FH JOANNEUM eHealth
Universitäten in der Nähe
Eckertstraße
Alte Poststraße
Eggenberger Allee
Eggenberger Allee
Eggenberger Allee
Eggenberger Allee
Alte Poststraße
Eggenberger Allee
Alte Poststraße
Sie können auch mögen
Informationen des Instituts eHealth an der FH Joanneum Graz
eHealth ist die Vernetzung von gesundheitsbezogenen Daten und Informationen auf verschiedenen Ebenen:
* zwischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
* zwischen BürgerInnen und Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
* zwischen Behörden und Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
* zwischen BürgerInnen untereinander
💚 Did You Know: Röntgen 💚
Die Röntgenuntersuchung wurde nach dem Entdecker der Röntgenstrahlen, Wilhelm Conrad Röntgen, benannt.
Beim Röntgen entsteht ein Bild vom Inneren des Körpers. Auf diese Weise können Knochen, Zähne und verschiedene Organe betrachtet werden. So kann man Hinweise auf mögliche Erkrankungen erkennen. Die Röntgenstrahlung gehört zur ionisierenden Strahlung.
Das Röntgengerät erzeugt energiereiche Strahlung. Während der Untersuchung durchdringen die Strahlen den Körper, treffen auf das Aufnahmegerät und erzeugen so ein Bild.
Je dichter das Gewebe ist, desto weniger Strahlung lässt es hindurch. Dichtes Gewebe, wie zum Beispiel Knochen, erscheint daher weiß auf dem Röntgenbild.
Flüssigkeiten und weiches Gewebe wie Muskeln sind weniger dicht, sie erscheinen deshalb grau. Organe, die sehr viel Luft enthalten, wie die Lunge, lassen einen Großteil der Strahlen hindurch. Sie erscheinen im Bild schwarz.
🩻🧬
Deshalb gehört Röntgen zu den sogenannten bildgebenden Untersuchungsverfahren. Die am häufigsten angewandte Röntgen-Form ist das konventionelle Röntgen. 👩🏻⚕️
Quellen:
• Vorlesung Bildgebende Verfahren im 5.Semester
• Wie funktioniert Röntgen? | Stiftung Gesundheitswissen (stiftung-gesundheitswissen.de)
💚 Graduierung 2023 💚
Am 23. November 2023 fand die Graduierung für unsere Absolvent:innen statt. Hierbei erlangten 22 Studierende ihren Bachelorabschluss in Gesundheitsinformatik/eHealth sowie 7 Studierende ihren Masterabschluss. Wir gratulieren herzlich allen Absolvent:innen und wünschen für ihre Zukunft viel Erfolg und alles Gute!
💚Did you know…? Tools der Qualitätsplanung💚
Qualitätsplanung ist der entscheidende Prozess, der sicherstellt, dass Produkte oder Dienstleistungen den höchsten Standards entsprechen. Matrix-Diagramme dienen als Instrumente, um komplexe Zusammenhänge zu visualisieren und präzise Strategien zur Qualitätssicherung zu entwickeln und umzusetzen👍🏼.
Die L-Matrix wird genutzt, um Beziehungen zwischen zwei Gruppen von Informationen zu visualisieren. Sie unterstützt das Verständnis von Ursache-Wirkungszusammenhängen, indem sie 1 Wechselbeziehung und den Vergleich von 2 Dimensionen ermöglicht.
Die T-Matrix hingegen besitzt 2 Wechselbeziehungen, während auch hier 2 Dimensionen miteinander verglichen werden.
Im Gegensatz dazu verfügt die Y-Matrix über 3 Wechselbeziehungen und 3 Dimensionen. Diese Matrix spielt eine Schlüsselrolle in der Problemlösungsmethodik und hilft, klare Verbindungen zwischen verschiedenen Elementen herzustellen.
Die X-Matrix verbindet strategische Ziele mit konkreten Maßnahmen und Ressourcen. Mit 4 Wechselbeziehungen und dem Vergleich von 4 Dimensionen (je mit zwei anderen) ermöglicht sie eine ganzheitliche Sicht auf die Umsetzung von Unternehmenszielen
Quelle: Vorlesung „Qualitäts- und Risikomanagent“ (5.Semester)
💚 Did You Know: Was ist der Unterschied zwischen MRT und CT? 💚
Die Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspintomographie) arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen und liefert Schichtaufnahmen des Körpers. Die Patient:innen sind deshalb bei der MRT keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.
