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Alle News aus deiner Universität. Immer brandaktuell auf deinem Mensatisch oder einfach Online un
Willkommen an der Uni Bonn, willkommen im neuen Semester! 🏫
Unsere neuste Ausgabe findet ihr endlich wieder gedruckt auf dem Campus und wie gewohnt online. Diesmal beschäftigen wir uns mit Vorurteilen. Melina und Clemens streiten sich über Natur- und Geisteswissenschaften. Tom ärgert sich, dass die Bibliotheken viel zu lange geschlossen waren. Helene versprüht Optimismus, sodass ihr es auch gut durch das zweite Corona-Semester schafft.
Viel Spaß bei der Lektüre! ✌🏻
Die letzte Ausgabe vor der Sommerpause ist online! Wir lassen das Digitalsemester noch einmal R***e passieren. Tom plädiert mit Herz dafür, die Universität im Wintersemester wieder für die Präsenzlehre zu öffnen. Melina war im Autokino und fragt sich, ob das mehr als ein Corona-Trend sein wird. Und Sam beleuchtet die Vor- und Nachteile von Dating-Portalen. Viel Spaß bei der Lektüre. 🤗
Unsere Ausgabe 63 diesmal ganz in schwarz. Auch wir waren erschüttert an dem Mord an George Floyd. Auf 20 Seiten widmen wir uns dem Thema Rassismus. Tom hat ein Interview mit Karimé Diallo geführt, einer Black Lives Matter Aktivistin und Rednerin. Naomi, Aicha und Fiona schildern uns ihre Erfahrungen mit Rassismus in drei Erfahrungsberichten. Und Clemens startet eine Reihe über Polizeigewalt. Nicht alles leichte Kost, aber wichtige! Viel Spaß beim Lesen.
Wir brauchen eure skurrilsten, selbst erfundenen Verschwörungen!
Reptiloiden und Aliens sind uns nicht genug. Du kannst es besser? Beweis es uns und schicke uns deine erfundene Geschichte per Mail schnellstmöglich zu. Die beste wird in der nächsten Ausgabe veröffentlicht!
Ausgabe 61 findet ihr auf unserer Webseite! Jan schreibt über die Wortwahl in der Corona-Pandemie und Ronny fragt sich, wer all die neuen Podcasts hören soll. Und wir als Redaktion stellen euch ein paar Bücher und Serien vor. Viel Spaß beim Lesen! ✌🏻
Unsere Ausgabe 60 ist erschienen! Wie die vergangene Ausgabe auch schon, wieder nur online. Dafür haben wir unsere Webseite etwas verschönert. Außerdem begrüßen wir zwei neue Redakteur*innen, Helene und Tom.
Für einige Artikel ist Konsum der rote Faden. Sam beschäftigt sich kritisch mit der Geschichte von "Manufactum", die ein neues Geschäft in Bonn eröffnet haben. Melina hat sich angeschaut, mit welchen Motiven plötzlich Stoffmasken produziert werden. Außerdem war Helene sich in der Stadt umschauen und erstaunt, wie viele Menschen schon wieder unterwegs sind, als wäre nichts gewesen.
Schaut doch mal rein! Viel Freude beim Lesen!
https://fw.asta-bonn.de
Startseite - Friedrichs Wilhelm Facebook-f Instagram Editorial Liebe Leser*innen, Zur Zeit entwickelt sich nicht viel und was sich entwickelt, das passiert zumeist vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Das Risiko in Kauf nehmend, in den Chor der Dauerbeschallung der Corona-Berichterstattung einzufallen, versuchen wir in dieser....
Unsere morgige Redaktionssitzung kann aufgrund der Schließung des AStA leider nicht wie gewohnt stattfinden. Eigentlich sollte die Sitzung Interessierten die Möglichkeit bieten, schonmal in die Redaktionsarbeit reinzuschnuppern. Damit das noch möglich ist, verlegen wir unsere Sitzung auf Discord. Wenn ihr teilnehmen möchtet, weil ihr plant, euch für einen Platz in der Redaktion zu bewerben, schreibt uns eine Nachricht und wir teilen euch die Zugangsdaten mit.
****English version below****
Redakteur*innen gesucht!
Für die Redaktion des Stadt- und Studierendenmagazins Friedrichs Wilhelm
sucht der AStA ab sofort bis zu 11 Redakteur*innen für die von ihm herausgegebene Zeitschrift des Friedrich Wilhelm. Dort wird über den AStA, Aktuelles aus Universität und Stadt, und über politische und kulturelle Themen berichtet.
