bioladen No.1

Ein herzliches Dankeschön an all unsere Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen, die langjährige Treue, das Lob und für die Anerkennung, die wir erfahren durften.
Birgit Romanowski und das bioladen No.1 Team

Kleine Verlängerung heute von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Letzte Gelegenheit: ALLES MUSS RAUS.
Vorhanden sind Kosmetik, Putzmittel, ÄtherischeÖle, Babyartikel, Geschenke, Ostheimer Tiere und Weine. Es gibt zwischen 20, 25 und 50% Rabatt (ausgenommen Ostheimer Tiere).

Unsere letzten 3 Tage. Alles muss raus. Jetzt Rabatte von 20%, 25% und 50%. Greift zu, Mittwoch Abend ist Schluß!

Wir schließen zum 10.06.2020!

ALLES muss raus! Ab dieser Woche 20% auf alle Non-Food Artikel (ausgenommen Ostheimer-Artikel). 🙂

Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein fröhliches und gesundes Jahr 2020 🎉

Bald ist es soweit..... unser Adventskalender steht bereit.

Bestellformulare können Sie im bioladen No.1 in Rösrath anfordern oder abholen.

Informationen zu den November Angeboten
https://owncloud.technik-weiling.de/s/u8JzBmriCJ9Wgps

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Während meinem Griechenland Urlaub habe ich unseren Olivenöl Lieferant in Kevala besucht. Gerade beginnt hier die Olivenernte und in Kürze erhalten wir das neue Öl. Hier einige Bilder

Heute habe ich Euch aus einem Käselaib ZiegenRibeaupierre eine Feigentorte gezaubert 100g 3,59 €

Hier findet Ihr ein paar Eindrücke von unserer Teilnahme am Streiktag. Es haben sich sehr viele Menschen beteiligt und die Stimmung war friedlich aber fordernd.

Am 20.09.2019 bleibt der bioladen No.1 geschlossen. Unser Team unterstützt den Klimastreik in Bergisch Gladbach.

Warum Sprossen selber ziehen?
Klar, fertige Sprossen gibt es auch im Bio-Supermarkt und für den ersten geschmacklichen Test kann man gut darauf zurückgreifen. Allerdings empfehlen wir die Sprossen selbst zu ziehen, denn auf Dauer ist der eigene Anbau deutlich günstiger, ergiebiger und gesünder. Gleichzeitig ist die Auswahl an Rapunzel bioSnacky Keimsaaten viel größer, Einzelsorten lassen sich untereinander mischen oder man kann gleich fertige Keimsaaten-Mischungen kaufen.

Je kürzer die Zeit zwischen Ernte und Verzehr ist, desto mehr kann der Körper von den wertvollen Inhaltsstoffen profitieren – selbst gezogene Sprossen sind erntefrisch. Sprossen versorgen uns mit essenziellen Aminosäuren, die der Körper leicht und schnell aufnimmt. Sie sind kalorienarm und ballaststoffreich – was sich positiv auf unsere Verdauung, unser Wohlbefinden und unser Körpergewicht auswirkt.
Die Pflanze hat in der Keimphase die höchste Konzentration an wertvollen Nährstoffen – die Sprossen sind also knackige Kraftpakete und ein absoluter Nährstofflieferant. Und das Tollste: Diese Power-Nahrung benötigt täglich nur 2 bis 5 Minuten Ihrer Aufmerksamkeit.

Die Rapunzel Sprossen in Bio-Qualität sind unbehandelt, frei von Zusatzstoffen und Gentechnik, benötigen keine Pflanzenschutz- und Düngemittel und verbrauchen keine Energie. So tun Sprossenzüchter auch etwas für die Umwelt! Sie können das ganze Jahr über daheim anbauen – kein Gemüse ist so kostengünstig wie selbst gezogene Sprossen. Gleichzeitig spart ihr Plastikmüll, denn die aus dem Supermarkt sind doch in viel Plastik verpackt - das könnt ihr einsparen.

Selbst gezogene Sprossen sehen also nicht nur optisch in der Küche toll aus, sondern liefern auch alle Nährstoffe ganz frisch.
Ihre frisch gezogenen bioSnacky Sprossen passen zu vielen Gerichten!
Ihre frisch gezogenen bioSnacky Sprossen passen zu vielen Gerichten

Film zur Monatsaktion unter:
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Bei unserem bioladen*Obst & Gemüse entstehen 43% der C02-Emissionen im Anbau. Das zeigt die C02-Bilanzierung und das wissen auch die bioladen*Landwirte. Sie arbeiten teilweise mit neusten Methoden kontinuierlich daran, ihren C02-Anteil zu reduzieren. So heizt z.B. eine moderne Hackschnitzel-Heizung die Gewächshäuser unseres bioladen*Partners Paddy. Strom erzeugt die hofeigene Photovoltaik-Anlage. Bei dem bioladen*Partner Bäumer sorgt beispielsweise ein Solardach und ein gut isolierter Wasserspeicher für die Heizenergie. Der Hof Lesker verfügt über eine C02 neutrale Energieversorgung (Wärme und Strom). Das sind nur einige Beispiele. Was bioladen* sonst noch für eine bessere C02 Bilanz tut, könnt Ihr hier nachlesen www.bioladen.de/co2-kompensiert