Das Prinzip Kernspin: Normalerweise drehen sich alle Atomkerne im Körper um ihre eigene Achse. Diesen Drehimpuls nennt man auch „Kernspin“. Durch ihre eigene Drehung erzeugen diese Kerne ein minimales Magnetfeld. Besonders wichtig sind hier die Wasserstoffkerne, da sie im Körper am häufigsten vorkommen.
Die Computertomographie (CT) basiert auf der tomographischen Röntgentechnik und liefert auch Schichtaufnahmen. Der/Die Patient:in liegt auf einer Liege und wird in einen ringförmigen Tomographen geschoben. Dieser rotiert während der Untersuchung um den Patienten herum und sendet dabei Röntgenstrahlen aus, die den menschlichen Körper durchdringen.
Quelle:
• 5. Semester: Bildgebende Verfahren
• https://www.die-radiologie.de/kernspintomographie
💚Lehrveranstaltung Biosignale 💚
In deinem vierten Semester des Bachelor-Studiengangs Gesundheitsinformatik steht die Lehrveranstaltung "Biosignale" auf dem Programm. 🧑🏼🎓 Hierbei wird die Funktionsweise und die Anwendung bedeutender Sensoren im gesamten Bereich der eHealth-Technologie behandelt. Dies umfasst Themen wie die Erfassung von Messsignalen und deren Qualität, die Umwandlung von analogen in digitale Signale sowie deren Einschränkungen, die Integration von Biosensoren in digitale Netzwerke, bildgebende Systeme und Untersuchungsmethoden, die eine entscheidende Rolle in der Medizintechnik spielen. 🖥️⚙️ Zudem werden die kontinuierlichen Fortschritte in den Bereichen Gerätetechnik, digitale Signalverarbeitung sowie Bildaufnahme und -speicherung oder Archivierung behandelt. Desweitern finden Übungen statt, in denen man verschiedene Biosignale, wie zum Beispiel ein EKG erfasst und dieses mittels MatLab analysiert.🧐📊
💚 Rückblick BeSt Messe 2023 💚
Gerne möchten wir noch ein paar Eindrücke von der BeSt Messe mit euch teilen. 🥳🫶🏼
Hast Du noch kein passendes Studium gefunden? Gerne informier dich auf unserer Homepage https://www.fh-joanneum.at/gesundheitsinformatik/bachelor/ oder schreib uns direkt auf Instagram eine Nachricht! 👩🏻💻👍🏻
💚Did you know..? CDA 💚
CDA steht für "Clinical Document Architecture" und spielt eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen. 🏥Diese Dokumente dienen zur Organisation, Speicherung und Weitergabe von Gesundheitsinformationen. 🔒
Ein CDA-Dokument setzt sich im Prinzip aus zwei Teilen zusammen:
• CDA-Header mit Angaben zum Dokument und dem dokumentierten Ereignis sowie über den Patienten, die involvierten Heilberufler etc.
• CDA-Body mit den eigentlichen klinischen Inhalten wie Fragestellungen, Beobachtungen, Diagnosen, Medikation, Therapien, Angaben zur Wiedervorstellung, Terminvorschläge etc.
Die Spezifikation besteht aus drei Stufen (Level) mit unterschiedlicher Strukturierung des Dokumenteninhalts:
CDA Level 1: Repräsentiert bestehende klinische Dokumente in XML mit Fokus auf Layout und grundlegende Textformatierung. Es bietet eingeschränkte Interoperabilität, da die Inhalte nicht maschinenlesbar sind.
CDA Level 2: Die Freitext-Inhalte von Level 1 bleiben erhalten, aber es werden strukturierte Beschreibungen und Gliederungen hinzugefügt. Die Bestandteile werden durch standardisierte Codes und Codesysteme (LOINC, SNOMED) klassifiziert.
CDA Level 3: Ergänzt maschinenlesbare Angaben, ermöglicht automatisches Eintragen von Laborwerten in die Empfänger-Laborwertetabelle.
