Politiker:innen sicher im Netz - PolisiN

Das Jahr 2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣ neigt sich dem Ende.

Wir überprüfen uns selbst: Waren die von uns angekündigten Trends von 2023 richtig?

Und was erwartet die im Bereich der IT-Sicherheit in 2️⃣0️⃣2️⃣4️⃣?

Das alles findet ihr im der Woche in unserer BIO.

"... Dabei kommt die dritte Ebene (3) ins Spiel, welche sich entlang von Spezialinteressen hangelt. Ein Beispiel für Politik kann sein: „Baurecht für Brandenburger Kommunalpolitik“. Wenn lokale Verwaltungen also bspw. Bauanträge mittels KI schneller bearbeiten wollen, muss der darunterliegende Datensatz dafür zunächst aufbereitet werden.

Daraus ergibt sich schon mal die erste Baustelle für deutsche Politik: Unsere Daten sind größtenteils noch nicht einmal digitalisiert. Obwohl eine (1) KI also allgemein weltweit etwa nach Bauvorhaben schauen kann und eine (2) KI bspw. durch eine Universität in deutschem Recht trainiert werden kann, fehlt der KI für lokale Baupolitik alles Wissenswerte etwa aus den Bauvorhaben der letzten 100 Jahre."

KI in der Politik: Übernimmt jetzt die Maschine? KI in der Politik: Während innerhalb der Tech-Branche ein neuer Wettkampf entbrannt ist, geht es politisch Aktiven um die Folgen: Wie wird sich Politik verändern – und übernehmen künftig die Algorithmen?

Die Daten gesperrt, der Zugriff auf Profile verwehrt, dazu verdächtige Links im Messenger – ein Angriff von Hackern ist immer ein absoluter Schockmoment.

In der Politik lähmt es zudem schlichtweg die Handlungsfähigkeit und nimmt ihr das, was ihr am wenigsten zur Verfügung steht: Zeit.

Damit ist Hacking nicht nur ein persönliches Problem, sondern gefährdet Demokratie – und es braucht jetzt die Zusammenarbeit aller, sich davor zu schützen.

Erfahren Sie hier mehr dazu:

Politik im Fadenkreuz: Wie Hacker die Demokratie gefährden Ein Angriff von Hackern ist immer ein absoluter Schockmoment. In der Politik lähmt es zudem schlichtweg die Handlungsfähigkeit und nimmt ihr das, was ihr am wenigsten zur Verfügung steht: Zeit. Damit ist Hacking nicht nur ein persönliches Problem, sondern gefährdet Demokratie – und es braucht...

Dabei gilt mittlerweile das gleiche Prinzip wie beim Bargeld: So, wie es bei Wertsachen erheblich sicherer ist, diese zu einer Bank zu bringen, verhält es sich auch mit den eigenen Daten.

Auf der eigenen Festplatte hingegen sind sie genauso gefährdet, wie das Ersparte unterm Kopfkissen.

Ob dabei diverse Dienste in Anspruch genommen werden oder zu einer eigenen „Cloud“ gegriffen wird, ist eine Abwägungsfrage.

für Politik immer wichtiger.

Das Auswärtige Amt unter Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat zuletzt in einem „Aktionsplan Cybersicherheit“ verlauten lassen, dass sich nach zusätzlichen Orten zur Datensicherung umgeschaut wird. Dabei handelt es sich um sogenannte , bei denen regelmäßig Kopien von Daten an bewusst unabhängige Orte abgelegt werden.

Dies ist aus zwei Gründen immer häufiger erforderlich: Zum einen, so argumentiert das Ministerium, zeugen etwa Flutkatastrophen wie zuletzt im Ahrtal davon, dass Geräte zunehmend durch höhere Gewalt gefährdet sind. Zum anderen sind Konflikten wie der Ukraine-Krieg Anlass dafür, sich verstärkt gegen und gezielte Angriffe schützen zu wollen.

Grundsätzlich ist in der deutschen Politik eher eine allgemeine Zurückhaltung beim Absichern von Daten zu erleben. So sind Speicherdienste wie zum Beispiel Google Drive erst seit der letzten Bundestagswahl 2021 von der Bundestagsverwaltung zugelassen worden. Vielen fehlen zudem Informationen, wie sicher ihre Daten in der sogenannten sind.

Die meisten Cyberangriffe finden durch „Ransomware“-Angriffe statt. Diese Schadprogramme unterbinden den Zugriff auf Daten und Systeme. Wie man sich davor schützen kann, informiert unser Projekt Politiker:innen sicher im Netz - PolisiN.

Es können kostenfreie Schulungen für die kommunale, Landes- und Bundespolitik gebucht werden. Mehr Informationen dazu finden Sie unter: https://polisin.de/

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"Somit ist TikTok zunehmend auch für Politiker:innen interessant. Durch immer neue Berichte finden sich aber viele in einem Dilemma wieder: Auf der einen Seite wollen sie ihrem Anspruch an Öffentlichkeit, Information und politischer Willensbildung nachkommen. Auf der anderen Seite fürchten sie um ihre Daten."

Die : Sollte ich TikTok in meiner Öffentlichkeitsarbeit nutzen? Unsere Antwort: Ja – aber dazu müssen sie drei Dinge beachten.

Jetzt unseren Beitrag dazu lesen:
https://polisin.de/2022/06/21/tiktok/

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