Help - Hilfe zur Selbsthilfe
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Hilfe, die weiter wächst.💛
Help unterstützt weltweit Menschen in Not – schnell und nachhaltig. Bild-/ Urheberrechte).
• Ladet keine schockierenden Bilder hoch.
Netiquette:
Alle Beiträge und Kommentare rund um die Themen unserer Hilfsorganisation sind erwünscht und willkommen, natürlich auch kritische Meinungen. Bitte beachtet jedoch bei all Euren Beiträgen folgende - in der Regel selbstverständliche - Netiquette:
• Geht respektvoll miteinander um – egal ob mit anderen Fans oder mit Administratoren.
• Diskussionen und konstruktive Kritik sind erwünscht
Help ist Hilfe, die weiter wächst – und zwar buchstäblich. 💛
Denn allein in Deutschland sind inzwischen über 70 Mitarbeiter für Help im Einsatz – die gilt es natürlich gut unterzubringen. Im März dieses Jahres ist Help daher in die neue Geschäftsstelle in der Adenauerallee 131a in Bonn umgezogen. Wie das nun immer so ist bei einem Umzug, dauert es eine Weile, bis man sich eingelebt hat und bereit ist, die ersten Gäste zur Einweihung zu empfangen. 🥳
Gestern war es dann endlich so weit und wir waren erfreut, internationale Mitarbeitende aus unseren Länderbüros sowie Partner und Freunde von Help zum ersten Mal in der neuen Geschäftsstelle begrüßen zu dürfen! 🥂
Doch so froh wir auch über unsere neuen Büroräume sind – diese sollten gestern nicht im Fokus stehen. Stattdessen haben wir den Anlass genutzt, um zum Ausdruck zu bringen, wie wertvoll die Zusammenarbeit mit unseren internationalen Mitarbeitenden und Partnern für uns ist. Angesichts der aktuellen Herausforderungen in der humanitären und entwicklungspolitischen Arbeit sind starker Zusammenhalt und internationale Kollaboration wichtiger denn je. 💪
Unser Dank gilt daher unseren tollen Gästen, durch die nicht nur der gestrige Abend ein voller Erfolg geworden ist, sondern die uns auch kontinuierlich in unserer Mission der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen. Auf gute Zusammenarbeit weiterhin! 🤝
September 2024: Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa
August 2024: Flutkatastrophe in Bangladesch
Juli 2024: Schwere Fluten im Jemen
Juni 2024: Hochwasser in Süddeutschland und in der Schweiz
Und das ist nur die Bilanz der letzten Monate.
➡️ Fakt ist: Überschwemmungen werden durch den menschengemachten immer häufiger.
Denn durch die Erderwärmung werden potenzielle Niederschlagsmengen größer, weil die durch die Treibhausgase erwärmte Luft mehr Wasser aufnehmen kann. Besonders in Regionen, in denen Monsunregen vorkommt, kommt es vermehrt zu überdurchschnittlich heftigen Regenfällen, die dann zu Überflutungen führen.
Aber auch bei uns in Europa bekommen wir die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren - wie aktuell die Überschwemmungen in Österreich und Osteuropa zeigen.
➡️ Heute ist wieder globaler Klimastreik. Machst du in deiner Stadt mit und setzt ein Zeichen? 💪
de
Nothilfe in Bangladesch
🚨 Nach anhaltendem Monsunregen ist es in bereits im August zu einer Flutkatastrophe gekommen, die mindestens 67 Menschen das Leben gekostet hat. Von den Auswirkungen der sind aber insgesamt über 5 Millionen Personen betroffen, von denen viele ihr Zuhause verloren haben. Aktuell steht ein Drittel des Landes unter Wasser.
📦 Help leistet zusammen mit einer Partnerorganisation vor Ort und versorgt Betroffene in den besonders hart getroffenen Distrikten Feni, Kumilla und Noakhali mit dringend benötigten Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Dort haben die Menschen teilweise keinen Zugang zu Strom, Gas oder Internet.
🆘 Besonders schlimm ist die Situation auch mit Blick auf die , die im Osten des Landes im größten Flüchtlingslager der Welt Zuflucht gesucht haben. Bereits vorher mussten die Angehörigen dieser muslimischen Minderheit aus Myanmar dort unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. Die verheerenden Überschwemmungen haben die Situation der Flüchtlinge noch verschärft.