Des Friedrichs Wilhelm (kurz FW) ist der richtige Platz für alle eingeschriebenen Studierenden der Universität Bonn, die Lust am Schreiben von Artikeln, Berichten und Durchführen von Interviews haben. Auch Layout der Ausgaben und Gestaltung des Internetauftritts zählen zu den Aufgaben der Redaktion.
Die Arbeit von Redakteur*innen wird mit einer Aufwandsentschädigung von bis zu 200 Euro monatlich vergütet.
Wenn du dich angesprochen fühlst, sende deine formlose Bewerbung inklusive Arbeitsprobe (Artikel oder selbst erstelltes Layout, maximal 2 Seiten DIN A4) bis zum 22.03.2020 an [email protected]. Gib in deiner Bewerbung bitte an, ob du gerne als schreibendes Redaktionsmitglied oder als Layouter*in mitarbeiten möchtest. In letzterem Fall, gib in deiner Bewerbung bitte an, mit welchen Gestaltungsprogrammen du dich auskennst.
Solltest du weitere Fragen haben oder die Redaktion schon mal kennenlernen wollen, kannst du dich an [email protected] wenden oder am 18.03.2020 um 18 Uhr die nächste Redaktionssitzung besuchen. Melde dich dafür bitte vorher bei der genannten Mailadresse.
Der Friedrichs Wilhelm online: http://fw.asta-bonn.de/
Solltest du deine Bewerbung per Post einreichen wollen:
Vorsitz des AStA Bonn
Nassestraße 11
53113 Bonn
Editors wanted!
The General Representative Student Committee (AStA) is looking for
up to 11 editors and subeditors for their student journal Friedrich‘s Wilhelm. Not only do we publish the latest news from the Student Committee, we also report on the university and the city as well as on political and cultural topics.
Interested in writing articles and reports? Looking for a place to practice your skills as a student journalist? Then Friedrich‘s Wilhelm (short: FW) is the journal for you! If you are a registered student at the University of Bonn and eager to write, conduct interviews, layout our articles and improve our website, you‘re at the right place!
Working for FW is remunerated with an amount of up to 200€ per month.
If you think that this is a great opportunity to prove your skills, please send an informal application including a work sample of max. 2 pages (article or a self-designed layout) until the 22th of march 2020 to [email protected]. Please let us know whether you‘re interested in writing articles or want wo work in layout. Regarding the latter, please indicate the layout and design programmes you‘re experienced with.
If you have further questions or want to get to know our current editorial staff, write at [email protected] or attend our next editorial meeting on the 18th of march. Please let uns now beforehand that you're coming via E-mail.
Our website: http://fw.asta-bonn.de/
If you intend to send us your application by mail:
Vorsitz des AStA Bonn
Nassestraße 11
53113 Bonn
Friedrichs Wilhelm - Studierendenzeitung Studierendenzeitung
Wir wünschen Euch viel Erfolg bei Euren Klausuren und schöne Semesterferien!
https://fw.asta-bonn.de/wp-content/uploads/2020/01/Klausuren-Karrikatur-768x497.jpg
Des Friedrich Wilhelms Nr. 56 - Friedrichs Wilhelm
Unsere neue Onlineausgabe ist da! Viel Freude beim Lesen
https://fw.asta-bonn.de/?p=363579
📚📖
fw.asta-bonn.de Online-Ausgabe Die letzte Ausgabe des Jahres ist da und wir haben uns ein paar Rückblicke vorgenommen, die in der Zeit weiter zurück gehen als 2019. Unser neues Redaktionsmitglied Jan Bachmann hat sich mit den Hohenzollern beschäftigt, wir haben einen Gastbeitrag über Willi Brand und auch die hi...
ELIA - Friedrichs Wilhelm
Musikliebhaber*innen aufgepasst: Wir haben die Alternative–Rockband Elia aus Bonn für euch getroffen. Lest selbst :
https://fw.asta-bonn.de/?p=358373
fw.asta-bonn.de Alternative Rock aus Bonn Ein dunkler Probenkeller in Godesberg, fünf Jungs, die nach und nach eintrudeln und anfangen, ihre Instrumente zu stimmen. Es wird rumgealbert, jeder geht ein bisschen seinem eigenen Ding nach. Es gibt auch viel zu tun. Die Band Elia bestehend aus den zwei Frontmännern Lu...
Aufgepasst kreative Menschen!