💚Speaker @ BIDAys💚
Während heute am 26. Oktober in Österreich 🇦🇹 vielerorts die Arbeit eine Pause macht, finden in Brüssel die „Brain Innovation Days“ statt. Darum leider keine Pause für unseren Kollegen, Hannes Hillberger.
Er vertritt das eHealth Institut der FH Joanneum als Speaker. Konkret wird er, bei einer Roundtable Diskussion, über das bei uns koordinierte EU Horizon 2020 Projekt „LETHE“ sprechen.
Die BIDays finden heuer zum dritten mal in Folge in Brüssel statt. Bei der 2-tägigen Konferenz dreht sich alles um die unterschiedlichsten Erkrankungen des Gehirns sowie um Forschung zur Früherkennung und Therapie dieser.
Das selbe Ziel verfolgt das Projekt LETHE: Unter Zuhilfenahme innovativer IT-gestützter Lösungen sollen im Bezug auf Demenz neue Wege gegangen werden. So soll die Erkrankung zukünftig frühzeitig erkannt werden, der Krankheitsverlauf verzögert und den Betroffenen eine Unterstützung im Alltag angeboten werden.
💚 Did You Know: IHE 💚
IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) hat zum Ziel, den Datenaustausch im Gesundheitswesen zu verbessern. Dazu standardisiert und optimiert IHE den Einsatz von IT-Systemen, basierend auf bestehenden Standards, wie HL7 und DICOM.
Die IHE formuliert konkrete Anforderung aus der Praxis in sogenannten Use Cases. Diese Use Cases aus konkreten, praktischen Fällen sammelt die IHE in Profilen. In diesen Profilen werden alle wichtigen Daten für jeweilige Prozesse zusammengefasst. Wenn zum Beispiel ein*e Patient*in eine Überweisung für die Chirurgie benötigt, finden sich in dem Profil alle notwendigen Daten: Name, Röntgenaufnahmen, Medikamentenplan etc. Somit verläuft eine Datenabfrage schnell, effizient und genau. 👍🏻☺️
Mehrere Profile zusammen bilden ein IHE Framework ( ein technisches Rahmenwerk) für die Implementierung der medizinischen Systeme innerhalb von Unternehmen. Es gibt IHE Frameworks für verschiedene Themen, zum Beispiel Labormedizin, Radiologie oder IT Infrastruktur. 🧬🩻
Quelle:
https://academy.technikum-wien.at/ratgeber/was-ist-ihe/
💚ERASMUS💚
Johanna Lanz und Konstanze Weiser studieren im 5. Semester Gesundheitsinformatik und absolvieren dieses Wintersemester ein Auslandssemester in Finnland. Sie absolvieren ihr ERASMUS Semester an der Metropolia Uni und studieren informationstechnology am karamalimi(in espoo)und myyrmäki(in vantaa)- beides Vororte von Helsinki.
💚 REMINDER BEST MESSE GRAZ 2023💚
Von Donnerstag bis Samstag (19.10-21.10.2023) findet die BeSt-Messe (Beruf Studium Weiterbildung ) in Graz statt. Komm vorbei und informiere Dich über unser Studienangebot!
📍 Wo? Messe Graz (Halle A)
🗓️ Wann? 19.10-21.10.2023 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Weitere Infos unter https://best-graz.at
💚 Did You Know: FHIR 💚
FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) ist ein Standard zum Datenaustausch zwischen verschiedenen IT Systemen im Gesundheitswesen.
Der Standard bietet eine Schnittstelle (API), um die als „Resources“ bezeichneten Daten auszutauschen.
Warum sollte man FHIR einsetzen? Der Fokus von FHIR liegt auf der Implementierbarkeit des Datenaustausches. Zum Beispiel dürfen hierfür Datensätze nicht zu klein, aber auch nicht zu groß und komplex ausfallen.
Grundlegender Aspekt von FHIR ist eine schnelle Interoperabilität des Standards. Interoperabilität bezeichnet die Fähigkeiten von Systemen untereinander…
* Informationen auszutauschen und automationsunterstützt weiter zu verwenden, ohne dabei die Daten manuell bearbeiten zu müssen.
* zu kommunizieren im Sinne einer optimalen Betreuung der Patient*innen
* strukturiert und über verschiedene Organisationen hinweg.