💪 Wenn du mit deiner Spende helfen möchtest, kannst du das über diesen Link tun: https://www.help-ev.de/spenden/?fb_item_id=56499 💛
🚨 Humanitäre Hilfe ist .
Die Sicherheit von humanitären Helfer:innen und zivilen Personen muss gewährleistet werden.
Ein Jahr nach der Katastrophe: Unsere Nothilfe in Libyen
➡️ Anhaltender Regen hat in der Nacht auf den 11. September 2023 in zu einer katastrophalen geführt, bei denen fast 6.000 Menschen ums Leben gekommen sind. Viele weitere haben ihr Zuhause verloren und Tausende werden auch ein Jahr später noch vermisst.
🆘 Unmittelbar nach der Katastrophe begann Help mit schneller und effizienter : Insgesamt 8.000 Familien haben wir mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Haushaltsprodukten und medizinischen Hilfsgütern unterstützt; darunter auch 56 chronisch erkrankte Kinder, die dringend benötigte Medikamente erhalten haben.
💪 Fokus unserer Arbeit ist die nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Deshalb haben wir außerdem ein Trainings- und Rehabilitations-Center aufgebaut, in dem 600 Menschen psychologische Betreuung erhalten und weitere 120 Frauen und Jugendliche Trainings zur beruflichen Weiterbildung wahrnehmen können.
🎓 Weiterbildung spielt für uns auch in Tripolis eine Rolle: In der Hauptstadt Libyens hoffen viele Betroffene auf einen Neustart, den Help mit dreimonatigen Englischkursen und darauffolgenden Fachtrainings in der Luftfahrtindustrie unterstützt.
👉 Wenn du auch helfen möchtest, kannst du das über diesen Spendenlink tun:
https://www.help-ev.de/spenden/?fb_item_id=61356
Ein Jahr nach der Erdbebenkatastrophe
🆘 Im September 2023 wurde vom schwersten seit 60 Jahren erschüttert. 2.960 Menschen sind in den Trümmern ums Leben gekommen, zahlreiche Personen wurden verletzt oder haben ihr Zuhause verloren.
🤝 Help hat mit der Organisation Islamic Relief Deutschland kooperiert und Betroffene des Bebens mit Nothilfemaßnahmen versorgt. Bereits einen Tag nach dem Beben war Islamic Relief Deutschland vor Ort, um eine schnelle und würdevolle humanitäre Hilfe zu gewährleisten.
🙏 Gemeinsam konnten wir 2.300 Familien in temporären Unterkünften mit Decken, Matratzen, Kissen und Hygiene-Paketen unterstützen. Insgesamt hat unsere Hilfe 11.300 Menschen erreicht.
🆘 Seit dem 26. August erschüttern besonders schwere Luftangriffe die . Erst gestern waren bei einer der verheerendsten Attacken dieses Jahres mehr als 50 Menschen in der zentralukrainischen Stadt ums Leben gekommen und über 270 weitere verletzt worden. Heute Nacht folgte ein Angriff auf , bei dem nach aktuellem Stand mindestens sieben Menschen ihr Leben verloren haben und zivile Infrastruktur wie Schulen und Krankenhäuser getroffen wurden.
Die schweren Angriffe haben die humanitäre Lage im Land noch einmal drastisch verschlechtert. Die Menschen in der Ukraine stünden unter enormer psychischer Belastung, wie Oleksandr Novykov, Help-Landesdirektor aus der Ukraine, erklärt: „Die Menschen haben nicht nur Angst, sondern sind auch erschöpft von der ständigen Bedrohung durch Luftangriffe, den regelmäßigen Stromausfällen und dem Verlust von Kommunikationsverbindungen.“
Angriffe auf zivile Infrastruktur verurteilt Help aufs Schärfste: Diese stellen nicht nur eine Verletzung des internationalen humanitären Völkerrechts dar, sondern erschweren auch die Lage für humanitäre Helfer:innen.
“Es wird zunehmend schwieriger, sicher Hilfe zu leisten. Wir appellieren an die internationale Gemeinschaft, dringend benötigte Unterstützung bereitzustellen. Es ist entscheidend, dass wir gemeinsam handeln, um das Leben der Menschen in der Ukraine zu schützen und den humanitären Helfer:innen die notwendige Sicherheit zu bieten”, sagt Novykov.
