Mediation Facettenreich

(D)eine Brücke zwischen MENSCH SEIN
und FAMILIENRECHT bin ich!

Heute ist der Tag, an dem du dich hier zeigen darfst. Mit Werbung.
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Die Feiertage stehen vor der Tür und wäre es nicht schön, ein handgefertigtes Geschenk für jemanden zu bekommen oder ein kleines Unternehmen zu unterstützen, dass seine / ihre Familie ernährt?
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Go !!!!! Viel Spaß

Mediation Facettenreich updated their business hours.

Liebe Facebook Leser,

ein weiterer Blog-Artikel ist online. Eine weitere Facette der Tätigkeit als Familienmediatorin.

Eure
Barbara Eiblmaier

Hoffnung gibt es immer! - Eindrücke aus der Trennungsmediation

Ich sehe mich um.
Noch vor wenigen Minuten kam die Windhose direkt auf mich zu.
Grau schwarz wirbelnd stand sie vor mir.
Sie nahm alles mit; Häuser, Bäume, Türme, Autos... Nichts blieb an seinem Platz.
Rechts und links teilten sich immer wieder Windhosen ab.
Auch sie hinterließen weitere Spuren der Verwüstung.

Ich hatte ihnen kaum Folgen können, den kleinen Windhosen in der Trennungsmediation.

Kaum war das Thema um das Auto angeschnitten, ging es auch schon um den Kontakt zum Sohn. Kaum hatten sie mir erzählt, was die Bank gesagt hatte, ging es schon um … ein Bücherregal...?

Endlich ....

https://www.facettenreich-m.de/2020/05/19/nie-genug-eindr%C3%BCcke-aus-der-trennungsmediation/

Nie genug? - Eindrücke aus der Trennungsmediation Ich sehe mich um. Noch vor wenigen Minuten kam die Windhose direkt auf mich zu. Grau schwarz wirbelnd stand sie vor mir. Sie nahm alles mit; Häuser, Bäume, Türme, Autos... Nichts blieb an seinem Platz. Rechts und links teilten sich immer wieder Windhosen ab. Auch sie hinterließen weitere Spuren ...

Landeschleifen trotz Synchronizität

Wenige Minuten nachdem unser Zoomcall begonnen hatte, traten die beiden ein.
Ich kannte sie bereits aus Ilkas Hexenhain. Näher waren wir noch nicht in Kontakt getreten.

Gerade eben hatten sie den Eintrag in Marks googledoc gesehen:
Ganzheitliche Familienanwältin und Familienmediatorin in Co-Creation

Und schwubs hier waren sie!

Wir staunten.
Das Konzept zum Thema Erwartungen wurde kurzerhand über den Haufen geworfen.
Denn was sind schon Pläne ;-).

Wir spürten vielmehr, dass zwar nicht unbedingt Erwartungen, aber doch Fragen unter den Nägeln brannten.

Es war – einmal mehr in meinem Berufsleben – die Schnittstelle zwischen dem echten Leben, den Emotionen, dem Konflikt und der Juristerei, die mehrere Fragen aufwarfen.

Wir richteten den Kompass aus.
Wo war Norden?

Der Wunsch nach Klarheit im Konflikt.
Der Wunsch nach Klarheit über das juristische System.
Der Wunsch nach einem schnellen Ende.
Wurden zu Beginn formuliert.

Eine Frage. Kann ein Zugewinnverfahren vor Gericht ein Jahr lang dauern? Ja, kann es.
Eine andere: Gibt es wirklich keine „Prozesskostenhilfe“ wenn das Vermögen in einem gemeinsamen Bausparvertrag gebunden ist und die Frau der Auflösung nicht zustimmt? Öhmmm. Nein, eigentlich sollte es diese geben, ggf. auf Darlehensbasis.
Eine weitere: Ist es normal, dass ein Anwalt Wochen benötigt, um Post weiterzuleiten, auch wenn diese ins Ausland geht? Äääähm, nein.

