Netzwerk Q 4.0 in Berlin und Brandenburg

Unsere Projektleiterin für Berlin, Dörte Kanzler, arbeitet mit unserem Team im Netzwerk Q 4.0 stetig daran, Ausbilderinnen und Ausbildern virtuelle Lernmodule zum Erlangen ihrer Fähigkeiten für die Arbeitswelt von Morgen bereitzustellen.

Dazu sind wir bereits seit Projektbeginn im regen Kontakt zu interessierten Unternehmen, die in diesem Feld Handlungsbedarf für ihr Berufsbildungspersonal sehen. Einige von Ihnen werden wir zu unseren späteren Dialogworkshops einladen, die eine optimale Plattform für einen gegenseitigen Austausch u.v.m. bieten werden.

Der bekannte US-amerikanische Psychologe B.F. Skinner hat es einmal treffend formuliert: "Die wirkliche Frage ist nicht, ob Maschinen denken können, sondern ob Menschen es tun."

kann uns bei vielen Aspekten entlasten, unterstützen und in unserer Leistungsfähigkeit ergänzen. Maschinen könnten durch KI vielmehr als mitdenkende Partner verstanden werden, die uns dort wo wir es zulassen, Arbeit abnehmen. Was denkt Ihr darüber?

Mehr zum spannenden Thema finden Sie hier:https://www.fir.rwth-aachen.de/sites/default/files/tec4u_jahresausgabe-2019_20190321.pdf

Liebe Community,

dieses Jahr können wir die Osterfeiertage aufgrund der aktuellen Lage nicht so feiern, wie wir es gewohnt sind. ist nach wie vor wichtig. Aber was ist nicht abgesagt?

🐣 Gute Laune und gemeinsames Lachen
🐣 Spaziergänge (Mindestabstand beachten)
🐣 Lesen, Puzzeln, Gesellschaftsspiele
🐣 Gemeinsames Basteln und Kreativität
und Vieles mehr!

Wie verbringt Ihr die Ostertage? Bleibt gesund! 🐰

Netzwerk Q 4.0 in Berlin und Brandenburg's cover photo

In vielen Ländern gilt das nicht als Pflichtelement einer Bewerbung. Auch in Deutschland ist es laut dem Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kein MUSS. Jedoch bevorzugen 4 von 5 Personaler Bewerbungen mit Foto. Um von Anfang an einen guten Eindruck zu machen, haben wir hier ein paar nützliche :

1️⃣ durch einen professionellen Fotografen anfertigen lassen
🔘 Blickkontakt zum Betrachter, neutraler Hintergrund, optimale Ausleuchtung
🔘 Hohe Auflösung im Hoch-/Querformat (6x4 oder 9x6cm -goldener Schnitt)
⚡️ Ganzkörperaufnahmen
⚡️ schlechte Qualität

2️⃣ Gepflegtes und authentisches Erscheinungsbild
🔘 freundliches Lächeln, dezenter Schmuck und Make-Up, ordentliche Frisur

3️⃣ passend zum angestrebten Job auswählen
🔘 mit einem macht ihr nichts falsch: dunkler (Hosen-) Anzug mit hellem Hemd/ Bluse, ggf. Krawatte
🔘 für kreative Berufe kann gern auf Farben und modernere Kleidung zurückgegriffen werden
⚡️ Frauen: KEINE schulterfreien Oberteile oder zu tiefe Ausschnitte
⚡️ Männer: KEINE Hemden mit kurzen Armen

4️⃣ Je nach Layout oben rechts oder links auf dem Lebenslauf platzieren
🔘 Faustregel: immer in die Seite hineinschauen
🔘 ggf. auch Platzierung auf einem Deckblatt
⚡️ NICHT mit einer Büroklammer fixieren

Heute möchten wir gern von den Ausbilder*innen unter unseren Followern wissen:

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren digitalen Kompetenzen als Ausbilder bzw. als Ausbilderin?

KI systematisch in die Produktion einführen - WGP

Vertreter der Enquête-Kommission Künstliche Intelligenz des Bundestages haben im September 2019 den neuen Handlungsleitfaden „KI in der Produktion – Künstliche Intelligenz erschließen für Unternehmen“ der WGP in Empfang genommen.