Quelle:
Vorlesung `Standards` im 3.Semester
https://academy.technikum-wien.at/ratgeber/was-ist-fhir/
💚ERASMUS💚
Elisabeth Kieslinger studiert im 5. Semester Gesundheitsinformatik und absolviert dieses Wintersemester ein Auslandssemester in Zwolle in den Niederlanden 🇳🇱 An der Hogeschool Windesheim studiert sie Data Driven Innovation 📈👩🏼💻Dies ist ein Projekt, welches darauf abzielt, mithilfe verschiedener Projektmanagement Methoden (SCRUM), einen Implementationsplan zu entwickeln, wie die Daten der Studenten von Windesheim gespeichert, aufgerufen und archiviert werden können 👍🏼
💚 Let‘s Get Started 2023 💚
Am 4. Oktober 2023 fand die Veranstaltung "Let's Get Started" am Institut eHealth statt.👍🏻
Bei dieser Gelegenheit hatten sowohl Studierende als auch Lehrende die Möglichkeit, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. 🥳
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die zahlreich erschienen sind! 😌
💚 Did You Know: HL7 💚
Die Abkürzung HL7 steht für Health Level Seven. Die Zahl bezieht sich auf die siebte und damit höchste Schicht des Kommunikationsmodells der International Organization for Standardization (ISO).
HL7 entwickelt internationale Standards, die für den elektronischen Austausch von Daten zwischen dem Gesundheitswesen und Computersystemen entwickelt wurden. Damit können auch zwischen unterschiedlichen IT-Systemen medizinische Daten transferiert werden.
Standards von HL7 dienen nicht nur dem Datentransfer innerhalb einer Einrichtung, sondern auch sektorübergreifend zwischen verschiedenen Institutionen des Gesundheitswesens, sodass für alle untereinander kommunizierenden Anwendungen eine gemeinsame Basis bezüglich der Kommunikationsstandards verwendet werden kann. Von HL7 gibt es bereits mehrere Versionen. 👍🏻😎
©️:
• Vorlesung Standards – 3.Semester
• Weiterführende Info: Health Level 7 (HL7) | Technikum Wien Academy (technikum-wien.at)
💚Studienjahr 2023/24💚
Wir wünschen allen Studierenden einen erfolgreichen Start ins neue Studienjahr und viel Erfolg sowie Glück für die bevorstehenden Semester 🤞🏼🍀
💚Neue Geschäftsführung💚
Mag. Franz Jürgen Öller, MBA, MPH ist Vortragender für das Fach „IT-Projektmanagement“ in unserem eHealth-Master-Studium und nun auch neuer kaufmännischer Geschäftsführer der „Gesundheit Burgenland GmbH“.
Zusammen mit Hr. Univ.-Prof. Dr. Stephan Kriwanek als neuer medizinischer Geschäftsführer hat sich die Gesundheit Burgenland GmbH nun bestens für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt. Die neue Doppelspitze wurde im Juni von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesundheit Burgenland, vorgestellt.
Auch wenn der operative Dienstbeginn von Hr. Öller erst im Dezember ist, dürfen wir schon jetzt herzlich gratulieren und einen guten Start wünschen.
Wir sind immer wieder stolz Experten wie Hr. Öller für die Lehre und/oder einzelne Vorträge bei uns gewinnen zu können. Diese liefern nämlich essenziellen Input aus Wirtschaft und Praxis wodurch wir unseren Studierenden, neben Theoriewissen, auch viel Praxisbezug bieten und ein abgerundetes Studium garantieren können.
Vollständiger Artikel zur Neubestellung der Geschäftsführung unter:
https://www.burgenland.at/news-detail/neue-doppelspitze-der-gesundheit-burgenland/
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
💚Did you know..?💚
Kernprozesse tragen zur Wertschöpfung eines Unternehmens bei, während Unterstützungsprozesse dazu dienen, die Kernprozesse effizienter zu gestalten.💡
Kernprozesse sind die Hauptaktivitäten, die ein Unternehmen durchführt, um seine Produkte oder Dienstleistungen herzustellen oder bereitzustellen. Ein Beispiel für Kernprozesse wäre die Patientenversorgung.👨🏼⚕️👩🏼⚕️
Unterstützungsprozesse sind hingegen diejenigen, die die Kernprozesse unterstützen, ohne direkt zur Wertschöpfung beizutragen. Sie sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Kernprozesse reibungslos ablaufen.👍🏼
💚Abschlussprüfung 2023💚
Diese Woche fand der Haupttermin für die Bachelor- und Masterprüfungen statt.