Wir leisten Hilfe, die weiter wirkt – und so den Unterschied macht.
💪 Deine Spende kommt an! 94,3% unserer Ausgaben fließen direkt in unsere Projekte, bei einem Projektvolumen von 63,5 Millionen Euro.
❤️ Rund 13,5 Millionen Menschen haben wir im Jahr 2023 mit unseren Projekten in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit erreicht.
🌏 In 28 Ländern weltweit hatten wir im letzten Jahr 127 aktive Projekte.
🤝 587 Mitarbeitende sind für Help weltweit im Einsatz.
Mehr zu unseren Projekten auf der ganzen Welt und ihrer Wirkung, zu unseren Partnern und zu Zahlen und Fakten, findet ihr im Jahresbericht 2023 auf unserer Website!
Heute Nachmittag noch nichts vor? 🙂
➡️ Anlässlich des Ukrainischen Unabhängigkeitstags veranstaltet Blau-Gelbes Kreuz e.V. Bonn ein kulturelles Event auf dem Marktplatz in Bonn.
Auch wir von Help sind vertreten: Unser Projektkoordinator David El Haidag berichtet über das Spendenprojekt "Bonn hilft Cherson".
🗓 Die Eckdaten
Wo: Bonner Marktplatz
Wann: Samstag, 24. August 2024, ab 16:00 Uhr
Alle weiteren Infos findet ihr unter dem Veranstaltungslink:
https://fb.me/e/5u8kgwuOJ
📆 Heute ist der 19. August. An diesem Tag starben im Jahr 2003 22 humanitäre Helfer:innen bei einem Bombenanschlag in Bagdad. Daraufhin wurde der Welttag der Humanitären Hilfe von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um auf die Menschen aufmerksam zu machen, die sich für die humanitäre Hilfe einsetzen, und an jene zu erinnern, die ihr Leben bei diesem Vorhaben verloren haben.
⚠ Denn auch – oder gerade – heute ist diese Arbeit mit einem hohen Risiko verbunden:
2023 war das tödlichste Jahr für Helfer:innen, das je aufgezeichnet wurde. 280 Menschen kamen beim Einsatz für die Humanitäre Hilfe ums Leben – allein 163 davon im Gazastreifen. 224 Personen wurden verletzt und 91 entführt.
📆 Genau heute vor 3 Jahren, am 15. August 2021, haben die Taliban die Kontrolle in Afghanistan erneut übernommen – der Alltag von Frauen und Mädchen im Land ist seitdem nicht mehr derselbe.
🆘 Während die Wirtschaftslage prekär ist und die Armut allgemein ansteigt, stellt sich die Lage insbesondere für Afghaninnen als dramatisch dar: Mädchen dürfen nur bis zur 6. Klasse die Schule besuchen, viele Berufe sind Frauen nun verwehrt und generell werden Afghaninnen immer weiter aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Selbst alltägliche Dinge wie Sport oder Parkbesuche sind ihnen teilweise untersagt – laut Human Rights Watch handelt es sich in Afghanistan aktuell um die größte Frauenrechtskrise weltweit.
📰 Unser Programmkoordinator Julian Loh hat mit watson.de über die Lage im Land sowie die Auswirkungen der aktuellen Haushaltskürzungen für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit auf die Projekte von Help gesprochen – den ganzen Artikel findet ihr hier: https://politik.watson.de/politik/international/732107411-drei-jahre-taliban-in-afghanistan-laesst-deutschland-die-menschen-im-stich
➡ Bereits seit Ende Juni richten schwere Fluten im Jemen enorme Zerstörung an und haben nun katastrophale Ausmaße erreicht: Rund 34.000 Familien sind betroffen und mindestens 57 Menschen sind ums Leben gekommen.
⚠ Besonders betroffen sind die Regionen Hudaydah, Taiz und Marib sowie auch Hajjah, wo Help seit 2019 tätig ist. Finanziert durch die Deutsche Postcode Lotterie fokussieren wir uns dort vor allem auf die Behandlung und Prävention von Cholera, deren Ausbreitung nun durch die Überschwemmungen leider begünstigt wird.
