Die Gerechtigkeitspartei Landesverband Baden-Württemberg

Liebe Parteimitglieder, Sympathisanten und Unterstützer und letztendlich Wählerinnen und Wähler,

der alte wie neue Vorstand im Bezirksverband Tübingen bedankt sich geschlossen für das ausgesprochene Vertrauen bei der Versammlung am 23. Juni 2024 in Wangen im Allgäu.

- Rückblickend hat uns das Revuepassieren vieler Treffen, Aktionen, Demos, Versammlungen im Netz, sowie in der analogen Welt gezeigt mit wie viel Engagement und Rückenwind wir gestartet waren.

- Dieser Herausforderung, diese wichtige Arbeit weiter aufrecht zu erhalten, zu verbessern, zu optimieren, Kurs zu halten in stürmischen Zeiten, in denen weltpolitisch, sowie im eigenen Land und den Regionen vor Ort multiple Krisen zu lösen sind, war, ist und wird unser Anspruch an uns selbst sein. Dabei möchten wir vom Vorstand betonen, dass das „WIR“ nicht mit der Vorstandsschaft endet und enden darf.

-Die anstehenden zwei weiteren Jahre bis zur nächsten Vorstandswahl brauchen mehr aktive Menschen, die neben dem erreichten Strukturerhalt, dem formalen Gerüst, die Zwischenräume eines (noch) zu löchrigen Segels zu schließen helfen. Wir wollen vom Ruderboot eines Dreisitzers zum Fünfsitzer mit zwei weiteren Beisitzer*Innen werden und einer tatkräftigen Mannschaft, einem Team, das die „TT-BZV Tübingen“ befähigt Segel zu setzen, die nicht Löcher, Lücken und Risse aufweisen, sondern uns erlauben und befähigen in stürmischen Zeiten auch gegen den Wind zu segeln.

Meldet euch, wenn ihr mithelfen wollt bei der Fahrt zu mehr Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Frieden.
Wir freuen uns auf jeden der einsteigt und seine Mithilfe und Expertise im Rahmen seiner Möglichkeiten mit einbringt.

Herzlichst Euer Bezirksvorstand Tübingen

Beate, Ayse und Gerhard

Wir gratulieren Bariş Özkan herzlich zu seinem ersten Mandat für unsere Partei! 🎉 Mit seinem Team hat er diesen beeindruckenden Erfolg erzielt. Dies ist ein großartiger Meilenstein für uns alle und zeigt, was durch gemeinsames Engagement und harte Arbeit erreicht werden kann. Auf viele weitere gemeinsame Erfolge! 💪

In einer Demokratie ist es von großer Bedeutung, sich aktiv zu engagieren. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit und Verantwortung, zur Gestaltung unserer Gesellschaft beizutragen. Durch das Einbringen unserer Ideen und die Beteiligung am politischen Prozess stellen wir sicher, dass unsere Stimmen gehört werden und Veränderungen bewirkt werden können.

Lasst uns diesen Moment nutzen, um daran zu erinnern, wie wichtig es ist, sich demokratisch zu beteiligen. Ob durch Wählen, das Unterstützen von Kandidaten oder das aktive Mitwirken in politischen Diskussionen – jeder Schritt zählt. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für uns alle schaffen. 🌍✨

Wir gratulieren zum ersten Mandat unserer Partei!

Wir sind nun im Stadtrat der goldstadt Pforzheim vertreten!

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🕊️ Mitgefühl und Solidarität 🕊️

Unsere Gedanken sind bei dem verletzten Polizisten in Mannheim. Wir wünschen ihm eine schnelle und vollständige Genesung. In solch schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, zusammenzuhalten und füreinander da zu sein.

Ein herzliches Dankeschön an alle Polizistinnen und Polizisten, die sich tagtäglich für unsere Sicherheit einsetzen. Eure Arbeit ist unersetzlich und wir schätzen euren Einsatz sehr.

Wir alle sollten ein Vorbild für unsere Gesellschaft sein und uns nicht entmutigen lassen. Durch respektvolles und verantwortungsbewusstes Handeln können wir gemeinsam eine bessere und sicherere Zukunft gestalten.

Zusammen können wir eine starke und solidarische Gemeinschaft bilden. Lasst uns einander respektieren und unterstützen, um gemeinsam jede Herausforderung zu meistern.

