Tanja Schweiger
Landrätin Landkreis Regensburg Bezirksvorsitzende der FW Oberpfalz, Bezirksrätin, Beruf: Dipl.-Kauffrau , Bankkauffrau
Wichtige infrastrukturelle Weichenstellungen für die Region an A3 und A93🙏
Die Infrastruktur konnte in der Vergangenheit mit dem starken Wachstum der Gesamtregion nicht Schritthalten. Dies ist nun nachzuholen. Mit der Fertigstellung des sechsstreifigen A3-Ausbaus zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Ausfahrt Rosenhof wurde ein Meilenstein erreicht.
Danke an die Autobahn GmbH des Bundes sowie allen Baufirmen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit. Die Sperrungen wurden sehr gut kommuniziert und alle frühzeitig informiert. Danke auch an Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger für Geduld und Kooperation.
Die A3 ist eine der bedeutendsten Wirtschaftsachsen in Europa und übernimmt im Großraum Regensburg auch eine wichtige regionale Verbindungsfunktion für den Stadt-Umland-Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbegebiete entlang der A3 sowie die Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen in Ostbayern profitieren sehr vom Ausbau in Stadt und Landkreis.
Einen weiteren wichtigen Schritt zur Weiterentwicklung der Straßeninfrastruktur in der Region sehe ich in den jetzt getroffenen finalen gerichtlichen Entscheidungen in Sachen Sallerner Regenbrücke.
Nachdem die Gerichtsverfahren nun zugunsten des Projektes abgeschlossen wurden, kann jetzt mit den Vorbereitungen zum Bau der Sallerner Regenbrücke begonnen werden. Das bedeutet eine entscheidende Weichenstellung zur Verbesserung der Verkehrssituation in Stadt und Landkreis Regensburg. Denn mit dem Projekt kann jetzt der Knotenpunkt der Bundesfernstraßen A 93, B 15 und B 16 leistungsfähig ausgebaut und so eine verbesserte MIV-Anbindung der nördlichen Landkreisgemeinden an das Bundesfernstraßennetz sowie an das Regionalzentrum Regensburg erreicht werden. Die Regenbrücke eröffnet zudem neue Möglichkeiten für eine schnellere und attraktivere ÖPNV-Anbindung des Marktes Lappersdorf sowie des gesamten nördlichen Landkreises. Insbesondere vor dem Hintergrund der mittelfristig anstehenden Maßnahmen am Pfaffensteiner Tunnel und an der Pfaffensteiner Brücke leistet diese Baumaßnahme einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtmobilität der Menschen in der Region.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hatte am 22. Januar 2024 sämtliche Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Sallerner Regenbrücke abgewiesen. Eine Revision wurde nicht zugelassen. Dagegen wurden von zwei Beschwerdeführern Nichtzulassungsbeschwerden beim Bundesverwaltungsgericht erhoben. Dieses hat mit Beschluss vom 25.9.24 die Beschwerden nun zurückgewiesen. Die Urteile in Sachen Sallerner Regenbrücke des BayVGH vom 22.01.24 sind damit allesamt rechtskräftig. Somit ist der Planfeststellungsbeschluss der Regierung der Oberpfalz vom 31.1.2014 in der Fassung des Planfeststellungsänderungs- und –Ergänzung Beschlusses vom 5.4.2022 unanfechtbar. Die Zulässigkeit des Vorhabens steht damit umfassend und abschließend fest. Die nun folgenden Grunderwerbsverhandlungen müssen unter Berücksichtigung gegenseitiger Interessen vorangebracht werden.
Nach sechs Jahren Lärm und Stau: Die A3 bei Regensburg ist offiziell fertig Sechs Jahre hat es gedauert und vielen Pendlern eine nicht summierbare Zahl an Nerven gekostet. Doch jetzt, in dieser Woche, macht die Autobahn GmbH das finale Schleiferl an das Projekt „A3-Ausbau…
𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 𝗞𝗘𝗥𝗟 𝗴𝗼𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗲𝗻𝗱𝗮𝗹
Der Landkreis Regensburg hat mit der Kommunalen Energie Regensburger Land (KERL) ein Erfolgsmodell mit inzwischen überregionaler Bekanntheit geschaffen.
