammenspiel von Wissenschaft und Kunst gab es leider auch einige traurige Befunde: Viele jüdische Museen müssen seit dem 7. Oktober 2023 verstärkte Sicherheitsvorkehrungen treffen. Wir wünschen ihnen und allen Betroffenen von Herzen, dass wir durch Wissen&Bildung einen Weg finden können, Antisemitismus gemeinsam zu begegnen.

Vielen Dank, dass wir dabei sein durften 🫶

Photos from Haus des Spiels's post 25/05/2024
Photos from dokuzentrum.nbg's post 03/05/2024
Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 09/04/2024

Erkundet die faszinierende Geschichte Bambergs mit unserer neuen Stadtführung "Kaiser Heinrichs Bamberg. Der Nabel der Welt?". Kaiser Heinrich II. und seine Frau Kunigunde werden in Bamberg seit vielen Jahrhunderten als Heilige verehrt. Ihre Spuren sind in der Stadt allgegenwärtig, von ihrem Grab im Dom bis hin zu den vielen prachtvollen Handschriften, die sie dem Bistum schenkten. Anlässlich des 1000. Todesjahres des Bistumspatrons (973-1024) laden wir Euch am kommenden Sonntag um 14.00 Uhr ein, das Bamberg Kaiser Heinrichs mit uns zu entdecken.

Heinrich II. gründete das Bistum Bamberg und machte seinen Kanzler Eberhard zum ersten Bischof. Erhebliche Widerstände gab es aus Würzburg und Eichstätt, die Teile ihres Bistums an Bamberg abtreten mussten. Warum also die Bamberger Gründung? Weil Heinrich Bamberg und die Burg so liebte, dass er sie seiner Frau vermachen wollte? Oder aus Kalkül, um Einfluss auf die Politik eines mächtigen Verbündeten zu gewinnen? Taucht mit uns in das frühe 11. Jahrhundert ein und erlebt Geschichte am historischen Ort. Tickets gibt es wie immer vor Ort bei der Rundgangsleitung oder über http://www.geschichte-fuer-alle.de/.

Weitere Termine 2024: 12.5. / 16.6. / 14.7. / 11.8. / 15.9. / 13.10. / 17.11. / 15.12.



(1) Bamberger Dom, Wikimedia Commons
(2) Alte Hofhaltung, Schöne Pforte, Wikimedia Commons
(3) Heinrich II. am Sterbebett, Bamberger Dom, Wikimedia Commons
(4) Perikopebuch, BSB Clm 4452
(5) Alkuin-Bibel, StaBi Ba, Msc. Bibl. 1, fol. 1v

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 03/04/2024

Bamberg ist „großes Kino“. Filmstudios aus aller Welt wählten die Domstadt in den letzten Jahrzehnten als Kulisse für ihre Produktionen. Unser aufgefrischter cineastischer Spaziergang begibt sich auf die Spuren der Schauspieler:innen, Regisseur: innen und Kamerateams, die für Kultfilme wie „Das fliegende Klassenzimmer“ (1973), die Hollywoodproduktion „Die drei Musketiere“ (2011) oder die Netflix-Serie „Die Kaiserin“ (2022) in der Stadt weilten. Kommt mit und taucht ein in Geschichten vor und hinter der Kamera, lernt das Handwerk des Filmemachens kennen und erlebt die Verwandlung Bambergs zum filmreifen Bühnenbild.

Für alle Filmfans und die, die es noch werden wollen, feiert am Samstag "Hollywood in Franken. Bamberg als Filmkulisse" Premiere. Los geht's um 15.00 Uhr auf der Oberen Brücke, am Eingang des Alten Rathauses. Wer es diese Woche nicht schafft, hat noch bis Oktober jeden Samstag die Gelegenheit, sich von Bamberg überraschen zu lassen. Viel Spaß beim Staunen!