Die FW sucht für ihre Print-Veröffentlichungen im aktuellen Semester kreative Studierende der Universität Bonn, die Lust haben ihre Arbeiten in der Zeitschrift vorzustellen. Damit möchten wir Studierenden die Möglichkeit geben, ihre Kunstfertigkeiten bekannter zu machen und unser Magazin zu bereichern.
Egal ob ihr Konzerte gebt, malt/zeichnet, literarische Texte schreibt oder anderen kreativen Tätigkeiten nachgeht, wir kriegen jedes Format irgendwie unter. Meldet euch einfach unter [email protected] mit einer kurzen Beschreibung eurer Tätigkeit und einem Vorschlag, welches eurer Werke wir veröffentlichen können.
Liebe Grüße, eure FW-Redaktion 😉
Wo Wikinger auf Schotten treffen | Friedrichs Wilhelm
Wahrscheinlich kennt sie jede*r: Mittelaltermärkte. Ob im Winter als mittelalterlicher Weihnachtsmarkt oder im Sommer als ereignisreiches Freizeitvergnügen. Mittelaltermärkte versprechen Spaß und folgen damit dem Zeitgeist.
Doch welche Rolle spielt die Geschichtsvermittlung in Form von "Living History" dabei? Warum kann man von einer Szenekultur der Mittelaltermärkte sprechen und wie facettenreich ist diese? Außerdem helfen Mittelaltermärkte dabei, unser Gefühlsleben in Balance zu halten. Wodurch das genau geschieht? Ihr erfahrt es in diesem Artikel.
Viel Freude beim Lesen wünscht euch
Die FW Redaktion 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=346927
fw.asta-bonn.de Mittelaltermärkte im Spannungsfeld zwischen Event- und Szenekultur. Sie regulieren Emotionen, bereiten Spaß und vermitteln Geschichte.
Studierende und Zimmerpflanzen - Bezahlbar grün Wohnen | Friedrichs Wilhelm
Ihr kennt das sicher: Die meisten Student*innen leben auf vergleichsweise engem Raum, sei es in einer WG oder einem Wohnheim. Dabei fehlt häufig aus diversen Gründen das Grün im eigenen Reich.
Zimmerpflanzen sind zu teuer? Ihr habt keinen grünen Daumen? Unser Artikel gibt euch Tipps und Tricks an die Hand wie die grüne Verschönerung trotzdem gelingt, denn Zimmerpflanzen haben auch zahlreiche Vorteile.
Viel Freude beim Lesen und "Gärtnern" wünscht euch,
Die FW-Redaktion 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=340244
fw.asta-bonn.de Studierende leben oft auf engem Raum. Daher findet man dort selten Zimmerpflanzen.Dabei ist für diese weder ein "grüner Daumen" noch ein großes Budget nötig.
Ersti-FW | Friedrichs Wilhelm
Liebe neuen und alten Leser*innen 🙂
Das neue Semester steht vor der Tür!
In der diesjährigen Ersti-FW zum Wintersemester 2019/20 geht es um studentische Selbstverwaltung und ihren Nutzen, das neue Hochschulgesetz für Nordrhein-Westfalen, Tipps für ein fittes Studium mithilfe des Unisports. Außerdem findet ihr in dieser Ausgabe einen Stimmungsführer, einen Comic über den ersten Tag an der Uni sowie einen Artikel über Burschenschaften.
Wir hoffen, dass auch die „alten Hasen“ unter den Student*innen ihre Freude an dieser Ausgabe haben werden 🙂Und natürlich auch, dass ihr die Ersti-FW an alle frisch gebackenen Student*innen weiterleitet, die ihr kennt 😉
Eure FW-Redaktion 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=337096
fw.asta-bonn.de Wintersemester 2019/20. Mit Artikeln zur Hochschulpolitik, dem Uni-Alltag und der Stadt Bonn.
Antigone 2.0-Der Tragödie neuster Teil | Friedrichs Wilhelm
Wer hat noch nicht von ihr gehört? Carola Rackete fuhr mit ihrem Schiff, der Seewatch 3, eigenmächtig in italienische Gewässer ein. An Bord befanden sich die Besatzung und von einem Schlauchboot gerettete Geflüchtete. Auf dem Schiff herrschten teilweise über 40 Grad.
Racketes Handeln mündete in der Beschlagnahmung des Schiffs und der Verhaftung der Kapitänin. Ihr Verhalten löst seitdem Debatten über den Umgang mit der zivilen Seenotrettung aus. Mit diesem Essay soll gezeigt werden, warum es Menschen wie Rackete bedarf, um die Welt zu verändern.
