VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen

Der Verband Sozialistischer Student_innen (VSStÖ) ist deine Studierendenvertretung. Seit 1893.

Der VSStÖ besteht aus Student_innen, die sich an ihrer Hochschule, in der Studierendenvertretung (der ÖH) engagieren, um Verbesserungen im Uni-Alltag und darüber hinaus zu verwirklichen.

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 13/09/2024

Das sind die VSStÖ-Kandidat_innen für die Nationalratswahl!🌹

Gib Nina, Lina, Miriam, oder Umut deine Vorzugsstimme, wenn du am 29. September ein starkes Zeichen für den freien und offenen Hochschulzugang, gerechte Studienbedingungen und ausfinanzierte Hochschulen setzen möchtest. Wir fordern:

➡️Beihilfen über der Armutsgrenze, die zum Leben reichen

➡️Wiedereinführung der staatlichen Studierendenheimförderung & leistbares Wohnen

➡️Erhöhung des Hochschulbudgets auf 2.5% des BIP

➡️Weniger selektive Hürden im Studienplan

Eine Stimme für den VSStÖ ist eine laute Stimme gegen rechte und rückwärtsgewandte Politik. Folg uns und bleib dran, wenn du mehr über unsere Inhalte und Forderungen erfahren willst!

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 10/09/2024

Ob in Bierzeltreden, im Parlament, in Presseaussendungen oder in Interviews – die FPÖ macht keinen Hehl mehr daraus, nationalsozialistische Ideologie in die Gegenwart zu holen.

Mit dem „Projekt Volkskanzler“ möchte die FPÖ ihrem Parteichef Kickl den Weg ins Kanzleramt ebnen. Kickl stilisiert sich mit dieser Bezeichnung als Volkstribun, der die Interessen der „einfachen Leute“ gegenüber der korrupten „politischen Elite“ vertritt. Doch der Begriff des „Volkskanzlers“ ist weit mehr als nur eine rechtspopulistische Floskel. Er hat eine tief verwurzelte Geschichte, die an die völkischen und autoritären Vorstellungen des Nationalsozialismus anknüpft.

„Volkskanzler“ war in den Jahren 1933/1934 ein zentraler Bestandteil der Propaganda der Nationalsozialisten rund um Adolf Hi**er. Der Begriff symbolisierte die Idee, dass Hi**er direkt aus dem „Volkswillen“ heraus an die Macht gekommen sei und diente dazu, antifaschistische und demokratische Kräfte, die ihn zu verhindern versuchten, zu delegitimieren. Der Begriff wurde als Bezeichnung für Hi**er genutzt, um seine Verbundenheit zwischen Volk und Führer zum Ausdruck zu bringen. „Volkskanzler“ war in Reden des Propagandaministers Joseph Goebbels zu hören, ebenso auf Plakaten zu finden wie auch im „Völkischen Beobachter“, dem Zentralorgan der Nationalsozialisten.

Auch wenn sich die FPÖ öffentlich von der historischen Konnotation des Begriffs „Volkskanzler“ abzugrenzen versucht, ist es eindeutig: Kickl nutzt diesen Begriff strategisch, um die Grenzen des Sagbaren zu verschieben und seine antidemokratische Agenda voranzutreiben. Als Nachfolgepartei der Völkischen und Deutschnationalen, gegründet von ehemaligen Nazi-Funktionären, ist sich Kickl der rechtsextremen Signalwirkung des Begriffs eindeutig bewusst. In seinen Reden bedient er sich immer wieder der Ideologie einer homogenen „Volksgemeinschaft“, die es gegenüber einer pluralistischen und offenen Gesellschaft zu verteidigen gilt.

Nazirhetorik hat auf der politischen Bühne nichts verloren! Werde jetzt aktiv mit uns gegen Rechts, damit dem selbsternannten „Volkskanzler“ Kickl das Licht ausgeht!

28/08/2024

Die kürzlich veröffentlichten RTL-Recherchen verdeutlichen die engen Verbindungen von rechten Parteien wie der FPÖ zum rechtsextremen Lager und werfen einen Blick in die Abgründe der rechten Szene in Österreich und Deutschland.

Bei einer Veranstaltung der „Identitären Bewegung“ mitten in Wien filmten die Reporterinnen eine Aktivistin der FPÖ-Schwesterpartei AFD undercover. Dabei leugnete sie nicht nur das Ausmaß der Shoah, sondern bezeichnete deren Stattfinden als „geil“ und wünschte sich ganz nebenbei ein „Srebrenica 2.0“ für Deutschland, sprich: Einen Massenmord an der muslimischen Bevölkerung.