ALL EYES ON RAFAH!

Kommt zur Kundgebung am Samstag den 01. Juni 2024 um 16 Uhr auf dem Marktplatz Stuttgart!

Setzen wir ein Zeichen für Gerechtigkeit!

❌TODENHÖFER KOMMT!

Seid dabei, wenn die Gerechtigkeitspartei - Team Todenhöfer am 26. Mai 2024 das Wahlkampffinale in Pforzheim einläutet! Unser Bundesvorsitzender Jürgen Todenhöfer wird vor Ort sein, um euch persönlich zu treffen und unsere Vision für eine gerechtere Zukunft zu teilen.

Lasst euch diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen, Teil dieser Bewegung zu sein und eure Stimme für positive Veränderungen zu erheben! Markiert eure Kalender und seid dabei, wenn wir gemeinsam für eine bessere Gesellschaft kämpfen.

Wir freuen uns auf euch!

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Bei unserem heutigen Bezirksparteitag wurde ein neuer Vostand für den Regierungsbezirk Karlsruhe gewählt!

Wir gratulieren dem neuen Vorstandsteam und wünschen viel Erfolg!

1. Bariş Özkan, Vorsitzender.
2. Kerem Bayrak, Stellvertreter.
3. Şeyma Bülbül, Schatzmeisterin.
4. Rafael Özen, Beisitzer.
5. Marium Saif, Beisitzerin.
6. Ebubekir Öztürk, Beisitzer.
7. Khodr Ayoub, Beisitzer.

Auf gute Zusammenarbeit 🤝

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Unser Spitzenkandidat für den Kreistag in Göppingen - Emre Sevik.

Jung.
Gerecht.
Zukunftsorientiert



̈fer

Ein vollgepackter Tag in Frankfurt a.M. hat unsere Köpfe rauchen lassen. Wir analysierten die Fehler der Vergangenheit um uns für die nächste Herausforderung vorzubereiten.

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Du willst Gerechtigkeit? Es ist deine Wahl! ❌

Unterstütze unsere Kandidaten mit deiner Wahlkampfspende!

Jürgen Todenhöfer

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Unser Spitzenkandidat für den Kreistag in Schwäbisch Hall, Peter Witsch!

Das Lohngefälle zwischen Leiharbeitern und Stammpersonal in deutschen Kliniken ist ein viel diskutiertes Thema, das die Ungerechtigkeit im Gesundheitssystem verdeutlicht. Während Leiharbeitsfirmen oft bis zu 80 € pro Stunde verlangen, erhalten Stammbeschäftigte nur ca. 35 € (*Quelle Straubinger Tagblatt). Dieser große Unterschied führt zu Unzufriedenheit und Frustration beim Stammpersonal, das seine harte Arbeit und sein Engagement nicht angemessen honoriert sieht, während gleichzeitig unnötige Kosten für den Steuerzahler entstehen.

Ein wesentlicher Aspekt dieser Ungleichheit ist der Mangel an Festanstellungen für Pflegekräfte in vielen Krankenhäusern. Trotz des offensichtlichen Bedarfs an qualifiziertem Stammpersonal entscheiden sich viele Einrichtungen für die kurzfristige Lösung der Beschäftigung von Leiharbeitskräften. Dies vergrößert nicht nur die finanzielle Kluft zwischen den beiden Gruppen, sondern führt auch zu einem instabilen Arbeitsumfeld und einem Mangel an Kontinuität in der Patientenversorgung 👩‍⚕️.

Mangelnde Gerechtigkeit bei der Entlohnung trägt zur Entmutigung des Stammpersonals bei und erschwert die Bindung von Fachkräften an eine bestimmte Einrichtung. Es ist ungerecht, wenn Personen, die häufig die gleiche Arbeit verrichten, unterschiedlich bezahlt werden. Dies führt zu einem Gefühl der Unterbewertung und Entfremdung beim Stammpersonal. Eine umfassende Reform des Pflegesystems mit finanzieller Unterstützung für Festanstellungen und transparenten Vergütungsstrukturen ist dringend notwendig, um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.