𝗞𝗮𝗿𝗹 𝗥𝗲𝗺𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝘂𝗵𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝘁
𝗞𝗮𝗿𝗹 𝗥𝗲𝗺𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝘂𝗵𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝘁
Wie er war? Kompetent, vorbildlich, engagiert! 💗
Nach mehr als 25 Jahren im Dienst beim Landratsamt Regensburg, davon fast zwei Jahrzehnte als 𝗟𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁𝘀 „𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻“, verabschiedete sich Karl Remling in den wohlverdienten Ruhestand.
Landrätin Tanja Schweiger würdigte 🙏 bei einer feierlichen Verabschiedung seine 🎖️ herausragenden Verdienste:
🗨️ „Sie haben mit Ihrer Arbeit in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich zur erfolgreichen Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen im Bereich des Verkehrswesens beigetragen. Mit pragmatischen und zielorientierten Lösungen haben Sie stets die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Blick behalten, dabei aber nie die rechtlichen Vorgaben aus den Augen verloren. Ihr Organisationstalent und Ihre fachliche Expertise haben uns alle beeindruckt. Besonders bei Großveranstaltungen wie dem Papstbesuch 2006 und dem IRONMAN 2011 haben Sie eindrucksvoll gezeigt, dass Sie auch in stressigen Situationen stets den Überblick behalten. Dafür ein herzliches Vergelt`s Gott.“
𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗿 als Sachgebietsleiter „Verkehrswesen“ ist seit 19. August 2024 Christian Schindler, der zuvor die Sachgebietsleitung der Örtlichen Straßenverkehrsbehörde bei der Stadt Cham innehatte.
🌻 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗞𝗮𝗿𝗹 𝗥𝗲𝗺𝗹𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗴! 🍀
Nahmen Abschied von einem kompetenten, vorbildlichen und engagierten Mitarbeiter (v.l.): Bgm. Irmgard Sauerer (Brennberg), Bgm. Johann Biederer (Pfatter), Amtsleiter Maximilian Sedlmaier, Bgm. Rudolf Graß (Obertraubling), Landrätin Tanja Schweiger, Bgm. Barbara Wilhelm (Pentling), Karl Remling, Christian Schindler, Manuela Pichl-Vogl, Abteilungsleiterin Öffentliche Sicherheit und Ordnung, sowie Sachbearbeiter Johannes Rosenbeck. (Foto: Yvonne Bachfischer)
𝗪𝗶𝗿 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 💪
Vielleicht ist die 🆕 ausgeschriebene Stelle was für Sie!?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal:
ℹ️ https://www.mein-check-in.de/landkreis-regensburg/position-435631
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Ihre Ansprechpersonen sind:
🤙 Marianne Meßner – ☎️0941 4009-211
🤙 Maximilian Köckritz – ☎️0941 4009-249
R 30
👷Mitte Oktober wurde mit den Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt der Südspange R 30 begonnen. Das rund zwei Kilometer lange Teilstück stellt die Verbindung zwischen der Kreisstraße R 12 und der bereits im ersten Bauabschnitt fertiggestellten Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße Köfering-Egglfing her.
R 30
👷Mitte Oktober wurde mit den Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt der Südspange R 30 begonnen. Das rund zwei Kilometer lange Teilstück stellt die Verbindung zwischen der Kreisstraße R 12 und der bereits im ersten Bauabschnitt fertiggestellten Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße Köfering-Egglfing her.
👷Da beim zweiten Bauabschnitt insgesamt drei Brückenbauwerke errichtet werden müssen, wird von einer Bauzeit von etwa zwei Jahren ausgegangen.
👷Danach gibt es eine durchgehende und komfortable Verbindung von der Kreisstraße R 12 bis zur Staatsstraße St 2165 (frühere B 15 alt).