Beim Genozid im serbischen Srebrenica wurden 1995 über 8.000 muslimische Bosniak_innen aufgrund ihrer Herkunft ermordet. Das Massaker stellt das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem zweiten Weltkrieg dar.

Die Vernichtungsfantasien der Aktivistin sind kein Einzelfall, sondern Ausdruck eines rassistischen und menschenverachtenden Weltbildes, das die rechte Szene durchzieht und auch in den Reihen der FPÖ regelmäßig zum Vorschein kommt. Mehr als 100 vermeintlicher „Einzelfälle“ rassistischer und rechter Entgleisungen in der Partei wurden allein seit der Übernahme von Herbert Kickl 2021 dokumentiert.

Ein Sieg der FPÖ bei der Nationalratswahl Ende September würde Holocaust-Leugner_innen und Rassist_innen bestärken und ihr neofaschistischen Weltbild weiter in die Mitte der Gesellschaft rücken. Es liegt an uns, das zu verhindern.

Nie wieder ist jetzt. Werde aktiv gegen rechts!

05/08/2024

Am Wochenende haben wir uns als neu gewählter Bundesvorstand zum ersten Mal getroffen, um das kommende Semester und Jahr beim VSStÖ zu gestalten! 💬 ✍️

Der Bundesvorstand ist unser zweithöchstes Gremium und ist für die Planung der laufenden politischen Arbeit im Bundesverband und dem VSStÖ Klub auf der Bundes ÖH zuständig. Gemeinsam mit den gewählten Funktionär_innen aus ganz Österreich haben wir das Wochenende genutzt, um uns besser kennenzulernen, unsere Ideen und Visionen für eine gerechtere Hochschule und Zukunft auszutauschen und Pläne zu schmieden, wie wir diese erkämpfen können! ✊🌹

Wir freuen uns schon auf die produktive Zusammenarbeit im nächsten Jahr und können es kaum erwarten die Ergebnisse dieses Wochenendes bald in die Tat umzusetzen. Stay tuned, um das nicht zu verpassen! ✨

30/07/2024

VSStÖ in der ÖH wirkt! 🤝

Für das Studienjahr 2024/2025 wird die Studienbeihilfe durch die jährliche Valorisierung neuerlich um fast 10% angehoben und an die Inflation angepasst. Auch die Mittel für Leistungs- und Förderstipendien werden angehoben. Mit der jährliche Valorisierung der Studienbeihilfe konnten konnten wir durch unseren Druck in der ÖH eine langjährige Förderung von uns realisieren und Entlastung schaffen für Studierende, die von den steigenden Lebenskosten besonders betroffen sind! 💪

Dennoch zeigt sich, dass das noch nicht reicht. Über die Hälfte aller Studierender arbeitet während dem Studium. Ein Großteil kann sich das Studieren ohne Arbeiten nicht leisten. Die Studienbeihilfe ist mit mit nun maximal 1072 Euro immer noch viel zu niedrig. Deswegen kämpfen wir weiter dafür, dass die Studienbeihilfe an die Armutsgefährdungsgrenze von knapp 1400 Euro angepasst wird. Zusätzlich sollen Studierende unabhängig ihrer Staatsbürger_innenschaft gefördert werden.

Für uns ist klar: Es braucht Beihilfen, die zum Leben reichen! Auf der ÖH setzen wir uns als stärkste Kraft genau dafür ein. Komm zum VSStÖ und kämpfe gemeinsam mit uns für eine Hochschule, in der Studieren nicht mehr eine Frage des Geldbörserl ist! 🌹

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 24/07/2024

Österreich ist doch Europameister - in schlechten Studienbedingungen:

Vor kurzem sind die Ergebnisse der Euro Student Studie veröffentlicht worden. Leider bestätigen sie genau das, was wir eig. alle schon wissen. Studieren in Österreich bedeutet nebenbei Arbeiten zu müssen, um sich das Studium überhaupt leisten zu können. Dazu kommt ein diskriminierendes Umfeld an der Hochschule, zu niedrige Beihilfen und extremer Leistungsdruck.