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Um die Attraktivität der Pflegeausbildung zu steigern und Abbrüche zu verhindern, sind konkrete Verbesserungen in der Ausbildung und im Umgang mit den Auszubildenden entscheidend. Häufig werden angehende Pflegekräfte lediglich als billige Hilfskräfte eingesetzt, was eine fundierte Auseinandersetzung mit den Ausbildungsinhalten erschwert. Zudem fehlt es oft an notwendiger Wertschätzung für Praxisanleiter, die selbst stark in den Pflegealltag eingebunden sind.

Um die Attraktivität zu steigern, muss die Arbeit der Pflegekräfte gesellschaftlich stärker anerkannt und wertgeschätzt werden. Kampagnen könnten das Bewusstsein für ihre wichtige Rolle schärfen. Zudem sollten klare Karrierewege geschaffen werden, die den Auszubildenden ermöglichen, sich weiterzuentwickeln. Die Einführung von spezialisierten Pflegestufen wie Fachkrankenschwester oder Pflegemanager könnte dabei helfen. Weiterbildungsangebote sollten zugänglicher gemacht werden, um die Fähigkeiten zu verbessern und die berufliche Entwicklung voranzutreiben. Diese Maßnahmen könnten den Pflegekräften das Gefühl vermitteln, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und langfristige Perspektiven bieten.

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180.000 Auszubildende haben dieses Jahr frühzeitig abgebrochen.

In der Diskussion um den aktuellen Pflegenotstand wird immer wieder auf den akuten Personalmangel verwiesen. Dabei sind die Ursachen oft hausgemacht.

Jahrelang wurde der Kostendruck vor allem auf die Pflege abgewälzt. Die Folge waren Einsparungen beim Personal. Dies wiederum führte zu Arbeitsbedingungen, die maßgeblich für die heutige Situation verantwortlich sind.

Warum viele Berufsanfänger die Pflegeausbildung abbrechen
Rund 30 Prozent der Auszubildenden in Pflegeberufen brechen ihre Ausbildung vorzeitig ab. Diese Quote ist eine der höchsten aller Branchen. Die Ursachen sind häufig nicht in der mangelnden Vergütung zu suchen, schließlich ist die Ausbildungsvergütung in der Pflege vergleichsweise hoch.

Vielmehr sind es schlechte Arbeitsbedingungen, kaum Zeit für eine zielgerichtete Ausbildung und eine hohe emotionale Belastung, die viele zum vorzeitigen Abbruch bewegen. Zudem gibt es bislang kaum Aufstiegschancen für examinierte Pflegekräfte, was vielen Jugendlichen erst im Laufe der Ausbildung klar wird.
Weiterbildungen der Fachkräfte sollten deshalb dementsprechend vergütet werden um eine besondere Annerkennung und Motivation zu erzielen.
Dadurch werden Aufstiegsmöglichkeiten realisiert und sichtbar gemacht.

Hinzu kommt, dass eine Ausbildung in der Pflege immer in Konkurrenz zu anderen Berufen steht, die in der Regel deutlich bessere Bedingungen bieten.

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Wir erklären den Pflegenotstand und fordern eine Gesundheitsreform!

In Deutschland herrscht bereits seit vielen Jahren ein Pflegenotstand.
Das bedeutet, dass die Versorgung von pflegebedürftigen, sowie kranken und behinderten Menschen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nicht mehr sichergestellt ist. Das Durchführen von pflegerischen Standards ist sehr erschwert und kann nicht mehr gewährleistet werden.
Es fehlt die Zeit und das Personal, um auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten einzugehen und eine würdevolle Pflege zu ermöglichen.
Viel mehr zeigt sich trotz aller Bemühungen des Personals eine dramatische Abfertigung der Patienten im Alltagsgeschehen.

Laut Bundesgesundheitsministerium wurden Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) eingeführt, um eine sichere und gute Pflege gewährleisten zu
können. Diese sind aber durch den massiven Mangel an Personal nicht konsequent einzuhalten und eine Gefährdung des Patienten ist nicht mehr auszuschließen.

So ist es an der Tagesordnung, dass immer weniger
Personal für immer mehr Pflegebedürftige zuständig ist.

*Aus unserem Parteiprogramm

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Heute war ein inspirierender Tag, an dem wir uns mit den Kandidaten für die Kommunalwahlen getroffen haben, um den Wahlkampf zu besprechen.

Es war großartig zu sehen, wie motiviert und engagiert jeder Einzelne ist, um unsere politischen Ziele für die Bürgerinnen und Bürger zu verwirklichen. In lebhaften Diskussionen haben wir unsere Vision einer lebendigen und gerechten Gesellschaft geteilt.