Landrätin Tanja Schweiger: „𝗗𝗶𝗲 𝗦ü𝗱𝘀𝗽𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗥 𝟯𝟬 𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝘀ü𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘂𝗺𝗹𝗮𝗻𝗱𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘀 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲, 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝘀𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗯 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝘀. 𝗦𝗼 𝗸𝗼𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻.“
Ausführliche Informationen zu dem Bauvorhaben und den möglichen Verkehrseinschränkungen finden Sie auf unserer Webseite:
⏩ https://www.landkreis-regensburg.de/unser-landkreis/aktuelles/aktuelle-meldungen/zweiter-bauabschnitt-der-suedspange-r-30-hat-begonnen/
𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴! Die Vollsperrungszeiten werden rechtzeitig in der örtlichen Presse und auf unserer Homepage kommuniziert:
⏩ https://www.landkreis-regensburg.de/unser-landkreis/aktuelles/strassenbaumassnahmen
[Bildunterschrift: Landrätin Tanja Schweiger und Josef Schmid von der Tiefbauverwaltung beim Vor-Ort-Termin südlich von Gebelkofen, am Startpunkt des zweiten Bauabschnitts der Südspange R 30. Foto: Andreas Lintl]
Danke an Welt TV für die Anfrage..
Landrätin: „Wir bieten nicht das Schlaraffenland für jeden“ - Video - WELT Im Zeitraum von zehn Jahren haben sich die Ausländerzahlen im Landkreis Regensburg verdoppelt, etwa ein Viertel davon empfängt Asylleistungen. Tanja Schweiger, Landrätin im Landkreis Regensburg, fordert schon lange, dass Asylsuchende arbeiten sollen.
Für mehr
Für mehr 💪
Die städtische Fachstelle InMigra-KiD („Integration von Migrantenkindern in Deutschland“) hat vor 17 Jahren zusammen mit dem Staatlichen Schulamt Regensburg ein 🕸️ Netzwerk geschaffen, in dem sich Lehrkräfte der Grund- und Förderschulen in Stadt und Landkreis Regensburg regelmäßig treffen und gemeinsam Maßnahmen zur Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund entwickeln. Am 17. Oktober stand das 50. Treffen des Netzwerks im Landratsamt Regensburg an.
𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻, 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻, 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻
In der Stadt Regensburg beträgt der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund derzeit rund 51 Prozent, im Landkreis sind es etwa 30 Prozent.
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Landrätin Tanja Schweiger: „Besonders beeindruckend finde ich, wie durch die enge Zusammenarbeit von Lehrkräften, Staatlichem Schulamt und der Fachstelle InMigra-KiD eine beratende Unterstützung für Eltern im schulischen Kontext ermöglicht und eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus gefördert wird. Dieses Netzwerk beweist, dass durch Kooperation und gemeinsame Anstrengungen echte Veränderung und nachhaltige Integration erreicht werden können.“
Michaela Wiesner, Schulamtsdirektorin: „Damit die Kinder und Jugendlichen in unserem schulischen System gut vorankommen, ist es neben der unterrichtlichen Förderung wichtig, die Eltern als Erziehungs- und Kooperationspartner zum Wohle des Kindes zu gewinnen. Wir haben mit der Fachstelle InMigraKiD der Stadt Regensburg einen Partner an der Seite, der uns in der Förderung einer migrationssensiblen Elternarbeit auf vielfältige Weise unterstützt.“
𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁
Von mehrsprachigen Elternvideos und Materialien bis hin zur Vermittlung von knapp tausend Dolmetschereinsätzen an Schulen pro Jahr – das Netzwerk der Integrationsbeauftragten ist äußerst innovativ und produktiv. Durch die Zusammenarbeit von Staatlichem Schulamt, der Fachstelle InMigra-KiD sowie den Lehrkräften begegnet das Netzwerk Bedarfen im Bereich Migration praxisnah, qualitativ hochwertig und effektiv.
𝗜𝗻𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮-𝗞𝗶𝗗 𝗸𝘂𝗿𝘇 & 𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽
Die Fachstelle InMigra-KiD ist ein präventives Angebot der Jugend- und Familientherapeutischen Beratungsstelle der Stadt Regensburg. InMigra-KiD fördert die strukturelle Integration von Kindern mit Migrationsgeschichte in Regensburg. Die Fachstelle arbeitet mit Fachkräften ausgewählter Bildungsinstitutionen zusammen. Sie entwickelt und führt gemeinsam mit den Fachkräften integrationsfördernde Maßnahmen für zugewanderte Familien durch.
