FDP Bad Cannstatt

Der Sternenmarkt ist immer ein Highlight in der Cannstatter Altstadt. Vom 29. November bis zum 23. Dezember ist es wieder so weit.

Auch dieses Jahr beschloss der Bezirksbeirat nun mit den Stimmen der FDP, diesen finanziell signifikant zu unterstützen. Wir Liberale betonen dabei stets die große Bedeutung des Sternenmarkts für die Cannstatter Altstadt.

Gerade auch der Einzelhandel und die Gastronomie profitieren von den zusätzlichen Besuchern durch den Sternenmarkt. Einen Glühwein in weihnachtlicher Atmosphäre und Leckereien kann man hier im Unterschied zur Stuttgarter Innenstadt ganz ohne große Menschenmassen genießen. Schauen doch auch Sie vorbei!

Unsere Gemeinderätin Doris Höh stellte sich den Fragen des Cannstatter Gewerbe- und Handelsvereins.

Beim zentralen Thema Verkehr wies Doris Höh den Vorschlag von SPD und Grüne, die kein Autoverkehr über der neuen Rosensteinbrücke wollen, klar zurück: „Jeder soll entscheiden, wie er sich bewegt und womit er sich bewegt.“ Nur so könnten die Probleme des Cannstatter Gewerbes gelöst werden.

Generell brauche es mehr „ordentliche Fachgeschäfte“ in der Marktstr. Dafür müssten auch bürokratische Vorgaben bei der gewerblichen Nutzung von Fachwerkhäusern reduziert werden.

An diesem Samstag putzten Cannstatter Kommunalpolitiker im Bezirk Stolpersteine, die im Boden vor den Häusern der Opfer des Nationalsozialismus an sie erinnern. Unsere Vorstandsmitglieder Eugen Friesen, mit Familie, und Jan Kirchner waren auch mitdabei.

Der Termin stand schon seit einigen Wochen fest. Infolge der Angriffe auf Israel und die unerträglichen Übergriffe auf Juden in Deutschland der letzten Tage ist das Andenken an die damaligen Opfer besonders wichtig, damit nie wieder Juden in Deutschland Angst haben müssen.

Das Cannstatter Volksfest ist eine besondere Zeit für unseren Bezirk. Neben Feiern für Jung und Alt ist auch die Brauchtumspflege wichtig.

Der traditionelle Umzug des Volksfestsvereins erinnert an diese Ursprünge. Zusammen mit anderen Kollegen aus dem Bezirk nahmen unsere Gemeinderätin Doris Höh und Eugen Friesen, stellvertretender Bezirksbeirat, in diesem Jahr daran teil.

Damit die Tradition des Volksfestumzugs auch langfristig gesichert wird, fordert die FDP Cannstatt übrigens, dass eine institutionelle Förderung im Haushalt verankert wird.

Fotos: Jan Kirchner

Dajana Hummel ist die Kandidatin der Stuttgarter FDP bei der Europawahl 2024. Eine überwältigende Mehrheit der Stadtgruppen Liberalen wählte sie im Cannstatter Kursaal zu unserer Kandidatin.

In ihrer kurzweiligen Rede zeigte sie sich als überzeugte Europäerin, die sich zugleich nicht scheut, die heutigen Schwächen der EU klar anzusprechen und dafür zu kämpfen, Europa besser zu machen.

Auch die FDP Cannstatt gratuliert ihr ganz herzlich und wird sie mit großer Freude unterstützen.

Die erste gemeinsame Sitzung der Stadtgruppen Cannstatt, Neckarvororte und Stuttgart Ost war ein voller Erfolg.

Die FDP verliert ihre „große Dame“

Ein Nachruf zum Tode von Corinna Werwigk-Hertneck

Wie kann das sein? So früh, so unerwartet. Diese Frage stellten sich viele Wegbegleiter von Corinna Werwigk-Hertneck, nachdem sie die erschütternde Nachricht ihres Todes vernommen hatten. Noch vor wenigen Tagen teilte sie mit Freunden die Nachricht über „herrliche Tage in New York City“, und jetzt das. Corinna Werwigk-Hertneck, die „große Dame der Liberalen“ (FDP-Kreisvorsitzende Gabriele Reicht-Gutjahr) ist am Dienstag, 5. September, im Alter von 70 Jahren gestorben. Die Anteilnahme mit der Familie und allen Angehörigen ist groß. Auch alle Parteifreunde in der FDP sind ob des Verlustes in Trauer und tief erschüttert.

