Bezirksmuseum Josefstadt

Bezirksmuseum Josefstadt

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Das Bezirksmuseum zeigt die Entwicklung des Bezirks von 1700 bis heute und bietet eine lebendige Pla

20/12/2023

Liebe Freunde des Bezirksmuseums Josefstadt,

Sie haben heute das letzte Mal die Gelegenheit, unser Museum vor den Weihnachtsferien zu besuchen, und zwar in der Zeit von 18 bis 20 Uhr. Danach hat das Bezirksmuseum Josefstadt von 21. Dezember 2023 bis einschließlich 9. Jänner 2024 geschlossen.

Das Team des Bezirksmuseums wünscht besinnliche Feiertage, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mail und Buchbestellungen an:
[email protected]

Info: www.bezirksmuseum.at

Photos from Bezirksmuseum Josefstadt's post 05/12/2023

Der musikalische Adventkalender

Alle Jahre wieder - und heuer bereits zum 15. Mal - findet der Musikalische Adventkalender statt. Ein musikalischer Adventkalender, der sich in allen 23. Wiener Bezirken eröffnet, beginnend mit einem Konzert am 1. Dezember im 1. Bezirk spannt sich der breite Bogen bis zum 23. Dezember im 23. Bezirk.

Am 8. Dezember sind Dominik Nostiz und Gottfried Gferer im Rahmen des Musikalischen Adventkalender zu Gast im Bezirksmuseum Josefstadt.

Fotos: Dominik Nostiz: Matt Ginellla, Gottfried Gferer: Elisabeth Hundstorfer

03/12/2023

Der Jahreskreis ist bald vollendet - Konzert

Die Freunde der Kammermusik laden am Mittwoch 6. Dezember, um 19 Uhr, zum Kammermusikkonzert unter dem Motto "Der Jahreskreis ist bald vollendet" in das Bezirksmuseum Josefstadt.

Am Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert.

Foto: Wien Museum

02/12/2023

Adressat unbekannt

am Montag, 4. Dezember, wird um 19.30 Uhr im Bezirksmuseum Josefstadt das Stück"Adressat unbekannt" von Kressmann Taylor aufgeführt.

"Adressat Unbekannt“ ist ein fiktiver Briefwechsel zwischen einem jüdischen Amerikaner und seinem deutschen Freund, der 1932 in seine ursprüngliche Heimat zurückkehrt. Die Geschäftspartner haben zuvor eine Kunstgalerie in San Francisco betrieben. Das Stück analysiert die Mechanismen des Hitlerregimes und gibt Aufschluss auf Terror-regierungen der Gegenwart. In unserer zunehmend von Rassismus, Antisemitismus und Fremden-feindlichkeit geprägten Welt, hat der Text, von einer unbekannten New Yorker Autorin namens Kressman Taylor (Sie verschweigt ihren weiblichen Vornamen Kathrine) bereits 1938 geschrieben, nichts von seiner Aktualität verloren. Schritt für Schritt, wird der einstige Freund zum N**i, der in Hitlerdeutschland Karriere macht, seinen Freund verrät und die Schwester seines Freundes der SA ausliefert...

Anmeldung nötig unter: [email protected]

Foto: "Adressat Unbekannt" von Kressmann Taylor, 20.11. jüd. Museum, v.l.n.r.: Anna Starzinger, Benjamin Spindelberger, Samuel Pock

23/11/2023

Mit allen Sinnen

Am Sonntag, 26. November ab 10.30 Uhr, findet im Bezirksmuseum Josefstadt das Mitmach-Konzert KLASSIK COOL! Heißer Kakao für Kinder ab einem Jahr statt.

Musik entdecken für die Jüngsten: Ob Schlafen, Zähneputzen, Kochen oder Essen: Alles wird erspielt, erspürt, erhört. Ein Küchenorchester gründen, ein weiches Ei kochen, mit Mozart aufwachen oder mit Schubert einschlafen, zuschauen oder mitgestalten – in diesem kleinen interaktiven Musiktheater spielen alle mit.

Erzählung, Musikvermittlung, Gesang, Erzählung: Hristina Lazarova
Klavier: Christo Popov; Idee, Konzept: Szilvia Hegyi

Karten: 13 Euro pro Person (sowohl Erwachsenen als auch Kinder)

Anmeldung: Karten https://www.grossundklein.info/alle-konzerte/

Tel.: 0660 581 33 96

23/11/2023

Klavierabend

Der Verein Orchesterwelt präsentiert am 28. November, 19 Uhr, einen Klavierabend mit Mikhailo Diordiiev.

Der Pianist stammt aus der Ukraine und studiert derzeit an der Kunstuniversität Graz. Sein Repertoire erstreckt sich von der Barockmusik bis ins 21. Jahrhundert. Er ist Preisträger mehrerer internationaler Bewerbe.

