Seeffield

We have a busy November ahead of us! We kick off with a collaboration with Seeffield on 5 November for a journalist talk.
Our lecture series on War. Peace. Security. on Wednesdays on the UR Campus. On 6 Nov we are delighted to welcome former NATO General Erhard Bühler to Universität Regensburg and IOS Regensburg
We will discuss the consequences of the presidential for the world on 14 November at the EBW.
Our annual conference will take place on 27-29 November on "Playing War". The CfP for our 2025 conference is open to 7 November. We are delighted to welcome another visiting fellow from Madrid, Ruth Ferrero-Turrión. We invite to our predoctoral position until 30 November.
We have a host of further events and collaborations throughout the month including discussions of EU policy and its significance for Southeast Europe, intersectionality in Eastern Europe. We will also celebrate new publications by colleagues here on sovereignty and on peace negotiations.
https://europeamerica.de/news-and-events/detail/november-2024-at-the-sciencecampus.html

Srebrenica mahnt – doch manche deutschen Politiker scheinen es zu vergessen. Markus Söder schüttelt dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić, der den Völkermord von Srebrenica leugnet, die Hand und hofiert damit einen Mann mit belasteter Vergangenheit, dessen autoritäre Politik die Meinungsfreiheit einschränkt wie in kaum einem anderen Land in Europa. Gleichzeitig setzt die Bayerische Staatsregierung auf einen Aktionsplan gegen Antisemitismus an bayerischen Hochschulen, der Kritik an Israels Politik in Gaza zum Schweigen bringen soll und droht ‘pro-Palästinensische’ Studierenden, die für ‘antisemitische’ Vorfälle verantwortlich gemacht werden zu exmatrikulieren. Was ist die deutsche Erinnerungskultur noch wert, wenn sie zu einer Waffe gegen kritische Stimmen wird? Ein Aufruf, die Doppelmoral und die drohende Aushöhlung unserer Werte offenzulegen, bevor ‘Nie wieder’ nur noch eine Floskel bleibt. Auf Website lesen: https://seeffield.app.uni-regensburg.de/srebrenica-never-again-responding-to-the-bavarian-action-plan-against-antisemitism/

Am 5. November 2024 ab 18.30 wird Dr. Thomas Brey, ehemaliger Leiter aller dpa-Büros in Südosteuropa, über ein höchst aktuelles Thema sprechen:
"Wie Russlands Propaganda den Balkan destabilisiert". Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, wie diese Propaganda funktioniert und welche weitreichenden Auswirkungen sie nicht nur auf den Balkan, sondern auch auf Westeuropa hat.

Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Leibniz ScienceCampus Regensburg - Europe and America in the Modern World und VHS Regensburg durchgeführt.

Tune into for the first episode of the semester! Ledio Hala, Lektor für die Albanische Sprache an der Universität Regensburg, und Elena Gashi, BWL-Studentin mit albanischem Herkunft, sprechen über die Lehre der albanischen Sprache für HerkunftssprecherInnen an der Universität Regensburg, sowohl der Standard Einfluss auf dem Unterricht und die Verständnisse sowie Missverständnisse zwischen Dialekt SprecherInnen im Unterricht als auch wie Albanisch im Alltag einer Herkunftssprecherin in Deutschland aussieht. Zudem erfahren wir, welche albanische Kurse im neuen Semester an der Uni Regensburg angeboten werden!
Hört rein auf Spotify oder YouTube!

