Alkohol adé

Die gestörte Hirnchemie macht Dich zum Trinker,
nicht Deine Psyche! Gaby Guzek, Autorin Alkohol Adé

15/11/2024

Ich bin heute zum ersten Mal seit langem mit einem Lächeln aufgewacht

ES FUNKTIONIERT 😀! Heute vor einer Woche bin ich mit dem Coaching-Programm und den NEM‘s gestartet und heute zum ersten Mal seit vielen, vielen Monaten mit einem Lächeln im Gesicht aufgewacht und mit diesem in einen neuen Tag gestartet. �

Dieses Lächeln begleitet mich jetzt schon den ganzen Morgen über, das trübe Wetter draußen stört mich überhaupt nicht, ich höre zwar nicht meine Playlist (die Programm-Erfahrenen wissen von der Aufgabe), aber hier dudelt Schlagerradio, was sogar meine Beine in Bewegung bringt.

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13/11/2024

Mein Alkohol-Traum: Streit mit meiner Mutter – Schreien, Vorwürfe, Türen knallen

Einer meiner schlimmsten Albträume (zum Glück nur einmal vorgekommen): Gemeinsames Trinken mit meiner alkoholkranken Mutter, welches wie im realen Leben mit Schreierei, Vorwürfen und Türen knallen endete. Was mich wirklich lange plagte, waren Träume, in denen Erinnerungslücken meiner Blackouts zurück kamen. Wie ich im Suff auf dem Heimweg Treppen von Unterführungen hinuntergestürzt bin, wie ich mit dem Rad ins Gebüsch gekracht bin und dort gepennt habe. “Gespräche” mit Passanten und Polizisten, die mir helfen wollten beim Aufstehen, oder die mich geweckt haben, wenn ich wieder mal in ner Straßenbahn oder in irgendeinem Hauseingang komatös eingeschlafen bin.

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12/11/2024

In den Trockenphasen litt ich unter Panikattacken

Ich hatte auch viele längere Alkoholpausen im Leben. Oft bis zu 2 Jahren. Sie waren “vom Willen” erzwungen und sind mir nie leicht gefallen. Wie gerne hätte ich weiter trunken, wenn es gerade “gemütlich”wurde, das Essen toll war oder mein Unglück nach der Flasche schrie. Ebenso die Phasen des “kontrollierten Trinkens”, die allesamt kläglich scheiterten. Auch ging es mir, in den Trockenphasen, körperlich nie richtig gut . Klar war ich fitter und der Sport fiel leichter. Aber ich hatte einen furchtbaren Schlaf, litt unter Panikattacken. Mein Nervensystem drehte einfach ein paar Nummer zu hoch. Oft habe ich angefangen wieder zu trinken, weil ich mich nach nacherholsamer Ruhe sehnte.

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12/11/2024

Alleinerziehend mit zwei taffen Mädchen – dann konnte ich nicht mehr

Als ich acht Jahre alt war mußte ich Verantwortung übernehmen, für meine kleine Schwester und zum Teil für meine alkoholkranke Mutter; aber ich habe inzwischen meinen Frieden damit gemacht! Seit 2005 alleinerziehend mit zwei taffen Mädels, Vollzeit natürlich und mit immer zu wenig bis gar kein Geld mehr am Ende des Monats! Ende 2009 dann konnte ich nicht mehr, das innerliche Brennen hörte und hörte nicht auf, auf Arbeit vor dem PC fuhren die Güterwaggons vom einen Ohr ins nächste… und da wollte ich nicht mehr weiterleben.

Ich wußte das und ich wußte einigermaßen wie ‚how to do‘, aber nicht wann… Bis sich, ich glaube November 2009, Robert Enke das Leben nahm und ich in Hannover dem Trauerzug seiner Fans begegnete… ich habe von ihnen erfahren, was die Depression ihm und seiner Familie angetan hatte und das er es nicht mehr ausgehalten hat!! Ich konnte Robert Enke so gut verstehen… ging es mir grade genauso! Mitten auf der Straße begann ich zu weinen und mein eigener Schmerz floß aus mir heraus. Aber sein Sterben war für mich wie ein Weckruf …