Mehr zu unseren Erzeugern finden Sie hier: www.bioladen.de/bio-erzeuger-mediathek

Wo kommt‘s her? | bioladen* Bio für Menschen mit Geschmack Inhalt und Copyright:Weiling GmbHErlenweg 13448653 Coesfeldund Erlenweg 289173 Lonsee+49 (0) 2541 [email protected] Geschäftsführer: Bernd Weiling und Dr. Peter Meyer Amtsgericht Coesfeld; Registernummer HRB 1195USt-ID: DE 12 44 69 888 Verantwortlich nach § 55 RStV: Annette Thul

Zum Ferienanfang ist Italien bei uns zu Gast.

Stina Spiegelberg gibt Tipps
Wie bekomme ich Kinder dazu, mehr Gemüse zu essen?

Wie bringe ich die Kleinen dazu, mehr Gemüse zu essen? Von der eigenen Vorbildfunktion bis zu farblich ansprechenden Gemüsesorten – umfangreiche Tipps und Tricks dazu gibt Stina Spiegelberg aktuell auf http://www.xn--jedes-essen-zhlt-7nb.de/

Dazu hat sie auch 3 feine Rezepte à la Veggi 4 Kids kreiert: Gemüsewaffeln, vegane Hack-Bällchen und Spaghetti mit Zucchini.

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Was denkt Ihr, wenn Mitarbeiter eines Unternehmens mit Bild, Foto und ihrer Unterschrift auf einer Produktverpackung zu sehen sind? Wir finden, dass es eine besondere Auszeichnung für die Mitarbeiter ist. Zum anderen unterstreicht es das Vertrauen und den Stolz der Mitarbeiter auf die Arbeit, die Werte und die Produkte, für sie täglich leben. Was Mitarbeiter so stolz macht, lest Ihr hier:

Bioladen*Pasta e basta!​
Die Marke bioladen* sucht stets nach Erzeugern und Herstellern, die auch unseren Wertvorstellungen entsprechen und dabei hervorragende Arbeit leisten. Mit dem Erzeuger A.S.T.R.A BIO hat bioladen* wieder so einen Hersteller gefunden:
1978 gründeten neun junge Bio-Akteure in einem kleinen Dorf in der Lombardei die Kooperative IRIS. Ihr Ziel: den ökologischen Landbau in Italien weiterzuentwickeln und zu verbreiten.
Zunächst produzierte das genossenschaftliche Unternehmen ausschließlich landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Getreide, Obst, Gemüse und Milch. Seit 2005 übernahm die Gemeinschaft zusätzlich eine Pastafabrik, die wegen finanzieller Nöte kurz vor der Schließung stand. Seitdem stellen sie unter dem Namen A.S.T.R.A. Bio auch original-italienische Pasta her. 2016 entstand dann eine neue Produktionsstätte in Casteldidone. Bei dem neuen Gebäude wurde mit recycelbaren Materialien und erneuerbaren Energien viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Die zusätzliche Umsetzung baubiologischer Kriterien unterstreicht die ökologische Herstellung der bioladen*Pasta auf allen Ebenen. Mittlerweile arbeiten dort rund 50 Mitarbeiter. Einige von ihnen stehen mit ihrem Namen, ihrem Portrait wie auch der Original-Unterschrift auf den bioladen*Pasta-Verpackungen für die eindeutige Herkunft und außergewöhnliche Qualität ein. So schreibt Marco: „Unser Pastateig duftet nach Qualität. Kocht unsere Pasta und es duftet auch in Eurer Küche nach Italien.“ Es ist wohl kaum notwendig ausführlich auf die Bio-Qualität der Zutaten hinzuweisen – so kommen natürlich ausschließlich Bio-Eier aus ökologischer Tierzucht in den Teig … Nennenswert sind aber Details der weiteren Herstellung. Hierbei verwendet A.S.T.R.A. BIO Bronzeformen. Sie geben der Pasta eine raue Oberfläche, die Soßen besonders gut aufnehmen. In der herkömmlichen industriellen Herstellung werden heute häufig Teflon-Formen verwendet, dessen glatte Oberfläche sich auf die Pasta überträgt. Dadurch findet eine leckere Soße auf der Nudel weniger Halt und bleibt am Ende auf dem Teller. Ein ebenso nicht zu unterschätzendes Qualitätsmerkmal liegt in der langsamen Trocknung, die heute vielfach mittels hoher Temperatur verkürzt wird. Die bioladen*Pasta hingegen durchläuft eine traditionell langsame und schonende Trocknung. Sie behält so ihre Kochfestigkeit und gelingt immer perfekt al dente. Eine Qualität, die man schmeckt! Buon Appetito!