Doch die Euro Student Studie ist nicht die einzige, die unterstreicht, wie schwierig die Situation für Studierende in Österreich ist. Die Studierendensozialerhebung, die alle 4 Jahre veröffentlicht und vom Bildungsministerium in Auftrag gegeben wird, sollte eig. schon lange fertig sein. Schockierende Statistiken sind natürlich unschön für den ÖVP Wahlkampf bei den Nationalratswahlen, weshalb wir vermuten, dass die Studienergebnisse genau deswegen auf sich warten lassen.

Für uns ist klar: So kann es nicht weitergehen! Es braucht Beihilfen, die zum Leben reichen, einen freien und offenen Hochschulzugang und eine diskriminierungsfreie Hochschule. Auf der Österreichischen Hochschüler_innenschaft setzen wir uns als stärkste Kraft für genau das ein! Komm zum VSStÖ und kämpfe gemeinsam mit uns für eine Hochschule für alle!

22/07/2024

Am 22. Juli 2011 ermordete der amtsbekannte Ne***zi Anders Breivik 69 Menschen in einem sozialistischen Feriencamp für Kinder und Jugendliche auf der norwegischen Insel Utøya. In einem beispiellosen Akt rechter Gewalt schoss er über eine Stunde lang wahllos mit einem Maschinengewehr auf Besucher_innen und Betreuer_innen. In tiefer Verbundenheit gedenken wir heute unseren Genoss_innen und allen Menschen, die auf Utøya und in Oslo ihr Leben verloren haben🕯️

Breivik zündete zunächst eine Bombe im Osloer Regierungsviertel und eröffnete anschließend Feuer auf das Sommercamp unserer norwegischen Schwesternorganisation AUF in Utøya. Zuvor hatte der Täter ein 1.500-seitiges Manifest veröffentlicht, in dem er das Verbrechen mit seiner faschistischen Ideologie begründete. Jahre später berief sich auch der rechtsextreme Attentäter von Christchurch auf diesen Text und sah Breivik’s Anschlag als Inspiration.

Utøya war kein Einzelfall. Rechte Gewalt und faschistische Kräfte sind weltweit auf dem Vormarsch. Ermöglicht wird das auch von Medien und rechten Politiker_innen, die mit ihrer Hetze gegen Migranten_innen, Muslim_innen und linke Aktivist_innen Ausgrenzung und Hass normalisieren.

Der heutige Tag erinnert uns daran, dass der Kampf gegen Faschismus eine allgegenwärtige Aufgabe bleibt. Wir lassen uns nicht einschüchtern und kämpfen weiter entschlossen gegen rechte Gewalt!✊🌹

16/07/2024

Drag ist eine Form der Performancekunst, bei der Personen in aufwendige Kostüme und Make-up schlüpfen, um andere Geschlechter oder stark übertriebene, oft glamouröse Charaktere darzustellen. Diese Kunstform wird oft in Shows, Wettbewerben, Lesungen und Paraden aufgeführt und ist stark mit der LGBTQIA+ Gemeinschaft verbunden. Sie dient sowohl der Unterhaltung als auch der Erkundung und Feier von Geschlechtsidentität und -ausdruck. Mit trans-Personen die aufgrund Geschlechtsdysphorie ihr Geschlecht langfristig angleichen hat Drag übrigens nichts bis wenig zu tun!

Diese Kunstform wird von rechts immer wieder attackiert. Die FPÖ in Wien blockierte in den letzten Jahren eine Drag-Lesung für Kinder und rief zu einem Verbot solcher Lesungen auf. Auch in Linz demonstrierte die MFG Partei letzten Herbst gegen eine Drag-Lesung. Das Argument der Rechten war jeweils “Schutz vor Frühsexualisierung von Kindern”, wobei die Lesungen keine sexuellen Inhalte hatten; lediglich Verkleidungen, die nicht ins heteronormative binäre Geschlechterbild dieser Parteien passen.

Drag is not a crime!

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 14/07/2024

Nicht-binären Menschen, welche sich weder als Mann oder Frau identifizieren, wird immer wieder die Identität abgesprochen wird und sie sind mit diversen Diskriminierungen konfrontiert. Am heutigen International Non-Binary People’s Day machen wir auf diese Probleme aufmerksam. Wir kämpfen für eine inklusive Welt, in der wir alle frei darüber entscheiden können in welchem Geschlecht wir leben wollen und in der Hass und Gewalt keinen Platz haben. ✊🌈

11/07/2024

Heute jährt sich der Beginn des Genozids in Srebrenica zum 29. Mal.