„ soll die deutsche Produktion zukunftsfest machen“, erläutert Prof. Jörg Krüger, Initiator und Hauptautor des WGP-Standpunktpapiers. Dabei soll erstmals kein datengetriebener, sondern ein prozessgetriebener Ansatz verfolgt werden. Aus der Beobachtung der Prozesse soll abgeleitet werden, wo Daten erfasst werden müssen und wo gezielt eingesetzt werden kann, um Prozesse zu optimieren.

Mehr dazu in folgendem Artikel 👇🏻

wgp.de Hannover, 19. September 2019 – Vertreter der Enquête-Kommission Künstliche Intelligenz des Bundestages haben gestern den neuen Handlungsleitfaden „KI in der Produktion – Künstliche Intelligenz erschließen für Unternehmen“ der WGP in Empfang genommen. Der Zusammenschluss führender deuts...

Coronakrise: Diese Museen können Sie virtuell besuchen

Um ein Museum zu besuchen, muss man nicht unbedingt das Haus verlassen. Viele Museen bieten virtuelle Museumstouren und ermöglichen Interessierten in Zeiten von Corona ihre Sammlungen digital zu besichtigen.

geo.de Während die Verbreitung des Coronavirus durch möglichst wenig soziale Kontakte eingedämmt werden soll, beginnen sich die ersten Menschen in der Isolation zu...

Immer gut gelaunt und optimistisch haben wir unseren Kollegen Dipl.-Ing. Mohsen Ataey kennengelernt. Der gebürtige Iraner ist als für unser Team im Land unterwegs. Dafür ist er extra von Hannover nach Cottbus umgezogen, um direkt vor Ort zu sein und mit regionalen Unternehmen in Kontakt zu treten.

Als Ingenieur denkt er, wie er sagt, oft über das Newtonsche Gesetz nach und versucht es im Arbeitsalltag anzuwenden. Die Vorteile der möchte er nutzen, um die digitalen Kompetenzen der Ausbilder*innen zu Gunsten eines verbesserten Ausbildungsniveaus zu erhöhen.

Der Astrophysiker Stephen Hawking schien eine Vorliebe für apokalyptische Szenarien zu haben. Im Jahr 2016 sagte er einst, dass zwar noch große Fortschritte erzielen werde, jedoch entweder die Gesellschaft zerstören oder sie transformieren werde. Schließlich könnten sich aber KI-Systeme und Menschen ergänzen und eine Symbiose bilden.

Was denkt Ihr? Birgt eher Vorteile oder Gefahren für unser tägliches Leben?

Sie möchten sich bewerben, aber Ihr benötigt noch den richtig Feinschliff? In unseren zeigen wir Ihnen, was zu beachten ist:

1️⃣ Kontaktdaten
🔘 Name, Adresse, Telefon, E-Mail

2️⃣ Einleitung (4-6 Sätze)
🔘 Interesse wecken
🔘 Motivation der Bewerbung für den Job
🔘 kurze Vorstellung der Person
⚡️ Floskeln vermeiden, wie
„Hiermit bewerbe ich mich als …“
„mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen“

3️⃣ Hauptteil
🔘 Eigenmarketing (Fähigkeiten und Kompetenzen darstellen)
🔘 Unternehmensbezug (Mehrwert für den Arbeitgeber)
⚡️ NICHT die Punkte im Lebenslauf wiederholen

4️⃣ Schlussteil
🔘 Wunsch nach einem Vorstellungsgespräch
🔘 ggf. Gehaltsvorstellungen (wenn gefordert)
⚡️ Sie „würden“ sich nicht über ein Gespräch freuen, sondern Sie freuen sich „auf ein persönliches Gespräch

Unser jüngstes Teammitglied ist seit Januar 2020 mit an Bord. Yvonne Lange hat die für das Land übernommen und hält in Frankfurt (Oder) die Stellung. Ihr Ziel ist es, Unternehmen in Brandenburg zu unterstützen und bestmöglich auf den Wandlungsprozess der vorzubereiten.

Frau Lange ist gern bereit, Sie telefonisch oder per Mail zu beraten:

📞 Tel: 0335 5569442
📱 Mobil: 0170 9870140
📧 E-Mail: Yvonne.Lange@b*w-akademie.de

Um ein Zeichen für einen lebendigen Planeten zu setzen, schalten heute Millionen von Menschen um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht aus.

Diese Klima- und Umweltschutzaktion - auch bekannt unter dem Namen - ist in den letzten Jahren zu einem weltweiten Ereignis, welches vom WWF ins Leben gerufen wurde, gewachsen. Mittlerweile machen viele tausend Städte mit und hüllen ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit.