🚑 Die lebensbedrohliche Durchfallkrankheit stellt im Jemen ein akutes Problem dar, da durch den Krieg mehr als die Hälfte der Bevölkerung vom Zugang zu einer sicheren Wasser- und Sanitärversorgung ausgeschlossen ist. Allein seit Mitte März dieses Jahres wurden 113.517 Verdachtsfälle auf Cholera gemeldet.
➡ Laut den Vereinten Nationen herrscht im Jemen aktuell die größte Humanitäre Krise weltweit: 17 Millionen Menschen leiden Hunger, circa die Hälfte der Bevölkerung ist auf Humanitäre Hilfe angewiesen.
Unsere Hilfe geht weiter!
Dank der Deutschen Postcode Lotterie und deren zahlreichen Teilnehmer:innen können zwei wichtige Projekte von Help im Libanon und Jemen weitergeführt werden.
Mitte März kam es zu einem erneuten Cholera-Ausbruch im Jemen. Seitdem wurden über 113.000 Verdachtsfälle bestätigt. Unsere Nothilfe zielt sowohl auf die Behandlung als auch die Eindämmung der Cholera-Epidemie ab. Die DPL fördert unsere Cholera-Nothilfe mit 30.000 Euro und ermöglicht damit die Behandlung der Erkrankten, insbesondere Kinder und ältere Menschen sind betroffen.
Mit ebenfalls 30.000 Euro unterstützt die Deutsche Postcode Lotterie die ökonomische Stabilisierung von Kleinunternehmer:innen im Libanon, deren Arbeit durch die Wirtschaftskrise erschwert ist. Durch den erfolgreich pilotierten Ansatz konnte Help bereits 144 Kleinunternehmen stabilisieren und zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Einkommen beitragen. Mit der Förderung der Deutschen Postcode Lotterie werden nun weitere Unternehmen unterstützt, um dringend benötigte Ausrüstung und Materialien zu finanzieren.
Vielen Dank Deutsche Postcode Lotterie! 💛
Werdende sind in Mali vielen Risiken ausgesetzt. Laut Angaben der WHO lag die Müttersterblichkeitsrate im Jahr 2020 bei 440 pro 100.000 Geburten. Zum Vergleich: In Deutschland lag sie bei 4.
Der Grund: Fehlender Zugang zur . Insbesondere in den ländlichen Regionen wohnen viele weit entfernt von der nächsten Gesundheitseinrichtung und werden deshalb zu spät eingeliefert oder gebären zuhause.
Komplikationen und Blutungen stellen in solchen Fällen eine große Gefahr dar. Die anhaltende humanitäre Krise hat die Situation in den vergangenen Jahren weiter verschärft.
Unser Team in rückt den Fokus deshalb besonders auf die Gesundheit von Frauen und ermöglicht unter anderem kostenlose Vorsorgeuntersuchungen für Schwangere sowie kostenlose Geburten. Eine dieser Frauen ist Aissata.
➡️ Mehr zu unseren Gesundheitsprojekten in Mali: https://www.help-ev.de/spenden-mali/gesundheit/
🆘 Nahrungsmittelhilfe in Gaza: Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Goodwill Caravan versorgen wir derzeit 4.000 Menschen in Gaza mir warmen Mahlzeiten, um Mangel- und Unterernährung vorzubeugen.
In Gaza ist die Hälfte der Menschen von akuter, lebensbedrohlicher Nahrungsmittelknappheit betroffen. Über 96 Prozent der Frauen und Kinder im Alter von 6 bis 23 Monaten können ihren Grundbedarf an Nährstoffen nicht decken, Hilfe ist dringend notwendig.
Du möchtest unsere Gaza-Nothilfe unterstützen? Spenden kannst du hier: https://www.help-ev.de/spenden/?fb_item_id=62430
Wer hat uns in der WDR-Bustour entdeckt? 🚌
Die hat zuletzt in Montenegro Halt gemacht und dort Tanja besucht, eine ehemalige Projektteilnehmerin von Help. Tanja stammt aus einer lokalen Rom:nja-Community und arbeitet mittlerweile als Rom:nja-Vermittlerin für das Sozialamt in Bijelo Polje.