Über 8.000 muslimische Zivilist_innen, die meisten von ihnen Jungen und Männer, wurden im Juli 1995 aufgrund ihrer Herkunft systematisch ermordet. Zehntausende Menschen mussten aus ihrer Heimat fliehen. Das Massaker von Srebrenica gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem zweiten Weltkrieg und hat sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit zugetragen.

Viele der Opfer von Srebrenica sind noch immer nicht identifiziert, da ihre sterblichen Überreste wiederholt umgebettet wurden, um die Tat zu vertuschen. Bis heute wird der Genozid von hochrangigen serbischen Politiker_innen geleugnet, darunter auch der Premierminister Miloš Vučević.

Es liegt an uns dafür zu sorgen, dass der Genozid von Srebrenica nicht vergessen wird. Wir müssen uns an die Namen und Geschichten der Opfer in unserer Erinnerung tragen und dafür kämpfen, dass sich so etwas nicht wiederholen kann!

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 10/07/2024

Eine finanzielle Grundsicherung für alle Studierende unabhängig vom Einkommen der Eltern?

Das hat die Universitätskonferenz, in der die Rektor_innen aller öffentlichen Universitäten vertreten sind, vorgeschlagen. Dadurch soll es Studierenden ermöglicht werden, sich voll und ganz auf ihr Studium zu konzentrieren. Was im ersten Moment so klingt, als hätte die UniKo endlich erkannt, dass Studierende sozial abgesichert werden müssen, zeigt sich bei näherem Hinsehen ernüchternd.

Einerseits soll die Grundsicherung an eine Leistung von 40 ECTS pro Jahr geknüpft sein. Dies erzeugt weiterhin Druck auf Studierende und lässt sie jedes Jahr aufs Neue bangen, ob sie aus dem Stipendium fliegen. Durch die Auflösung der Familien- und Studienbeihilfe, für die weniger ECTS verlangt werden, fällt das soziale Sicherungsnetz für Studierende komplett weg.

Anstatt bedarfsorientierte Förderung, profitieren von dem Gießkannenprinzip vor allem Studierende aus reichem Elternhaus. Die 1200€ liegen weiterhin deutlich unter der Armutsgefährdungsgrenze. Studierende, die nicht durch die Eltern finanziert werden, müssten also dennoch während dem Studium Arbeiten gehen, während sich reiche Studierende ein schönes Taschengeld einstecken können.

Dass das Stipendium teilweise rückzahlungspflichtig ist, erhöht nicht nur den Druck auf die Studierende, sondern ignoriert ebenfalls, dass Studierende nach dem Abschluss tendenziell höhere Steuerleistungen erbringen und dadurch bereits jetzt schon jeder Euro der Studienbeihilfe zurückkommt.

Was wir brauchen, ist eine echte Absicherung für alle Studierenden, die unsere Lebenserhaltungskosten deckt und nicht an Leistungen oder Rückzahlungspflichten geknüpft ist! Deswegen fordern wir eine Erhöhung der Studienbeihilfe auf mindestens 1.572 Euro und die Abschaffung sämtlicher Studiengebühren!

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 10/07/2024

Eine finanzielle Grundsicherung für alle Studierende unabhängig vom Einkommen der Eltern?

Das hat die Universitätskonferenz, das Gremium der Rektor_innen aller öffentlichen Universitäten, vorgeschlagen. Dadurch soll es Studierenden ermöglicht werden, sich voll und ganz auf ihr Studium zu konzentrieren. Was im ersten Moment so klingt, als hätte die UniKo endlich erkannt, dass Studierende sozial abgesichert werden müssen zeigt sich bei näherem Hinsehen ernüchternd.

Einerseits soll die Grundsicherung an eine Leistung von 40 ECTS pro Jahr geknüpft sein. Dies erzeugt weiterhin Druck auf Studierende und lässt sie jedes Jahr aufs Neue bangen, ob sie aus dem Stipendium fliegen. Durch die Auflösung der Familien- und Studienbeihilfe, für die weniger ECTS verlangt werden, fällt das soziale Sicherungsnetz für Studierende komplett weg.