Werdet Ihr euch auch an der Aktion beteiligen? 🌎

"Die Digitalisierung ersetzt den Menschen nicht, sie erweitert vielmehr seine Möglichkeiten." (Peter Bartels, Peter May und Dominik von Au in "f.cube")

Und das in vielerlei Hinsicht! Mit den neuen technologischen Möglichkeiten wird die Arbeit der Zukunft stärker menschenzentriert und weniger maschinenzentriert sein. Beispielsweise tragen moderne Sprachsteuerungssysteme u.a. zur effizienteren Zusammenarbeit mit Kollegen bei. Viele Arbeitsschritte werden erleichtert und effizienter gestaltet.

Ein interessanter Artikel erschien dazu in der Wirtschaftswoche, in dem Werner Vogels (CTO bei Amazon) seine Gedanken dazu äußert:

https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/digitalisierung-die-arbeitswelt-der-zukunft/21268454.html

Für eine erfolgreiche wird in Unternehmen nicht nur ein technologischer Standard vorausgesetzt, sondern auch Mitarbeiter, die mit digitalen Technologien umgehen können bzw. dem Wandel positiv gegenüberstehen.

In einer Benchmark-Studie von techconsult wurden u.a. Brandenburger befragt:

🔘 57% der Befragten empfinden die digitale Kompetenz ihrer Beschäftigten für ebenso entscheidend wie deren fachliche oder soziale Fähigkeiten.

🔘 46% glauben, dass digitale Kompetenzen ein wichtiger Erfolgsfaktor für das eigene Unternehmen sind.

🔘 36% ergreifen die Initiative und fördern gezielt die digitale Kompetenz ihrer Beschäftigten.

🔘 34% sind der Meinung, dass ihre Belegschaft optimal qualifiziert sei.

🔘 20% sind mit der Verfügbarkeit digitaler Fachkräfte zufrieden.

Im Bundesdurchschnitt bieten dagegen 43% der Befragten Weiterbildungsmöglichkeiten an.



Quelle: https://www.digitalisierungsindex.de/digitalisierung-bundeslaender/digitalisierung-brandenburg/

Dürfen wir vorstellen?

Das ist unser Alfred Wollenhaupt, der mit seiner langjährigen Erfahrung am b*w und in der regionalen Wirtschaft unser Team Netzwerk Q 4.0 in und optimal durch die verschiedenen Projektphasen begleitet und in die richtige Richtung bewegt.

Er sieht in den neuen Formaten der große Chancen, die zur Erleichterung des Arbeitslebens angenommen und maximal genutzt werden sollten.


Institut der deutschen Wirtschaft
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kurzer Rückblick auf unseren letzten Termin in der Öffentlichkeit:

Unser Lernprozessbegleiter Dipl.-Ing. Mohsen Ataey besuchte am 5. März 2020 das "Forum Ausbildung 4.0 digital - vernetzt - zukunftsfähig" im Haus der Wirtschaft Stuttgart.

Dort hatte er Gelegenheit den beiden Vorträgen von

🔘 Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg) über „Digitale Transformation und berufliche Ausbildung“
und
🔘 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. Dieter Spath (Institutsleiter Fraunhofer IAO und IAT Universität Stuttgart, Präsident von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) über „ und Künstliche Intelligenz: Herausforderungen für Arbeit und Ausbildung“
zuzuhören.

Weiterhin wurden mögliche Lösungsansätze und Modellprojekte vorgestellt und die Frage erörtert, wie die 4.0 aussehen kann. Bei einem Markt der Möglichkeiten und Fachpanels haben sich die Teilnehmenden zu verschiedenen Aspekten der zukunftsfähigen Ausbildung ausgetauscht.

Mehr Infos und Videos zum Tag gibt es hier:
https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/arbeit/berufliche-ausbildung/ausbildungsbuendnis/forum-ausbildung-40-digital-vernetzt-zukunftsfaehig/

Zum Glück ermöglicht es uns die von zuhause aus zu arbeiten. Liebe Grüße aus dem sendet Euch das Team Netzwerk Q 4.0 😉

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Glaubt man Wissenschaftlern sind glückliche Menschen gesünder, kreativer und leistungsstärker. Das Glücksgefühl sei besonders hoch, wenn Menschen häufig positive und selten negative Emotionen erleben.