Podcast Empfehlung:
⁠https://open.spotify.com/episode/1rAoLuRZ9dayoqZDPr3OAc⁠  Diese Folge:
https://podcasters.spotify.com/pod/show/seeffield/episodes/Ep—10—Ledio-Hala-e2q33og

In den letzten Jahren hat sich die europäische Migrationspolitik zu einem hochumstrittenen Thema entwickelt, das nicht nur die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU), sondern auch Drittstaaten in den politischen und moralischen Fokus rückt. Die italienische Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verfolgt dabei einen besonders provokanten Ansatz: Asylverfahren sollen erstmals außerhalb der EU abgewickelt werden – in Lagern in Albanien. https://seeffield.app.uni-regensburg.de/italien-und-albanien-ein-umstrittenes-modell-zur-migrationspolitik/

Sofia (София) – eine Stadt, die mich in nur einer Nacht in ihren Bann gezogen hat. Auf meiner Zugreise von München nach Istanbul hatte ich das Glück, einen kurzen Stopp hier einzulegen. Obwohl die Zeit knapp war, spürte ich sofort die besondere Atmosphäre dieser Stadt, die auf faszinierende Weise Geschichte und Moderne verbindet. Besonders unvergesslich war die Zugfahrt durch die malerischen bulgarischen Berge – eine Landschaft, die mich sprachlos gemacht hat. Ich muss unbedingt wiederkommen, um Sofia und die Natur noch intensiver zu erleben 🇧🇬

Only 24 hours until our first in this term!

We are hosting (Nidžara Ahmetašević) 🇧🇦

of our :

Media 📝🖥️📺 as a tool 🔧 of international intervention in post-war Bosnia & Herzegovina 🇧🇦

When: Tuesday, 15 October, 6.30 pm
Where: Thon-Dittmer-Palais, room 218, Regensburg

What Does It Mean When We Say Our ’s SEE Blog Is Multilingual?

It means you can write and read content in any language of your choice! Whether it's në , na , на #български, на #српском or în , you now have the freedom to express yourself in the language you prefer.

Your voice matters, so feel free to express yourself in your language!

And spread the news! :)


´SEE

Only one week week until our 📝 with Nidžara Ahmetašević ()

will talk about media as a tool 🔧 of international intervention, focusing on post-war Bosnia & Herzegovina. 🇧🇦

When: Tuesday, 15 October, 6.30 pm
Where: Thon-Dittmer-Palais, Regensburg, room 219

We are looking for new texts for the winter semester 24/25!

Have you always wanted to publish your essays? Let‘s SEE is a student led blog looking for new contributions - we‘re looking forward to your texts!
Please contact us via [email protected] or here on Social Media!

You can also find more information on our homepage!

Weitere Lehrveranstaltung für das Wintersemester 2024/2025!

Die seit den 1960er Jahren bestehenden, zunehmend intensiveren Migrationsbeziehungen zwischen dem Kosovo und dem deutschsprachigen Raum wirken sich kontinuierlich auf gesellschaftliche Entwicklungen im albanischsprachigen Raum aus. Spuren dieser Beziehungen lassen sich auch in der Sprache beobachten, obschon der deutsch- und der albanischsprachige Raum keine direkt benachbarten Sprachregionen darstellen. Die ersten Belege für einen deutsch-albanischen Sprachkontakt im Kontext von Migration lassen sich im 13. Jahrhundert ausfindig machen, als sich sächsische Bergleute im Kosovo niederließen. Der Transfer deutscher Lexeme ins Albanische erfolgte auf verschiedenen Wegen. Einerseits über eine slawische Vermittlersprache, andererseits durch Gastarbeiter, die neben dem Transfer von technischen Gütern und Know-how auch einen Sprachtransfer ermöglichten. Zudem trugen Rückkehrer aus dem Kosovo nach 2000 zu einer Intensivierung des deutsch-albanischen Sprachkontakts bei. Gegenwärtig ist die Präsenz der deutschen Sprache im öffentlichen Raum, insbesondere in Kosovo und Nordmazedonien, bemerkenswert. Der sprachliche Austausch manifestiert sich zudem in der Rapmusik, in der eine Zunahme bilingualer deutsch-albanischer Songlyrics zu beobachten ist, aber auch die Essenskultur.
Im Rahmen dieses Kurses erfolgt eine Untersuchung des sprachlichen und kulturellen Austauschs zwischen der albanischen und der deutschen Sprache. Der Kurs behandelt die historischen Hintergründe und aktuellen Entwicklungen im Sprachkontakt, einschließlich Migration, Integration und bilingualer Kommunikation. Das Ziel dieses Kurses besteht darin, Einblicke in sprachliche Phänomene wie Lehnwörter, Sprachmischung und Code-Switching zu gewinnen und die Gründe, die dazu führen, zu analysieren.

Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung könnt ihr auf SPUR finden!

Donbas and Upper Silesia, two regions transformed by shifting borders and industrial transitions, in the focus of our photo exhibition at the Universität Regensburg!

📸Featuring works by Viktor Marushchenko, Karolina Jonderko, Alexander Chekmenev, and Michał Cała, the exhibition highlights the typological similarities and differences between these areas.

📌Join us for the opening on September 30 at 5:00 PM at the Foyer of the Universitätsbibliothek Regensburg, followed by a podium discussion with Ukrainian poet Lyuba Yakimchuk and Polish essayist Zbigniew Rokita, who will explore the complex relationships between industrial landscapes and political developments.

Free admission. More information ▶️ https://shorturl.at/bpZCh.



Photo credits: Lyuba Yakimchuk - Alina Ruda; Zbigniew Rokita - Arkadiusz Gola.

Another team member is leaving (PS. )😟 We’re definitely going to miss how you always jumped in with enthusiasm, especially when things got hectic (which happens often at seeFField 🙈😂). You always had fresh, creative ideas and your writing skills, so important for our social media, were next level! Good luck on your next adventure, we’re sure you’ll crush it wherever you go!

Es war ein warmer Sommernachmittag in Istanbul, und die Luft war erfüllt vom Duft des Meeres, dem Ruf zum Gebet und dem Summen des Lebens auf den belebten Straßen. Als ich durch Sultanahmet schlenderte, das Herz der alten Geschichte der Stadt, standen die hoch aufragenden Kuppeln der Hagia Sophia vor mir, ein Meisterwerk der byzantinischen und osmanischen Welt. Ich betrat das Innere, wo die Jahrhunderte der Geschichte in jeder Ecke widerzuhallen schienen - Mosaike von Kaisern neben osmanischer Kalligraphie, ein wahres Spiegelbild der Seele Istanbuls, die sich ständig zwischen den Welten bewegt.
Später fand ich mich am schimmernden Wasser des Bosporus wieder, wo Fähren die Meerenge überquerten und Europa mit Asien in einem Tanz verbanden, der so alt war wie die Stadt selbst. Vom Deck aus schimmerte in der Ferne der Topkapi-Palast, einst Sitz der Sultane und heute Symbol eines Reiches, das Kontinente beherrschte.
Unbedingt probieren sollte man das frische Balik Ekmek oder Fischbrot, das in der Nähe des Marmara-Meeres liegt, wo das Meer auf die lebhaften Märkte der Stadt Eminönü trifft. Hier befindet sich der Kapalıçarşı (Großer Basar), ein riesiges Labyrinth von Geschäften, die alles von Goldschmuck bis zu handgefertigten Teppichen anbieten. Die Verkäufer rufen, um ihre Waren anzubieten, und das Handeln ist Teil des Erlebnisses.

A new text in our -Blog library! It’s also the last text in this summer semester! A Conference Report about Albanian Studies and it’s research potential. As you may have heard or noticed, Albania 🇦🇱 is getting its prominence in Germany!

The text was written by Björn Hansen, a professor of Slavic Linguistics from the Department of Slavonic Studies, and Ledio Hala, an Albanian language lecturer (both University of Regensburg). 📝📖

Take a peek and see for yourself! URL: https://seeffield.app.uni-regensburg.de/?p=2377

Have a look at these wonderful panoramic images of the mountains close to the village of Șirnea near Brașov. It is an ideal place to escape the heat and hectic life of Bucharest, where we spend all our summers. Șirnea is a high altitude village, a hidden gem close to the ‘Piatra Craiului’ National Park, with peaks over 2.200 meters. It boasts to be the first Romanian tourist village, although it remains largely untouched by the tourism industry. From there, one can go on long hikes, but beware of the bears, which are really populous in this part of Romania! In order to keep them at bay, one should make noise, like talk, sing or, hit a stick against trees or rocks, or whatever… The peasants here make excellent home-made cheese, like ‘Brânză de Burduf în coajă de brad’, cheese wrapped in the bark of a tree, which we bought this time. Another site worth visiting is Amfiteatrul Transilvania, with breathtaking views in all directions including the Transylvanian plains. One of the images (that with the two large stones) is from there. Of course, you can guess who is behind the skull. And I would love to construct a small wooden house like you see in one of the images.