Anstatt bedarfsorientierte Förderung, profitieren von dem Gießkannenprinzip vor allem Studierende aus reichem Elternhaus. Die 1200€ liegen weiterhin deutlich unter der Armutsgefährdungsgrenze. Studierende, die nicht durch die Eltern finanziert werden müssten also dennoch während dem Studium Arbeiten gehen, während sich reiche Studierende ein schönes Taschengeld einstecken können.

Dass das Stipendium teilweise rückzahlungspflichtig ist, erhöht nicht nur den Druck auf die Studierende, sondern ignoriert ebenfalls, dass Studierende nach dem Abschluss tendenziell höhere Steuerleistungen erbringen und dadurch bereits jetzt schon jeder Euro der Studienbeihilfe zurückkommt.

Was wir brauchen ist eine echte Absicherung für alle Studierenden, mit Beihilfen die zum Leben reichen und nicht an Mindestleistungen oder Rückzahlung geknüpft ist. Deswegen fordern wir eine Erhöhung der Studienbeihilfe auf mindestens 1.572 Euro, die Abschaffung sämtlicher Studiengebühren und die Ausfinanzierung der Unis! ✊

07/07/2024

Unter dem Motto “Weil nichts bleiben muss, wie es ist!” hat gestern unsere 90. Bundeskonferenz stattgefunden!✊

Dabei wurde auch ein neues Bundesteam gewählt! Wir gratulieren:

👉 Miriam Amann als Bundesvorsitzende
👉 Peter Graser als Bundessekretär
👉 Paula Rossi als Feministische Sprecherin
👉 Selina Wienerroither als Hochschulpolitische Sprecherin
👉 Felix Gosch als Pressesprecher
👉 Yannik Schmidt für das Internationale Sekretariat
👉 Mia Nöbauer als Queersprecherin
👉 Lina Feurstein als Sozialsprecherin
👉 Nina Mathies als ÖH Vorsitzende

Wir wünschen dem neuen Team viel Erfolg, Stärke und Vision für die kommende Funktionsperiode!

An dieser Stelle möchten wir auch unserem alten Bundesteam für ihren unermüdlichen Einsatz im vergangenen Jahr danken! Hannah, Benno, Jasmin, Marie, Mary und Very - wir wünschen euch alles gute auf eurem weiteren Weg, ohne Kämpfer_innen wie euch wäre unser Verband nicht was er ist! 🌹

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 07/07/2024

Miriam Amann wurde gestern zur neuen Bundesvorsitzenden gewählt! 🌹

Sie übernimmt damit von Hannah Czernohorszky. Gemeinsam mit ihrem Team möchte sich Miriam im kommenden Jahr für ein freies und inklusives Hochschulsystem und die soziale Absicherung von allen Studierenden einsetzen. Außerdem möchte sie, dass der VSStÖ weiterhin eine starke q***rfeministische und antifaschistische Stimme bleibt und für all jene, die dem Rechtsruck etwas entgegensetzen wollen, ein Ort ist, an dem sie sich bilden, organisieren und emanzipieren können. Wir freuen uns mit Miriam unseren Kampf fortzuführen, für eine solidarische und gerechte Welt, in der wir alle ein gutes Leben führen können! ✊

25/06/2024

Dieses Wochenende waren wir bei der 2. ordentlichen Sitzung der ÖH Bundesvertretung im Sommersemester 2024 in Linz ✨ Unsere Mandatar_innen haben dort wieder fleißig Anträge eingebracht, diskutiert und abgestimmt um dein Studium sozial gerechter zu machen!

So freut es uns berichten zu können, dass wir eine Aufstockung des HPV Fördertopfs beschließen konnten. Damit ermöglichen wir noch mehr Studierenden die Erstattung der Kosten für ihre HPV Impfung! 💉

Gemeinsam haben wir als Exekutive außerdem einen Antrag eingebracht, dass wir uns als ÖH mit progressiven hochschulpolitischen Forderungen im Nationalratswahlkampf einbringen und auch gegenüber der kommenden Bundesregierung für soziale Absicherung und einen Abbau von Zugangsbeschränkungen stark machen. Auch dieser Antrag konnte beschlossen werden!