𝗜𝗻𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮-𝗞𝗶𝗗 – 𝗙𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗸𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱:
⏩ https://www.regensburg.de/rathaus/aemteruebersicht/direktorium-2/jugend-und-familie/jugend-und-familientherapeutische-beratungsstelle/fachstelle-inmigra-kid
𝗬𝗼𝘂𝗧𝘂𝗯𝗲-𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗜𝗻𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮-𝗞𝗶𝗗 – 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲: 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗜𝗵𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱 𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸 𝗶𝘀𝘁
⏩ https://www.youtube.com/watch?v=n5h2YoKS9Dw
[Bildunterschrift]
Lehrer an Landkreis-Schulen und Mitarbeiter der InMigra-KiD-Fachstelle sowie der Sozialabteilung im Landratsamt sprachen mit Bayerns Integrationsbeauftragten Karl Straub (3. v. l.) und Regensburgs Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein (2.v.l.). (© Christian Kaister, Stadt Regensburg)
𝗙ü𝗻𝗳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗼𝗿𝗱𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗯𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴 🤰 👶
𝗙ü𝗻𝗳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗼𝗿𝗱𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗯𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴 🤰 👶
Das sagen:
🗨️ 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗿ä𝘁𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗻𝗷𝗮 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿
„Die Koordinierungsstelle für Hebammen spielt eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Versorgung werdender Mütter. Sie fördert die Vernetzung von Hebammen und bietet werdenden Eltern wichtige Informationen und Unterstützung bei der Suche nach einer Hebamme. Durch ihre Arbeit trägt sie dazu bei, die Arbeitsbedingungen der Hebammen zu verbessern und den Zugang zu Hebammenleistungen für alle Schwangeren sicherzustellen. Dafür sage ich allen Mitarbeiterinnen ein herzliches Vergelt`s Gott und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg.“
🗨️ 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗯ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗿𝘁𝗿𝘂𝗱 𝗠𝗮𝗹𝘁𝘇-𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇𝗳𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿
„Für die Familien in Stadt und Landkreis Regensburg ist die Begleitung und die Unterstützung durch eine Hebamme vor, während und nach der Geburt unverzichtbar. Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir durch die erfolgreiche Arbeit der Koordinierungsstelle den Engpässen in der Versorgung wirkungsvoll entgegensteuern konnten. Ich danke den Mitarbeiterinnen sehr für ihren Einsatz und wünsche ihnen weiterhin viel Freude in ihrem Beruf.“
🗨️ 𝗠𝗮𝗿𝘁𝗶𝗻𝗮 𝗘𝗶𝗯𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗲𝗳𝗮𝗻𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗹𝗹𝗲 (𝗛𝗲𝗯𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻)
„Wir sind sehr stolz auf das, was wir in den letzten fünf Jahren erreicht haben und freuen uns darauf, die Hebammenversorgung in unserer Region weiterhin zu verbessern. Mit der Einführung der Babysprechstunde möchten wir einen weiteren Schritt in Richtung einer umfassenden Unterstützung für Familien gehen.“
Informationen zur Babysprechstunde und Akutversorgung für Frauen, die keine Wochenbetthebamme finden konnten, finden Sie auf:
⏩ www.landkreis-regensburg.de
⏩ www.regensburg.de
(Foto: Beate Geier)
180 Birnensorten. 🍐🍐🍐
"Stadt und Land Hand in Hand"
Abschluss der Regionaltage
Noch eine Stunde :-)
Heute gerne vorbei kommen.
Herzlichen Glückwunsch
Tradition modern erleben
𝗪𝗲𝗿 𝗵𝗼𝗱 𝗞𝗶𝗿𝘁𝗮? – 𝗠𝗶𝗿 𝗵𝗼𝗮𝗺 𝗞𝗶𝗿𝘁𝗮!