Tickets gibt es wie immer vor Ort bei der Rundgangsleitung oder auf www.geschichte-fuer-alle.de.

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 14/03/2024

„Menschenrechte für alle“ lautet das diesjährige Motto der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, die in Nürnberg und weiteren Städten von einem spannenden Bildungsprogramm begleitet werden. Auch wir bieten im März zwei Rundgänge aus unserem Repertoire an, mit denen wir in der Öffentlichkeit ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und Rassismus setzen möchten.

„Stadt des Friedens und der Menschenrechte“ führt entlang der Nürnberger „Gedenkmeile“, die an den Terror von Nationalsozialisten und Neonazis erinnert. In diesem Rundgang erfahrt Ihr unter anderem, wie wichtig es bis heute ist, die Menschenrechte zu achten und ihre Einhaltung zu fördern. Die Tour spannt einen inhaltlichen Bogen von den „Nürnberger Gesetzen“ bis hin zu den Opfern von Verfolgung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Gegenwart.

Der Rundgang „Queer durch Nürnberg“, der im Rahmen der „Nürnberger Wochen gegen Rassismus“ am kommenden Mittwoch Premiere feiert, nimmt Euch mit auf eine Reise durch 150 Jahre homo- und transsexuelle Geschichte. Sie erzählt von den schwierigen Anfängen der homo- und transsexuellen Emanzipation im späten 19. Jahrhundert, vom Leben Homosexueller im „Dritten Reich“ und von lokalen Bündnissen und Projekten, die sich heute in Nürnberg und über die Stadt hinaus gegen homo- und transphobe Diskriminierung engagieren.

Tickets bekommt Ihr vor Ort oder über unsere Homepage www.geschichte-fuer-alle.de. Wir freuen uns auf Euch!

„Stadt des Friedens und der Menschenrechte“
Termine: Fr, 15.03.2024, 16.30 Uhr + Sa, 23.03.2024, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Am Plärrer, Plärrerfontäne

„Queer durch Nürnberg“
Termine: Mi, 20.3.2024, 17.00 Uhr + So, 18.5. 15.00 Uhr + So, 20.7., 15.00 Uhr + Mi, 14.8., 17.00 Uhr + Sa, 14.9., 15.00 Uhr + Mi, 16.10., 17.00 Uhr
Treffpunkt: Henkerhaus, Trödelmarkt 58

(1) Logo der internationalen Wochen gegen Rassismus, Stiftung gegen Rassimus
(2) Straße der Menschenrechte, Säulengang (2008), Stadt Nürnberg
(3) Gedenktafel für die Synagoge in der Essenweinstraße (2021), GFA
(4) Gedenkstätte für die homosexuellen Opfer des NS-Regimes am Magnus-Hirschfeld-Platz (2024), GFA

12/03/2024

Du liebst Kreditoren, Debitoren, Monatsabschlüsse und DATEV-Produkte und bist auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Nebenjob? Dann haben wir den perfekten Job als Mitarbeiter:in in unserer Buchhaltung für Dich!

Wir suchen ab sofort eine engagierte Unterstützung für unsere Nürnberger Geschäftsstelle. Die Aufgaben umfassen die Mitarbeit bei:
- Kassen- und Bankbuchhaltung
- Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung
- Kontenabstimmung
- Monats- und Jahresabschluss
- Überwachung von Zahlungsverkehr und Mahnwesen
- Abwicklung von Abrechnungen
- Einzug von Mitgliedsbeiträgen
- Stammdatenpflege in DATEV
- Vorbereitung der Lohnabrechnung

Du bringst folgende Qualifikationen mit:
- gute Kenntnisse in der Finanzbuchhaltung
- sicherer Umgang mit DATEV-Produkten (DATEV-Rechnungswesen und DATEV Unternehmen Online)
- Kenntnisse im Gemeinnützigkeits- und Vereinsrecht sowie idealerweise auch im Vereinssteuerrecht
- sehr gute EDV-Kenntnisse (v.a. MS Office)

Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Deine Bewerbung (als pdf-Datei) an [email protected] 📝.