20/11/2023

Heute, am 20. November, ist der Internationale Tag der Kinderrechte. Diese - wie z.B. Recht auf Schutz vor Gewalt, Schutz im Krieg und auf der Flucht, Gesundheit, Bildung, freie Meinungsäußerung, Würde etc. - werden noch immer nicht überall eingehalten. Durch Krieg - wie aktuell in der Ukraine und im Nahen Osten, Klimakrise und die Folgen der Covid-19-Pandemie ist die Lage vieler Kinder auf der Welt dramatisch. Aber auch in Europa und sogar bei uns in Österreich werden Kinder oft noch immer nicht ausreichend geschützt, gefördert und beteiligt.

Sind die Kinder elternlos, ist die Lage oft schwieriger, in nicht allzu lang entfernten Zeiten war sie sogar dramatisch. Denn da wurden viele der Waisenkinder in Heimen untergebracht, in denen Liebe, Fürsorge und Zuneigung oft Fremdwörter waren. Oder sie wurden gleich als Säugling im Findelhaus wie in der Alser Straße abgegeben.

Im 18. Jahrhundert stieg die Rate der Geburten der unehelichen Kinder europaweit sehr stark an. Da es die Lebensumstände nicht ermöglichten ein Kind groß zu ziehen, waren ledige Mütter meist gezwungen, sich ihrer Kinder zu entledigen. Die Findelhäuser, die in vielen Städten entstanden, stellten auch ein Mittel dar, Kindesmord zu verhindern und die Kindersterblichkeit zu senken.

Das Findelhaus in der Alser Vorstadt war eine Einrichtung für die Unterschicht und stellte einen damals modernen Versuch dar, mit einer großen Anzahl ungewollter Kinder umzugehen. Gegründet wurde es im Jahr 1784, ab 1788 war es in der Alser Straße 23.

Foto: Alserstraße 23 (21-25), um 1910, Fotograf August Stauda, © Wien Museum

19/11/2023

Xeisologie - oder die Lehre von den Gesäusebergen

Der Österreichischen Alpenklub lädt am Donnerstag, 23. November, 19 Uhr zum Vortragsabend "Xeisologie - oder die Lehre von den Gesäusebergen" mit Adi Mokrejs.
Bergauf, bergab und rundherum, sowie quer durch den Jahreslauf

Ort: Vortragssaal des Bezirksmuseums Josefstadt

18/11/2023

Eastern Front - Filmvorführung

Der Kulturverein Josefstadt präsentiert das Herbstkino zum Krieg in der Ukraine und zeigt am Mittwoch, den 22. November um 19 Uhr, im Festsaal des Bezirksmuseums Josefstadt den Film "Eastern Front".

Der Film zeigt den Krieg mit den Augen einfacher Männer. Sie sind losgezogen, um ihr Heim, ihre Familien, ihr Heimatland zu verteidigen. Festgehalten mir Videorekordern und Handys ist jeder Tag dieses Krieges voller Schrecken, Verzweiflung, Tod, Angst und stillem Heldentum. Die "Front im Osten" hat die jungen Männer und Frauen getrennt, die jetzt für eine freie Ukraine kämpfen...."

Der Regisseur Yevhen Titarenko und die Produzentin Natalie Khazan werden vor Ort sein, es wird ein Interview mit ihnen geben.

17/11/2023

Der leuchtende Stern

Der Zsolnay Verlag und das Bezirksmuseum Josefstadt laden am Dienstag, 21. November, 19 Uhr zur Präsentation des Buches "Der leuchtende Stern - Wir Kinder der Überlebenden" von Helene Maimann sowie zum Gespräch zwischen der Autorin und Anita Pollak und zur gemeinsamen Lesung. Im Anschluss gibt es ein Publikumsgespräch, auch ein Büchertisch wird vor Ort sein.

Zum Buch:

Ihre Eltern wollten nach dem Zweiten Weltkrieg eine andere Welt – Helene Maimann über die Kinder der Überlebenden
Ein extremes Leben hatten alle ihre Eltern bereits hinter sich: als Kämpfer bei den Internationalen Brigaden in Spanien, in der Résistance und in den Armeen der Alliierten, als Überlebende in einem KZ oder in Sibirien. Andere standen auf Schindlers Liste. Sie waren jüdisch oder kommunistisch oder beides. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Welt eine andere, das stand für sie fest, als sie in Wien neu anfingen. Ihre Kinder gingen vom Rand der Gesellschaft in ihre Mitte. Viele zählen heute zur kulturellen und politischen Avantgarde. Die Historikerin Helene Maimann ist eine von ihnen. Sie erzählt von ihrer Prägung, aber auch von den Konfrontationen mit der Welt der Eltern, sie erzählt von Hoffnungen und vom Scheitern und von den Freunden Elizabeth T. Spira, Robert Schindel, André Glucksmann u.a.