„Ich bin immer noch fassungslos, seit ich gestern Nachmittag informiert wurde“, sagt FDP-Stadtrat Armin Serwani, „am Montag kam sie erst aus dem Urlaub. Viele Jahre habe ich mit ihr als meine Stellvertreterin im Kreisverband zusammengearbeitet. Unvergessen sind auch ihre Partys in ihrem Haus mit politischer Prominenz. Darunter Persönlichkeiten wie Gerhardt, Westerwelle, Kinkel, Leutheusser-Schnarrenberger und viele andere mehr. Sie war für mich auch eine gute persönliche Freundin.“

Armin Serwani dürfte vielen aus der Partei und weit darüber hinaus aus dem Herzen sprechen. Corinna Werwigk-Hertneck war vielen Menschen Ratgeberin, Vorbild, Freundin. Wo sie auch wirkte, sie hinterließ prägende Spuren. Die erfolgreiche Anwältin war von 2002 bis 2004 Justizministerin in Baden-Württemberg und Integrationsbeauftragte der Landesregierung. Im Landesverband der Freien Demokraten wirkte sie als stellvertretende Vorsitzende. Im Stuttgarter Gemeinderat hat sie dies in nur drei Jahren geschafft, ehe sie in das Amt der Justizministerin des Landes Baden-Württemberg berufen wurde. Für die dreijährige Zugehörigkeit zum Gemeinderat verlieh ihr Oberbürgermeister Wolfgang Schuster am 28. November 2002 zum Ausscheiden aus dem Stadtparlament die Erinnerungsmedaille in Bronze und bedankte sich „herzlich für drei gute Jahre im Stuttgarter Gemeinderat, in denen Frau Werwigk-Hertneck die vielfältige Arbeit als Stadträtin mit Engagement begleitet und gestaltet hat“.

Genannt seien unter anderem ihre Wirkungskreise im Verwaltungsausschuss, worüber sie selbst sagte: „Ich startete als Stadträtin gleich mit dem Haushalt. In den ersten Wochen musste man sich durch die ganze Stadt arbeiten, egal aus welchem Sachbereich es kam. Es gab den Doppelhaushalt, und jetzt werden Sie es wieder mit der Haushaltskonsolidierung
zu tun haben. Mir war es immer ein Anliegen - und ich hoffe, das wird als Kultur
in diesem Gemeinderat weiter gepflegt werden -, dass man bei den Stadtfinanzen in Ruhe Kurs hält. Unserer Stadt geht's gut, und ihr soll es auch weiter gut gehen.“

Diesen liberalen Geist gepaart mit dem Blick auf das Mögliche brachte sie ebenso im Ausschuss für Umwelt und Technik, SWSG-Aufsichtsrat oder der Stadtplanung ein. „Themen, die unterschiedlich gelebt wurden von mir“, wie sie damals über eine Zeit sagte, in der sie auch politische Niederlagen mit Fassung und Würde trug: „Ich unterlag natürlich auch manchem harten Zielkonflikt und meiner eigenen politischen Vorstellung. Zum Beispiel bei der Entscheidung über die B 312 und/oder der Berufsschulsanierungen oder Festhallen in den Stadtteilen.“ Keine Probleme hatte sie dagegen bei den Fragen zum „Daimler“-Stadion oder dem Kinderbetreuungsausbau. „Aber da war ich leider relativ einsam und ein Rufer in der Wüste“, sagte sie. Aus heutiger Sicht hatte Corinna Werwigk-Hertneck schon vor 20 Jahren einen visionären Blick auf die Dinge. Auch bei Fragen der Gleichberechtigung zeigt: „Ich habe es sehr schön gefunden, an einem Gemeinderat mitzuwirken mit 48 Prozent Frauenanteil. Ich denke, das gibt es bundesweit höchst selten.“