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10/11/2024

Alle Therapien haben mich viel über mich selbst gelehrt – trocken wurde ich nicht

Der Alkohol (in meinem Fall in den letzten Jahren der Wodka) schlich sich um die Jahrtausendwende in mein Leben. Qualifizierter Entzug, wochenlanger Entzug in einer Suchtklinik, Nachsorge, Selbsthilfegruppe etc. haben mich leider nicht so weit gebracht, dass ich (endlich) abstinent leben kann. �Dann habe ich Gaby Guzek in dem Podcast von Patric Heizmann gehört und mich dann ganz langsam mit ihrem sehr spannenden Thema auseinander gesetzt, ihre Bücher und Reportagen/Interviews gelesen und mich dann im 30-Tage-Programm angemeldet. Die NEM‘s sind seit gestern alle da und kamen/kommen heute zum ersten Mal vollständig zum Einsatz.

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09/11/2024

Tag 5 ohne: Ich bin auf wirklich alles überempfindlich

Am Nachmittag bin ich aufgekratzt, unausgeglichen, zappelig und unzufrieden. Ich denke ans Rauchen, um runterzukommen, mich zu beruhigen. Alles um mich herum nervt; das kleinste Geräusch, die geringste unerwartete Bewegung. Ich bin überempfindlich auf wirklich alles.

Was mache ich mit all dem Kram, der hochkommt, der so lange unterdrückt war in der Betäubung? Die Gefühle, die da sind und sich gar nicht so richtig fühlen lassen? Wohin mit der Wut, Verzweiflung und Unzufriedenheit?

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07/11/2024

Beim ersten Urlaub ohne Alkohol gab es großen Streit

Es war quasi auch so eine Art gemeinsame Freizeitbeschäftigung. Klar fand er meinen Konsum, wenn ich einen Absturz hatte, dann nicht so toll, aber das trinken an sich fand er ok. Beim ersten Urlaub gab es dann einen großen Streit, da er sich seine Urlaube anders vorstellte, eben schön einen anzwitschern. Ich habe meine Abstinenz nie in Frage gestellt und wie eine Löwin verteidigt und ihm gesagt das ich hinter dieser Entscheidung stehe und auch nicht davon abrücken werde und notfalls auch abreisen werde, falls er es nicht akzeptiert.

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05/11/2024

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Aufhören?

Ich habe mich vor 3 Wochen angemeldet und ein bisschen hier und da im Forum gelesen. Alles sehr inspirirent. Das Buch habe ich natürlich auch gelesen. Und jetzt bin ich mir sicher, ich möchte ohne Alkohol leben.

In 2 Wochen fahre ich aber mit vielen Kollegen auf ein Seminar, dort wird schon auch ordentlich getrunken abends, aber wie gesagt, wenn ich einer nicht trinken will, wird das in der Regel akzeptiert. Aber wie krieg ich das denn mit den NEMs hin? Ich bin ja von morgens bis abends mit meinen Kollegen zusammen. Soll ich lieber bis nach dem Seminar warten? Was meint ihr?

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03/11/2024

Entzug: Am dritten Tag war es am schlimmsten

Jeden Tag habe ich an das Bier und die Zi******en gedacht, die ersten drei Tage vor allem. So um die Mittagszeit, dann am Nachmittag und am Abend immer wieder mal. Am dritten Tag war es am schlimmsten, dazu kam auch ein bisschen Zittern und Nervosität, Ruhelosigkeit und stärkere Schmerzen. Da sich aber mein gesundheitlicher Gesamtzustand nicht wesentlich gebessert hatte, war die Entscheidung einfach, bei alkohol- und rauchfrei zu bleiben. Nun geht es mit jedem Tag einen Millimeter bergauf, manchmal auch runter, aber meistens bergauf.

Der Gedanke an Bier oder Zi******en kam immer dann, wenn ich mich frustriert gefühlt habe, allein oder wenn Schmerzen nicht weggehen wollten. Verbunden mit diesen Gedanken war der Wunsch, dass der Druck nachlässt, die vielfältigen Schmerzen überall im Körper weggehen oder die lästigen Gefühle wie Depressionen, Traurigkeit, Verzweiflung, Frustration usw. Trotzdem kann ich nach ein paar Tagen sagen, dass die Depressionen ab und zu noch da sind, aber abzuklingen scheinen.