Diese Fragen an der juristischen Quelle waren beantwortet. Doch dadurch schien der Fluss des Lebens noch nicht zu fließen.

Was war der nächste Schritt?
Wut schäumte auf. Wut über eine drängende Nachricht des befassten Anwalts, einen Tag nach Eingang seines Briefes.

Die Wut warf einen weiteren Wunsch auf, den Wunsch nach Zuverlässigkeit des Anwalts.
Den Wunsch von Gleichbehandlung, in dem Fall der Anwalt möge genauso viel Zeit für die Antwort gewähren, wie er selbst benötigte, um seine Post zu übermitteln.

Der nächste Schritt, er schien nicht dem eigentlichen Konflikt zu gelten.
Ich griff meinen allerersten Impuls wieder auf:
„Es scheint mir, dass der eigentlich Konflikt zum Zugewinn nicht das ist, was als nächstes dran ist. Kann das sein?“
„Ja.“
„Wie Du zu Deinem Anwalt stehst, ist das nächste?“
„Ja.“

Es entspann sich ein Gespräch über die Frage, ob dieser Anwalt weiter beauftragt bleiben sollte, wie ein Wechsel aussehen könnte, dass die Anwaltsleistung grundsätzlich eine Dienstleistung ist (es sei denn es ist ausschließlich ein Erfolgshonorar vereinbart), usw. , usf.

Und es wurde auch klar, dass der nächste Schritt ein Gespräch mit dem Anwalt via Zoom, Skype o.ä. sein würde. Vis à vis soweit auf die Distanz möglich.
Denn Kommunikation läuft zu ca. 93% nonverbal.

Es klärte sich der Wunsch, den Anwalt über die konkrete Erwartung, zeitnah Post weiterzuleiten und Unterlagen zu verwerten, zu informieren.
Es gab unsererseits den Tipp, die Erwartung des Anwalts ebenfalls zu erfragen und vor allem, das Eingangsstatement im Gespräch mit dem Anwalt mit einer Frage zu beenden:
Haben Sie eine Idee, wie eine Lösung für diese verschiedenen Wünsche aussehen kann?

Mit unserem Zoomcall am 2.4.2020 war der nächste Schritt geklärt, die Handlungsalternativen zum aktuellen Zeitpunkt besprochen, eine Idee gegeben, wie auch das anstehende Gespräch in die Zukunft gelenkt werden könnte.
Wie bringen wir die im Raum stehenden Wünsche in der Zukunft zusammen?

Jetzt ging es ans Handeln, am Kompass ausgerichtet.

Zielfragen Stress adé

Übung "Im Jetzt":
Was sehen Sie?
Was für eine Farbe sehen Sie? Rot, gelb, grün, blau, blassblau, türkis… ?
Was für eine Form? Eckig, rund, oval… ?

Was riechen Sie?
Riecht es angenehm oder unangenehm?
Riecht es süß oder herb?

Was hören Sie?
Ist es laut oder leise?
Wie hört es sich an? Wie das Rascheln von Blätter im Wind?
Wie ein Paukenschlag?
Wie das Tröpfeln von Regentropfen?

Was schmecken Sie?
Ist es süß oder salzig, bitter, sauer?

Wann haben Sie begonnen tiefer zu atmen? ;-)

Zielfragen, es gibt sie in jedem meiner Newsletter Entscheidungsglück :-) Den link finden Sie im ersten Kommentar.

Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Familienmediationen biete ich auch via Zoomcall an.

Ich freue mich!
Heute hat ein weiterer Newsletter meine box verlassen :-)!

Mein Artikel
"3 Kommunikationstipps - Brücken Schlagen bei Trennung" ist auch darin enthalten.

Wer sich eintragen mag, findet den link im ersten Kommentar.

Ich freue mich auf Sie!

Herzliche Grüße
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Fokus auf Ihre Bedürfnisse

Legen Sie in einem Konflikt den Fokus auf Ihr eigenes Bedürfnis.