Foto: Julia Stix

08/11/2023

Am Sonntag, den 12. November, findet um 11 Uhr im Festsaal der Bezirksmuseum Josefstadt das Konzert "Barock & Co Experimental" statt - mit Kurt Gold-Szklarski (Klavier, Akkordeon) und Sabine Federspieler (Blockflöten, Gesang).

Zu hören werden unter anderem Werke von Gabriele Proy, J. S. Bach und A. Corelli sein.

05/11/2023

VisibLL – Sprachen im 8. Bezirk
Am Donnerstag, den 9. November, um 19 Uhr, wird im Bezirksmuseum Josefstadt die Ausstellung "VisibLL – Sprachen im 8. Bezirk" eröffnet. Es handelt sich dabei um eine Kooperation der Universität Wien, des Piaristengymnasiums und des Bezirksmuseums.

Im September und Oktober 2023 kamen die Schüler*innen der beiden Partnerschulen an die Universität Wien und gestalteten gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und einer Museumspädagogin Ausstellungen über das VisibLL-Projekt und ihre eigene Feldforschung. Sie überlegten, wie man die eingesetzten Materialien, die erhobenen Daten und die daraus abgeleiteten Ergebnisse zur Mehrsprachigkeit für die breite Öffentlichkeit aufbereiten kann, und wurden dabei selbst kreativ – so zogen sie etwa eine Schaufensterpuppe als Feldforscherin an.

Info: https://projektvisibll.univie.ac.at

Foto: VisibLL

01/11/2023

KLASSIK COOL! Sonne, Mond und Sterne
Sonntag, 5. November im Bezirksmuseum Josefstadt
Kommenden Sonntag ist es wieder so weit, KLASSIK COOL! lädt zum aktiven Mitmachkonzert "Sonne, Mond und Sterne" rund um das Laternenfest für Kinder von 2 bis 6 Jahren ein.

Die Legende von St. Martin wird liebevoll und kleinkindgerecht erzählt, begleitet von klassischer Musik. Während des Konzerts werden die Kinder zu kleinen Musikanten und Musikantinnen und begleiten mit Orff-Instrumenten und Lautmalerei die Geschichte.

Info: https://www.grossundklein.info/alle-konzerte/kalender/cat_ids~6/

Foto: Ivankovits/Bezirksmuseum Josefstadt

28/10/2023

FRIEDENSMELODIE
2. November, 19.30 Uhr, im Bezirksmuseum Josefstadt

26/10/2023

Das Bezirksmuseum Josefstadt befindet sich aktuell in den Herbstferien, am Sonntag 29. Oktober und Mittwoch 1. November ist das Bezirksmuseum geschlossen. Ab Sonntag, 5. November ist wieder geöffnet.

Öffnungszeiten:

Mittwoch 18 bis 20 Uhr
Sonntag 10 bis 12 Uhr

Photos from Bezirksmuseum Josefstadt's post 22/10/2023

Das Vienna's English Theatre feiert heuer sein 60-jähriges Bestehen.
Gegründet wurde die Bühne im Palais Erzherzog Karl vom österreichischen Regisseur Franz Schafranek und seiner Frau Ruth Brinkmann, einer amerikanischen Schauspielerin. Seit 1974 befindet sich das Theater in der Josefsgasse 12 und wird von Tochter Julia Schafranek geleitet. Sie kennt die Bühne von klein auf und hat schon als Teenager mitgearbeitet, an der Kassa oder im Backstage-Bereich.

Mittlerweile handelt es sich um die älteste und erfolgreichste englischsprachige Bühne am europäischen Kontinent.

Entstanden ist das Theater, weil Ruth Brinkmann auf der Bühne spielen wollte, aber wusste, dass ihre Deutschkenntnisse dafür nicht ausreichen, und ihr Mann wollte nicht in die USA. So beschlossen die beiden, das englischsprachige Theater zu gründen.

Das Programm des Jubiläumsspielplans reicht von Komödien bis Tragödien britischer und amerikanischer Autoren, es spielen immer Native Speakers.

Info: https://www.englishtheatre.at/deutsch/home

Fotos: Vienna's English Theatre

19/10/2023

Nachts im Bezirksmuseum

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit "Nachts im Bezirksmuseum" haben drei Schülerinnen der 5. HAK der VBS Hamerlingplatz das Bezirksmuseum Josefstadt bei der langen Nacht der Museen begleitet. Die Schülerinnen haben damit den ersten Schritt für ihre Diplomarbeit erfolgreich absolviert.