Auch an Humor fehlte es Corinna Werwigk-Hertneck nie. Zum Abschluss ihrer Arbeit im Gemeinderat rief sie den Stadträtinnen und Stadträten augenzwinkernd zu: „Zum Schluss will ich, wie es sich gehört für eine gute Stuttgarter Stadträtin, die ihren Abschied hält, einen alten Rommel-Spruch zitieren: 'Reden halten und Reden zuhören ist ein wichtiges Mittel zur Vernichtung von Zeit, vor allem von Arbeitszeit. In diesem Sinne gutes Weiterarbeiten!’"

Apropos Weiterarbeiten: Was damals ihren Pateifreunden im Gemeinderat anfangs sicher schwergefallen sein dürfte, geht heute bestimmt allen Wegbegleitern so. Ohne Corinna Werwigk-Hertneck weiterzumachen, ganz gleich ob in der Partei, der Familie oder jedem anderem ihrer Wirkungskreise fällt schwer. Um nochmal Gabriele Reich-Gutjahr zu zitieren: „Die große Dame der Liberalen fehlt.“

Martin Haar

Bild: Rafael Krötz

Herrliches Wetter beim Drachencup. Und unsere Stadtgruppe war beim „Heimspiel“ mit fünf „Liberalen Drachen“ auch prima vertreten.

Eines der Themen der heutigen Sitzung des Cannstatter Bezirksbeirats war der Abriss und die Neugestaltung der Rosensteinbrücke und Wilhelmsbrücke (auf dem Foto im Hintergrund).

Wir Liberale sehen hierin Chancen für Cannstatt. Die kleinere Wilhelmsbrücke sollte der zentrale Übergang für den Rad- und Fußverkehr werden. Die Rosensteinbrücke sollte primär dem ÖPNV und dem motorisierten Verkehr vorbehalten werden. Letzteres ist eine wichtige Ergänzung der König-Karls-Brücke, deren mittelfristige Saniering schon jetzt absehbar ist.

Die FDP Bad Cannstatt wählte am Tag des Grundgesetzes am 23.05.2023 ihren neuen Stadtgruppenvorstand. Die anwesenden Mitglieder bestätigten einstimmig Timur Lutfullin, der seit 2017 Vorsitzender ist. Der 36-Jährige ist Richter in der Strafabteilung des Landgerichts Stuttgart. Zu seinen Stellvertretern wurden der bisherige Stellvertreter Eugen Friesen sowie neu Mareike-Kathrin Bolsinger gewählt. Schatzmeister bleibt weiterhin Jan Kirchner. Dem Vorstand gehören daneben die Stuttgarter Gemeinderätin Doris Höh sowie Andreas Koch und Marcel Zimmermann an. Zum Kassenprüfer gewählt wurde Liberalen Georges Vlachopoulos.

In den kommenden zwei Jahren stünden laut Lutfullin zahlreiche Wahlen im Vordergrund, allen voran die Gemeinderatswahlen 2024. „Wir Cannstatter Liberalen werden uns für eine ideologiefreie Mobilitätspolitik einsetzen, welche die Interessen von Nutzern von ÖPNV, Auto- und Fahrradfahrern miteinander in Einklang bringt. Zentrale Infrastrukturprojekte insbesondere der Neubau der Rosensteinbrücke und die Bebauung des ehemaligen Kaufhof-Geländes müssen so schnell wie möglich erfolgen“, forderte Lutfullin.

Bei Rettungseinsätzen entscheidet oft jede Minute über Leben und Tod. Umso verheerender ist, dass Cannstatt seit 2019 über keine eigene Rettungswache mehr verfügt. Meistens starten Rettungswagen daher erst in der Höhe vom Neckartor.

Eine neue Rettungswache wird nicht gebaut, weil sich das Landesinnenministerium unter Innenminister Strobl mit fadenscheinigen Begründungen seit Jahren weigert, der gesetzlichen Verpflichtung entsprechend 90% der Kosten des Neubaus zu übernehmen. Ohne diese Kostenübernahme kann das Deutsche Rote Kreuz als Träger aber nicht bauen.