"Ich bin jedes Mal glücklich und erleichtert, wenn ich etwas Gutes tue", erzählt Tanja, die an diesem Tag Hilfspakete in Strojtanica, einem Vorort von BijeloPolje, verteilt. Um den Menschen aus der Community zu helfen, ihre Rechte wahrzunehmen, unterstützt Tanja sie etwa beim Ausfüllen wichtiger Formulare. Insbesondere ältere Menschen aus den Rom:nja-Gemeinschaften, die sie betreue, könnten häufig weder lesen noch schreiben.
Das soll sich bei der jungen Generation ändern: "Jeder hat ein Recht auf Schule, einen Job, ein gutes Leben und darauf, seine Träume wahrzumachen", sagt Tanja.
Den ganzen Beitrag über Tanja und Helps Arbeit in Montenegro könnt ihr euch in der Aktuellen Stunde vom WDR anschauen (die Bustour beginnt bei 28:59) 😊🚌
https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/aktuelle-stunde-clip-aktuelle-stunde--07-08-2024-100.html
🌍 2024 🌍
Heute, am 1. August, haben wir den Earth Overshoot Day erreicht. Das bedeutet, dass wir bereits alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die die Erde in einem Jahr regenerieren kann. Von jetzt an leben wir auf Pump, nutzen mehr, als unser Planet nachhaltig bereitstellen kann.
Dieser Tag erinnert uns daran, dass wir dringender denn je handeln müssen. Bereits kleine Schritte können einen großen Unterschied machen:
🌱 Weniger Fleisch, mehr pflanzliche Ernährung
🚴♀️ Mehr Radfahren, weniger Autofahren
🛍️ Nachhaltig einkaufen und bewusst konsumieren
♻️ Wiederverwenden und recyceln
💛 Spenden an Organisationen, die den nachhaltigen Wandel vorantreiben
Gemeinsam können wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern und die Erde für zukünftige Generationen bewahren. Lasst uns heute und jeden Tag daran arbeiten, unseren Planeten zu schützen!
❗ Seit dem Putsch von 2012 stehen Gewalt und Vertreibung in Mali an der Tagesordnung. Vor allem Frauen leiden unter dem Konflikt: Allein von Januar bis März 2023 dokumentierten die Vereinten Nationen 470 Fälle sexualisierter Gewalt durch bewaffnete Gruppen und die Armee.
✋ Um unsere Mitarbeiterinnen vor Ort besser zu schützen, nahmen unsere malischen Kolleginnen nun an einem Sicherheitstraining der International NGO Safety Organisation (INSO) teil. Das Ziel: Risiken rechtzeitig zu erkennen und innerhalb unserer Programme zu reduzieren.
🔥 Laut dem Aid Workers Security Report ist Mali das zweitgefährlichste Land der Welt für NRO-Mitarbeiter:innen. Insbesondere Frauen sind bei ihrer täglichen Arbeit erheblichen Risiken ausgesetzt, die sich von denen unserer männlichen Mitarbeiter unterscheiden. Durch einen umfassenden Ansatz zur Risikominimierung möchten wir sicherstellen, dass wir unsere Programme auch in Zukunft sicher und effektiv umsetzen können.
🌱 In Malawi ist der Großteil der Bevölkerung abhängig von der Landwirtschaft, die vor allem betrieben wird, um den eigenen Bedarf an Lebensmitteln zu decken.
⚠️ Doch in dem südostafrikanischen Land sind die Folgen der Klimakrise schon heute in voller Härte zu spüren: Dürren und Überschwemmungen führen vermehrt zu Ernteausfällen. Immer wieder drohen in Malawi Hungersnöte, etwa ein Viertel der Bevölkerung ist chronisch unterernährt.
👉 Help unterstützt die Menschen beim Aufbau einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Landwirtschaft. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern stellen wir Kleinbäuer:innen Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung, damit sie effektiver und umweltschonender Lebensmittel produzieren und verkaufen können.
✅ Die Projektteilnehmer:innen erhalten so die Möglichkeit, Hunger und Armut aus eigener Kraft zu überwinden.
🆘 Seit über einem Jahr hält der Krieg im Sudan an und hat seitdem 10 Millionen Menschen gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben. Über 600.000 von ihnen suchen Schutz im benachbarten Tschad, einem Land, das selbst von Konflikten und Not geprägt ist. Die aufnehmenden Regionen im Osten des Landes sind der Versorgung der Geflüchteten nicht gewachsen: In dem ohnehin trockenen Land ist der Zugang zu Trinkwasser sehr knapp, die humanitäre Lage angespannt.