Dem ist inzwischen sogar ein ganzer Tag gewidmet. Im Jahr 2012 beschlossen die Vereinten Nationen, dass der 20. März künftig als zu betrachten ist. 🍀

Mit dem Internationalen Tag des Glücks verbinden die Vereinten Nationen hohe Ziele: Der Tag soll daran erinnern, dass jeder Mensch die Chance auf ein gesundes und glückliches Leben verdient. Politik und Wirtschaft müssten ihre Entscheidungen danach ausrichten, so die UN.

Mehr zum Thema unter folgendem Link 👇🏼
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/health/internationaler-tag-des-gluecks-warum-glueck-keine-glueckssache-ist/24119246.html

"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Franz Kafka)

Die bestimmt unseren Alltag mehr als je zuvor. Die Konsequenzen zeigen sich besonders deutlich auf dem Arbeitsmarkt, wodurch sich viele Menschen verunsichert fühlen. Dabei gibt es viele Gründe, optimistisch zu sein. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) stellte fest, dass Unternehmen, die in die Digitalisierung investieren, deutlich mehr Jobs schaffen, als Unternehmen, die das nicht tun.

Liebe Follower,

aufgrund der aktuellen Situation befinden sich unsere Mitarbeiter vom Projekt Netzwerk Q 4.0 alle bis auf Weiteres im . Das bedeutet, dass wir aktuell keine Veranstaltungen besuchen oder andere Termine wahrnehmen können. Trotzdem halten wir euch hier auf unserer Seite weiterhin über digitale Trends auf dem Laufenden!

In diesen Zeiten zeigt sich sehr deutlich, dass durch die Vieles möglich ist. Beispielsweise kann unser Team selbst im Home Office weiterhin an der Entwicklung des Projektes arbeiten. Uns ist bewusst, dass zur Zeit viele andere Menschen nicht das Glück bzw. die Möglichkeit haben, ihrer Arbeit nachzugehen, in Kurzarbeit gehen müssen oder beurlaubt werden. Wir hoffen, dass sich die Situation bald beruhigt und wir alle wieder unseren ganz normalen Alltag leben können.

Bis dahin ist unser Team natürlich trotzdem jederzeit per Mail, Telefon oder über Facebook für euch erreichbar! ;)

Bitte bleibt gesund und haltet euch an die Empfehlungen des Bundesministerium für Gesundheit!

Laut der Benchmark-Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand 2018“, die von zum dritten Mal im Auftrag der Deutschen Telekom erstellt wurde, sind sich viele (kleine und mittlere Unternehmen) in bereits darüber bewusst, dass die digitale Transformation Voraussetzung für die eigene Wettbewerbsfähigkeit ist.

Bereits 41% der befragten Unternehmen haben die in ihrer Geschäftsstrategie verankert. 35% setzten bereits digitale Projekte um. Leider ist in Brandenburg der Anteil der Unternehmen, die dem digitalen Wandel bislang nur wenig oder keine Beachtung schenken, sehr groß. Nur 17% aller Befragten gaben an, dass sie sich gerade lediglich in der Planungsphase hinsichtich digitaler Transformationen befänden. 8% gaben zu, sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt zu haben.

Bundesweit liegt Brandenburg mit 53 von 100 Punkten zwei Indexpunkte unter dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt

World Health Organization (WHO)

Seid ihr auch dabei bei der Challenge der World Health Organization (WHO)? Ladet einfach ein Video oder Foto von euch beim Hände waschen hoch und verwendet den Hashtag. Im Video seht ihr, wie es geht.

There are simple things we each must do to protect ourselves from COVID-19, including 👐 washing with 🧼 & 💦or 👐 rubbing with alcohol-based sanitazier.
WHO is launching the Challenge to promote the power of clean 👐 to fight coronavirus.

To join the challenge, follow WHO guidance on:
👉http://bit.ly/WHOHandRubbing
👉http://bit.ly/WHOHandWashing

We look forward to watching your videos!

Der 14. März steht nicht nur für die Zahl Pi (3,14), sondern ist zugleich auch der Geburtstag des großen Physikers Albert Einstein (1879-1955), der einst sagte: "Man sollte niemals aufhören zu fragen".

Deswegen möchten wir Euch heute zum Internationalen Stell-eine-Frage-Tag die Möglichkeit geben, unserem Team "Netzwerk Q 4.0" alle Fragen zu stellen, die Euch auf dem Herzen liegen.