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30/10/2024

Nüchtern betrunkene Menschen zu erleben ist nur begrenzt lustig

Das war dann meine Aufgabe in der therapeutischen Arbeit, die Ursachen zu finden und zu lernen, meine Emotionen einzuordnen und mit ihnen besser umzugehen. Dadurch ist es mir inzwischen auch völlig egal, ob ich nun neben 10 Liter Wasser oder 10 Litern Wein stehe. Und die Kreise bzw. Veranstaltungen, zu denen ich ging, um mich trinkermäßig auszutoben, reizen mich ohne den Trinkanlass nicht im geringsten, wenn ich aus Versehen mal in sowas reingerate, gehe ich freiwillig gerne wieder.
Denn nüchtern betrunkene Menschen zu erleben, ist nur begrenzt lustig, das wird ...

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29/10/2024

Habe grad einen Pinsel mit Alkohol-Resten gereinigt

Das Wort Trigger war mir bis vor ein paar Jahren gänzlich unbekannt. Das dahinter stehende und damit treffend umschriebene Konzept war es nicht, ich kannte es sehr gut. Das half mir dabei, meinem Problem Herr zu werden.

Damit beantworte ich auch gleich die FdW der verg. Woche mit: Ja, es gibt noch Alkohol bei mir zuhause, aber er stört und “triggert” mich überhaupt nicht. Er steht halt da und staubt zu. Letztens habe ich tatsächlich einen Rest eines Destillats als “Pinselreiniger” benutzt. Was mir und meiner Frau einen herrlich entspannt-lachenden Moment bescherte. “Siehste, ist doch noch für was gut”.

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28/10/2024

Silvester, Weihnachten – da ist es schon sche..e, wenn man mit Saft anstößt

Nach nunmehr 4 Jahren triggert mich fast nichts mehr – oder wenn, kann ich locker damit umgehen. Gefährlich werden mir Situationen mit psychischem Stress. Probleme in der Familie, Freunde/Freundinnen sterben (in meinem Alter kommt das Thema Tod halt zunehmend näher), manchmal denkt man sich: sinnlos, alles wurscht, das Leben ist so kurz, was soll ich mich noch viel anstrengen … Aber auch das kennt man schon. Dann nehm ich Gaba und a Ruh is …

Ab und zu, wenn Freunde zu Gast sind, Familie, Silvester, Weihnachten – da ist es schon ziemlich Scheiße, wenn man mit seinem blöden Wasserglasl oder Saft oder was auch immer “Gutem” anstößt. Ich vermisse den …

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28/10/2024

Bei uns nimmt jeder nach dem Grillen den Alkohol wieder mit

Heute wissen alle in unserem Umfeld, daß wir beide, meine jetzige Frau und ich, trocken sind und daß jeder zum Schluß der Feier, des Grillens, etc., die Reste mitnimmt und es hat sich längst verselbständigt.
Auch alkfreies Bier oder diese Bier-Limomischungen kommen und nicht ins Haus, am Anfang haben uns Glasflaschen mit Kronkorken nervös gemacht und getriggert – also verbannt. Uns fehlt auch nix…
Wir haben auch keinen Wein zum Kochen, geht alles ohne. Aber im Restaurant macht uns eine Weinsoße nix mehr aus, wir waren beide Biertrinker. Auch Alk in Medikamenten triggert uns nicht, dafür ist der Geschmack meist zu eklig und untypisch.
Für uns und unser Umfeld ist es ganz normal geworden, daß kein Alk im Haus ist, außer er wird mitgebracht und wieder mitgenommen.

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25/10/2024

Beraterin: Alkoholsucht ist ein rein psychisches Problem

Ich werde in 30 Tagen eine Entgiftung machen – danach Reha. Hatte heute einen Termin bei meiner Beraterin – ich habe die Infos von Gabis Buch alle im Kopf – und sprach das an … als Antwort bekam ich – das Akoholsucht ein psychisches Problem ist – und nicht biochemisch – sonst könnten wir ja alle ein Pille einschmeißen, wenn das so wäre.
Sie sagte, sie hat 20 Jahre Suchterfahrung – ich gab es dann auf.
Im PRINZIP ist es ja so – WENN DU KEIN PROBLEM hättest, wärst du ja nicht hier!�D.h. egal was ich sage – ein Alkoholiker – HAT WOHL KENE ARGUMENTE!!!