Das Projektteam war von 15 bis 1 Uhr in die Vorbereitung und die Besucherbetreuung eingebunden. Die Besucher und Besucherinnen konnten an einem Quiz über die Ausstellung "Bildung in der Josefstadt einst und jetzt" teilnehmen, wobei ihnen der „Nachtfalter“ – als Symbol für die lange Nacht der Museen - wichtige Hinweise lieferten. Für Kinder war Material für das Basteln und Zeichnen von Nachtfaltern vorbereitet.

Eine vom Projektteam durchgeführte Umfrage gibt Einblick in die Besucherstruktur und die Interessen der BesucherInnen des Bezirksmuseums.

Esma Yolalan, 5EBK

17/10/2023

Bergsteigen - gestern und heute
Frêneypfeiler, Walkerpfeiler und andere Extrem-Klassiker
Unterwegs auf Routen, die Alpingeschichte machten

Vortragsabend des Österreichischen Alpenklubs mit Veronika Sint-Menzel und Sepp Sint am Donnerstag, 19. Oktober, 19 Uhr im Vortragssaal des Bezirksmuseums Josefstadt.

Bild: Ivankovits/Bezirksmuseum Josefstadt

16/10/2023

Literatursalon im Palais
"Im Zauber der Liebe"

Kurt Hexmann und Catherine Oborny präsentieren am Mittwoch, 18. Oktober, um 19 Uhr im Festsaal des Bezirksmuseums Josefstadt in einer szenischen Lesung einen berührenden Liebesdialog aus Edmont Rostands „Cyrano de Bergerac“.

Außerdem liest Stefanie H. Martin aus ihrem Buch „Die Liebenden von Bloomsbury – Vita im Garten der Liebe“, ein Buch über die Liebe zweier Frauen, die für die Literatur leben: Virginia Woolf und Vita Sackville-West.

Damit bedeutende Schriftstellerinnen nicht in Vergessenheit geraten liest Catherine Oborny Texte über die Liebe aus den Tagebüchern „Die Tapetentür“ von Marlen Haushofer und Liebesgedichte von Else Lasker-Schüler.

Lieder und Duette zum Thema Liebe von Franz Schubert, Robert Schumann u.a.
singen Christina Sidak, Mezzosopran und Johannes Bamberger, Tenor. Am Flügel begleitet werden sie von der Pianistin Eva Mark-Mühlher.

Der Literatursalon im Palais wird veranstaltet und moderiert von Marlen Kühnel.
Büchertisch betreut von der Buchhandlung Ortner.

Die ausgestellten Bücher und CDs werden persönlich signiert.

Im Anschluss gibt es Gespräche mit den Künstlerinnen und Künstlern bei einem Glas Wein.

Platzreservierung: [email protected]

Foto: "Die Liebe" - um 1800, Johann Hieronymus Löschenkohl (Verlag), © Wien Museum

15/10/2023

Heute von 10 bis 12 Uhr haben Sie die letzte Gelegenheit, die Ausstellung "Häuser der Josefstadt und ihre Chronik" mit Tuschlavierungen von Rudolf Schey zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

15/10/2023

Vivaldi: Die vier Jahreszeiten

Heute von 10.30 bis 11.15 Uhr dürfen sich Kinder von 2 bis 6 Jahren auf ein Mitmach-Konzert unter dem Titel "Vivaldi: Die vier Jahreszeiten" im Festsaal des Bezirksmuseums Josefstadt freuen.

Vivaldis bekannte Melodien begleiten den Ausflug durch die Jahreszeiten. Töne heiß und kalt und alles, was noch hinter der Musik steckt! Ein Mitmach-Konzert wo jedes Kind entsprechend seines Alters und Vorerfahrungen ganz viele neue Eindrücke mitnehmen kann. Nach dem Konzert können interessierte Kinder die Instrumente auch ausprobieren.

Karten: https://www.grossundklein.info/alle-konzerte/

Eventuelle Restkarten an der Tageskassa vor Ort.

09/10/2023

Kammermusikkonzert

Die Freunde der Wiener Kammermusik laden am Mittwoch, 11. Oktober, um 19 Uhr, unter dem Motto "Der Herbst ist der Frühling des Winters – wir begrüßen ihn mit Musik" zum Konzert in denFestsaal des Bezirksmuseums Josefstadt. Es stehen Werke von Georg Friedrich Händel , Wolfgang Amadeus Mozart, Rudolf Sieczyński und Louis Spohr auf dem Programm.

Foto: "HÄNDEL", Rudolf Hoffmann (Lithograf), Joseph Stoufs (Drucker), um 1850–1860, © Wien Museum

08/10/2023

Klänge der Donau

Der Kulturverein Passion Artists lädt am Dienstag, 10. Oktober, um 19 Uhr zur Operettengala "Klänge der Donau" mit Sabina Zapior, Katharina Gebauer, Andres Alzate und Wolfgang Fritzsche sowie zur Unterwasser-Fotoausstellung von Bartlomiej und Sebastian Kocon in das Bezirksmuseum Josefstadt.