Stellt Eure Frage einfach unter diesem Beitrag und wir beantworten sie Euch gern! ;)

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (Albert Einstein)

bietet weit mehr Chancen als Risiken am Arbeitsmarkt. Vor allem kann sie helfen, die zu beseitigen, die durch Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung für Deutschland zu erwarten sind.

Die ist im Umbruch. Die des Pflegeberufs stand dabei bislang im Hintergrund. Viele hoffen jedoch, dass digitale in der Zukunft einen großen Beitrag leisten können, um Pflegekräfte zu entlasten und um die Qualität der Versorgung zu verbessern.

Mehr dazu im Artikel 👇🏼
https://www.aerzteblatt.de/archiv/212823/Digitalisierung-in-der-Pflege-Exklusion-muss-vermieden-werden

Dem schönen Geschlecht wünschen wir heute einen wunderschönen ! 😉 🌼

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Der Weltfrauentag entstand vor 100 Jahren im Kampf um Gleichberechtigung und für das Wahlrecht der Frauen.

In Italien zum Beispiel ist der internationale am 8. März ein Tag, der richtig gefeiert wird. Traditionell werden Frauen zum "Festa delle donne“ Blumensträuße mit zitronengelben geschenkt. Die leuchtend gelben, intensiv duftenden Sträucher gehören zu den Frühblühern des Mittelmeerraumes und stehen zum Frauentag in voller Blüte.

Heute ist der Tag der ungewöhnlichen Namen!

Auch wenn unser Projektname nicht unbedingt ungewöhnlich ist, sind wir neugierig! ;) Wer von unseren Followern weiß, was sich hinter dem "Q" in unserem Namen "Netzwerk Q 4.0" verbirgt? 🤔

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Das bundesweite Projekt Netzwerk Q 4.0 wird mit Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Der 2. Planungsworkshop am 6. und 7. Februar 2020 zu dem sich die Arbeitsgemeinschaft der Bildungswerke der Wirtschaft im Institut der deutschen Wirtschaft in Köln trafen, stand ganz im Zeichen der Fragen: "Wo stehen wir? Wie weit sind wir schon? Was brauchen wir? Und: Wie wollen wir zusammenarbeiten?"

Während es im ersten Workshop noch viele Berichte über Personalsuche, Neueinstellungen und erste Orientierung ging, bediente der zweite viele Elemente der Umsetzung. In diesem Zusammenhang gewinnt der sogenannte -Prozess an Bedeutung. Dieser ist besonders wichtig, um die tatsächlichen Bedürfnisse der *innen in Form von Interviews zu erheben.

Als Hauptaufgabe des bundesweiten Netzwerks der Arbeitsgemeinschaft der Bildungswerke kristallisierte sich heraus, einen klaren Fokus auf Fachinhalte in Kombination mit Sozial- und Personalkompetenzen sowie auf die Rolle der Ausbilder*innen als zu legen.

In drei Arbeitsgruppen wurde zunächst am ersten Workshop-Tag diskutiert und vereinbart, wie innerhalb des Netzwerks zukünftig gearbeitet werden soll. Diese Gruppen gliederten sich in die Bereiche Kommunikation, E-Learning & LMS sowie Finanzen & Dokumentation. Am zweiten Workshop-Tag lag der Fokus auf der inhaltlichen Schwerpunktsetzung hinsichtlich der Branchen und Berufsfelder sowie auf der Methodik Design Thinking.

Am 19. Februar 2020 war unsere Projektleiterin für Brandenburg, Yvonne Lange, beim 5. Deutschen Ausbildungsforum im ELLINGTON HOTEL BERLIN. Unter dem Thema "Kompetenzorientierte Ausbildung - Mehr als Wissen und Qualifikation" nahm sie an zwei Fachvorträgen über Lernprozessbegleitung und Kompetenzentwicklung teil:

1️⃣ Aus dem Vortrag von Carola Horlacher (Personalreferentin Ausbildung und DH-Studium, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG) und Kristina Horn (Trainerin und Beraterin, GAB München) nahm sie mit, dass hinter dem Konzept der die Idee steckt, Lernenden die Verantwortung für ihre Lernprozesse zurückzugeben. Dies erfordert vom ausbildenden Personal eine andere Haltung. Statt Anweisungen zu geben, werden Lernmöglichkeiten geschaffen.