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22/10/2024

Welche NEM helfen mir am besten für mehr Gelassenheit und gegen Trigger?

Ich hatte oft das Gefühl, dass meine Probleme (nicht nur mit dem Alkohol, auch psychische) eine körperliche Ursache haben könnten. Gibt es Prio-NEMs, die den Ausstieg erleichtern? Ich schaffe gut 1-3 Wochen ohne Alkohol, immer meine beste Zeit. Irgendwann triggert mich ein negatives oder auch positives Ereignis. Und dann geht es weiter runter.

Welche NEMs helfen mir am besten für mehr Gelassenheit und um dem Triggern Paroli zu bieten?

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21/10/2024

Ich bin alkoholabhängig. Wow, das aufzuschreiben ist heftig.

In einer Lebensphase Mitte 20 habe ich angefangen jeden Abend Wein zu trinken. Von einem Glas bis zu einer Flasche waren es nur wenige Wochen. Als ich mich dann selbst dabei erwischt habe, spätabends bei strömenden Regen noch zur Tanke so wollen, weil ich keinen Wein im Haus hatte, ist es mir wie der Blitz klar geworden: Das geht ja gar nicht. Ich habe damals sofort aufgehört, Alkohol zu trinken. Nach einem dreiviertel Jahr habe ich dann zu Festen etc. wieder Alkohol, meist in Maßen getrunken.

Mein dauernder extrem hoher Stresspegel ließ sich am Wochenende zunächst gut mit Flüssigem runterfahren. Ich nahm deutlich zu, was mich noch mehr stresste und hatte immer häufiger Durchschlafstörungen. Ich fing an, auch in der Woche abends ein Gläschen zu mir zu nehmen. Dann wurden es zwei. Dann kamen Cocktails dazu. Heimlich habe ich dann …

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20/10/2024

Statt Alkohol wurde mein Studium am Abend zur Sucht

So startete ich und die ersten Klausuren kamen UND der erste (!) Saufdruck! Mein Selbstwertgefühl als Studenten-Omi unter den vielen jungen Leuten war unglaublich gering. So begann ich wieder abends zu trinken wie bisher, sogar heimlich, weil ich meine Familie nicht enttäuschen wollte. Ich schob mein Lernen auf die Mittagsstunden und nach 4 Wochen schrieb ich unter Alkohol (1/2 Glas Wein) meine erste Klausur.

Ergebnis war 1,0. Das war ein Wendepunkt, wo ich mich selbst gefragt habe, was ich denn um Gottes Willen da mache.

Ein neues Nüchternwerden startete und diesmal fiel es mir viel Leichter, ich wusste ja was mich erwartete. Statt Alkohol wurde mein Studium am Abend zur Sucht, bzw. stellte einen Ersatz dar (Hatte keine Zwänge lernen zu “müssen”). Ich schrieb Prüfungen über Prüfungen, entspannt und mit sehr guten Noten.

Die Inhalte der Module und die Alkoholabstinenz veränderten meine Sicht-und Denkweisen. Ich bekam Einblicke in Welten und die Menschen die super spannend und interessant waren. Selbst mein Verhalten/Persönlichkeit wurde anders, weil ich mein Umfeld intensiv wahr nahm. …

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Wir haben immer noch für Gäste Alkohol im Haus 20/10/2024

Weil Facebook den heutigen Beitrag aus unerfindlichen Gründen gelöscht hat, hier findet Ihr ihn ...

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https://www.guzek.at/2024/10/19/wir-haben-immer-noch-fuer-gaeste-alkohol-im-haus/

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Wir haben immer noch für Gäste Alkohol im Haus Wir haben jedoch immer noch (für Gäste) Alkohol im Haus und auch im Kühlschrank. Weil – ich könnte gar nicht gut aufhören mit einem Suchtmittel wenn “ich nicht mehr DARF” – sondern nur weil “ich nicht…

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