Platzreservierung, Tel. 0680/214 777 8

Foto: Die Donau, Moritz von Schwind (Künstler), um 1855, Foto: Birgit und Peter Kainz © Wien Museum

03/10/2023

Nachts im Bezirksmuseum

Kunst- und Geschichte-Liebhaber*innen aufgepasst: Heuer findet die Lange Nacht der Museen am 7. Oktober von 18 bis 1 Uhr statt, und das Bezirksmuseum Josefstadt ist mit dabei. Drei Schülerinnen der Vienna Business School Hamerlinpglatz betreuen diese Veranstaltung im Rahmen ihrer Diplomarbeit. Das Ausstellungsprojekt der Eventgruppe VBS Hamerlingplatz „Bildung an jeder Ecke“ über das Lernen einst und jetzt, ist im 1. Stock zu sehen. Die Ausstellung Tuschlavierungen „Häuser der Josefstadt und deren Chronik“ von Rudolf Schey ist ebenerdig zu sehen.

Tickets für die Lange Nacht der Museen können Sie bereits im Bezirksmuseum kaufen. Das Ticket gilt für alle teilnehmenden Museen auch als Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel.

Die Lange Nacht der Museen beginnt um 18 Uhr, Sie können bereits um 16 Uhr Tickets im Bezirksmuseum, Schmidgasse 18, kaufen.

01/10/2023

Vor 175 Jahren: die Revolution von 1848
Oper zwischen Kunst und Politik

Die Krise des Theaters in der Josefstadt - Vortrag mit zahlreichen Bild- und Tondokumenten von Prof. Dr. Georg Hauer am Mittwoch, 4. Oktober, 19 Uhr im Festsaal des Bezirksmuseum Josefstadt:

Es ist ein großes Wagnis, das der Theaterunternehmer Karl Mayer 1788 eingeht: Oper, Ballett, dazu Lustspiel und Pantomime will er in seinem kleinsten Theater Wiens zur Aufführung bringen. Die Geburtsstunde des Theaters in der Josefstadt bedeutet den
Beginn einer bewegten Theatergeschichte mit Erfolgen, aber auch mit Schwierigkeiten aller Art. Das Revolutionsjahr 1848 wird schließlich zu einem Höhepunkt von sozialen, kulturellen, politischen Veränderungen. Dazu kommt die harte Konkurrenz der beiden „großen“ Wiener Bühnen, dem Kärntnertortheater als Sitz der Wiener Hofoper und dem Theater an der Wien, dem noch Schikaneder sein Vermächtnis hinterlässt. Aber auch in dieser Zeit bleibt das Theater stets „die Josefstadt“, übersteht Revolution und
Restauration und führt in eine neue Ära der Wiener Theatergeschichte.

Foto: Martin Gerlach jun. um 1940, © Wien Museum

26/09/2023
Photos from Bezirksmuseum Josefstadt's post 26/09/2023

Am 10. September wurde aus Anlass des 30. Todestages von Erich Leinsdorf am Geburtshaus in der Kochgasse 34 enthüllt. Die Gedenkfeier dazu fand unter dem Titel "The Composers Advocate" im Festsaal des Josefstädter Bezirksmuseums statt. Auch einige in Amerika lebende Familienmitglieder konnten bei der Gedenkfeier begrüßt werden.

Fotos: © Raphael Hackl, Johannes Pietsch (Collagen)

25/09/2023

Am Dienstag, den 26. September, 18.30 Uhr, laden die Autor*innen Peter Autengruber und Ursula Schwarz zur Präsentation ihres "Lexikon der Wiener Gemeindebauten" in das Bezirksmuseum Josefstadt, Schmidgasse 18.

23/09/2023

Tag des Denkmals - 24. September

Im Jahr 1923 wurde das österreichische Denkmalschutzgesetz vom Nationalrat beschlossen. Das Bundesdenkmalamt lädt im Jubiläumsjahr 2023 ein, am Tag des Denkmals die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der österreichischen Denkmaleigentümerinnen und -eigentümern die Vielfalt und Unterschiedlichkeit des kulturellen Erbes Österreichs präsentieren dürfen.

Auch die Josefstädter Vienna Business School (VBS) Hamerlingplatz beteiligt sich am Tag des Denkmals. Das Wiener Jugendstiljuwel der denkmalgeschützten Handelsakademie (heute VBS) wurde in Zusammenarbeit zweier Architektengenerationen, Vater Julius und Sohn Wunibald Deininger, als Gesamtkunstwerk auf dem Areal der ehemaligen Josefstädter Reiterkaserne in den Jahren 1905 bis 1908 erschaffen. Wunibald Deininger war Student von Otto Wagner an der Akademie in Wien. Die Eröffnung fand am 16. März 1908 statt.