2️⃣ Im Fachforum 3 ging es in einem Fachvortrag von Prof. Dr. Werner Sauter (Bildungsberater, Trainer, Autor und Blogger
Blended Solutions, Neu-Ulm) und Manuel King (Geschäftsbereich Bildungswesen, Abteilung Digitale Lernmedien, Team Didaktik, EDEKA Aktiengesellschaft) um das Thema . Laut den Vortragenden ist Wissen nicht mit Kompetenz gleichzusetzen. In vielen Ausbildungs- und Prüfungszusammenhängen fokussiere man sich noch stark auf die Aneignung von Wissen und das Abfragen desselben. Kompetenz ließe sich dadurch jedoch nicht vermitteln, sondern durch Handeln, wofür Auszubildende Lernräume und Lernmöglichkeiten benötigen.

👩🏻 💬 Yvonne Lange:
"Aus den Fachvorträgen habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass die Rolle der Ausbilder*innen neu definiert wird. Das bedeutet, dass diese auf Augenhöhe mit den Auszubildenden interagieren wollen und ihre Möglichkeiten aufgrund der Erfahrungen in den Lernprozessen und den veränderten Anforderungen laufend weiterentwickeln möchten und auch müssen."

Inklusion am Arbeitsmarkt: Mehr Jobs für Menschen mit Behinderung dank Digitalisierung

iwkoeln.de Smartphones, barrierefreie Verwaltungssoftwares und Lernvideos ermöglichen es, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung anzupassen. Unternehmen wissen aber häufig zu wenig über den Rechtsrahmen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Heute schon ein Kompliment verteilt? ;)

Markiert doch einmal unter diesem Beitrag einen lieben Menschen, dem ihr heute zum eine Freunde machen möchtet .

Mensch und Maschine - Die Digitalisierung der Ausbildung für die Arbeit 4.0

Der digitale Wandel hat bereits in nahezu jeder Branche Einzug gehalten. Tischler müssen digitale CNC-Fräsen bedienen, Zahnmediziner 3D-Scans von Kiefern anfertigen können und Mechatroniker IT-Wissen besitzen.

Unklarheit besteht darüber was genau sich verändern wird. Jedoch ist Eines sicher: Die Art und Weise, wie wir arbeiten, wird sich wandeln.

Mehr dazu in folgendem Artikel 👇🏼

deutschlandfunk.de Die Digitalisierung der Arbeit zwingt Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe, ihre Lehrkonzepte und Ausbildungsinhalte anzupassen. Den Fachkräften von morgen soll vor allem das eigenständige Lernen beigebracht werden, um mit künftigen technologischen Entwicklungen mithalten zu können.

Unter dem Titel "Digitales Lernen in der Berufsausbildung" stand in diesem Jahr die , auf der wir uns am Dienstag, den 18. Februar 2020 mit dem Netzwerk Q 4.0 viele Anregungen für die Arbeit unseres Projektes holen konnten. Der Veranstaltung mit rund 150 Besucher*innen ging es um die Erfahrungen von mit der in ihrer , um die Präsentation neuer digitaler Angebote sowie um mögliche erste Schritte auf dem Weg zur Ausbildung 4.0 - also genau das Thema unseres Projektvorhabens.

Entsprechend spannend war es für uns auch, die Vorträge, Präsentationen und Diskussionen zu verfolgen und uns mit den Akteuren vor Ort zu vernetzen. Von diesem spannenden Tag nehmen wir viele Ideen und Anregungen mit in unsere eigene Arbeit; vor allen Dingen aber, dass Digitalisierung in der Ausbildung ein Thema ist, welches in jedem einzelnen Unternehmen neu erfunden, entwickelt, definiert und gelebt werden muss, damit es von einem Schlagwort zu einem schlagkräftigen Konzept werden kann.

Gestern besuchte uns Christoph Metzler vom Institut der deutschen Wirtschaft, um unser Projektteam in Berlin und Brandenburg kennen zulernen. Im Tagungsort - Haus der Wirtschaft stellten wir ihm unsere bisherige Vorgehensweise vor und konnten ihm alle Fragen stellen, die bisher noch unklar waren. Beispielsweise ging es dabei um die Entwicklung der Lehr- und Lernformate, die weitere Öffentlichkeitsarbeit oder auch andere grundlegende Aspekte, die im Projektverlauf noch eine Rolle spielen werden.