Nachdenkliche Lektüre wünscht euch die FW-Redaktion 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=334000
fw.asta-bonn.de Als Kapitänin Carola Rackete die Sicherheit an Bord nicht mehr gewährleistet sah, fuhr sie eigenmächtig in italienische Gewässer ein.
Mensa bald im Freien? | Friedrichs Wilhelm
Der Abriss der Mensa-Nassestraße und die möglichen Zwischenlösungen
Dem Mensagebäude in der Nassestraße steht wahrscheinlich im Frühjahr 2020 der Abriss bevor. Ebenso wie die Campusmensa in Poppelsdorf, soll die Mensa hier erneuert werden. Die geplante Sanierungsdauer beträgt 3 Jahre und noch steht nicht fest, wo die betroffenen Studierenden in dieser Zeit essen gehen können.
Wir bleiben weiter für euch dran,
Eure FW-Redaktion
http://fw.asta-bonn.de/?p=331317
fw.asta-bonn.de An vielen Studierenden ist es bis jetzt vorbei gegangen,aber genau wie die Campusmensa in Poppelsdorf soll nun auch die Mensa in der Nassestraße erneuert werden
Aufgepasst kreative Menschen!
Die FW sucht für ihre Print-Veröffentlichungen im nächsten Semester kreative Studierende der Universität Bonn, die Lust haben ihre Arbeiten in der Zeitschrift vorzustellen. Damit möchten wir Studierenden die Möglichkeit geben, ihre Kunstfertigkeiten bekannter zu machen und unser Magazin bereichern.
Egal ob ihr Konzerte gebt, malt/zeichnet, literarische Texte schreibt oder anderen kreativen Tätigkeiten nachgeht, wir kriegen jedes Format irgendwie unter. Meldet euch einfach unter [email protected] mit einer kurzen Beschreibung eurer Tätigkeit und einem Vorschlag, welches eurer Werke wir veröffentlichen können.
Liebe Grüße, eure FW-Redaktion 😉
Wie versprochen haben wir bezüglich des Vertriebs von TrueFruits durch das Studierendenwerk nochmal nachgebohrt. Unsere Anfrage und die Antwort könnt ihr untenstehend nun nachlesen:
"Sehr geehrter Herr Anders,
(...)
Das Studierendenwerk Bonn vertreibt und unterstützt damit Produkte von True Fruits. Dieses Unternehmen ist immer wieder durch dezidiert diskriminierende Werbekampagnen aufgefallen. Auf Kritiker*innen wird lediglich herablassend-empört eingegangen.
Auf der True Fruits Website lässt sich die Unternehmensgeschichte anhand einer Timeline nachvollziehen, wann welches Produkt auf den Markt gebracht wurde und ob es ein Top oder ein Flop war. Dort findet sich auch die „black edition“, ein Smoothie in einer schwarzen, undurchsichtigen Flasche. Beworben mit „Unser Quotenschwarzer“ löste dieser den ersten größeren Kritikwelle gegen True Fruits aus. Mit „Abgefüllt und Abgeschleppt“, „Schafft es nur selten über die Grenze“ und „Noch mehr Flaschen aus dem Ausland“ verbreitete True Fruits 2017 in Deutschland und Österreich weiter provozierende, rassistische und sexistische Werbung.
In True Fruits Stellungnahme wurden Kritiker*innen als „dumm“ oder „krank“ diffamiert. Die Erklärungen zu der Entstehung der diskriminierenden Werbeslogans fiel äußerst knapp und uneinsichtig aus. Während sie einerseits auf ihr bewusstest Spiel mit sexistischen und rassistischen Doppeldeutigkeiten hinweisen, wollen sie andererseits den wie sie es nennen „vermeidlich“ Diskriminierten und Betroffenen selbst die Schuld geben. Die Doppeldeutigkeit entstehe im Kopf der Leser*innen und vielleicht liege das rassistische Problem bei der die Verbindung herstellenden Person.