Mit Riccardo Lardino, Vorstand von InsideTeam e.V., einem Verein zur Förderung des Rettungswesens in BW, trafen sich unsere Gemeinderätin Doris Höh und unser Bezirksbeirat Dr. Timur Lutfullin vor einigen Wochen zu einem Ortstermin am geplanten Standort in der Martha-Schmidtmann Straße zu einem Ortstermin.

Der daraus entstandene Antrag ist heute einstimmig im Bezirksbeirat angenommen worden. Nun sind die weiteren Gremien gefordert, so schnell wie möglich den Neubau zu ermöglichen.

Das 83. Stuttgarter Frühlingsfest in Bad Cannstatt ist eröffnet! Das erste Mal nach drei Corona-Jahren wieder mit Festzelt-Atmosphäre. So muss es sein!

Dieses Jahr verteilten wir traditionell nicht nur Ostereier, sondern sammelten Unterschriften für die Zulassung des Volksbegehrens gegen den XXL Landtag. Viele kannten bereits dieses Thema und unterstützten unser Anliegen mit ihrer Unterschrift.

Die gestrige Mitgliederversammlung der FDP Stuttgart verlief für die Canstatter Liberalen erfreulich. In einem starken Bewerberfeld erzielten Jan Kirchnerund Eugen Friesen respektable Ergebnisse, wenn auch es für die Wahl in den Kreisvorstand nicht ganz reicht. Unser Vorsitzender Dr. Timur Lutfullin setzte sich in einer Kampfkandidatur durch und wird erstes Ombudsmitglied eines Kreisverbandes der FDP Baden-Württemberg. Zum letzten Mal nach 8 Jahren präsentierte Doris Höh den Bericht der Kassenprüfer.

Unsere gestrige Stadtgruppensitzung mit Besuch von Cornelius Hummel vom Kreisvorstand.

Mit spannenden Gesprächen starteten auch die Cannstatter Liberalen ins neue Jahr.

Ganz herzlichen Dank an unseren langjährigen Bezirksbeirat Helfried Lutz, der nun für seine 50 Jahre FDP Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde.

Noch immer ist unermüdlich im Wahlkampf und außerhalb für die Cannstatter Liberalen aktiv und immer da, wenn man ihn braucht. Bei der Auszeichnung sagte er, dass es in den vergangenen Jahrzehnten immer auch mal starke Nerven brauchte, um für die FDP auf die Strasse zu gehen. Umso mehr gilt ihm unsere Hochachtung und Anerkennung und hoffentlich haben wir künftig noch sehr viele spannende gemeinsame Aktionen.

Die Sommerpause nutzten wir am Dienstag, um mit der FDP-Stadtgruppe Stuttgart-Ost einen lockeren, liberalen Stammtisch durchzuführen. Wir trafen uns im Restaurant Schlachthof im Stadtteil Gaisburg.

Frank Bantle gab als Stadtgruppenvorsitzender im Osten einen Überblick über kommunalpolitische Themen aus dem Bezirk. Und es war kein Wunder, dass auch hier wie bei uns in Cannstatt über sinnlose Radwege, Anwohnerparken und Einschränkungen von Autofahrern gestritten wird.

Im Anschluss berichtete unser Stadtgruppenvorsitzender und Bezirksbeirat Timur Lutfullin über das „Brücken-Chaos“ in Bad Cannstatt. Zitat: „Wir haben drei Brücken innerhalb eines halben Kilometers, über die im Moment nur Radler dürfen – das ist sicher einzigartig im Land.“

Weil auch Wolf Dieter Dallinger, der Vorsitzende der FDP Stuttgart-Nord, vorbeischaute, wurde in der Runde über mehr Zusammenarbeit der Freien Demokraten innerhalb Stuttgarts gesprochen. Was die Gastgeber freute: Auch Neumitglieder diskutierten mit und berichteten von ihrer Motivation, jetzt uns Liberale zu unterstützen.