Wir gratulieren insbesondere unserer zur Wahl als 1. stellvertretende Vorsitzende der ÖH Bundesvertretung sowie der Wahl von als Wirtschaftsreferent. 💐 Wir danken euch beide für eure großartige bisherige Arbeit & freuen uns schon auf ein weiteres kämpferisches Jahr mit euch in der ÖH Bundesvertretung! ✊

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 17/06/2024

Good News! Die kostenlose HPV Impfung bis zum 30. Geburtstag kommt ab 01. Juli 🎉

Wir freuen uns, dass unsere Forderung nach einer Ausweitung des kostenfreien HPV Impfprogramms auch über das 21. Lebensjahr hinaus endlich umgesetzt wurde! Dank unseres unermüdlichen Einsatzes in der gemeinsam mit .jetzt und der Zusammenarbeit mit Bund, Ländern und Sozialversicherung konnte nun ein wichtiger Schritt gesetzt wird um die Impfung einer großen Zahl an jungen Menschen zugänglich zu machen. Denn der Zugang zu notwendigen Gesundheitsleistungen sollte keine Frage von Privilegien sein! ✊💉

Die HPV Impfung schützt vor einer Ansteckung mit den neun häufigsten und gefährlichsten Arten des Humanen Papillomavirus (HPV) welche entzündliche Hauterkrankungen im Mund- und Genitalbereich sowie zahlreiche Krebsarten verursachen können, wie etwa Gebärmutterhalskrebs. Das HPV Impfprogramm für alle unter 30 startet am 01. Juli in ganz Österreich und läuft bis Ende 2025. In Wien kann man sich bereits ab jetzt für einen Termin vormerken lassen unter: impfservice.wien/hpv-humane-papilloma-viren

Für alle zwischen 21 und 30 die ihre HPV eine Impfung bereits aus eigener Tasche gezahlt haben, bietet die einen HPV Fördertopf bei dem man sich bis zu 100% der Kosten zurückholen kann ✨

11/06/2024

Juni ist Pride Month. Den ganzen Juni feiern wir die LGBTIQA+ Community, ihre Geschichte und Errungenschaften und tragen den Kampf für q***re Sichtbarkeit und Rechte auf die Straßen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Pride als Widerstand gegen die systematische Unterdrückung und Diskriminierung q***rer Menschen begann. Pride war immer schon politisch und muss es bleiben. Mit dem Erstarken rechter Kräfte sind q***re Menschen immer mehr von Gewalt und Hass bedroht und werden in ihrer Queerness kriminalisiert. In ganz Europa nehmen Übergriffe gegenüber q***ren Menschen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung zu. Diese werden befeuert durch rechtsextreme Politiker_innen und Parteien, die ein cis-heteronormatives Weltbild propagieren und gegen alle hetzen, die da nicht hineinpassen.

Bei den EU Wahlen vergangenes Wochenende landete die FPÖ auf Platz 1 und das obwohl sie immer wieder offen versucht, die Errungenschaften q***rer Kämpfe anzugreifen. Mit Transfeindlichkeit und Homophobie durch die Hintertüre nutzt die FPÖ Strategien, um q***re Menschen zu fetischisieren und zu marginalisieren. So versuchte sie etwa in der Vergangenheit, die Ehe für alle zu blockieren, machte unter dem Vorwand des “Kinderschutzes” gegen genderq***re Menschen und Drag-Kultur mobil oder setzt mit dem Verbot geschlechtsneutraler Sprache ein klares Zeichen, dass q***re Existenzen in der öffentlichen Wahrnehmung keinen Platz haben sollen.

Für uns ist klar: Unsere Antwort ist Widerstand und unser Widerstand ist q***r! Gemeinsam kämpfen wir für eine Welt, in der rechte Hetze keinen Platz mehr hat. Für eine Welt in der wir alle frei leben und lieben können, wie wir wollen.

PRIDE IS RESISTANCE!

10/06/2024

Es ist jetzt Zeit aktiv zu werden gegen Rechts!

Die EU Wahlen sind vorbei und die ersten Ergebnisse zeichnen ein düsteres Bild. In ganz Europa konnten rechte und rechtsextreme Parteien schockierende Zugewinne erlangen. In Österreich landet die FPÖ mit einem Erdrutschsieg auf Platz 1. In Deutschland erreicht die rechtsextreme AfD fast 16 Prozent aller Stimmen.

Diese Ergebnisse machen verständlicherweise Angst - diese sollte uns aber nicht lähmen. Wenn wir die Mehrheit der Rechten brechen wollen und verhindern wollen, dass wir im Herbst einen „Volkskanzler Kickl“ an die Macht bekommen, müssen wir uns jetzt organisieren! Wir müssen aktiv daran arbeiten eine schlagkräftige Gegenbewegung aufzubauen, die rechter Hetze und ihrer rassistischen und menschenverachtenden Politik die Stirn bieten kann. Gemeinsam kämpfen wir für ein Europa, dass für Solidarität und Menschenrechte steht und ein gutes Leben für uns alle ermöglicht! Komm & schließ dich unserem Kampf an!