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 09/03/2024

Zum Auftakt der Internationalen Woche gegen Rassismus am 10. März bietet GFA einen wiederaufgelegten Rundgang an: Bei „Erlangen im Nationalsozialismus“ erfahrt Ihr, wie sich der Alltag der Erlangerinnen und Erlanger im Nationalsozialismus verändert hat. Heute als liberale Studierendenstadt bekannt, prägten zwischen 1933 und 1945 Bücherverbrennung, Antisemitismus und die sogenannte ,Euthanasie‘ Erlangen. Das Stadtbild wurde der menschenverachtenden Anschauung des Regimes angepasst. Das Nürnberger Tor, einst das südliche Stadttor [1], wurde während der NS-Zeit mit antisemitischen Plakaten behängt [2]. Das in der Nähe gelegene Fotogeschäft der jüdischen Familie Katz wurde ,arisiert’ und die Volksbank zog in das Haus ein [3]. Die Familienmitglieder starben zwischen 1942 und 1943 in einem Konzentrationslager. Die Kinder wurden nur elf, neun und sieben Jahre alt. Wilma Katz’ Tochter Hildegard Laink-Vißing wurde als letzte jüdische Einwohnerin von Erlangen am 20. Oktober 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert.

Doch auch nach 1945 gab es in Erlangen weiterhin Antisemitismus. Ein Beispiel ist die Ermordung des Rabbis und Vorsitzenden der israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg Shlomo Lewin. Lewin wurde von Uwe Behrendt, einem Mitglied der neonazistischen Wehrsportgruppe Hoffmann, im Haus seiner Frau ermordet [4]. Die Mordermittlungen beschränkten sich zunächst auf das jüdische Umfeld Lewins und gingen dann von einem Einzeltäter, nicht aber von einer rechtsterroristischen Vereinigung aus. Auch das Leben Lewins wurde in der Presse unter Heranziehung von Vorurteilen ausgebreitet [5]. Ähnliches passierte zuletzt bei den Ermittlungen zum NSU. Heute erinnert die Lewin-Poeschke-Anlage an den Mord [6].

Tickets bekommt Ihr wie immer am Sonntag vor Ort oder über unsere Homepage.

[1,2] Nürnberger Tor, Stadtarchiv Erlangen
[3] Fotogeschäft Katz vor und nach der „Arisierung“, Sandweg, Jürgen: Erlangen (1982), S. 675
[4] Haus in der Eberhardstraße, Stadtarchiv Erlangen
[5] Erlanger Nachrichten, 20.12.1980
[6] Erlanger Nachrichten, 16.12.2010

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 05/03/2024

Am kommenden Sonntag, den 10. März findet der Jahresauftakt unseres Rundgangs "Bamberg zwischen Pest und Cholera" statt, der in diesem Jahr erstmals im öffentlichen Programm zu finden ist. Wenn Ihr schon immer wissen wolltet, wie die Menschen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit mit ansteckenden Krankheiten umgingen und welche Maßnahmen in der Stadt ergriffen wurden, um Seuchen und Pandemien zu verhindern, seid Ihr bei uns am Wochenende genau richtig. Erfahrt, welche Rolle Bischöfe, Leibärzte, Bader, Apotheker und der heimliche Gang zum Scharfrichter für die Seuchenbekämpfung spielten, bevor durch medizinische Innovationen und neue Bekämpfungsmethoden im 18. Jahrhundert eine moderne Krankenversorgung entstand.

Die medizin- und alltagsgeschichtliche Reise durch Bamberg führt an historische Orte, die für Krisenbewältigung von besonderer Bedeutung waren. Die Neue Residenz, die Hofapotheke, das Sandbad, die Apollo-Statue und die Markusbrücke erzählen uns davon, wie existentielle Bedrohungen in der Vergangenheit wahrgenommen, interpretiert und bekämpft wurden. Der Blick auf die Gegenwart zeigt, dass manche Maßnahmen der Seuchenbekämpfung die Zeit überdauert haben und auch noch während der Covid-19-Pandemie zur Anwendung kamen.