Info: https://tagdesdenkmals.at/
https://hamerlingplatz.vbs.ac.at/

Foto: VBS Hamerlingplatz

21/09/2023

„Das klinget so herrlich, das klinget so schön
nie hab ich so etwas gehört oder gesehn"
Die Zauberflöte

Kinder aufgepasst: Am Sonntag ist es wieder so weit, da starten wieder die KLASSIK COOL! Konzerte im Josefstädter Bezirksmuseum. Am 24. September um 10.30 Uhr steht dieses Mal Wolfgang Amadeus Mozart am Programm - mit seinen wunderbar melodischen, mitreißenden Stücken, die Kinder und Erwachsenen gleichermaßen fesseln. Singen, tanzen, klatschen, erleben: Mozarts Musik mit viel Schwung, kleinkindgerecht aufbereitet. Nach dem Konzert können die Kinder die Instrumente auch ausprobieren. Dauer: ca. 45 Minuten.

Karten https://www.grossundklein.info/alle-konzerte/kalender/cat_ids~6/

Foto: grossundklein

Photos from Bezirksmuseum Josefstadt's post 13/08/2023

Im Volkskunde Museum Wien findet noch bis 29. August das beliebte Kurzfilmfestival dotdotdot statt. Gezeigt wird eine schillernde Bandbreite zeitgenössischen Kurzfilmschaffens sowie Filmtalks, und zwar jeden Sonntag, Montag und Dienstag bei Dämmerung im Garten des Volkskundemuseums, bei Schlechtwetter im Großen Saal. Der Sitzplatz ist frei wählbar, ebenso der Ticketpreis, denn es herrscht das Motto: "Pay as you can".

Das Volkskundemuseum - das größte volkskundliche Museum Österreichs - in der Laudongasse 15-16 ist im Palais Schönborn untergebracht. Das barocke wird meist Gartenpalais Schönborn genannt, um Verwechslungen mit dem Palais Schönborn-Batthyány im 1. Bezirk zu vermeiden, das Reichsvizekanzler Friedrich Carl von Schönborn als Wohnsitz nutzte.

Beauftragt für den Bau des Gartenpalais wurde von ihm im Jahr 1706 Architekt Lukas von fertiggestellt wurde es 1714.

Aus einem anonymen Kupferstich um 1737 ist ersichtlich, dass hinter dem Schloss ein schmaler, langgestreckter Barockgarten lag, dessen Sichtachse von einem Grottenpavillon abgeschlossen wurde, der dem Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Vorbild gedient haben soll. In der Mitte des oberen Gartenteiles befand sich ein Komödienparterre, das mit acht Figuren der Commedia dell’Arte geschmückt war.

Info zum Kurzfilmfestival: https://dotdotdot.at/

Fotos: Schönbornpalais - Gartenfront mit Warmhaus, um 1904, August Stauda (Fotograf), © Wien Museum

OpenAirKino, © KarlValent_dotdotdot

09/08/2023

Einmal im Jahr verwandelt sich die Piaristengase in die "Pianistengasse". Nachdem letzte Woche die "Pianistengasse" wegen Schlechtwetter abgesagt wurde, findet die Veranstaltung nun morgen, am 10. August ab 20.23 Uhr, statt.

Neben Dominik Nostitz, auf dessen Konto die "Pianistengasse" geht, wird u.a. die Pianistin Elaine Loebenstein live zum Stummfilm "Mit dem Motorrad über die Wolken" spielen. Außerdem pfeift Sirus, der Kunstpfeifer, dem Publikum etwas - von Klassik bis Pop. Ihre eigenen Kompositionen am Klavier wird die ukrainische Künstlerin Nata Maksymenko zum Besten geben.

Die Piaristengasse wurde nach 1716 angelegte und stellt eine Verbindung zwischen Lerchenfelder Straße und Florianigasse dar. Im Jahr 1862 wurde die Neuschottengasse (zwischen Lerchenfelder Straße und Josefstädter Straße) einbezogen. In der Piaristengasse befinden sich überwiegend späthistoristische Miethäusern und Neubauten sowie vereinzelt josephinisch-biedermeierliche Vorstadthäuser. Zwischen der Piaristengasse 43 und 45 - am Jodok-Fink-Platz befindet sich die Piaristenkirche Maria Treu.