Unsere Entschlossenheit, auf die Bedürfnisse unserer Gesellschaft einzugehen und positive Veränderungen herbeizuführen, war deutlich spürbar. Wir sind bereit, hart zu arbeiten und uns mit Leidenschaft für das Wohl unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger einzusetzen.

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Gesundheit vor Profit, der Patient im Mittelpunkt.

Personalmangel, Zeit und Profitdruck ➡️ Fehler mit dem Leben bezahlen!

Für eine menschenwürdige, individuelle Pflege und Behandlung in unserer Gesellschaft!

Pflege: Eine Berufung Hand in Hand mit Herz und Verstand.
Gesundheit und Würde der zu Pflegenden stehen an erster Stelle.

• Finanzielle Umstrukturierung, mehr Unterstützung durch den Staat
(Überarbeitung der DRGs)

• Einrichtung eines Gesundheitsfonds zur finanziellen Absicherung

• Wertschätzung und Anerkennung des Pflegepersonals und der Hilfskräfte
Eine gute, menschliche und verantwortungsvolle Gesundheitsversorgung wirkt sich auf alle Bereiche unserer Gesellschaft aus und ist die Basis für ein starkes, gemeinsames und funktionierendes Miteinander.

Aus aktuellem Anlass wollen wir mit Dir offen über Verbesserungsvorschläge für die Gesamtpartei diskutieren, die wir auf einem noch zu planenden Bundesparteitag einbringen wollen und uns dazu ein Meinungsbild einholen.

Online Team Treffs bieten uns die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und sind ein wichtiger Baustein der Kommunikation.

Den Link zum Online Team Treff bekommst du zeitnah nach der Anmeldung per DM oder EMail an:

[email protected]

"Pforzheim soll ein Ort sein, an dem sich jeder sicher und wohl fühlt, mit einer verbesserten Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger."

Muzaffer Çetin-Pforzheim

Jürgen Todenhöfer, ein ehemaliges Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU), hat 2020 die „Die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer“ ins Leben gerufen. Er stellte seine neue Partei bei einer Pressekonferenz in Berlin vor.

In Pforzheim werden 40 Mitglieder für den Stadtrat gewählt, und 32 Kandidaten treten an, um sicherzustellen, dass mindestens zwei von ihnen gewählt werden.

Der erste Kandidat der Partei ist Barış Özkan, ein 33-jähriger Wirtschaftsingenieur mit Erfahrung in der Automobil- und Energiebranche sowie als Privatlehrer und NGO-Vorstand. Özkan verpflichtet sich dazu, sich für alle Einwohner einzusetzen, unabhängig von ihrer Herkunft, und Lösungen für lokale Probleme zu entwickeln. Er beabsichtigt, gegen rechtsextreme Tendenzen vorzugehen, die Bildung zu fördern und die Lebensbedingungen der älteren Bevölkerung zu verbessern.

Pforzheim soll schöner, sicherer und sozialer werden, betont Özkan. Er strebt eine Stadt an, in der sich jeder sicher und wohl fühlt, mit einer verbesserten Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger.

Auch Sinan Aydın, ein bekannter Unternehmer im Baugewerbe, betont die Bedeutung der Jugendbeteiligung und Bildungsförderung für die Zukunft von Pforzheim. Gemeinsam möchten sie die Stadt zu einem Ort machen, der für alle seine Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause bietet, in dem sie sich sicher fühlen und ihre Potenziale entfalten können.

Lehrermangel hausgemacht

Wird sich der Lehrermangel in naher Zukunft umkehren oder weiter verschärfen? Eines ist sicher: Die Zahl der Schülerinnen und Schüler sinkt nicht. Die dafür notwendigen Lehrkräfte fehlen an allen Ecken und Enden. Trotz des Ausbaus der Studienplätze kann der Lehrermangel nicht ausgeglichen werden. Die Gründe dafür sind:

- Die Umstellung auf das Bachelor-Master-System ist eher kontraproduktiv, da sich die Studienzeit bis zum Beginn des Referendariats verlängert.

- Zudem biete die freie Wirtschaft nach dem Bachelor die Möglichkeit, mit diesem Abschluss finanziell gut Fuß zu fassen und das Lehramtsstudium vorzeitig zu beenden.