Sie lieben Kaffee? Und stehen auf Gegrilltes? Dann ist Kaffee Rub genau das Richtige für Sie: "to rub" heißt reiben. Sie reiben also Ihre Steaks vor dem Grillen mit einer Marinade aus Kaffee und anderen Zutaten ein. Das gibt dem Fleisch eine ganz besondere Note.

Das Rezept zum Kaffee Rub und zu den Nektarinen vom Grill finden Sie anliegend oder verlinken Sie doch zum Kochbuch/Monatsaktionsrezpete: https://www.bioladen.de/Kochbuch

Unsere Mitarbeiter sind heute bei einer Käseschulung. Freut Euch auf neue Rezeptideen in der nächsten Woche.

Blumenkohl, Gurken, Fenchel und auch Möhren, Spinat sowie Tomaten sind nur einige Gemüsesorten, die wir Euch aus vielen Regionen Deutschlands anbieten. Je nach Saison und Verfügbarkeit bekommen wir aber auch beispielsweise frischen Knoblauch aus der spanischen La Mancha, Nektarien und Pfirsiche vom Fuße der Pyrenäen in Frankreich, den Brokkoli aus Italien oder die Trauben und Feigen aus Griechenland. Alle bioladen*Erzeuger wurden mit großer Sorgfalt ausgewählt. Zu vielen besteht eine langjährige Partnerschaft und zu einigen eine gute Freundschaft. Die bioladen*Partner sind eine starke Gemeinschaft, die trotz unterschiedlicher Herkunft eine Sprache sprechen: BIO!
Auch deshalb können wir schon vor dem 26.05. sagen: Wir haben gewählt – Obst & Gemüse von bioladen*!
Wer genau wo was für uns herstellt, könnt Ihr hier nachlesen: https://www.bioladen.de/bioladenprodukte/

Es ist Mai – Spargelzeit in ganz Deutschland. So auch auf zwei Bio-Höfen in den Regionen Westfalen und Oberbayern.

Der Biolandhof Schulze Wethmar liegt im westfälischen Lünen bei Dortmund. Schon 1990 beschlossen sie als eine der ersten Bauern-Familie in Deutschland auch Spargel in Bio-Qualität anzubauen. „Spargel ist eine der arbeitsintensivsten Gemüsekulturen überhaupt. Zwei Millionen Stangen pro Saison“, rechnet Vitus Schulze Wethmar, „das heißt aber auch zwei Millionen Mal bücken, stechen und wieder zuhäufeln“. Für den ökologischen Spargelanbau hat sich auch Christian Heitmeier entschieden. Er führt seit 2008 einen Biolandbetrieb in Altomünster, westlich von München. Zwischen April und Mitte Juni ist auch er zumeist draußen auf seinen 35 Hektar Spargelflächen. Vier Jahre ist es her, dass er hier auf einem seiner Felder Spargel-Jungpflanzen in Reihen gesetzt hat. Jetzt kann er zum zweiten Mal ernten. „Um den Pflanzen gute Entwicklungsbedingungen mitzugeben, muss der Boden optimal vorbereitet sein. Immerhin sollen sie für zehn Jahre stehen bleiben.“ so Heitmeier. Vor dem Spargel hatte er deshalb zunächst Pflanzen angebaut, die für eine ausreichende Humusbildung sorgen.

Biobauern sorgen mit Kompost, Stallmist oder zugelassenen anderen rein organischen Düngern für die „Fütterung“ des Bodens. Zwischen den Spargelreihen bauen sie dazu oftmals stickstoffreiche Mischkulturen mit Leguminosen an. Sie stärken so den Boden und beugen damit bereits Krankheiten oder Pilzbefall vor. Synthetischer Dünger, Pflänzchen auf engstem Raum oder beheizte Felder sind nämlich beim Anbau von Bio-Spargel ein absolutes Tabu. Allgemein bestehen zwischen ‚bio‘ und ‚konventionell‘ erhebliche Unterschiede. „Das fängt lange vor der Ernte mit der Ausrichtung der Erdwälle und den größeren Abständen zwischen den Spargelreihen an“, erklärt Heitmeier, „So kann der Wind durchpusten und die Schimmelbildung wird deutlich reduziert.“ Mit mechanischen Geräten am Trecker hält er den Boden an den Hügeln weitgehend unkrautfrei. Zur Not muss auch mit der Hand gehackt werden. Sollten dennoch gefürchtete Schadinsekten wie Spargelkäfer oder Spargelhähnchen einmal überhandnehmen, dann setzen Bio-Bauern beispielsweise ein biologisches Gegenmittel ein. Dies wird aus dem indischen Neembaum gewonnen. Schließlich sollen ja von den zwei Millionen Bio-Spargelstangen möglichst viele unbeschadet im Kochtopf landen.

BIO-WISSEN! Gründüngung schützt den Boden, hält Unkraut fern und versorgt die Spargelpflanzen mit Stickstoff. Den gewinnen Klee und andere Leguminosen in ihren Wurzeln. Man sät sie nach der Stechzeit, wenn die Spargelstauden sich erholen.