Wir gratulieren Geb21 und EHT21 zu den absolvierten Prüfungen. 👏🏻☺️
💚 ERASMUS 💚
Fabian Greimel und Patrick Hennes von GEB21 befinden sich derzeit im Auslandssemester in Amsterdam, Niederlande. Sie studieren im 5. Semester Mobile Development an der Inholland University of Applied Sciences, wobei ihr Fokus auf App Design und Usability Tests liegt. Darüber hinaus arbeiten sie intensiv mit einer API (Programmierschnittstelle) für IOS und Android.
Wir wünschen ihnen viel Erfolg und werden in den kommenden Wochen weitere spannende Eindrücke teilen. Bleibt gespannt! ☺️👍🏻
💚Reminder Bewerbungsfrist💚
Die Bewerbungsfrist für das Bachelor- und Masterstudium Gesundheitsinformatik/eHealth wurde bis 11.09.2023 verlängert. 😊🎓
Bei uns brauchst du keinen schriftlichen Aufnahmetest mehr zu absolvieren. 😉
Was versteht man unter Gesundheitsinformatik?🤔
Das Studium beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Gesundheitswesen und Informationstechnologie. Studierende erlernen Methoden und Technologien, um Gesundheitsdaten zu verwalten, zu analysieren und zu nutzen, um die Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Die Themenbereiche umfassen unter anderem medizinische Informatik, Datenschutz, Telemedizin, Standards und vieles mehr. 😎✅
Der Studienstart ist am 2. Oktober 2023.
Hast du noch Fragen? Dann schick uns gerne eine Nachricht. ☺️
Link zu allen nötigen Informationen zum Studium und Bewerbung findest du in unserer Bio.
💚 Did you know: SNOMED CT 💚
SNOMED CT ist die derzeit umfassendste Gesundheitsterminologie weltweit, eine stetig wachsende Ontologie von Vorzugsbezeichnungen mit ihren Synonymen. 💻
Die Einführung von SNOMED CT in Deutschland und Österreich ist ein Baustein zur semantischen Interoperabilität beim elektronischen Austausch von Gesundheitsdaten. 👩🏻⚕️🧬
SNOMED CT ermöglicht eine einheitliche Erfassung von Gesundheitsinformationen in der elektronischen Patientenakte. Dadurch können Untersuchungen, Diagnosen, Behandlungen, Medikamente oder Laborwerte im Verlauf einer Krankheit oder einer Behandlung strukturiert dokumentiert werden.🩺☺️
Medizinische Sachverhalte werden mit SNOMED CT sprachunabhängig dargestellt und sind daher in jeder Sprache verständlich. Dies bietet die Grundlage für einen europäischen Datenaustausch. Damit können in Zukunft Behandelnde in ganz Europa medizinische Informationen über jede Patientin und jeden Patienten verstehen. 🫱🏻🫲🏽
💚
Quelle: https://www.bfarm.de
💚Strategieklausur💚
Am 7. Juli 2023 fand die diesjährige Strategieklausur statt, in der wir uns intensiv mit der Zukunft unserer Bildungseinrichtung auseinandersetzten. Ein zentrales Thema der Klausur war die Überarbeitung des Curriculums, das ab dem Wintersemester 2025/26 eingeführt wird.👍🏼
Die Klausur bot eine einzigartige Gelegenheit für interne und externe Lehrende, gemeinsam an innovativen Bildungsansätzen zu arbeiten. Durch den Austausch mit den Jahrgangsvertretern wurden auch ihre Ideen und Anregungen einbezogen, um eine umfassende Diskussion zu gewährleisten.
Die Veranstaltung fand im Hotel Der Klugbauer in St. Stefan ob Stainz statt, einem idealen Ort für konstruktive Gespräche und strategische Planung.