- Etwa 1/3 der Lehramtsstudierenden bricht das Studium vorzeitig ab, oft schon nach dem ersten Semester. Wer holt diese jungen Menschen ab und betreut sie so, dass sie nicht gleich aufgeben?

Wäre es nicht besser, vor Beginn des Studiums einen Eignungstest mit Beratung durchzuführen, um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihre Studienwahl zu überprüfen und so einen vorzeitigen Abbruch von vornherein zu vermeiden?

Denn das Wichtigste ist: Lehrer/ Lehrerin sein ist kein Job, kein Beruf, kein Studienabschluss sondern eine Berufung.

📚 Rasanter Bildungsabstieg in Baden-Württemberg:

Ein alarmierender Trend, den wir nicht ignorieren dürfen. Die Fehler der Landesregierung in Baden-Württemberg haben zu einem akuten Bildungsnotstand geführt. Als Gerechtigkeitspartei ist es unsere Aufgabe, dieses drängende Problem anzugehen, denn Bildung ist die Grundlage für die Zukunft unseres Bundeslandes.

Wir werden den Bildungsnotstand ausrufen, um in einer nationalen Kraftanstrengung die notwendigen Reformen einzuleiten und setzen uns für eine gerechte Bildungspolitik ein, die allen Schülerinnen und Schülern gleiche Chancen bietet. Der Bildungsnotstand muss gestoppt werden, um allen Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Bildung zu garantieren.

Mach mit! 👉 www.diegerechtigkeitspartei.de

-Württemberg

Melde dich zu unserem Online Teamtreff an!

Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann bist du hier genau richtig!

Lern unser Team kennen und diskutier mit.

Anmeldungen per Email oder DM.

Kommunalwahlen

In den letzten Tagen haben wir uns intensiv mit den Aufstellungsversammlungen in verschiedenen Landkreisen beschäftigt.

Als Partei haben wir vor in Göppingen und Schwäbisch Hall für den Kreistag, in Karlsruhe und Pforzheim für den Gemeinderat, zu kandidieren.

Nun folgen noch bürokratische Vorgänge in den jeweiligen Landkreisen, um die Nominierung unserer Kandidaten perfekt zu machen.

Auch hierzu müssen natürlich wieder Unterstützungsunterschriften für unsere Partei gesammelt werden. Die Anzahl dessen ist in den verschiedenen Landkreisen unterschiedlich und variiert von 50 bis 250.

Solltest du aus einen der oben genannten Landkreise kommen, kannst du gerne unsere Kandidaten, deine Parteikolleginnen und Kollegen, dabei unterstützen. Wir vernetzen dich gerne mit ihnen.

Die Menschen in Gaza leiden unermesslich unter anhaltenden Kriegszuständen.

Gebt vor Ort eure Unterstützungsunterschriften für das Bündnis Zukunft Mega zur Europawahl ab!

Wir bleiben nicht tatenlos und setzen uns für den Frieden ein.

Wir haben eine Strafanzeige gegen die Bundesregierung gestellt.

Kommt zahlreich auf unsere Demonstration für den Frieden!

Herzlichen Glückwunsch an Emre Şevik zur erfolgreichen Nominierung an unserer Aufstellungsversammlung! 🎉 Wir sind stolz darauf, dich als Kandidaten für den Kreistag Göppingen zu haben und freuen uns auf einen spannenden Wahlkampf! 💪 Dein Engagement für die Gemeinde ist inspirierend und wir sind zuversichtlich, dass du die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger bestens vertreten wirst.



Kommunalwahlen sind von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft! 🗳️ Sie beeinflussen direkt die Lebensqualität in unseren Städten und Kreisen. Deshalb ist es so wichtig, aktiv an diesen Wahlen teilzunehmen und Kandidaten zu unterstützen, die unsere Werte und Bedürfnisse vertreten. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Stimmen gehört werden!



Emre Şeviks Nominierung ist ein lebhaftes Beispiel dafür, wie jeder von uns einen positiven Beitrag zur lokalen Politik leisten kann. 💼💡 Lasst uns diese Gelegenheit nutzen, um unsere Gesellschaft zu stärken und positive Veränderungen zu bewirken. Jede Stimme zählt, also lasst uns gemeinsam unsere Zukunft gestalten!