[Regionaltage 2024]
Bis zum Sonntag können Sie gleich fünf Allterweltskirwas besuchen:
🎵AllerWörthsKirchweih – beim Gasthof „Zum Butz“ in Wörth an der Donau am 18.10.2024, 20 Uhr
🎵Allerweltskirchweih-mit allem „Drum und Dran“ in Hainsacker am 19.10.2024
🎵Allerweltskirta im Gasthof „Zur Walba“ in Unterirading bei Pentling am 20.10.2024
🎵Allerweltskirta im Gasthof „Zum Deglbauer“ in Hemau am 20.10.2024
🎵Allerweltskirwa im Gasthof „Naabtal“ in Heitzenhofen am 20.10.2024
Details erfahren Sie auf:
⏩ https://www.landkreis-regensburg.de/unser-landkreis/aktuelles/aktuelle-meldungen/regionaltage-2024-tradition-modern-erleben-wer-hod-kirta-mir-hoam-kirta/
𝘄𝘄𝘄.𝗹𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀-𝗿𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴.𝗱𝗲/𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝘁𝗮𝗴𝗲
Regionaltage gehen noch bis Sonntag!
Kirchweih und KI -
Tradition und Moderne
Hier geht es zur kompletten Beitrag vom 16.10.2024
̈rgergeld
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-16-oktober-2024-100.html
Tradition modern erleben! - Eröffnung der Regionaltage
Heute Abend Talkshow von Markus Lanz. Ausstrahlung ist um 23.15 Uhr im ZDF.
Landrätin Tanja Schweiger war vergangene Woche bei der Landrätetagung des Bayerischen Landkreistags in Berlin.
Gemeinsam erarbeiteten die Landrätinnen und Landräte ein Positionspapier mit dem Titel:
𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 – 𝗥𝗮𝘂𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲
[Forderungen an den Bund]
In dem Paper werden klare Forderungen formuliert zu Themen wie:
☑️ Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung
☑️ Zukunft der Digitalisierung
☑️ Finanzielle Entlastung
☑️ Abbau der Bürokratie
☑️ Sicherung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen
☑️ Kehrtwende in der Migrationspolitik
Die Inhalte des Positionspapiers sind Thema der nächsten Talkshow von Markus Lanz. Die Aufzeichnung der Sendung findet heute in Hamburg statt. Ausstrahlung ist ebenfalls heute um 23.15 Uhr im ZDF.
⏩ https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz
© Cornelia Lehmann
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Im Folgenden ein paar Eckpunkte zum aktuellen Verfahren zum 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴
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Im Folgenden ein paar Eckpunkte zum aktuellen Verfahren zum 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴:
ℹ️ Der Regionale Planungsverband ist ein Zusammenschluss von Landkreis und Stadt Regensburg mit den Landkreisen Cham, Neumarkt, Kelheim und deren jeweiligen Gemeinden. Unter anderem hat er die Aufgabe, 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗮𝗻𝗴𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻, also Bereiche festzulegen, in denen bestimmte Infrastrukturmaßnahmen wie z.B. Windkraft oder Kiesabbau erlaubt sind, während sie in anderen Gebieten dann dadurch ausgeschlossen werden.
ℹ️ Aktuell geht es um die Ausweisung von Windvorrangflächen. Dieser Prozess erfolgt in mehreren 👣 Schritten: Zunächst melden die Gemeinden ihre Vorschläge zu geeigneten Windstandortflächen, die dann zu einem Gesamtvorschlag zusammengeführt werden. Dieser wird in einer öffentlichen Auslegung und Anhörung präsentiert. Am Ende erfolgt eine Abstimmung – und die Vorranggebiete werden abschließend offiziell festgelegt.
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗼𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗪𝗶𝗻𝗱𝘃𝗼𝗿𝗿𝗮𝗻𝗴𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲. 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗶𝗻𝗱-𝗮𝗻-𝗟𝗮𝗻𝗱-𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴.
ℹ️ Ziel 🎯 dieser Planungen ist es, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 zu bekommen. Gelingt diese Planung nicht, können aufgrund der bundesgesetzlichen Regelung dann theoretisch überall Windkraftanlagen errichtet werden, da die landesspezifischen Abstandsregelungen dann außer Kraft treten würden.
[Der aktuelle Stand]
☑️ Derzeit plant das Fürstliche Haus auf seinen Flächen am Donaurandbruch bis zu 55 Windkraftanlagen.