👉 Help ist seit 2005 im Tschad tätig und unterstützt die Bevölkerung dabei, humanitäre Krisen zu bewältigen. Aktuell leisten wir Hilfe im Osten des Landes und erreichen rund 63.000 Menschen mit unserer Hilfe, sowohl Geflüchtete, als auch Einheimische.
🚰 Wir stellen vertriebenen Familien Notunterkünfte zur Verfügung. Zudem bauen wir Brunnen, um die Wasserversorgung sicherzustellen und die Gesundheit der Menschen zu schützen. Sauberes Wasser sichert das Überleben der Betroffenen und hilft, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Zusätzlich verteilen wir Hygienepakete und weitere Hilfsgüter.
📦 Auch in den Nachbarländern Ägypten und Libyen setzen wir uns gemeinsam mit einer Partnerorganisation für sudanesische Geflüchtete ein.
Für unsere Flüchtlingshilfe sind wir dringend auf Unterstützung angewiesen. Auf unserer Website kannst du einfach, schnell und sicher für die Betroffenen spenden 💛
Wir haben heute in Berlin vor dem Kanzleramt ein starkes Zeichen für die Entwicklungspolitik gesetzt ❗ Heute entscheidet das Kabinett über den neuen der Bundesregierung für 2025. Dieser sieht drastische Kürzungen im Bereich der Humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit vor.
🆘 Help und über 30 weitere Organisationen kritisieren die Kürzungspläne der Bundesregierung scharf und warnen vor drohenden Rückschlägen bei bereits erzielten Erfolgen. Das Bündnis ruft zum Widerstand auf gegen diese verantwortungslose Politik, die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gefährdet.
Bilder: © ONE / Marco Urban
"Wenn wir also jetzt über Mittelkürzungen reden, dann möchte ich uns alle einladen, sie nicht als Einsparungen zu sehen, sondern als Verschwendung. Eine Verschwendung all der Gelder, Anstrengungen und der Entwicklung, die Syrien zugutekamen," mahnt Mirna Abboud, Help-Landesdirektorin .
Vor kurzem sprach sie im Bundestag über die aktuelle Situation in Syrien und betonte, warum Gelder für die Hilfe vor Ort jetzt nicht gekürzt werden dürfen. Jetzt lesen:
Folgen der Haushaltskürzungen: Weniger Geld für Hilfe in Syrien? Hilfsorganisationen in Syrien versuchen, die Menschen im Bürgerkriegsland zu unterstützen. Drohende Budgetkürzungen im Haushalt der Bundesregierung setzen die Helfer aber unter Druck. Von Claudia Buckenmaier.
Seit gestern trifft sich die Sahel-Allianz in Berlin unter Vorsitz der Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Die Sahel-Allianz gilt als größte internationale Plattform zur Unterstützung von Entwicklungsinitiativen in den Sahel-Staaten. Die Not der Menschen dort ist groß. Multiple Krisen üben enormen Druck auf sie aus, etwa 35 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe.
Wir begrüßen daher, dass erstmals auch lokale Zivilgesellschaft aus der Region bei der Sahel-Allianz in Berlin dabei ist und der Fokus bei der Umsetzung der Hilfe noch stärker auf lokale Akteure und Nichtregierungsorganisationen gesetzt werden soll.
"Es ist nicht die Zeit, um Finanzmittel einzukürzen und notleidenden Menschen die lebensrettende Hilfe zu verweigern, die sie benötigen. Wir appellieren daher an die internationale Gemeinschaft sowie die Bundesregierung, sich trotz der politischen Unwägbarkeiten nicht aus der Sahel-Region zurückzuziehen, sondern weitere Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Menschen in der Sahel-Region adäquat zu unterstützen,” sagt Lukas Orth (Programmmanager Burkina Faso und Niger bei Help) im Hinblick auf die geplanten Haushaltskürzungen.
Hunger, Durst und Perspektivlosigkeit im Sahel befeuern bewaffnete Konflikte und zwingen jedes Jahr Millionen Menschen zur Flucht. Neben der Bekämpfung der Folgen der Klimakrise liegt ein Schwerpunkt unserer Arbeit in den Sahel-Ländern daher in der Unterstützung von Geflüchteten und Inlandsvertriebenen. Gemeinsam mit lokalen Partnern können wir viel schneller helfen!