In den kommenden Wochen ziehen unsere Projektmanager durch die Regionen Berlin und Brandenburg, um viele Gespräche mit interessierten Unternehmen bzw. Ausbildungsleiter*innen zu führen. Einige von ihnen werden wir zu unserem ersten Dialogworkshop einladen. Den Termin dazu werden wir im März 2020 bekannt geben.

Um auf einen bundesweiten Qualitätsstandard zur Qualifizierung der "Ausbilder 4.0" hinzuarbeiten, beteiligen sich in allen 16 deutschen Bundesländern insgesamt 24 Bildungswerke, die - in enger Vernetzung mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und unter Beachtung der regionalen Anforderungen der dort jeweils ansässigen Unternehmen - Qualifizierungsangebote für Ausbilderinnen und Ausbilder bedarfsgerecht entwickeln und nachhaltig umsetzen werden.

In den Ländern und wird das Projekt "Netzwerk Q 4.0" vom b*w Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg - b*w Gruppe durchgeführt.

Die Beteiligung der Bildungswerke erfolgt durch eine Förderung des Bundesministerium für Bildung und Forschung in Form einer Zuwendung.

Mit Croissants und Kaffee - zu Zukunftsthemen von Personalarbeit und Weiterbildung

Mit Croissants und Kaffee - zu Zukunftsthemen von Personalarbeit und Weiterbildung 🥐 ☕️

Mit einem im Berlin Capital Club startete der b*w Seminar- und Lehrgangsbereich am 22. Januar 2020 eine Veranstaltungsreihe für HR-Verantwortliche von Berliner und Brandenburger Unternehmen.

Mit dabei war unsere Projektleiterin für Berlin, Dörte Kanzler, die die Gelegenheit nutzte, sich mit den eingeladenen Unternehmen auszutauschen:

💬 "Unser Projekt Netzwerk Q 4.0 stieß bei den Personalverantwortlichen auf großes Interesse. Die Personalchefin eines Unternehmens, welches ausbildet, meldete sich kurz nach dem Event bei mir zurück. In den nächsten Schritten werden wir prüfen, inwiefern Ausbilderinnen und in ihrem Unternehmen Unterstützung in der Weiterentwicklung ihrer Fach- und Sozialkompetenzen im digitalen Wandel benötigen. Wenn Bedarf besteht, laden wir diese gern zu unserem ersten ein." 💬

Mehr zum Event können Sie unter diesem Link nachlesen:

https://www.b*w-gruppe.de/aktuelles/news/Mit-Croissants-und-Kaffee-zu-Zukunftsthemen-von-Personalarbeit-und-Weiterbildung.html

b*w-gruppe.de Wir sind an rund 35 Standorten in Berlin und Brandenburg Ihr Bildungsanbieter und Partner der Wirtschaft für praxisnahe Bildung von der Berufsorientierung über Ausbildung, Umschulung, Fortbildung, Weiterbildung, Seminare bis zum Hochschulstudium.

Netzwerk Q 4.0 in Berlin und Brandenburg

Am 10. und 11. Januar 2020 öffnete die größte Bildungs- und Karrieremesse in Brandenburg – die Impuls Cottbus – ihre Türen und präsentierte sich mit insgesamt 234 Ausstellern zum siebzehnten Mal in Cottbus!

Unser Projektmanager für Lernprozesse in , Mohsen Ataey, war auch dabei und kam mit vielen Ausbilderinnen und Ausbildern ins Gespräch, denen er die neue Initiative des Institut der deutschen Wirtschaft im Land Brandenburg vorstellte. Unter ihnen waren viele aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, der Chemie-Branche, Dienstleistungen, Finanzen aber auch aus dem Medizin- und Pflegebereich vertreten. Herrn Ataey gelang es, ausführliche Gespräche mit Ausbildungsverantwortlichen zu führen, die hinsichtlich unserer Projektziele großes Interesse zeigten.

Außerdem wurden auf der 380 und deren breites Beschäftigungsfeld von der Industrie und Handelskammer, der Handwerkskammer, der Landeszahnärztekammer Brandenburg, der Rechtsanwaltskammer Brandenburg, der Landesärztekammer Brandenburg und erstmals auch von der Steuerberaterkammer Brandenburg vorgestellt.

Mehr Infos zur Messe gibt es hier 👇🏼
https://maerkischer-bote.de/region/impuls-am-10-11-01-20-in-cottbus-198874