Natürlich durften auch Liberale aus Cannstatt beim Drachenbootcup nicht fehlen. Unser stellvertretender Vorsitzender Eugen Friesen ruderte fleißig mit!

Unser Landtagsabgeordneter Friedrich Haag besuchte unsere Stadtgruppe. Spannende Einblicke in die Landespolitik. Klasse auch der Einsatz von ihm für Cannstatter Themen, ob für den Cannstatter Wasen, mehr Wohnraum und für die Abschaffung des unsinnigen X1. Tolle Arbeit, weiter so!

Tolle Nachrichten. Die FDP Bad Cannstatt war von Anfang an gegen die unsinnige X1 Linie. Nun, endlich (!), wird diese eingestampft. Danke auch an unseren Landtagsabgeordneten Friedrich Haag für seinen beharrlichen Einsatz.

Auf meine mündliche Anfrage zur Buslinie X1 hat die Landesregierung bestätigt: Der X1-Bus wird aus Landessicht ab August 2022 nicht mehr fahren 👏 Das Verkehrsministerium räumte ein, dass die X1-Linie nach den 2025 endenden Bauarbeiten auf der Busspur von der Innenstadt nach Bad Cannstatt nicht fortgesetzt wird 🚌❌ Ab 2024 solle stattdessen die U1 in Richtung Cannstatt eingesetzt werden 🚉

Es ist eine sehr gute Nachricht, dass das Thema X1-Bus und damit der teure Transport von luftleerem Raum aus der Innenstadt nach Bad Cannstatt aus Landessicht endlich Geschichte ist 👍 Dennoch zeigt sich einmal mehr, dass der Landesregierung kein Mittel zu viel ist, weiter ihren ideologischen Kampf gegen den Individualverkehr zu betreiben 👎Staatssekretärin Zimmer geht nicht davon aus, dass sich nach Wegfall der X1-Linie die NO2-Grenzwertüberschreitungen am Neckartor verschlechtern – für mich einmal mehr ein Zeichen dafür, dass sich die Luftqualität dort durch den Einsatz des X1-Busses nicht verbessert hat❗️Stadt und Land müssen sich jetzt gemeinsam Gedanken über die sinnvolle Nutzung des Busstreifens machen. Es darf nicht nochmal zu so einer ideologischen Fehlplanung kommen❗️

Die Cannstatter Zeitung berichtet heute über unseren Antrag zur sofortigen Öffnung der Wilhelmsbrücke für den KfZ Verkehr.

Ab sofort ist die Rosensteinbrücke für den KfZ Verkehr gesperrt. Das ist insbesondere für die Cannstatter Altstadt und den Einzelhandel ein Desaster.
Die Wilhelmsbrücke, die seit März nur für den Radverkehr offen ist, muss daher wieder für KfZ öffnen. Hierzu haben wir heute einen Antrag gestellt, über den der Bezirksbeirat in seiner nächsten Sitzung berät.

2,6 Millionen Euro will die Stadt für den Umzug von maximal 500 nach Bad ausgeben. Im hat unser Sprecher Dr. Timur Lutfullindiesem Vorhaben ein klares „Nein“ erteilt. Gegenüber der BILD Stuttgart (Artikel im ersten Kommentar) bekräftigt er seinen Standpunkt jetzt noch einmal.

Das Geld kann man wirklich für wichtigere Projekte nutzen!

Nächste Woche stimmt der Cannstatter Bezirksbeirat über unseren Antrag ab, für den Sternenmarkt zusätzliche Zuschüsse aus dem Bezirksbudget zu gewähren. Denn durch die neuen Anforderungen infolge der Alarmstufe entstehen weitere Kosten. Die Politik muss sicherstellen, dass der für die Canstatter Altstadt und die Menschen in und Umgebung in so wichtige Sternenmarkt - Weihnachten in Bad Cannstatt 2021 wieder stattfinden kann.

Den Link zum Artikel der Cannstatter Zeitung finden Sie im ersten Kommentar. 