07/06/2024

Immer mehr politische Parteien schließen sich der Forderung an, Straftäter_innen nach Syrien oder Afghanistan abzuschieben. Während die Erklärung dafür ist, das Inland zu schützen, würden wir dafür demokratische Werte über Bord werfen und keine tatsächlichen Probleme lösen.
Um dieses Vorhaben überhaupt umzusetzen, braucht es Verhandlungen mit terroristischen Organisationen, wie den Taliban und Assad. Solche Aktivitäten würden die Autorität von menschenrechtsfeindlicher Regierungen legitimieren. Will sich ÖVP-Innenminister Karner etwas mit dem international gesuchten Taliban-Innenminister an einen Tisch setzen und über Rückführungen und deren Finanzierung reden? Es kann nicht das Ziel sein, islamistische Straftäter in ein islamistisches Regime abzuschieben.

Diese Forderungen sind für uns nur eins: ein Pflaster auf einem offenen Knochenbruch. Sie gehen ganz klar am eigentlichen Ziel vorbei, nämlich dafür zu sorgen, dass solche Straftaten überhaupt nicht mehr passieren. Dafür braucht es De-Radikalisierungsarbeit mit jungen Menschen, soziale Sicherheit und politische Teilhabe für Schutzsuchende in Österreich. Wenn es doch dazu kommt, dass Menschen straffällig werden, sollten sie unabhängig von ihrer Herkunft nach universell geltendem Recht behandelt werden. Die Abschiebung von Menschen – ob straftätig oder nicht – in unsichere Herkunftsländer und damit in Todesgefahr ist moralisch verwerflich und immer abzulehnen.
Was wir brauchen, sind klare Abgrenzungen zu extremen Regimen, welche wir durch solche Vorhaben nicht noch befeuern und legitimieren sollten. Wir brauchen demokratische Partizipation und ein Deradikalisierungsprogramm, welche anhand der Perspektiven dieser Menschen aufgebaut sind. Wir wollen diesen Menschen eine Alternative zum IS und anderen extremistischen Bewegungen bieten, anstelle davon, ihnen noch den Weg dahin zu bereiten.

03/06/2024

Erfolg aus unserer Arbeit an der ÖH!

Die Bundesregierung hat nun rückwirkend für 2024 die Valorisierung der Zuverdienstgrenze für die Familien- und Studienbeihilfe angekündigt. Das bedeutet, dass Studierende die neben dem Studium arbeiten müssen, seit diesem Jahr statt vormalig 15.000€ nun bis zu 16.170€ verdienen dürfen, ohne dass es zu Kürzungen der Beihilfen kommt. Wir freuen uns, dass diese wichtige Forderung endlich umgesetzt werden konnte! ✊

31/05/2024

Seit Tagen erreichen uns Bilder aus Rafah, welche an Grausamkeit kaum mehr zu übertreffen sind. Der großflächige Angriff der israelischen Armee auf die Stadt Rafah, in der rund 1.5 Millionen Palästinenser_innen Zuflucht gefunden haben, kommt einer humanitären Katastrophe gleich. Trotz Urteil des Internationalen Gerichtshof, dass Israel die Offensive in Rafah stoppen muss, setzt die rechtsextreme Regierung Netanjahus ihre menschenrechtswidrige Kriegsführung fort. Seit Wochen protestieren Großteile der israelischen Bevölkerung für einen Waffenstillstand und ein Rückkehr Abkommen für die verbleibenden Hamas Geiseln.

Bei einem Brand in einem Flüchtlingslagers im Süden des Gaza Streifens wurden in der Nacht auf Dienstag wieder Dutzende Zivilist_innen getötet. Gleichzeitig wird die Versorgungslage der Menschen in Rafah durch die anhaltenden Blockaden von Hilfsgütern immer prekärer, es fehlt an sauberen Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Medikamenten und Strom. Mit jedem Tag der vergeht, intensiviert sich das Leid der Palästinensischen Zivilbevölkerung und der noch verbleibenden Geiseln im Gaza Streifen.