Wohin wollen Sie in diesem Konflikt? Wollen Sie Frieden finden? Was verschafft Ihnen Frieden
Wollen Sie Ruhe erhalten? Wann tritt Ruhe für Sie ein?
Möchten Sie anerkannt werden? Was zeigt Ihnen selbst ganz konkret Anerkennung?

Jeder Mensch ist anders.
Jeder hat eine andere Wahrnehmung, jeder hat andere Bedürfnisse.

Für den einen ist ein freundliches „Guten Morgen“ bereits Anerkennung, für den anderen darf es der Blumenstrauß sein.

Wenn Sie selbst wissen, was Sie antreibt, und was Sie sich wünschen, können Sie es leichter dem anderen kommunizieren.

Und sein Sie sich bewusst: JEDER DENKT ANDERS
Und gleichzeitig schließen sich Bedürfnisse nicht notwendigerweise aus, sondern BEDÜRFNISSE ERGÄNZEN SICH OFT.

Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Glücklich!
Den 2. Newsletter "Entscheidungsglück" habe ich soeben versandt!

Ich lade Sie herzlich ein, mir im Zwei-Monats-Rhythmus mit kleinen Geschichten und Übungen zu folgen!

Den link finden Sie im ersten Kommentar!

Ich freue mich auf Sie/auf Euch!

Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Wenn gewaltfreie Kommunikation (zuerst) nicht gelingt.

Darum geht es in meiner aktuellen Kurzgeschichte.

Herzliche Grüße
Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

https://www.facettenreich-m.de/2019/11/09/fehler-im-system/

Fehler im System? Da saß sie nun, in Tränen aufgelöst, mit ihrem Taschentuch und schniefte. Einmal mehr hatte sie sich mit ihrem Ex gestritten. Die Worte „Depp“ und „Arschloch“ waren noch die Freundlichsten gewesen. Was hatte sie nur falsch gemacht? War falsch überhaupt das richtige Wort? An welcher Stell...

Transparenz, auch in MEINEN Kommunikationsmustern ist oft der Schlüssel in der Mediation.

Ein weiterer Blog-Artikel dazu.

Markus Geißler hat mich mit einer ungewöhnlichen Fragenkombination dazu inspiriert, meine Vita neu zu schreiben und eine Video-Interview-Aufzeichnung folgte.

Doch lesen Sie selbst :-):
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*Mein Weg zur Familienmediatorin*

„Gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Reinhold Niebuhr

Meine Berufung liegt darin zu vermitteln, zwischen Menschen, zwischen Systemen einen Ausgleich zu schaffen.
Mein Schlüssel liegt im Verständnis, frei von Wertung.

*Warum ich nicht Musical-Darsteller wurde.*
Wie ich zu ihr fand?
Über einige Brüche in der Vita.

Aufgewachsen ....
(den link findet Ihr im ersten Kommentar. Das Layout bei facebook ist leider für diesen Artikel gruselig.)

Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Carsten hat eine wundervolle Satire geschrieben, hoffe ich.
Carsten unterstützt konkret Väter in ihrer Verantwortung.

Ich bin dankbar, Menschen, mit solch wertvoller Tätigkeit in meinem Netzwerk zu haben. DANKE Carsten!

Die sich trennenden Paare unterstütze ich gerne, gemeinsam ihre individuelle eigenverantwortliche Lösung zu finden.

Ihre
Barbara Eiblmaier

Zehn tolle Ideen, um die Trennungssituation für unsere Kinder zur Hölle zu machen - Väter in Verantwortung - Carsten Vonnoh Eine Sammlung von total fundierten und erfolgreichen EmpfehlungenVon Carsten Vonnoh 1. Nutzt jede Gelegenheit, dem anderen Vorwürfe zu machen & alle Unzulänglichkeiten zu betonen! Macht dem anderen Elternteil immer wieder klar, wie schuldig er/sie an allem ist! Das schafft den Boden für eine herv...

WER FRAGT GEWINNT!