Derzeit wird die Piaristengasse umgestaltet, sie bekommt im Zuge dessen elf Baumscheiben, drei Mikrofreiräume, mehrere Radabstellmöglichkeiten, Sitzgelegenheiten, breitere Gehsteige sowie einen Trinkbrunnen.
Foto: Piaristengasse - allgemeine Ansicht, Ansichtskarte, 1906, Hersteller: Carl (Karl) Ledermann jun., © Wien Museum

04/08/2023

Jährlich am 4. August findet der Tag des Biers statt. Wien ist ja eigentlich für den Weinbau bekannt, und daher war die Stadt kein Zentrum des Biergenusses. Das Bierbrauen war landesfürstlich reglementiert, unter anderem um den Umsatz der zahlreichen Weinbauern zu schützen. Zunächst wurde das Bierbraurecht als Privileg verliehen, das vor allem große Wiener Bürgerfamilien innehatten, bevor es im Jahr 1432 als alleiniges Monopol dem Bürgerspital übertragen wurde. Daher gab es bis 1727 darüber hinaus keine eigenen Brauereien. Allerdings wurde Bier seit dem Mittelalter in den Vorstädten und im Umland gebraut. Ab 1719 durften Bürger Bier ausschenken, das sie extern erworben hatten, und ein halbes Jahrhundert später gab es bereits rund 500 Brauereien in Wien.

Heute gibt es in jedem Lokal Bier, meist zumindest einige Sorten, oft auch eine größere Auswahl, in der Flasche oder vom Fass. Auch in einer der ältesten Gaststätten im heutigen Bezirk Josefstadt - im "Zum goldenen Hirschen" in der Alser Straße 33 - wurde Bier ausgeschenkt. Das Lokal befand sich in einem Haus, das bereits 1665 erbaut wurde.

Später wurde bei Grabungen im Hof des Gasthauses ein steinener Hirsch gefunden, der eventuell mit dem ehemaligen Haus- und späteren Gasthausnamen in Verbindung steht.

Das Gasthaus befand sich in zweistöckigen Biedermeierhaus, und einer der Stammgäste war der Schauspieler Hans Moser.

Nachdem das Gasthaus und auch das Hotel an diesem Standort geschlossen wurde, zogen in den 1970er Jahre Studenten und Studentinnen ein. Auch das "Alserheim" wurde geschlossen, und zwar 2004. Bevor an diesem Standort die Privatklinik Confraternität einzog, wurde das Haus noch im Mai 2007 von rund 30 Punks besetzt.

Foto: Gasthaus "Zum goldenen Hirschen", Alser Straße 33; Fotograf: August Stauda, © Wien Museum

30/07/2023

Den Sommer genießen kann man in Wien am Besten beim Heurigen. Die Bezeichnung dafür kommt vom Wein der letzten (heurigen) Ernte und steht auch für das Lokal, in dem dieser ausgeschenkt wird.

Heurigenlokale haben in Wien eine lange Tradition und haben ihre Ursprünge bereits im Mittelalter, wo sich Vorläufer in den Lucken (schmales Gässchen, Durchgang oder Gelass) vor der Ringmauer befanden. Weinbau wurde damals bis unmittelbar vor die Stadtmauer betrieben.

Das Ausstecken von Tannenreisig an Lokalen, die heurigen Wein ausschenken wurde bereits in einer städtischen Ordnung von 1459 erwähnt. Unter Joseph II wurde erlaubt, dass die Weinbauern nicht nur Wein und Obstmost ausschenken, sondern auch selbst erzeugte Lebensmittel verkaufen dürfen.

Allerdings war es auch erlaubt, selbst mitgebrachte Speisen in den Weinstuben zu verzehren.

Mit dem Aufkommen von preislich erschwinglichen Verkehrsmitteln wurde es der Stadtbevölkerung ab dem Vormärz ermöglicht, auch die vor dem Linienwall gelegene Vororte und dessen sich schnell vermehrenden Heurigen und Wirtshäuser zu besuchen. Verstärkt wurde der Andrang zusätzlich, als ab 1829 am Linienwall die Verzehrungssteuer eingehoben wurde und man daher außerhalb dessen günstiger lebte. Ein weiterer Anzeiz war die Musik, zB. Schrammeln, die man bei den Heurigen zu hören bekam. So manches Lied der Volkssänger erklang beim Heurigen zum ersten Mal und wurde dann in ganz Wien gesungen.

Auch im 8. Bezirk gibt es noch einen Heurigen - die Weinstube Josefstadt in der Piaristengasse 27.

Foto: Postkarte der Wiener Werkstätte - "Beim Heurigen", 1911, Künstler: Moriz Jung, © Wien

23/07/2023

Heute findet der von Papst Franziskus ausgerufene Welttag der Großeltern statt. Dieser Ehrentag für die ältere Generation findet jedes Jahr am vierten Sonntag im Juli statt und soll den Blick darauf lenken, was diese für die Familie, die Kirche und die Gesellschaft leisten. Dazu gehört natürlich auch, dass sich Oma und Opa um ihre Enkelkinder kümmern. Beliebt sind dabei auch Besuche von Spielplätzen und Parks.

