Wohnen in der Politik - die börse, Wuppertal

Wohnen in der Politik ist ein Kunstprojekt von der börse, Wuppertal – vom 07.03. bis zum 29.03 im alten Schauspielhaus in Elberfeld.

Photos from Wohnen in der Politik - die börse, Wuppertal's post 20/12/2022

„Was machen ‚die da oben‘ eigentlich mit Wuppertal?“

Diese Frage stand im Mittelpunkt der vier Inszenierungen „Wohnen in der Politik – Stadtratstheater“ im alten Schauspielhaus. Anhand der realen Debatten rund um den „autofreien Laurentiusplatz“ und die „Bundesbahndirektion“ wurde versucht, die Vorgänge in und um den Wuppertaler Stadtrat für das Publikum transparent und nachvollziehbar zu machen. Neben Auszügen aus Originalreden der Abgeordneten und hilfreichem Hintergrundwissen zu den Sachverhalten, wurden bspw. auch Interviews mit Expert*innen Teil der Aufführungen.

Wie auch die reale Politik, lebte auch das „Stadtratstheater“ von Besucher*innen die Mitmachen, statt nur zuschauen. So fanden an allen Abenden Live Abstimmungen statt, Positionierungsspiele und die Möglichkeit Expert*innen zu den Abläufen und Eigenheiten kommunaler Politik zu befragen. Und am Ende eines jeden Abends, hatte das aktive Publikum die nötigen Bausteine beisammen, um ein kritisches Fazit zu den Entscheidungsprozessen rund um den „autofreien Laurentiusplatz“ und die „Bundesbahndirektion“ treffen zu können.

Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und das Pina Bausch Zentrum, ein Projekt der Stadt Wuppertal, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, in Zusammenarbeit mit dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und der Pina Bausch Foundation.

Fotos: Dieter Mai

29/11/2022

Wohnen in der Politik – Stadtratstheater
Politische Entscheidungen im Scheinwerferlicht
1. bis 4. Dezember 2022

Was machen ‚die da oben‘ eigentlich mit Wuppertal? Bleibt die ehemalige Bundesbahndirektion am Döppersberg ein leerer Kasten oder wird sie ein ‚drittes Rathaus‘? Bleibt die Fußgängerzone am Laurentiusplatz oder fahren da bald wieder Autos?

Vier szenisch-interaktive Reportagen im alten Schauspielhaus (Pina Bausch Zentrum) vom 1. - 4. Dezember machen mit Elementen der Originalreden aus dem Stadtrat Wuppertals politische Entscheidungsprozesse sichtbar. Expert:innen werden von den Akteuren und dem Publikum befragt, das seinerseits aktiv in die Szenerie eingebunden wird.

Donnerstag, 1. Dezember 2022, 20.00 Uhr
Freitag, 2. Dezember 2022, 20.00 Uhr
Thema I: Die Bundesbahndirektion
‚Der städtische Haushalt ist nicht dazu da private Fehlinvestitionen zu retten‘ Donnerstag und Freitag widmet sich Stadtratstheater der Ratssitzung, in der die Anmietung der ehemaligen Bundesbahndirektion am Döppersberg, als ein ‚drittes‘ Rathaus entschieden wurde.

Samstag, 3. Dezember 2022, 20.00 Uhr
Sonntag, 4. Dezember 2022, 18.00 Uhr
Thema II: Fußgängerzone Laurentiusplatz
‚Poser in ihren hochgerüsteten Mobilmonstern (fahren) um den Laurentiusplatz‘ Die Aufführungen am Samstag und Sonntag behandeln die Ratssitzung, in der um die Verstetigung der Fußgängerzone am Laurentiusplatz gerungen wurde.

Zum Ticketshop: https://www.wuppertal-live.de

Wir freuen uns auf Euch!

Wohnen in der Politik - die börse, Wuppertal

Ein Projekt von die börse und dem Pina Bausch Zentrum in Kooperation mit dem Studiengang Public Interest Design, Bergische Universität Wuppertal und dem Studiengang Szenografie an der FH Dortmund.