🆘In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 änderte sich für zahlreiche Menschen in Deutschland alles: Infolge des anhaltenden Starkregens in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verwandelten sich kleine Bäche in reißende Fluten.
⚠In vielen Orten brach die Infrastruktur komplett zusammen: Straßen waren nicht befahrbar, die Strom- und Wasserversorgung wurde zerstört, ganze Häuser wurden weggespült. 184 Menschen verloren bei der Katastrophe ihr Leben.
🤝 Drei Jahre nach der Flutkatastrophe sitzt der Schmerz noch immer tief und Hilfe wird weiterhin dringend benötigt. Help ist nach wie vor im Flutgebiet tätig. Ob Wiederaufbau oder Traumabewältigung: Wir unterstützen soziale Einrichtungen und gemeinnützige Vereine bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe – unter anderem Kindergärten und Schulen, Wohneinrichtungen sowie Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche.
💛 Betroffene Einrichtungen, Vereine und Initiativen, die sich in der Hochwasserhilfe engagieren oder selbst betroffen waren, können übrigens weiterhin bei uns Fördermittel beantragen. Alle Infos dazu: https://www.help-ev.de/spenden-deutschland/spenden-hochwasser/hochwasser-hilfe-beantragen/
🚒 Bei der im Juli 2021 gehörten die Feuerwehren zu den Helfern der ersten Stunde. In zahlreichen Einsätzen haben sie Menschen evakuiert und Räumungsarbeiten unterstützt. Dabei wurden sie oftmals selbst zu Betroffenen der Katastrophe: Einsatzmaterial wurde von den Fluten mitgerissen, massiv beschädigt oder zerstört.
🤝 Help hat betroffene Feuerwehren bei der Wiederanschaffung dieser Einsatzgeräte unterstützt. "Im Regelfall wird über die Aufgabenträger Ersatz beschafft, aber viel Material wird auch durch die Fördervereine der Feuerwehr oder durch Spenden beschafft und wäre in dem Fall nicht ersetzt worden", erklärt Michael Klein, Landesgeschäftsführer des Landesfeuerwehrverbands Rheinland-Pfalz.
"Ich danke Help für das tolle Engagement, die gute und unbürokratische Zusammenarbeit und das Verständnis für Katastrophenschutz. Wir konnten hier vor allem im Bereich Notstromaggregate, Tauchpumpen und vieles mehr die Ausstattung unserer Feuerwehren wieder vervollständigen."
💪 Am 28.6. fand die Übergabe der Geräte an den Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.V. und die freiwilligen Feuerwehren aus Grafschaft, Remagen, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Verbandsgemeinde Adenau, Bitburg-Prüm und Bernkastel-Wittlich statt. Darunter eine deutschlandweit einzigartige Räumraupe, die nicht nur bei Hochwassereinsätzen, sondern auch bei Waldbränden eingesetzt werden kann. Auf diese Weise sind die Feuerwehren im Flutgebiet auch für künftige Einsätze gewappnet.
Mehr zu unserer Hochwasserhilfe: https://www.help-ev.de/spenden-deutschland/spenden-hochwasser/
🆘 Zum ersten Mal sprechen die Vereinten Nationen offiziell von einer sich ausbreitenden Hungersnot in Gaza. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden des Gazastreifens sind seit dem 7. Oktober mindestens 34 Kinder an Unterernährung gestorben, vor allem im Norden des Gazastreifens.
⚠ Noch im März hatte eine Analyse der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) ergeben, dass 1,1 Millionen Menschen, die Hälfte der Bevölkerung des Gazastreifens, katastrophalen Hunger leiden und eine Hungersnot unausweichlich sei, wenn nicht sofort ein Waffenstillstand eingeführt und dringende benötige Hilfsgüter Gaza erreichen.
📊 Die IPC verwendet ein mehrstufiges System, um den Hungergrad zu bewerten, wobei Stufe 5 "Hungersnot-ähnliche Zustände" bedeutet: Die örtlichen Haushalte leiden trotz Vollbeschäftigung von Bewältigungsstrategien weiterhin sehr stark unter Mangel an Nahrung und/oder anderer Grundbedürfnisse und das Gebiet weist ein besonders hohes Maß an Unterernährung und Mortalität auf. Eine Hungersnot kann offiziell nur von der jeweiligen Landesregierung oder den Vereinten Nationen ausgerufen werden.