Fallst as durchlesen willst:
💚Did you know…? LOINC💚
"LOINC steht für Logical Observation Identifiers Names and Codes und ist ein international anerkannter Standard zur eindeutigen Identifizierung von medizinischen Tests, Messungen und klinischen Beobachtungen. Mit LOINC können Gesundheitsdienstleister, Forscher und Datenbanken Informationen über Labortests und klinische Parameter einheitlich erfassen, austauschen und vergleichen. Es ermöglicht eine präzise Kommunikation und Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, unabhängig von Sprache oder Standort. LOINC-Codes erleichtern die Integration von Daten in elektronische Gesundheitsakten und unterstützen die Forschung, Qualitätssicherung und Analyse von Gesundheitsdaten.
💚Masterstudium eHealth💚
Die Digitalisierung des Gesundheits- und Sozialbereichs fördert die Vernetzung der Daten von Patient:innen, Angehörigen und Gesundheitseinrichtungen zur Verbesserung der individuellen Gesundheit und des Gesundheitssystems.
Im eHEALTH-Masterstudium vermitteln Expert:innen Technologien und Prozesse für smarte eHealth-Anwendungen mit künstlicher Intelligenz. Schwerpunkte sind medizinische Terminologien, Interoperabilität von Gesundheitsakten, Prävention, Gesundheitsförderung sowie Informationsmanagement und klinische Forschung. Du kannst zwischen den Schwerpunkten:
-Software Engineering
- Machine Learning
- IT-Management
wählen und bist bestens für berufliche Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen gerüstet.
Möchtest du eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen, steht dir auch ein Doktoratsstudium offen.
Das Studium ist berufsermöglichend, das heißt die Lehrveranstaltungen finden am Mittwoch, Donnerstag und Freitag an je 15 Wochen pro Semester statt. Mit flexibler Studiengestaltung und Unterstützung durch das eHealth-Institut hast du die Möglichkeit, dein Studium nach persönlichen Interessen und Stärken zu gestalten und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Mach mit uns den nächsten Schritt in der Zukunft der Gesundheitsversorgung und bewirb dich noch bis 10. Juli unter: https://www.fh-joanneum.at/studium/online-bewerbung/💪💻💙
💚 Vorstellung BSc. Projekte: SMART MIRROR💚
ALLGEMEINES
Die steigende Popularität von „Internet of Things“ (IoT) ermöglicht vor allem dem Gesundheitswesen neue Möglichkeiten in Bereichen wie der der Datenvernetzung sowie dem Datenmonitoring. Eine neue Option für die Integration von Gesundheitsmonitoring Systemen in den Alltag sind Smart Mirrors. Mittels eines Smart Mirror’s können durch den Einsatz von Sensoren verschiedene Gesundheitsdaten getrackt und gleichzeitig dargestellt werden. Diese Daten können unter anderem verwendet werden, um frühzeitig Krankheitsmuster zu erkennen und so rechtzeitig mit Interventionen eingreifen zu können. Zum Beispiel können bereits Emotionen über einen Smart Mirror aufgezeichnet werden um Depressionen frühzeitig zu diagnostizieren.
ERGEBNISSE
Die Software läuft über einen Raspberry Pi, der hinter dem Smart Mirror verbaut ist. Der Smart Mirror hat einen Bewegungssensor integriert, damit der Spiegel sich bei Bewegungen automatisch einschaltet. Weiters ist ein Temperatursensor eingebaut, der die Raumtemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit erfasst. Ebenso wurde eine wissenschaftliches Ausarbeitung über bereits vorhandene Machine-Learning eHealth Module für einen Smart Mirror verfasst. Zudem wurden für das LETHE-Projekt eigene Module entwickelt, mit dem TeilnehmerInnen der Studie ihre bei der Studie erhobenen Daten visualisiert am Smart Mirror anschauen können. LETHE ist ein EU-Projekt, das darauf abzielt, den kognitiven Abbau in einer alternden Bevölkerung bereits zu einem frühen Zeitpunkt durch einen intervenierenden Lebensstil- Ansatz, der auf einer digitalen Lösung beruht, zu verhindern. Die integrierten Module visualisieren die Kalendereinträge, wichtige Vitalparameter, die persönlichen Ziele sowie die Tiny Habits der TeilnehmerInnen.
AUSBLICK
Implementierung von weiteren eHealth Modulen sowie Sensoren ist möglich wie zum Beispiel ein Gesture Detector, um die persönlichen Ziele auf erledigt setzen zu können.