Tickets bekommt Ihr wie immer am Sonntag vor Ort oder über unsere Homepage. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Bild (1): Darstellung des Baders und Barbiers (16. und 17. Jahrhundert), Hausbücher der Nürnberger Zwölfbrüderstiftung, Mendelsches Buch, Bd. 1+2
Bild (2): Darstellung des Wunders, das Kaiser Heinrich II. von seinem "Steinleiden" erlöst haben soll (1499-1513), Kaisergrab im Bamberger Dom
Bild (3): Das "Lorscher Arzneibuch" (um 785), älteste medizinische Handschrift zur Klostermedizin, Staatsbibliothek Bamberg
(4) Darstellung des Apothekerberufes (1568), "Eygentliche Beschreibung aller Stände auff Erden" von Jost Amman

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 29/02/2024

Ein beliebtes Ziel für den wöchentlichen Sonntagsausflug war für die Nürnbergerinnen und Nürnberger früher Hummelstein. Das dortige Wirtshaus "Hummelsteiner Park", das bis 1855 zum gleichnamigen Herrensitz gehörte, war von der Altstadt aus in einem halbstündigen Fußmarsch über Wiesen und Felder zu erreichen.

Heute sind die 1899 eingemeindeten Stadtteile Hummelstein und Lichtenhof dicht besiedelt und der Ausflug in den Nürnberger Süden ist wesentlich komfortabler: Wer etwa unseren Rundgang „Herrensitze, Werkssiedlungen und Architekturperlen“ besuchen möchte, erreicht mit der U-Bahn in wenigen Minuten den Treffpunkt „FrankenCampus“ an der Frankenstraße.

Historisches haben die Stadtteile zuhauf zu bieten: Neben moderner Architektur der Jahrtausendwende und dem Wohnquartier Neulichtenhof bietet die Südstadt als Standort der „Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg“ (MAN) spannende Einblicke in die Industriegeschichte Nürnbergs. Zwischen zwei Herrensitzen aus reichsstädtischer Zeit haben sich in der „Poststadt“ mehrere Komplexe an Ziegelarchitektur aus der Weimarer Republik erhalten, die heute als wichtige Zeugnisse des Neuen Bauens gelten. Unweit entfernt liegt die monumental gebaute Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, die der Architekt German Bestelmeyer (1874-1942) im gleichen Zeitraum gestaltete.

Begleitet uns am 10. März um 14.00 Uhr und lernt die Nürnberger Südstadt von einer anderen Seite kennen. Wir freuen uns auf Euch!

PS: Wie im 19. Jahrhundert bietet sich im Anschluss auch heute der Besuch einer der schönen Biergärten an.

(1) Kolorierte Radierung (1811), Museen der Stadt Nürnberg, Graphische Sammlung
(2) Fotografie des Petzenschlosses (1916), Stadtarchiv, Archiv GFA
(3) Kolorierte Zeichnung (1815), Museen der Stadt Nürnberg, Graphische Sammlung
(4) Kolorierter Stich mit Hummelsteiner Schloss und Wirtshaus (um 1800), Museen der Stadt Nürnberg, Graphische Sammlung
(5) Fotografie Werkshallen der MAN (1920), Stadtarchiv Nürnberg
(6) Kolorierte Radierung des Hummelsteiner Schlosses (1812), Museen der Stadt Nürnberg, Graphische Sammlung

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 12/02/2024

GFA unterstützt die Challenge

Viele unserer Mitarbeitenden haben bei der Challenge der Arolsen Archives mitgemacht. Die Arolsen Archives wollen den Verfolgten des Nationalsozialismus ein digitales Denkmal setzen. Dafür werden die Personendaten von NS-Opfern aus historischen Dokumenten in eine Datenbank übertragen, sodass die Daten online zugänglich sind.

Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben über 100 Dokumente bearbeitet. Ein besonderer Dank geht an die freien Mitarbeitenden Verena, Klemens, Emma, Sonja, Tim sowie Fiona und ihre Tochter 👏



Bild (1): Blick in das Archiv, Fotocredit: Arolsen Archives
Bild (2): Blick in die Archivräume und die Datenbank mit gescannten Dokumenten, Fotocredit: Arolsen Archives
Bild (3): Scan eines Auszug der Bremer „Auswandererkartei“, Foto: Staatsarchiv Bremen

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 06/02/2024

Der erste neue Rundgang im Jahresprogramm 2024, den wir Euch vorstellen möchten, bietet die ideale Kulisse für einen Sonntagsspaziergang. "Grün mit Geschichte" führt durch den Nürnberger Stadtpark und 300 Jahre Parkgeschichte. Auf dem Areal, das im Mittelalter als „Judenbühl“ bezeichnet wurde, entstand seit der Mitte des 18. Jahrhunderts eine Grünanlage vor den Toren der Stadt. Nach dem Übergang Nürnbergs an Bayern wechselte sie mehrfach ihre Funktion: Sie diente als Exerzierplatz, Schießplatz, Festwiese und Versammlungsort und wurde zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian II. schließlich „Maxfeld“ genannt. Historische Überreste aus dieser Zeit sind bis heute sichtbar und werden im Laufe des Rundgangs ebenso erkundet wie die anschließende Genese des Villenviertels rund um die Virchowstraße.

Heute ist der Park aber auch aus anderen Gründen von Bedeutung: Er ist ein Spiegel des Klimawandels. Wie reagiert der traditionelle Baumbestand auf das veränderte Klima? Wie verträgt der Stadtparkweiher die heißen Sommer und den ausbleibenden Regen? Antworten auf diese und andere Fragen bekommt Ihr in den kommenden Monaten bei uns: "Grün mit Geschichte" startet am 28. April um 14.00 Uhr, also schnappt Euch einen Sonnenschirm und geht mit uns auf Entdeckertour.

Bild (1): Blick über den See o. D., Archiv GFA
Bild (2): Stadtpark mit Rosengarten 1900, Sammlung Sebastian Gulden
Bild (3): Partie im Stadtpark um 1905, Sammlung Sebastian Gulden
Bild (4): Stadtpark-Restauration mit Teich um 1902, Sammlung Sebastian Gulden
Bild (5): Schillerdenkmal 2023, Ruth Papadopoulos
Bild (6): Schillerdenkmal 1911, Archiv GFA

#2024

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 26/01/2024

Um zu , reicht es manchmal, die Augen offenzuhalten. Wer etwa bei einem Spaziergang durch den Stadtteil Gostenhof in die Knauerstraße kommt, kann auf der Fassade der Hausnummer 27 eine Tafel entdecken, auf der zu lesen ist: „Dieses Haus war 1941 und 1942 für mindestens 156 Menschen jüdischen Glaubens aus Nürnberg die letzte Station vor ihrer Deportation in die Konzentrationslager Izbica, Krasnicyn, Riga und Theresienstadt. Fast alle wurden dort ermordet.“ Hinter dem unscheinbaren Sandsteinbau an der Ecke zur viel befahrenen Rothenburger Straße verbirgt sich also bei genauerem Hinsehen ein Ort, der wie wenige andere in Nürnberg für die Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung im „Dritten Reich“ steht.