🥣 Help arbeitet mit lokalen Partnern zusammen, um Familien vor Ort mit warmen Mahlzeiten zu versorgen und die medizinische Versorgung durch Bereitstellung von Verbandsmaterial und anderen medizinischen Gütern zu unterstützen.
💛 Dafür sind wir dringend auf eure Unterstützung angewiesen!
https://www.help-ev.de/nothilfe/nahost-konflikt/
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Dann haben wir die passende Stelle für dich! Komm in unser Team – als Referent:in für Öffentlichkeitsarbeit und Mediengestaltung. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
🟨 Alle Infos zur Stelle und zum Bewerbungsprozess findest du hier: https://help-hilfe-zur-selbsthilfe-e-v.jobs.personio.de/job/1623310?language=de&display=de
Wir gratulieren unserer Geschäftsführerin Bianca Kaltschmitt zur Wahl in den Vorstand des Deutschen Spendenrats! 👏
Erstmal seit dem nun 30jährigen Bestehen wählte die Mitgliederversammlung Frauen in das Gremium: Bianca Kaltschmitt von Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Manuela Roßbach von Aktion Deutschland Hilft sowie Rechtsanwältin Daniela Geue. Somit leistet der Deutsche Spendenrat einen wertvollen Beitrag zu mehr Female Leadership.
Gemeinsam mit Ulrich Pohl, Vorstandsvorsitzender von Bethel und vom Deutschen Spendenrat sowie Martin Wulff, Geschäftsführer des Deutschen Spendenrats. werden sich die drei neuen Vorständinnen nun für das Spendenwesen in Deutschland engagieren und hoffen, Impulse für die Weiterentwicklung des gemeinnützigen Sektors setzen zu können.
Wolfgang Stückemann wurde für seine langjährigen Verdienste zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation haben wir 8.450 Familien in Gaza mit Lebensmitteln versorgt! 🙌
Da viele Menschen in kein Zuhause mehr haben, war es wichtig, dass die Lebensmittel schnell und ohne großen Aufwand zubereitet werden können. Enthalten waren unter anderem:
- Wasser
- Milch
- Dosenfleisch
- Bohnen
- Melasse
- Fetakäse
- Datteln
Unsere Hilfe für Familien in Gaza geht weiter! Unter anderem versorgen wir Familien mit warmen Mahlzeiten, liefern medizinisches Material wie Erste-Hilfe-Kits und leisten psychosoziale Hilfe für palästinensische Kinder, die nach Kairo geflüchtet sind.
Mehr Infos zu unserer Arbeit im Nahen Osten: https://www.help-ev.de/nothilfe/nahost-konflikt/
Ein eskalierter Machtstreit und fragiler Frieden – die Lage im Sudan und im ist schwierig. Seit 2011 sind die Länder getrennt. Doch Gewalt und Flucht prägen noch immer den Alltag vieler Menschen.
🔥 "Der Bürgerkrieg im Südsudan ist zwar seit 2018 offiziell mit einem Friedensabkommen beendet, aber die Nachwirkungen sind immer noch stark zu spüren", sagt Henning Kronenberger, Programmmanager bei Help im Gespräch mit Aktion Deutschland Hilft. "2 Millionen Menschen im Südsudan sind intern Vertriebene, 2 Millionen Südsudanesen leben außerhalb des Landes."
🆘 Zugleich sei der Südsudan ein wichtiges Zufluchtsland für Geflüchtete aus anderen Ländern. "Es ist leider ein wildes und kaum zu regulierendes Drehtür-Szenario", so Kronenberger. Umso wichtiger sei die Unterstützung für die Menschen im Land. Neben klassischer Nothilfe unterstützt Help die Menschen im Südsudan vor allem mit gesundheitlicher sowie Sanitärversorgung.
ℹ Das vollständige Interview zur Lage im Südsudan und Sudan findet ihr hier: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/hilfseinsaetze/hilfe-fuer-fluechtlinge/das-groesste-problem-der-fehlende-frieden/
ℹ Weitere Infos zu Helps Arbeit im Südsudan sowie Möglichkeiten zum Spenden findet ihr hier: https://www.help-ev.de/spenden-suedsudan/
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