Wir verurteilen das Handeln der israelischen Armee und Regierung zutiefst. Es braucht einen sofortigen Waffenstillstand aller Beteiligten und die Freilassung der verbleibenden Geiseln.

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 16/05/2024

Radikal gegen Kapital! Unser Kampf gegen den Faschismus ist auch ein Kampf gegen die Bedingungen, die rechten Ideologien einen Nährboden bieten. Der aktuelle Rechtsruck ist mehr als nur eine ideologische Verschiebung von Meinungen, sondern ein Symptom der systematischen Krisen des Kapitalismus und der ungleichen Verteilung von Ressourcen und Chancen. Unsere Antwort auf den Rechtsruck muss deswegen darin bestehen, die wirtschaftlichen Strukturen, die von Ungleichheit und Ausbeutung profitieren, herauszufordern und Alternativen zu fördern, die auf Solidarität und Gemeinschaft basieren.

Du willst auch aktiv werden gegen Rechts? ✊ 🚩

Dann schreib uns eine DM um an deinem Hochschulstandort beim VSStÖ aktiv zu werden.

12/05/2024

Juhuu, bald ist es wieder so weit - unser feministisches Frühjahrsseminar Fem* Powerment findet wieder statt! ✨

Zwischen 24. und 26. verbringen wir mit FLINTA* (Frauen, Lesben, inter, nonbinary, trans, agender) aus ganz Österreich ein Wochenende am Schloss Ulmerfeld in Niederösterreich um uns kennenzulernen, weiterzubilden und gemeinsam dem Patriarchat den Kampf anzusagen. ✊💜

Beim Fem*Powerment erwartet dich drei spannende Workshops zu den Themen “Liebe in Zeiten des Kapitalismus” “Feministische Ökonomie” und “Entstehung des Patriarchats”, ein cooles Rahmenprogramm samt Mottoparty und ein Wochenende geballte FLINTA* Power!

Melde dich jetzt bei uns per DM um dir einen Platz zu sichern. 💌

(Der Teilnahmebeitrag für das ganze Wochenende inklusive Unterkunft ist 30€. Sollten die Kosten eine Hürde für dich darstellen, können sie auch übernommen werden)

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 10/05/2024

Statement zur aktuellen Situation in Israel-Palästina.

Wir behalten uns vor antisemitische, islamfeindliche und rassistische Kommentare zu löschen.

Quellen der Zahlen: United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs; BBC

08/05/2024

Wer heute nicht feiert, hat schon verloren!

Heute vor 79 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa durch die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht. Der 8. Mai markiert die Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und das Ende des dunkelsten Kapitels der europäischen Geschichte, das von unermesslichen Leid, Massenmord und Unterdrückung geprägt war. Der heutige Tag muss ein Tag der Freude sein. Er steht aber auch als Mahnung, wohin es führen kann wenn antisemitische, rassistische und nationalistische Ideologien in unserer Gesellschaft Überhand gewinnen.

08/05/2024

Wer heute nicht feiert, hat schon verloren!

Heute vor 79 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa durch die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Der 8. Mai markiert die Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und das Ende des dunkelsten Kapitels der europäischen Geschichte, das von unermesslichen Leid, Massenmord und Unterdrückung geprägt war. Der heutige Tag muss ein Tag der Freude sein. Er steht aber auch als Mahnung, wohin es führen kann wenn antisemitische, rassistische und nationalistische Ideologien in unserer Gesellschaft Überhand gewinnen.

Photos from VSStÖ - Verband sozialistischer Student_innen's post 05/05/2024

Gedenkkultur darf niemals sterben! Niemals vergeben, niemals vergessen.

Wir haben heute an der Befreiungsfeier des ehemaligen KZ Mauthausen teilgenommen.
Heute vor 79 Jahren, am 5. Mai 1945 wurde das Konzentrationslager Mauthausen befreit.

Wir gedenken heute allen jenen, die den grausamen Verbrechen des des Nationalsozialismus zum Opfer gefallen sind. Und wir erinnern - daran, dass es unsere Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass sich sowas nie wieder wiederholt. Wir müssen „Niemals wieder“ als klaren Auftrag begreifen jeglicher Form von Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus entschlossen entgegenzutreten. Vor allem als junge Menschen wollen wir den Schwur von Mauthausen weitertragen und kämpfen für eine Welt, in der jede_r in Friede und Freiheit leben kann.

Es lebe die internationale Solidarität!
Es lebe die Freiheit!

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