☑️ Diese geplanten Anlagen wären aufgrund der Regelung des Art. 82 Abs. 5 Nr. 6 BayBO bauplanungsrechtlich privilegiert, sofern sie mehr als den 10-fachen Abstand ihrer Höhe zur Wohnbebauung haben (10H). Zusätzlich sind die üblichen Einschränkungen hinsichtlich Umwelt- und Immissionsschutz- und Denkmalrecht zu beachten.
☑️ Um eine aktive Steuerungsmöglichkeit zu haben, soll der Forstmühler Forst über die Regionalplanung mit beplant werden.
☑️ Im Landkreis Regensburg haben die Gemeinden die von ihnen ausgewählten Flächen für Windvorranggebiete dem Planungsverband gemeldet. Dazu hat der Landkreis im Nachgang einer Aussprache im Rahmen einer Bürgermeisterdienstversammlung weitere Flächen im gemeindefreien Gebiet gemeldet.
☑️ Im Landkreis Regensburg sind insbesondere Denkmalschutzrechtliche Belange, insbesondere rund um die Walhalla und das Weltkulturerbe Stadt Regensburg, zu berücksichtigen. Hier hat der Landkreis mehrfach darauf hingewiesen, dass es eine konkrete Vorgabe des Landesamtes für Denkmalpflege braucht.
ℹ️ Unser gemeinsames Ziel 🎯 ist es, dass zum einen eine gerechte Verteilung für alle Landkreise erreicht wird, zum anderen tatsächlich für Windkraft auch geeignete Standorte ausgewählt werden.
Dabei müssen die Interessen unserer Bevölkerung besonders berücksichtigt werden. Der Windkraftausbau wird nur durch gesellschaftliche Akzeptanz gelingen. Dafür braucht es sowohl Maß und Ziel bei der Anzahl der geplanten Anlagen, als auch eine Sicherstellung der Wertschöpfung in der Region durch attraktive Bürgerbeteiligungsmodelle.
© Massimo Cavallo – AdobeStock
Gestern fand eine Vorstandssitzung der Freie Wähler Oberpfalz statt, bei der aktuelle politische Themen diskutiert und behandelt wurden. Natürlich nehmen wir das Rumoren des Koalitionspartners unserer FREIE WÄHLER Landtagsfraktion wahr und stehen hier im engen Austausch mit unserer Basis vor Ort.
Wichtiger ist uns aber die Sachpolitik und da stellen sich folgende Fragen:
Wenn die geplante Bezirksumlage tatsächlich um 5% + X erhöht wird, wie sollen die Landkreise und Gemeinden das finanzieren?
Wie sollen die Defizite unserer Krankenhäuser von den Landkreisen getragen werden?
2025 wird langsam aber sicher kritisch für unsere Kommunalfinanzen❗️
Ich denke, statt zu poltern sollte die sich um Lösungsansätze und einen konstruktiven Austausch mit den FREIE WÄHLER bemühen☝🏻
… im Landratsamt zum Thema 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 🤝
25. GEBURTSTAG DER PSNV
Peter Pan im Akademietheater
Ein Dankeschön an unsere Pflegeeltern!
100 Paare, die sich um Kinder aus herausfordernden Familien kümmern.. 🙏🍀
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Landrätin Tanja Schweiger
Wenn Sie mehr über mich erfahren wollen, besuchen Sie meine Homepage
http://www.ihre-landraetin.de
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CSU-Fraktion im Kreistag
Regensburg
Herzlich willkommen auf der politischen Seite von Thomas Straub, gewählter Regensburger Stadtrat für die AfD seit 15.03.2020. .
Regensburg
Regensburg
Lehrer; Direktkandidat der FREIEN WÄHLER bei den Landtagswahlen 2023 im Stimmkreis Regensburg Stadt
Rathausplatz 1
Regensburg, 93047
Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg
Regensburg
Ich bin Mitglied der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag und stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultus.
Regensburg, 93055
Fraktionsvorsitzender und Stadtrat a.D. , Oberbürgermeisterkandidiat 2014 für Regensburg
Neupfarrplatz
Regensburg
Solidarität mit den kämpfenden Flüchtlingen Informationen zum Kämpf von Flüchtlingen in Regensburg se
Stimmkreiskbüro: Ziegetsdorfer Str. 109
Regensburg, 93051
Landtagsabgeordnete a. D.