Copyright Jonas Diercks

Photos from Wohnen in der Politik - die börse, Wuppertal's post 11/11/2022

Wer beklebt die Fläche? Welchen Part übernimmt Iris. Was tut Christoph, wenn er nicht auf der Bühne steht? Welchen Part übernimmst Du bei „Wohnen in der Politik“?

Zum Ticketshop:  https://tickets.wuppertal-live.de/tickets/nr=436667;step=12;

 

03/11/2022

Bleibt die Fußgängerzone am Laurentiusplatz oder fahren da bald wieder Autos? Nicht alleine die Bundesbahndirektion liegt uns am Herzen, sondern auch die Wuppertaler Fußgängerzone.

01. bis 04. Dezember
Im Alten Schauspielhaus, Pina Bausch Zentrum, Wuppertal

Tickets und Informationen:
https://www.wohnen-in-der-politik.de

Gefördert durch:
Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und das Pina Bausch Zentrum, ein Projekt der Stadt Wuppertal, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, in Zusammenarbeit mit dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und der Pina Bausch Foundation.

03/11/2022

Christoph Rodatz, einer der Initiatoren von Wohnen in der Politik II, ist freier Theatermacher und Junior-Professor für Medienästhetik im Masterstudiengang Public Interest Design der Bergischen Universität Wuppertal.

Er war seit 2003 Teil des Netzwerks New Guide to Opera. Dabei sind Arbeiten in Düsseldorf am FFT, aber auch in Graz, Nischnij Nowgorod oder Rostock entstanden. Gemeinsam mit osa – office for subversive architecture entstand im Herbst 2013 die Laser-Kunstinstallation discharge/recharge im Auftrag der Urbanen Künste Ruhr. Seit 2012 ist er Teil des inklusiven Kollektivs i can be your translator. mit denen er den Ground Support Preis des Favoriten Festivals 2018 gewann.

30/10/2022

Was machen ‚die da oben‘ eigentlich mit Wuppertal? Bleibt die ehemalige Bundesbahndirektion am Döppersberg ein leerer Kasten oder wird sie ein ‚drittes Rathaus‘? Genau dies wollen wir mit „Wohnen in der Politik II“ mit Dir besprechen. Vom 1. bis zum 4. Dezember wollen wir diese Fragen gemeinsam angehen.

Gefördert durch:
Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und das Pina Bausch Zentrum, ein Projekt der Stadt Wuppertal, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, in Zusammenarbeit mit dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und der Pina Bausch Foundation.

30/10/2022
28/10/2022

Das Pina Bausch Zentrum, ist der Ort an dem wir in den kommenden Wochen viel Zeit verbringen. Im Dezember ist es dann so weit und wir führen das interaktive Stück „Wohnen in der Politik II“ auf. Wir sind gespannt und halten Dich auf dem Laufenden.

Gefördert durch:
Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und das Pina Bausch Zentrum, ein Projekt der Stadt Wuppertal, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, in Zusammenarbeit mit dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und der Pina Bausch Foundation.

23/10/2022

Wer wir sind?

Iris Ebert ist an der Bergischen Universität Wuppertal wissenschaftliche Mitarbeiterin für das BU:NDLE Netzwerk welches sich mit Digitalisierungsprozessen in Studium und Lehre beschäftigt sowie Promotionsstudentin im Fachbereich “Public Interest Design”. Davor hat Sie hat den Master “Public Interest Design” in Wuppertal und den Bachelor “Visuelle Kommunikation” an der Hochschule Pforzheim, Fakultät für Gestaltung studiert.
Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen sowohl die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Bereich von Design im Kontext von sozialen und gesellschaftlichen Wirkungen als auch klassische Grafikdesign und Illustrationsarbeiten sowie freie Projekte.

.wuppertal

22/10/2022

Wohnen in der Politik II
Wir sind zurück!

Kommunalpolitik, klingt langweilig? Ja, aber hinter ihrer langweiligen Fassade schlummert eine faszinierende Welt aus Fragestellungen unseres Zusammenlebens! Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kommunalpolitische Prozesse sichtbar zu machen. Einen Blick zuwerfen auf die komplexen Verflechtungen, Subthemen und Machtstrukturen.