Wer den Blick über den Gehsteig schweifen lässt oder den Eingangsbereich betritt, findet noch mehr: Transportschienen, einen Stolperstein und das Logo „MMN“. Aus den historischen Überresten lässt sich die Geschichte des 1899 erbauten Wohn- und Geschäftshauses bruchstückhaft rekonstruieren. In den 1920er Jahren produzierte der jüdische Unternehmer Max Moschkowitz in der Knauerstraße Blechspielzeug, wovon bis heute die in den Hinterhof führenden Schienen zeugen. Kurz nach den Novemberpogromen wurde Moschkowitz ein Opfer der „Arisierung“. Auf der Basis eines scheinlegalen Verfahrens sah sich die jüdische Bevölkerung gezwungen, ihren Grundbesitz zu Schleuderpreisen zu veräußern. Er verlor seine Fabrik und floh 1939 mit seiner Familie nach England.

1939 begann der NS-Staat, die nicht emigrierten Jüdinnen und Juden räumlich zusammenzufassen. Die Unterbringung in „Judenhäusern“ sollte Wohnraum freimachen und den Ablauf der Deportationen vereinfachen. In Gostenhof gab es 13 von 52 „Judenhäusern“ in Nürnberg, zwei davon in der Knauerstraße. Mit Beginn der Massendeportationen im Herbst 1941 wurden die Bewohnerinnen und Bewohner der Knauerstraße 27 sukzessive in Konzentrations- und Durchgangslager deportiert, wo die meisten von ihnen ermordet wurden. Unter ihnen war auch der gehörlose Adolf Stern, der in Riga-Jungfernhof starb. Für ihn wurde 2007 ein Stolperstein verlegt.

23/01/2024

Unser neues Jahresprogramm ist da! Darin findet Ihr neben den Kurzbeschreibungen unserer Rundgangsklassiker und Newbies alle Termine für die öffentlichen Stadtrundgänge von Geschichte Für Alle e.V. in Nürnberg, Bamberg, Erlangen und Fürth ab Februar 2024. Da in den Ressorts und Arbeitskreisen fleißig recherchiert wurde, können wir Euch auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm aus insgesamt 45 Touren mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten präsentieren, das mit manchen Überraschungen aufwartet. Welche Rundgänge neu dabei sind und was Euch erwartet, werden wir Euch in den kommenden Wochen verraten.

Um zu stöbern, könnt Ihr das Programm auf unserer Homepage www.geschichte-fuer-alle.de herunterladen oder ab Donnerstag eine unserer Geschäftsstellen besuchen. Kommt gerne vorbei, holt Euch einen Stapel Programme ab und verteilt es an Freunde oder Bekannte. Unsere vielen wunderbaren Stadtführerinnen und Stadtführer sitzen schon auf heißen Kohlen und freuen sich, bald wieder mit neuen historischen Stoffen im Gepäck auszuströmen.

Titelbild: Spaziergängerinnen am Bahnhofsplatz vor dem eingerüsteten Hauptpostgebäude, Fotografie von Ray D’Addario 1947, StAN A 65/I Nr. RA-61

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 12/01/2024

Gostenhof gehört zu den vielfältigsten Stadtteilen Nürnbergs und besticht vor allem durch seine Kontraste: In diesem Quartier treffen aufwendig sanierte Altbauten auf Leerstand, Fairfleisch-Burgerrestaurants auf familiengeführte Läden für türkische Lebensmittel, eine linksalternative Szene auf Wohnungslose. Die Vielschichtigkeit des Stadtteils hat im 21. Jahrhundert neue Akzente erhalten, ist aber keine Entwicklung der Postmoderne. Schon im 19. Jahrhundert war Gostenhof ein lebendiger Stadtteil mit einer hohen Dichte an Gaststätten und Kneipen, in dem Menschen verschiedener Konfessionen und sozialer Milieus in unmittelbarer Nachbarschaft lebten. Ihre Spuren finden sich bis heute in historischen Baudenkmälern, auf Straßen und Plätzen und vor ehemaligen Fabrikgebäuden wieder.