Gleich drei Neumitglieder waren bei unserer ersten Sitzung nach der Bundestagswahl dabei. In lockerer Runde im Cannstatter Tennisclub diskutierten wir über die Koalitionsverhandlungen sowie mit unserer Gemeinderätin Doris Höh über die Stuttgarter Haushaltsberatungen.

Heute wurde Eugen Friesen (links) vom Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler (Mitte) zum neuen stellvertretenden Mitglied des Bezirksbeirats für die FDP bestellt. Er rückt damit an Stelle von Pascal Teuke, der nach seinem Umzug aus dem Bezirk das Amt aufgeben musste.

Herzlich Willkommen im Bezirksbeirat, Eugen Friesen!

FDP Bad Cannstatt is now on WhatsApp.

500 liberale Plakate über Nacht in . Die heiße Phase des Wahlkampfs beginnt nun. Es gibt Vielen Dank an alle, die heute dabei waren!

Unsere Stadtgruppe hat in den letzten Wochen einige neue Mitglieder erhalten. Tobias Weidemann wurde heute von unserem Vorsitzenden Dr. Timur Lutfullin auch persönlich begrüßt. Herzlich Willkommen!

Oberbürgermeister Nopper und unser Bezirkssprecher Timur Lutfullin in Cannstatt.

Der Wilhelmsplatz in ist derzeit leider kein schöner Ort: Verkehrschaos, häßliche Bausünden der letzten 50 Jahre und jetzt noch ein verlassener Kaufhof direkt am Eingang zur Altstadt sowie weitere Leerstände...

Ganz ähnliche Zustände finden sich in anderen Innenstädten des Landes. Sanierungsstau, fehlende Visionen, schwierige Verfahren wegen Nutzungsänderungen und Genehmigungen.

Was eine moderne Quartierentwicklung und intelligente Verkehrssteuerung bewirken können und was zu tun ist, darüber sprechen Dr. Hans-Ulrich Rülke, unser Fraktionsvorsitzende im Landtag, und Dr. Timur Lutfullin, unser Bundestagskandidat mit Interessierten.

Wo und wann? Nächsten Mittwoch, 4. August, ab 10 Uhr, am Wihelmsplatz in Bad Cannstatt. Sie können dazu kommen, Fragen stellen oder Anregungen geben.

Treffpunkt ist vor Ort an der Einmündung zur Seelbergstraße.

Ein Thema ist die Situation des Kaufhof-Areals. Wenn es schlecht läuft, drohen hier lange Verhandlungen zwischen Besitzern, Stadt und potenziellen Investoren.

Schöner Erfolg für unseren Antrag im Bezirksbeirat zum Anwohnerparkausweisen. Der Bezirksbeirat stimmte mehrheitlich unserem Antrag zu, eine massive Erhöhung der Gebühren dafür abzulehnen.

Das Ehrenamt in wird weiter gestärkt.

Vor drei Monaten besuchten unsere Gemeinderätin Doris Höh und unser Bezirksbeirat und Bundestagskandidat . Timur Lutfullin die Turn- und Versammlungshalle in . Diese wird demnächst saniert, allerdings war der TSV Steinhaldenfeld, der mit seinen 1100 Mitgliedern die Halle für Kurse mitbenutzt, in die Planungen nicht eingebunden. Dabei hat auch der Verein Bedürfnisse und möchte gerne die Zahl der Kursangebote ausweiten.

Die hat daher einen Antrag im Bezirksbeirat eingebracht, den Verein umfassend in die Planungen einzubeziehen. Dieser Antrag ist nun mit großer Mehrheit beschlossen werden. Nun ist die Verwaltung am Zug, eine Lösung für alle vorzulegen. Das ist gut und stärkt das .

https://sonderthemen.stuttgarter-zeitung.de/turnhalle-steinhaldenfeld-sportverein-mairhofer-sanierungsplan-erweiterung-137360

TSV Steinhaldenfeld: Turnhalle Sanierungsplan & Anbau Klaus Mairhofer vom TSV Steinhaldenfeld wünscht sich nicht nur Modernisierung der Turnhalle, sondern eine Erweiterung für weitere Sportflächen.