Kurz, wir werden zwei Sitzungen des Wuppertaler Stadtrats sezieren und dabei all die spannenden Facetten der ‚kleinen‘ Politik freilegen.

Im Dezember 2022 öffnen wir erneut die Pforte des Pina Bausch Zentrums in Wuppertal.

.illu

17/05/2021

hier gehts zur website und Anmeldung: http://schnittstelle.dieboerse-wtal.de/...

Stadt Gestalten 23/03/2020

Am 13. März lud die DemokratieWerkstatt Hesselnberg-Südstadt zum Tischgespräch ein. Anhand eines konkreten Beispiels wurden die Möglichkeiten und Bedingungen von Bürgerbeteiligung an kommunalen Entscheidungsprozessen diskutieren: Wie kommt Wuppertal zu einer Verkehrsberuhigung auf der Friedrich-Engels-Allee, die von einer Mehrheit der Bürger getragen wird? Welche Interessen sollten berücksichtigt werden? Von wem können Bürger Hilfestellungen und Unterstützungen erwarten? Welche Gremien sollen beteiligt werden? Welche städtischen Stellen sollen beteiligt werden?
Zum Einstieg in den Abend begrüßten wir Heinz-Willi Riedesel, der uns im Rahmen der WG-Führung eine Geschichte aus (Unter)Barmen erzählte.

Die Spielregeln der Stadt 23/03/2020

Am 14. März wurde in kleiner Runde über die Kreis- und Gemeindeordnung gesprochen: Was sind eigentlich die Spielregeln kommunalen Handelns? Was ist ein Bürger und warum wird der Begriff ständig so verwendet als würde er alle meinen? Wer hat in der Kommunalpolitik welche Befugnisse? Wo sitzt die Macht - wenn es denn überhaupt eine gibt? Mündigkeit heißt: Kenne die Spielregeln.

Karlsplatz 24/7 17/03/2020

Karlsplatz 24/7 lädt ein, den öffentlichen Raum neu zu entdecken. In verschiedenen Interventionen, die am 28. und 29. Februar auf dem Karlsplatz stattfanden, setzten sich Studierende des Masterstudiengangs Public Interest Design der Bergischen Universität Wuppertal mit der Situation an diesem Ort in Wuppertal-Elberfeld auseinander. Am 12. März wurde das Projekt vorgestellt, die Dokumentation der Aktionstage im Rahmen einer Ausstellung präsentiert und anschließend diskutiert.

15/03/2020

Liebe „Mit-in-der-Politik-Wohner“,
Liebe Ausstellungsbesucher, Liebe Interessierte,

in Anbetracht der derzeitigen Corona-Situation werden wir unser Projekt ab sofort nicht weiter fortsetzen. Das heißt, wir schließen unsere Ausstellung und sagen hiermit alle unsere Veranstaltungen im Schauspielhaus ab.
Da der Kern unseres Projektes im Zusammenkommen am „Küchentisch“ und dem persönlichen, gemeinsamen Austausch über politische Themen besteht, sehen wir auch keine sinnvolle Möglichkeit unser Projekt digital fortzusetzen.

Leider können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, ob es möglich ist, unser Projekt später fortzusetzen. Im vorgesehenen Projektzeitraum wird es nicht möglich sein, nochmal die Türen und Tore zu öffnen.

Unser Team in den Stadtbezirken, das Kollektiv ZOO, nutzt die Verlangsamung und den Stillstand in achtsamen Begegnungen, um in Ihren Performances im öffentlichen Raum das Bewusstsein für das, was immer war nicht zu verlieren.

Wir möchten uns trotz frühzeitigem Ende unseres Projektes bei allen Beteiligten und allen Besucher*innen für die Zeit mit Ihnen im Schauspielhaus bedanken. Wir sind sehr dankbar für die tollen Gespräche, Berichterstattungen und persönlichen Erfahrungen, die Ihr mit uns im Schauspielhaus geteilt habt.

Wir sind zudem dankbar für alle Gegenstände die in unsere Ausstellung eingebracht wurden. Leihgaben können gerne wieder abgeholt werden, bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung ([email protected]).
Für die generelle WG-Auflösung werden wir zu einem späteren Zeitpunkt weitere Informationen veröffentlichen.