Auch in der Josefstadt gibt es Parkanlagen mit Spielmöglichkeiten, unter anderem am Hamerlingplatz. Auf der rund 6.000 Quadratmetern Parkfläche gibt es heute jede Menge Platz für Kinder zum Spielen und Herumtoben.

Davor befand sich auf dem Platz die Josefstädter Kaserne, die zwischen 1903 und 1910 abgerissen wurde. An ihrer Stelle entstand dann die Parkanlage, die nach dem österreichischen Schriftsteller Robert Hamerling benannt wurde.

Foto: Ansichtskarte des Hamerlingplatzes von 1906, Hersteller: Carl Ledermann jun., © Wien Museum

16/07/2023

In der Josefstadt ist es - so wie auch im restlichen Wien - jetzt im Sommer etwas ruhiger. Einen Teil dazu tragen auch die Ferien bei, die nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Studierenden derzeit genießen. Viele von ihnen wohnen im Pfeilheim. Bis 1938 trug das Studentenheim in der Pfeilgasse 4-6 den Namen Kardinal-Piffl-Heim, ehe es die Nationalsozialisten in der NS-Zeit in „Horst-Wessel-Heim" umbenannten. Vor dem Pfeilheim steht heute noch die Steinbüste des Kardinals.

Der am 15. Oktober 1864 geborene Friedrich Gustav Piffl wurde am 8. Jänner 1888 in der Stephanskirche zum Priester geweiht. Er wirkte zuerst als Seelsorger in Floridsdorf, wo er schnell mit den Menschen und ihren sozialen Problemen in Kontakt kam und die Bedeutung sozialer Fragen für die politische Entwicklung erkannte. So galt seinem Interesse vor allem der Arbeiterfürsorge.

Er machte allerdings auch Karriere, und wurde so in Folge am 1. April 1913 zum Fürsterzbischof von Wien ernannt. Etwas mehr als ein Jahr später erhielt er die Kardinalswürde.

In der Zwischenkriegszeit setzte er sich vor allem für den Aufbau der Caritashilfe und der Förderung der "Katholischen Aktion" ein. Auch war er Protektor der Akademikerhilfe.

Am 21. April 1932 verstarb der Kardinal überraschend an den Folgen eines Schlaganfalls. Das von Clemens Holzmeister in den Jahren 1931/32 entworfene Heim wurde nach Piffl benannt. Während des Zweiten Weltkrieges diente es als Unterkunft für Soldaten, von 1945 bis 1955 als amerikanisches Soldatenheim.

Foto: Gedenkfeier für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen in der Karlskirche (u.a. mit Kardinal Friedrich Gustav Piffl), 1919, Fotograf: Richard Hauffe, ©Wien Museum

09/07/2023

Bei diesen Temperaturen denkt man gerne an erfrischendes Wasser. Auch an solches, das aus den vielen Brunnen der Stadt fließt. In der Josefstadt befindet sich am Albertplatz ein besonders schönes Exemplar - der Isisbrunnen.

Der monumentalen Auslaufbrunnen wurde am 4. November 1833 errichtet und am 22. März 1834 im Beisein von Kaiser Franz I. eingeweiht. Der Andrang zum Wasserholen war damals hoch, so hoch, dass sich die Menschen für das kühle Nass anstellen mussten.
Auf dem achteckigen gusseisernen Becken befindet sich auf einem Postament die ebenfalls gusseiserne Statue der ägyptischen Göttin Isis, die Nachbildung einer Marmorstatue in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums.

Als durch die Albertgasse eine Straßenbahnlinie gebaut werden sollte, wurde der Brunnen im Jahr 1912 an die nordöstliche Ecke des Platzes versetzt. Aufgrund von Bombenschäden ließ ihn das Kulturamt der Stadt Wien 1961 restaurieren.

Der Isisbrunnen ist der einzige gusseiserne Brunnen Wiens und denkmalgeschützt.

Foto: Isisbrunnen um 1904, Fotograf: August , © Wien Museum

02/07/2023

In der Josefstädter Straße 47 befindet sich ein Gartenhäuschen. In diesem Häuschen hat Wolfgang Amadeus Mozart (27.1.1756 - 5.12.1791) eine zeitlang gewohnt. Es gibt auch noch anderes Verbindungen des Komponisten zum Bezirk. So war er Stammgast im Kaffeehaus in der Lerchenfelder Straße 38 und im Weinhaus in der Josefstädter Straße 45. Eine Schrift belegt außerdem, dass Mozarts Sohn bei den Piaristen zur Schule ging.

Auch musikalisch war Mozart in der Josefstadt vertreten: Am 13. März 1786 fand die konzertante Aufführung seiner Oper "Idomeneo" im Palais Auersperg statt.

Foto: "Mozarthaus" in der Josefstädter Straße 47 (1907), Fotograf: August Stauda, ©Wien Museum

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