Oder wie war das doch gleich in der Sesamstraße?
Ja, Sesamstraße, die Kindheitssendung mit Samson, Erni und Bert und Tiffi. Nein nicht Tiffany, Tiffi.
Es gibt sie heute noch auf Kika um 6 Uhr und um 7:45 Uhr.

„Wer wie was, der die das, wieso weshalb warum, wer nicht fragt, bleibt dumm!“, summt es in meinem Ohr.

Und aus der Sicht der Mediatorin springen mich heute zwei Aspekte förmlich an wie ein Äffchen.
„Achtung!“ Und „Hoppla!“ kreischt dieses Äffchen.

„…. wer nicht fragt, bleibt dumm.“

„ACHTUNG!: Das menschliche Gehirn kann sich „NICHT“ NICHT merken.“
Ui. Und was kommt dann bei diesem Satz heraus?
Genau:
Wer fragt, bleibt dumm.
Ui. Das klingt paradox, doch das menschliche Hirn glaubt dieses.

In meiner Kindheit habe ich wenig gefragt. Ich habe sehr viel über das Zuhören gelernt und mir viel erschlossen.
Wer fragt, bleibt dumm. Sagte bereits die Sesamstraße ;-)

Und „HOPPLA!“ Kreischt das Äffchen.
…, bleibt dumm.

Lebt es sich freundlich oder unfreundlich einfacher?
…., bleibt dumm. Vielleicht soll(te) es uns provozieren?
Jetzt erst recht, jetzt frag ich und werde schlau? Oder so ähnlich?

Ich mag es anders, freundlicher.
Und nun summe ich vor mich hin:
Wer wie was, der die das, wieso weshalb warum, wer stets fragt, gewinnt.

Wer (nicht) wagt, der (nicht) gewinnt. Sozusagen :-)

Für bessere Reime bin ich offen ;-) und für Eure/Ihre Meinungen auch.

Herzlichst
Eure / Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Foto: Blickpixel Pixabay

Siebene auf einen Streich –
Die Anwaltsmediation in Trennung und Scheidung

1. Was macht die Mediation so einzigartig?
Sie lässt Ihnen die Macht in Ihren Händen.
Sie selbst kennen Ihre Lebenssituation am besten. Kein Anwalt, kein Richter.

2. Sie selbst entscheiden an Ihren Werten, was für Sie gemeinsam die individuell beste Lösung ist.
Jeder Mensch hat unterschiedliche Werte, und sei es nur in Nuancen. Davon bin ich überzeugt.
Das Gesetz kennt den Durchschnitt der Werte der Gesellschaft.

3. In der Anwaltsmediation können Sie sich gleichzeitig die neutrale Information geben lassen, was das Recht zu Ihrer Situation an Informationen enthält.
Hier hat die Fachanwältin /der Fachanwalt für Familienrecht das entsprechende Know-how.
Bei mir besteht es aus über 12 Jahren Erfahrung im streitigen, parteiischen Mandat, über 8 Jahre Erfahrung als Anwältin für Kinder in Umgangs- und Sorgerechtstreitigkeiten (Verfahrensbeistand) und über 10 Jahren Erfahrung als Familienmediatorin.

4. Sie erhalten eine Gesamtlösung Ihrer Teilbereiche. Zuerst werden die Einzellösungen gesucht, dann werden Sie in eine Gesamtform gegossen. So erhalten Sie in allen Lebensbereichen eine für Sie in sich stimmige Lösung; an Ihren Werten ausgerichtet.

5. Mit der Gesamtlösung kehrt Sicherheit und Ruhe ein.
Sie erhalten durch die Mediation nach und nach Klarheit über Ihre Rahmenbedingungen, in denen Sie Ihren neuen Alltag gestalten können. Das befreit.
Das sorgt für dauerhafte Lösungen. Weshalb sollten Sie bald wieder streiten wollen, wenn Sie sich selbst in der Gesamtlösung verwirklicht sehen?