Die FDP Bad Cannstatt lehnt die Auflösung der Steigschule infolge einer Fusion mit der Au-Schule in Untertürkheim. Das erklärte gestern im Bezirksbeirat unser Vertreter Dr. Timur Lutfullin:

"Auch nach Monaten hat die Verwaltung kein Konzept zur Schülerbeförderung vorgelegt. Schon deswegen können wir nicht zustimmen. Wir halten die Fusion aber auch generell für falsch. Solch lange Wege führen dazu, dass etlichen Familien aus dem Einzugsbereich der Steigschule faktisch die Option der sonderpädagogischen Betreuung für ihre Kinder genommen wird. Das ist gerade angesichts des massiven Förderbedarfs eine grundlegend falsche Entscheidung."

Wir freuen uns, dass die Mehrheit des Bezirksbeirats die Pläne ebenfalls abgelehnt hat.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kritik-an-fusion-in-stuttgart-sonderschulen-fuehlen-sich-zurueckgesetzt.be0d82a0-a077-4324-813c-6fe3843489fb.html?reduced=true

www.stuttgarter-zeitung.de

Leider ist es der Stadt Stuttgart rechtlich nicht möglich, die unsinnige Buslinie im Alleingang einzustellen. Es liegt nun insbesondere bei der Landtagsfraktion der CDU, sich gegen den grünen Koalitionspartner durchzusetzen und dem Antrag der FDP zuzustimmen. Wir erwarten nicht zuletzt auch von der CDU Stuttgart, dass sie sich hinter die Forderung der FDP stellt und dies auch ihren Parteifreunden im Landtag und der Landesregierung deutlich zum Ausdruck bringen.

Umstrittene Buslinie in Stuttgart: FDP im Landtag fordert Stopp von X 1

Der öffentliche Nahverkehr muss besser werden - das schützt auch das Klima!🌏 Schluss mit teuren, nutzlosen Prestigemaßnahmen. Daher: den leeren, teuren💰 Bus der X1 Linie🚌 braucht niemand. Wir fordern die Landesregierung auf, ihn aus dem zu streichen und mit dem Geld den Nahverkehr wirklich zu verbessern.

👉https://www.sueddeutsche.de/politik/landtag-stuttgart-abstriche-bei-klimaschutz-kommunen-bremsen-bei-nahverkehr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210428-99-380348

Wir wollen das in und in stärken!

Aus diesem Grund beantragt die Fraktion im Bezirksbeirat in der nächsten Sitzung des Bezirksbeirats, den Erweiterungsbau für die Turn- und Versammlungshalle als einen Multifunktionsraum auszugestalten. Im Moment ist lediglich eine Nutzung als Geräteraum vorgesehen.

Durch die erweiterte Nutzung könnte der TSV Steinhaldenfeld nun auch vormittags parallel zum Schulsport Kurse anbieten, etwa Yoga oder zum Bewegungspass. Damit wird das Ehrenamt in Steinhaldenfeld gestärkt.

Auf dem Foto sieht man unsere Gemeinderätin Doris Höh und unseren Bezirksbeirat Dr. Timur Lutfullin bei der Ortsbegehung mit den Verantwortlichen des Vereins. Der Erweiterungsbau entsteht auf dem Gelände hinter den Personen auf dem Foto.

Heute gab es österliche Grüße von der FDP Bad Cannstatt.

Viele Passanten freuten sich, dass wir auch nach der Wahl das Gespräch suchen. Bemerkenswert oft hörten wir den Wunsch, dass sich im Land eine Ampelkoalition findet und notwendige Reformen angegangen werden. Die FDP ist bereit Verantwortung für unser Land zu übernehmen.

Heute hatten wir eine produktive Stadtgruppensitzung. Unter anderem ging es um die Nachlese der Landtagswahl und den Ausblick auf die Bundestagswahl.

Nur in zwei Stadtbezirken holte die FDP mehr Stimmen bei der Landtagswahl als in Cannstatt. Das ist ein toller Erfolg für uns. Größter Dank gilt allen, die daran mitgewirkt haben!