Betreuerin: Hannes Hilberger, MSc
Projektmitglieder:
Huber Tobias,
Lipp Carina,
Lumonya Cynthia,
Wiedner Christian
💚
💚Studierende am Fifteen Seconds Festival 2023💚
Am 15. und 16. Juni 2023 hatten die Studierenden des GEB21 (Studierende im 4. Semester) die Gelegenheit, am Fifteen Seconds Festival in Graz mitzuwirken. 👍🏻😊
Im Rahmen der Lehrveranstaltungen "Projekt- und Programm- Management" unter der Aufsicht von Frau Dr. Messer-Misak und in Zusammenarbeit mit „vitAALity“ führten sie dieses Projekt erfolgreich durch. 🎓
Zum Beispiel präsentierten sie am Messestand einen Third-Age-Suit, einen Sturzsensor, das Produkt NUKI (für sicheres und sorgenfreies Wohnen) und eine interaktive Katze, welche Menschen mit Demenz unterstützen soll. Auch der TEMI-Roboter des eHealth-Instituts sowie viele weitere Produkte wurden vorgeführt.
Weitere Infos unter https://www.vitaality.at
©️ FH JOANNEUM / Institut eHealth
💚 Reminder Bewerbung 💚
Bewirb dich jetzt online unter: https://online.fh-joanneum.at für das Bachelor- oder Masterstudium Gesundheitsinformatik/eHealth. 💻☺️
Bei uns brauchst du keinen Aufnahmetest mehr zu absolvieren. 😉 Also beeil dich! Je früher du dich bewirbst, desto besser. ☺️
Was versteht man unter Gesundheitsinformatik?🤔
Das Studium beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Gesundheitswesen und Informationstechnologie. Studierende erlernen Methoden und Technologien, um Gesundheitsdaten zu verwalten, zu analysieren und zu nutzen, um die Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Die Themenbereiche umfassen unter anderem medizinische Informatik, Datenschutz, Telemedizin, Standards und vieles mehr. 😎✅
Der Studienstart ist am 2. Oktober 2023.
Hast du noch Fragen? Dann schick uns gerne eine Nachricht. ☺️
Link zu allen nötigen Informationen zum Studium und Bewerbung findest du in unserer Bio.
Am Dienstag, dem 20. Juni 2023, hatten Studierende im Rahmen der Lehrveranstaltung "Gesundheitsbetriebslehre" die Möglichkeit, den Dachverband der österreichischen Sozialversicherung in Wien zu besuchen. 🎓👍🏻
Durch den Austausch mit den Experten konnten sie ihre Fragen stellen und wertvolle Einblicke in die Datenanalyse gewinnen. 💻
💚 FHIR DevDays2023 in Amsterdam 💚
Bei den FHIR DevDays2023 in Amsterdam wurde ein Projekt in Kooperation mit drei österreichischen Fachhochschulen im Rahmen des StudenTracks vorgestellt. Seitens der FH Joanneum entwickelte die Studentin Katarina Pavlovskaya aus dem Bachelorstudiengang "eHealth/Gesundheitsinformatik" das Konzept und die Datenstruktur im FHIR-Standard mit Hilfe von FSH(FHIR Shorthand) und Sushi(FHIR-Validator).
Mit Unterstützung von HL7 Austria und der Black Tusk GmbH wurde "PhysioWeb", eine webbasierte Applikation zur Verwaltung von Patientendaten, realisiert. Im Rahmen dieser Anwendung füllen die Patient:innen zu Beginn der Behandlung einen allgemeinen Gesundheitsfragebogen und nach jeder Trainingseinheit einen weiteren aus.
Diese gibt die Physiotherapeut:innen ein kontinuierliches Feedback über die Fortschritte der Patient:innen und ermöglicht eine individuellere Behandlung.
Die Idee wurde von der FHIR-Community sehr gut aufgenommen und das Projekt positiv evaluiert.
©️ Katarina Pavlovskaya
💚Did you know?… XML💚
XML steht für Extensible Markup Language und ist eine weit verbreitete Technologie zur Strukturierung und Organisation von Daten👩🏼💻.
XML wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter Webentwicklung, Datenbanken, elektronischer Datenaustausch und vieles mehr. Es ermöglicht den Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Systemen und Plattformen, unabhängig von der Programmiersprache oder dem Betriebssystem💻.