6. Die Mediation gibt Ihnen zudem einen Raum, in dem Sie die anstehenden Diskussionen führen können.
D.h. im Alltag haben Sie wieder mehr Freiraum für die Freude am Leben.

7. Und last but not least bietet Ihnen die Familienmediation eine transparente Kostenstruktur mit einer Abrechnung nach Stundensatz.

Wenn Sie einen tieferen Eindruck erhalten wollen, können Sie sich gerne auf meiner homepage informieren oder gemeinsam ein kostenfreies Informationsgespräch über den Ablauf der Mediation bei mir buchen.
Gerne rufen Sie mich hierzu unter 0821/2623861 an, schreiben mir eine e-mail oder Nachricht über meine homepage.

Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht

Der rote Teppich – Ziel einer Trennungsmediation

Stelle Dir vor, Deine Beziehung ist ein Wollknäuel.
Ein dickes, verwobenes, festgezurrtes doch buntes Wollknäuel aus vielen farbigen Fäden.

Siehst Du es in Deiner Hand?

Wie fühlt es sich an in diesem Wollknäuel?
Vielleicht etwas eng?
Kannst Du Anfang und Ende der einzelnen Fäden noch finden?
Oder sind sie verheddert, gar fest verknotet?

Fühlst Du Dich wohl?

Vielleicht sehen wir doch, wie wir die Fäden entheddern.
Vielleicht sind die Fänden in blau Deine Finanzen?
Vielleicht die in rot Deine Ernährung?
Vielleicht die in gelb Deine Art zu kommunizieren?
Vielleicht in grün Deine Freizeitaktivitäten?
Und das je mal zwei, einen für Dich, einen für Deine Partnerin, Deinen Partner.

Welchem Faden folgen wir zuerst ?
Einem blauen, einem roten, einem gelben , einem grünen?
Einem blassen, einem kräftigen, einem strahlenden?
Dem Faktenfaden, dem der Emotionen, dem der Gedanken, in hellblau, dunkelblau oder türkis?

Wir entheddern sie. Legen die Beweggründe frei.
Wir schließen sie zusammen, ein letztes Mal. Dieses Mal bewusst, bewusst an jeder einzelnen Stelle.

Dann ist der große Wendepunkt erreicht.
Dann webst Du Deinen Teppich neu.
Deinen roten. Er rollt sich vor Dir aus. Für Dich, ihn frei und stolz und leicht zu betreten.

Oder doch lieber in bunt?
Ein neues Muster, nach Deinen inneren Werten zu Finanzen, zu Beziehung, zu Freizeitaktivitäten, in der Art zu kommunizieren.
Und frei ihn jederzeit bewusst neu zu gestalten.

Deine
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin

Foto Alicja Pixabay

Wieder was gelernt: Gebühren für Sachverständige zur Unternehmensbewertung orientieren sich an der Steuerberatergebührentabelle.

Jede Herausforderung kann man lösen, wenn man mutig mit dem Dringlichsten beginnt und den Focus hält.

Davon bin ich überzeugt!

Klarheit... schaffe ich gern!

Manchmal treiben Menschen kleine Fragen mit großer Wirkung um. Oder sind es große Fragen, die geklärt nicht mehr so eine erschütternde Wirkung haben?

Z.B.
Sind Absprachen zwischen getrennten Eltern über die Ferienumgänge bindend?

So fragt der Jurist, und wahrscheinlich fasst sich der lebendige Mensch bereits bei der Formulierung an den Kopf.

Im Gespräch am Telefon oder persönlich schaffe ich gerne Klarheit und wir entwickeln Ihre konkrete Möglichkeit zu Handeln.

In 30 Minuten für 30€ zum Kennenlernen mit echtem Gewinn.

https://www.facettenreich-m.de/start/sich-sortieren-das-erstes-gespr%C3%A4ch-f%C3%BCr-mehr-klarheit/

Lassen Sie Ihren Schmetterling fliegen!

Ihre
Barbara Eiblmaier
Familienmediatorin
Fachanwältin für Familienrecht