In den vergangenen Monaten haben wir den östlichen Teil Gostenhofs genauer unter die Lupe genommen, den historischen Kern des im Mittelalter rund um den „Gostenhof“ entstandenen Dorfes. Um dieses Quartier geht es in unserem Rundgang „Zwischen ‚Gostanbul‘ und ‚GoHo‘. Unterwegs im alten Gostenhof“. Er wurde in den späten 1990er Jahren von Geschichte Für Alle entworfen und seitdem mehrfach überarbeitet und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Letztes Jahr war es wieder so weit: Bevor die Saison 2024 starten würde, wollten wir uns in Gostenhof genauer umsehen, um zu beobachten, was sich im Stadtteil verändert hat. Entsprechen bekannte Labels wie „Glasscherbenviertel“ und „Gostanbul“ wirklich der Realität im Stadtteil oder waren sie vielleicht sogar schon immer eher Etikettierungen von außen? Woher kommen sie und wer lebte tatsächlich im dörflichen Vorort und dicht besiedelten Stadtteil, der sein Gesicht in den letzten 150 Jahren immer wieder stark verändert hat?

Freut Euch auf einen traditionellen GFA-Rundgang mit neuen Stationen und aktuellen Diskussionen etwa rund um das Thema „Gentrifizierung“.

(1) Petra-Kelly-Platz (1990er Jahre), Amt für Wohnen und Stadterneuerung
(2) Gostenhofer Hauptstraße (1980er Jahre), StAN A 40-L-4639-17
(3) Plärrer-Hochhaus (1952), GFA
(4) Volksbad (1914), StAN A 38_D_162_1

Photos from Geschichte Für Alle e.V.- Institut für Regionalgeschichte's post 19/12/2023

Entdecke die literarische Seele Fürths mit Jakob Wassermann! Der Schriftsteller wurde 1873 in Fürth geboren und hat mit seinen Werken nicht nur die Welt der Literatur, sondern auch die Geschichte seiner Heimatstadt geprägt. Wassermanns literarisches Schaffen spiegelt die Wirren seiner Zeit wider und fängt die Essenz der menschlichen Existenz ein. Seine Protagonisten kämpfen mit moralischen Dilemmata und persönlichen Herausforderungen, und genau das macht seine Bücher so zeitlos und relevant.

Unser langjähriger Rundgangsleiter, Dr. Alexander Mayer, wurde vom BR zu Wassermann interviewt. Hören könnt Ihr den Podcast hier: https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-3354236.html

Mit Geschichte Für Alle könnt Ihr Euch auf einen literarischen Streifzug durch Fürth begeben und die Orte erkunden, an denen Wassermann Spuren hinterlassen hat. Taucht ein in die Straßen Fürths, die einst die Inspiration für Wassermanns Erzählungen waren. Buchbar ist der Rundgang über unsere Homepage:
https://www.geschichte-fuer-alle.de/stadtrundgaenge/stadtfuehrungen-fuerth-angebote-fuer-gruppen-und-schulklassen/jakob-wassermann-in-fuerth

15/12/2023

200 Jahre Sigena-Gymnasium waren für unseren ehemaligen Vorstand Wolf Hergert ein überzeugender Anlass, um sich intensiv mit der Geschichte der höheren Mädchenbildung in Nürnberg zu beschäftigen. Herausgekommen ist ein Buch, das den Bogen von der reichsstädtischen Zeit bis in die Gegenwart spannt: Die höhere Töchterschule, die sich anschickte, den tradierten Ansprüchen an die Frau im 19. Jahrhundert gerecht zu werden, entwickelte sich zu einer Keimzelle für die soziale Gleichberechtigung von Mädchen und junge Frauen. Auf den Höhepunkt der schulischen Reformära in den 1920er Jahren folgte nach 1933 der verheerende Rückschlag im Nationalsozialismus. Erst nach dem Wiederaufbau verfolgte die Schule die Förderung von Mädchen, später auch Jungen, im Nürnberger Süden explizit weiter.