In XML werden Daten in sogenannten Tags gespeichert, die Elemente oder Attribute repräsentieren. Elemente können hierarchisch strukturiert werden und können sowohl Text als auch andere Elemente enthalten. Attribute dienen dazu, zusätzliche Informationen zu den Elementen bereitzustellen.
Ein großer Vorteil von XML ist seine Erweiterbarkeit. Entwickler können benutzerdefinierte Tags definieren, um spezifische Datenstrukturen zu repräsentieren, die ihren Anforderungen entsprechen.
💚 Vorstellung BSc. Projekte: M-KISSING 💚
Integration des KIS der Firma Meierhofer AG in das SmartCare-Labor des Instituts eHealth.
Der Einsatz von Krankenhausinformationssystemen (KIS) und der Umgang mit diesen spielt in der Gesundheitsinformatik eine zentrale Rolle. Bei M-KISSING geht es darum, das von der Firma Meierhofer AG entwickelte KIS „M-KIS“, in das SmartCare-Labor des Instituts eHealth zu integrieren und nachhaltig zu verankern.
ZIELE
•Installation des Systems in das Smartcare Labor
•Lauffähige Integration des Systems im Smartcare Labor und Erstellung eines "Show-Case"
•Erstellung eines Handbuchs zur Installation von M-KIS
•Erstellung eines Empfehlungsleitfadens für die Einbindung in das bestehende eHealth-Curriculum
ERGEBNISSE
Das M-KIS System wurde erfolgreich in das Smartcare Labor integriert und kann nun von Studentinnen und Studenten genutzt werden. Des Weiteren steht ein vollständiges Handbuch in Form eines Wikis, mit allen Informationen und vollständiger Dokumentation der Installation, zur Verfügung. Außerdem wird in diesem die nachhaltige Verankerung des Systems unterstützt. Die Integrationsvorschläge wurden in Form einer Sharepoint Website visualisiert, und können online jederzeit eingesehen werden.
Betreuerin: Bianca Schnalzer BSc. MSc.
Projektmitglieder:
•Krasser (eHealth)
•Kunzfeld (eHealth)
•Marhöfler (eHealth)
•Zeiler (eHealth)
Projektpartner: Meierhofer AG
https://www.meierhofer.com/de_de/home
©️ FH JOANNEUM/ Institut eHealth
Klicken Sie hier, um Ihren Gesponserten Eintrag zu erhalten.
Videos (alles anzeigen)
Kategorie
die Universität kontaktieren
Webseite
Adresse
Eggenberger Allee 11
Graz
8020
Geidorfgürtel 21/1. Stock
Graz, 8010
Uni Career Center - Schnittstelle zwischen Universität und Wirtschaft
Neue Stiftingtalstraße 6/WEST, Turm Q, 6. Stock
Graz, 8010
News and announcements about international activities, outgoing mobility programs and services for i
Münzgrabenstraße 36/1
Graz, 8010
Organisationseinheit Lehr- und Lerntechnologien, kurz LLT, an der TU Graz
Münzgrabenstraße 36/I
Graz, 8010
TU Graz Life Long Learning ist eine Serviceeinrichtung für Weiterbildung an der TU Graz.
Universitätsstraße 15
Graz, 8010
Die Fakultätsvertretung der Sozial und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Graz ist dei
Alte Poststraße 152
Graz, 8020
"Journalismus und Public Relations" an der FH JOANNEUM in Graz verbindet die Ausbildungsschienen Jou
Eggenberger Allee 11
Graz, 8020
Studieren, gleichzeitig in einem Unternehmen Praxis sammeln und Geld verdienen – das ermöglicht u
Mandellstraße 9/1
Graz, 8010
GESTU - gehörlos und schwerhörig erfolgreich studieren Die Servicestelle GESTU-Graz hat sich zum
Graz
Ich biete Korrekturlesungen für Bachelor-, Master-, Fach-, Diplomarbeiten, VWA's, Hausarbeiten, Bew
University Of Graz
Graz, 8010
The Sixth International Conference on Ecolinguistics is hosted by the University of Graz (Austria) from September 21-24, 2022.
Heinrichstraße 78
Graz, 8010
Eure StV in Graz für #Ethik & #Religionswissenschaft