NEC invites applications for up to 4 postdoc positions to work within the research project “Transnational histories of ‘corruption’ in Central-South-East Europe (1750-1850) (TransCorr)”, European Research Council Advanced Grant (ERC-2022-AdG no. 101098095), led by dr. Silvia Marton and hosted by NEC in Bucharest, Romania.
Deadline for submitting applications: 31 October 2024
For details, please visit
https://nec.ro/cfa-4-postdoc-positions-to-work-within-the-erc-research-project-transnational-histories-of-corruption-in-central-south-east-europe-1750-1850-deadline-31-octobe/

New Blog Post!
Romanian workers play a key role in the German meat industry. In their Blog Post Daniela Ana and Stefan Voicu explain the relationship between Romanian workers and the Labour union NGG in respect to the difficult future of the German meat industry!

Urlaub in Kroatien ist unbedingt teuer und ohne Auto unpraktisch? Von wegen! Die autofreie Insel Prvić mit ihren zwei kleinen Orten – Prvić Luka und Prvić Šepurine – bietet sauberes Meer und kilometerweit unbebaute Küste, die zum Spazieren und maßlosen Baden einlädt (meine Regel: mindestens dreimal am Tag ist Baden Pflicht). Außerdem kann man sich die Ausstellung über den Renaissanceallrounder Faust Vrančić anschauen, dessen Familie eine Sommerresidenz auf Prvić besaß.

Mein persönliches Highlight ist das Odmaralište Požega, eine Erholungsstätte, die ursprünglich für Menschen aus dem Städtchen Požega im Landesinneren gedacht war – ein rührendes Relikt aus dem sozialistischen Jugoslawien. Heute ist sie für alle geöffnet und immer noch im Besitz der Stadt Požega. Die Einrichtung wirkt wie eine slawonische Enklave in Dalmatien, inklusive kontinentaler Leckereien und Craft Beer aus Požega. Bescheidene Ausstattung, einfache, aber liebevolle Küche (Frühstück und Mittagessen) sowie mehr als erschwingliche Preise machen die Zeit erlebbar, in der solche Einrichtungen zur sozialistischen Standardausstattung gehörten. Dabei hört man Geschichten von Menschen, die dort seit Jahrzehnten Urlaub machen.

Ein Rezept für einen Urlaub, der öffentliche Infrastrukturen feiert:

💤 Nachtzug nach Zagreb (ab München, Stuttgart, Augsburg)
🚃 „Mit dem Zug ans Meer“-Aktion der Kroatischen Bahn nach Šibenik (in Perković den verpassten Anschluss einkalkulieren, was aber nicht schlimm ist: ein Café in der Nähe, ein schattiger Bahnhof, frisches Wasser und entspannte Mitwartende)

🚢Jadrolinija-Fähre nach Prvić (mehrmals täglich)

Myrtos ist ein charmantes Dorf an der Südküste Kretas, etwa 14 Kilometer westlich von Ierapetra gelegen. Dieses kleine, idyllische Dorf hat sich seinen authentischen kretischen Charakter bewahrt und ist bekannt für seine entspannte Atmosphäre und die Herzlichkeit seiner Bewohner. Myrtos liegt direkt am Libyschen Meer und bietet einen wunderschönen, langgezogenen Sandstrand mit kristallklarem Wasser, der ideal zum Schwimmen und Sonnenbaden ist.