Euer Wohnen in der Politik Team.

13/03/2020

Gestern auf der matschigen Brachfläche, heute mitten in der Stadt: Schaut um 17 Uhr auf dem Rathausplatz in Barmen vorbei, wenn das Kollektiv ZOO sich mit dem Concordia Gebäude auseinander setzt.

12/03/2020

Neue Zugänge und Perspektiven - sowohl zu Orten in den zehn Wuppertaler Stadtvierteln, als auch zu demokratischen Prozessen der Stadt - schafft das Kollektiv ZOO in den nächsten zehn Tagen. Heute um 17 Uhr geht es in Vohwinkel los!

Der Jugendrat tagt 11/03/2020

Der Wuppertaler Jugendrat hat am 10. März in einer öffentlichen Sitzung in unserer WG getagt. Danke für den Besuch und den spannenden Einblick in eure Arbeit!

Kuchen und Pinnchen 10/03/2020

In gemütlicher Runde durften wir am Sonntag, den 08. März, einige Initiativen, Bürger- und Heimatvereine und Engagierte Menschen der Stadt Wuppertal zu Kaffee und Kuchen begrüßen. Es wurde geplaudert und geschmaust und wie nebenbei füllen sich die Stadtbezirkszimmer weiter mit Geschichten, Geschenken und Charakter. Abends wurde dann zusammen der Tatort geschaut.

Bretter, die die Stadt bedeuten 08/03/2020

Eröffnung am 07. März

Aufbau 07/03/2020
06/03/2020
06/03/2020

So sah es noch vor einer Woche im Schauspielhaus aus, seitdem hat sich einiges verändert. Morgen wird die WG eröffnet! Schaut in den nächsten drei Wochen vorbei, unsere Ausstellung hat (außer Montags) immer von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf euch.

Pressetermin vor der Eröffnung 05/03/2020

Es ist noch ziemlich chaotisch, aber es wird!

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Wohnen in der Politik

Wohnen in der Politik thematisiert in einer offenen Wohngemeinschaft kommunalpolitische Entscheidungsprozesse. Dabei ist für uns Wohnen größer als unser Wohnzimmer und Politik näher als der Bundestag.

Iris Ebert, Christoph Rodatz und Pierre Smolarski ziehen für drei Wochen ins leerstehende Schauspielhaus und gründen dort eine Wohngemeinschaft mit insgesamt zehn Zimmern. Jedes dieser Zimmer repräsentiert einen Stadtbezirk Wuppertals und ist mit Bildern, Informationen und Möbeln ausgestattet, die wir über Kleinanzeigen erstanden haben.

Am großen Tisch der Wohngemeinschaft finden an diversen Abenden zwischen dem 7. und 29. März 2020 'Tischgespräche' statt, bei denen kommunalpolitische Themen diskutiert werden. Hierbei geht es vor allem um das Kleinteilige der Kommunalpolitik, um die Prozesse, die zwar öffentlich und doch unsichtbar sind. Anders als bei den großen, emotional aufreibenden Themen, werden die Strukturen und Prozesse kommunaler Politik nur selten von den Medien, den beteiligten Akteuren aus Politik, Verwaltung und der Zivilgesellschaft sichtbar gemacht.

Dafür befassen wir uns mit dem Thema Wohnen in der Stadt an Hand der Vermittlung, Auseinandersetzung und auch Infragestellung kommunaler Politik und ihrer Gremienarbeit. Wir wollen zeigen, was Parlamentarismus und Demokratie im Kern sind, wollen zeigen, dass es nicht 'die da oben' gibt, sondern nur ein Zusammen. Das ist letztlich der Ausgangspunkt jeder Partizipation, jedes gemeinsamen Anpackens.

Im Stadtraum wird Das Kollektiv ZOO an zehn Tagen in je einem Stadtbezirk Wuppertals eine Liste von örtlichen Herausforderungen in Form von performativ-künstlerischen Interventionen bearbeiten. Dafür gehen sie an diese Gemeinen Orte - Orte, des Gemeinwohls und der Gemeinheit, die von den Bezirksvertreter*innen diskutiert, angepackt und verändert werden sollen.

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