Die vor wenigen Wochen erschienene Publikation umfasst Bildmaterial und Zeitzeugeninterviews, die auf diesem Weg erstmals ihren Weg in die Öffentlichkeit finden, und kann über die Homepage des Sandberg Verlags erworben werden: https://www.sandberg-verlag.de/p/sigena-gymnasium-nuernberg-200-jahre-auf-dem-weg-zur-gleichberechtigung-festschrift.

Viel Spaß bei der Lektüre 👏

Wollen Sie Ihr Service zum Top-Gemeinnützige Organisation in Nuremberg machen?
Klicken Sie hier, um Ihren Gesponserten Eintrag zu erhalten.

Telefon

Adresse


Wiesentalstraße 32
Nuremberg
90419

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 12:00
14:00 - 16:00
Dienstag 10:00 - 12:00
14:00 - 16:00
Mittwoch 10:00 - 12:00
Donnerstag 10:00 - 12:00
14:00 - 16:00
Freitag 10:00 - 12:00

Andere Gemeinnützige Organisation in Nuremberg (alles anzeigen)
START Nuremberg START Nuremberg
WiSo, Raum 2. 224, Lange Gasse 20
Nuremberg, 90403

EfF Erfolgsfaktor Frau EfF Erfolgsfaktor Frau
Nuremberg

erfolgsfaktor FRAU e.V.(efF)

Bluepingu Bluepingu
KönigStr. 64
Nuremberg, 90402

Die gemeinnützige Organisation BLUEPINGU aus Nürnberg möchte mit ihrem Engagement zu einem guten Leben für alle beitragen.

funkyfruits funkyfruits
T7 Headquarters
Nuremberg

Parties von Studenten für Studenten

Fliederlich e.V. - queeres Zentrum Nürnberg Fliederlich e.V. - queeres Zentrum Nürnberg
Sandstraße 1
Nuremberg, 90443

Queeres Zentrum Nürnberg - Beratung, Infos, Gruppenangebote

Krisendienst Mittelfranken Krisendienst Mittelfranken
HesseStr. 10
Nuremberg, 90443

Der Krisendienst bietet Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen. Keine Beratung oder Hilfestellung über Facebook! Tel. 0911 / 42 48 55-0 Кризисная служба Tel. 0911 / 42 48 55...

VCP Land Bayern VCP Land Bayern
Hummelsteiner Weg 100
Nuremberg, 90459

VCP Land Bayern

Jugendtreff Süd Nürnberg Rabus Jugendtreff Süd Nürnberg Rabus
Gugelstraße 143
Nuremberg, 90459

Für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren - Freunde und Freundinnen treffen, Billard, Kicker, Tischtennis, Fußball, Brettspiele, Malen, Basteln, Playstation, Minitrampolin, gemeinsam ...

Ni Una Menos Nürnberg Ni Una Menos Nürnberg
Nuremberg

Somos una organización feminista de habla hispana en Alemania. Nuestro objetivo es crear una red de apoyo, difusión y colaboración sobre temas emergentes relacionados al feminismo....

Aktion kinderglueck.org Aktion kinderglueck.org
Nuremberg, 90441

Die Aktion kinderglück.org unterstützt das Neubauprojekt Kinderklinikum Nürnberg (mit Geburtshilfe) Bekannte Sportvereine, Unternehmen aus der Region und Persönlichkeiten aus Kultu...

TIEN'HAMMA E.V. TIEN'HAMMA E.V.
KönigStr. 64
Nuremberg, 90402

Our mission is to give all children in Burkina Faso equal access to education.

WCBS - We come back stronger WCBS - We come back stronger
Helmstraße
Nuremberg, 90419

Wir wollen nicht einfach nur #zuhausebleiben, sondern auch etwas tun, um damit anderen zu helfen. Und zwar etwas Konkretes, zum Anfassen (und Anziehen). Jeder von Euch kann durch d...