Das Dorf selbst ist geprägt von engen, verwinkelten Gassen, traditionellen weiß getünchten Häusern und bunten Blumenkübeln, die den Ort noch malerischer machen. In Myrtos gibt es zahlreiche Tavernen und Cafés, in denen man lokale kretische Spezialitäten genießen kann, oft mit frischen Zutaten aus der Region. Besonders reizvoll ist ein Spaziergang entlang der Uferpromenade oder ein Besuch der kleinen, aber interessanten Museen, die Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region bieten.

Myrtos ist ein idealer Ort für Besucher, die Ruhe suchen und das authentische Kreta abseits der großen Touristenströme erleben möchten.

Vielleicht wart ihr schon mal hier und kennt die Innenstadt und den berühmten Palast des römischen Kaisers Diokletian. Aber habt ihr schon den Wald Marjan erkundigt? Das ist einer meiner Lieblingsorte in Split. Für Aktive unter euch bietet Marjan zahlreiche Wander- und Radwege. Ich bevorzuge gelassene Spaziergänge, die eine fast meditative Wirkung haben: Mein Leben erfährt jedes Mal eine neue Klarheit und Balance, weil ich aus alten hohen Kiefernwäldern, kraftvollen Olivenbäumen, wilden und bunten Sträuchern und Kräutern Kraft schöpfe. Egal wofür ihr euch entscheidet, werdet ihr mit beeindruckenden Ausblicken auf die Stadt, die Adriaküste und die umliegenden Inseln belohnt! Denn wie Oliver Dragojević mal sang: Obaša san sva mora, vidija san cili svit, sve gradove i sve luke, pa onda nazad u Split!

Καλοκαιρινές ευχές από το Πευκοχώρι στην Ελλάδα!
Sucht ihr einen Wochenende-Abstecher am Meer aus Thessaloniki aus oder ihr wollt es in Griechenland einfach etwas ruhiger haben, ist Pefkochori der richtige Ort! Bis in den 1960er Jahren war das damals kleine Dorf in der Region Chalkidiki noch nicht touristisch erschlossen. Heute, trotz der großen Zahl der Touristen in der Hochsaison (Juli und August) hat Pefkochori an Gelassenheit und Charme nichts verloren. Man fühlt sich schnell wie zu Hause. Und im Sommer kommt ihr auch mit anderen SOE-Sprachen neben dem Griechischen hier sehr gut klar, dank vielen Gästen aus der Region. Neben glasklarem Meer und feinsandigen Stränden gibt es in der Umgebung viele Pinienbäume, was übrigens der Namensgeber für den Ort war: Πευκοχώρι bedeutet wörtlich „Piniendorf“

📢 Ausschreibung | Mentoring-Programm der Jungen SOG 📢

Wir laden Sie herzlich dazu ein, als Mentee oder Mentor:in am Mentoring-Programm der Jungen SOG teilzunehmen!

Das Mentoring-Programm der Südosteuropa-Gesellschaft und der Jungen SOG dient der Vernetzung zwischen berufstätigen Mitgliedern der Südosteuropa-Gesellschaft und Studierenden / Berufseinsteiger:innen innerhalb der Mitgliedschaft der SOG.

ZIELE DES PROGRAMMS
· Mentees bei der Berufswahl / beim Berufseinstieg assistieren
· Mentees einen Einblick in ein bestimmtes Berufsfeld mit Bezug zu Südosteuropa (SOE) vermitteln
· Mentor:innen die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen weiterzugeben

ABLAUF
Die Dauer des Programms ist auf 12 Monate angelegt. Kürzere oder längere Zyklen sind in Ausnahmefällen möglich. Eine erneute Teilnahme am Programm ist möglich, jedoch haben Erst-Mentees Priorität. Beginn des Zyklus ist jedes Jahr im Oktober.

VORAUSSETZUNGEN
Mentees
· Mitgliedschaft in der SOG
· Am Ende einer Qualifizierungsphase/des Studiums (idealerweise mit Bezug zu Südosteuropa) stehen
· Kritikfähigkeit

Mentor:innen
· Bereitschaft, Erfahrungen weiterzugeben
· Zeitliche Kapazitäten für die Betreuung eines Mentees

Sollten Sie Interesse haben, freuen wir uns über Ihre Anmeldung als Mentor*in oder Mentee. Bitte füllen Sie das Anmeldeformular bis zum 1. September aus: https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=bzhvCCBuqEmBySBcEu7X-duWyzozdLFIlMfJ38iHxMdUREQyUzBITjA1UTkzSVlCRllRSFhXNDFVUS4u

Bei Fragen zum Mentoring-Programm können Sie sich jederzeit an die AG Mentoring ([email protected]) oder an die SOG-Geschäftsstelle wenden.

Pozdrav iz Osijeka! Grada na Dravi!
Urlaub muss nicht immer am Meer sein. 😎 Osijek ist die viertgrößte Stadt Kroatiens. Sie liegt am Ufer der Drau im Osten von Slawonien, rund 20 Kilometer vor der Mündung der Drau in die Donau. Die ungarische Staatsgrenze ist etwa 45 Kilometer nördlich entfernt und bis nach Serbien sind es nordöstlich etwa 40 Kilometer. So kann man den Besuch von Osijek mit einer Rundreise in der Region verbinden. In der Stadt sollte man auf jeden Fall Tvrđa, ursprünglich vom österreichisch-ungarischen Militär als eigenständige Stadt erbaut, besichtigen. Danach kann man durch die Oberstadt (gornji grad) flanieren und weitere Sehenswürdigkeiten sehen. Wenn es euch zu heiß ist für das ganze Kulturprogramm, könnt ihr baden gehen: der seit 1965 existierende Stadtstrand Copacabana, welchen wir Kopika nennen, bietet Erfrischung und gleichzeitig Blick auf die Stadt.

Die Essays entstehen im Rahmen des Projekts "Hoffnung Europa?", welches vom neu gegründeten Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universitäten Regensburg und Zagreb, betrieben wird. Studierende aus 8 verschiedenen europäischen Ländern, vorwiegend des Westbalkans, aber auch Deutschland und Griechenland, schreiben dazu diese Essays, die von jeweiligen "Landesverantwortlichen" (in Regensburg Prof. Dr. Rainer Liedtke, Lehrstuhl für Europäische Geschichte) ausgewertet werden.

Ein Essay darf maximal 15.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen. Das sind ca. 5 Word-Seiten, einzeilig. Er kann aber auch (deutlich) kürzer sein. Die Essays sollten bis spätestens 15. August 2024 vorliegen.

Zur Orientierung für das Schreiben gilt:
"Sie sind völlig frei bezüglich dessen was Sie zum Thema „Hoffnung Europa?“ schreiben. Sie können sich auf Europa als Ganzes, auf ein Land oder mehrere Länder, auf die EU oder etwas Anderes beziehen. Ihre eigene Vorstellung von „Europa“ entscheidet dies. Sie können über die Gegenwart, Vergangenheit und/oder Zukunft Europas schreiben und sollten auf jeden Fall Ihre eigene Meinung einbringen. Es ist Ihnen überlassen, inwiefern Sie sich positiv, negativ oder wertneutral äußern. Es wäre wünschenswert, wenn Sie ihre Ansichten begründen könnten. Dies ist kein wissenschaftlicher Aufsatz, sondern eine persönliche Äußerung. Bitte vermeiden Sie Hassrede und Angriffe auf bzw. Bewertungen von realen Personen."

Unter den Schreibenden wird eine Person ausgesucht, die im späten November 28.-30.11.2024 an der Abschlusskonferenz des Projekts "Hoffnung Europa?" in Zagreb teilnehmen soll. Der / die ausgesuchte Studierende muss entweder Deutsch oder Kroatisch bzw. eine dem Kroatischen verwandte Sprache auf hohem Niveau sprechen, um aktiv an der Konferenz teilnehmen zu können. Alle Reisekosten werden natürlich übernommen.

Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich bitte direkt beim Projektleiter für Deutschland, Prof. Liedtke. ([email protected])