„Klar, wir spielen hier mit einer sexuellen Doppeldeutigkeit, aber die Doppeldeutigkeit entsteht ja im Kopf des Lesers […].“ - True Fruits
„Aber ernsthaft zu glauben, dass ein öffentliches Unternehmen unserer Größe Interesse daran haben könnte, rassistische Propaganda zu betreiben, um daraus Kapital zu schlagen, zeugt von wenig Geistesschmalz.“ - True Fruits
Als Reaktion gründete sich 2019 die Kampagne „True Diskriminierung“, die sich zum Ziel gesetzt hat, True Fruits zu boykottieren. Auf ihrer Infoseite wird man nicht nur umfangreich über die von True Fruits reproduzierten Diskriminierungsformen aufgeklärt, sondern kann einsehen wer die Marke noch im Sortiment führt. Dazu gehört unter anderm das Studierendenwerk Bonn.
Wir bitten sie hiermit um Stellungnahmen zu den folgenden Fragen:
1. Seit wann besteht die Zusammenarbeit zwischen dem Studierendenwerk und True Fruits?
2. Warum werden die Produkte, trotz der diskriminierenden Werbestrategien, weiterhin vertrieben?
3. Sie unterstützen und billigen dadurch Diskriminierungen durch den Verkauf von True Fruits Produkten. Gibt es Gründe die Zusammenarbeit nicht einzustellen?
Mit freundlich Grüßen,
Redaktion Friedrichs Wilhelm"
_________________________________
"Sehr geehrte Redaktion der Friedrichs Wilhelm,
vielen Dank für Ihre Anfrage bzgl. True Fruits.
True Fruits wurde von Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Jahre 2006 aus einem Projekt heraus gegründet. Das Studierendenwerk Bonn ist bereits seit der Anfangszeit dabei. Wir haben die Studierenden und ihr damals innovatives Produkt, ihre Idee, ihr Start-up pragmatisch unterstützt. Insofern verbindet uns eine langjährige Vertragspartnerschaft.
Die Produkt- und Markenkommunikation ist, trotz allgemeiner Beliebtheit der Smoothies, regelmäßig zugespitzt, wirkt zum Teil provozierend und offensichtlich polarisierend. Die daraus resultierende kritische Auseinandersetzung um die Art und Weise beziehungsweise die Wirkung von Werbung halten wir für gut und wichtig.
Mit der Kritik an der eigenen Kommunikation sollte True Friuts aus unserer Sicht konstruktiver umgehen. Seine Kritiker als „dumme Menschen“ zu bezeichnen halten wir für völlig verfehlt. Zudem lehnen wir Werbung ab, die diskriminierend ist oder so verstanden werden könnte.
Sollten wir nun – wie von der Kampagne „truediskriminierung“ gefordert, die Produkte von True Fruits auslisten? Wir haben das innerhalb des Studierendenwerks sehr ernsthaft und kontrovers diskutiert und entschieden, die Produkte zunächst nicht aus dem Angebot zu nehmen. Gleichwohl werden wir die Werbung von True Fruits sowie die vorwiegend in den Sozialen Netzwerken geführte Diskussion um deren Marketingkampagnen weiterhin beobachten. Eine aktive Bewerbung der Produkte unter Zuhilfenahme von Werbematerial von True Fruits innerhalb der Räumlichkeiten des Studierendenwerks, also in den Mensen und Cafés, erfolgt grundsätzlich nicht.
Studierende als Konsumenten sind jeden Tag gefordert, sich mit ihren Konsumentscheidungen kritisch auseinander zu setzen. Insofern haben sie die Freiheit, sich für oder gegen ein Produkt zu entscheiden – was im Ergebnis auch unser Angebot beeinflusst. Als Studierendenwerk setzen wir daher auf den mündigen Konsumenten.
Den Vorwurf, wir würden Diskriminierung durch den Verkauf der Produkte billigen und unterstützen, weisen wir scharf zurück. Im Studierendenwerk Bonn arbeiten nicht nur Menschen aus aller Welt, sondern auch für Menschen aus aller Welt.
Für Rückfragen können wir uns gerne auch persönlich austauschen."
- Pressesprecher Studierendenwerk Bonn Robert Anders
Des Friedrichs Wilhelm Nr. 51 | Friedrichs Wilhelm
Liebe Leserinnen und Leser,
Die neue Ausgabe des FW ist erschienen! 🙂Dies ist die letzte Ausgabe im Sommersemester 2019. Die nächste Printausgabe erscheint am 14. Oktober 2019, aber bis dahin könnt ihr online auf unserer Webseite sowie auf Facebook und Instagram regelmäßig von uns lesen.
In dieser Ausgabe erwarten euch nun unter anderem ein Essay über den Beethovenkult in Bonn, ein Artikel über Studierendenwohnheime, eine Analyse der Werbestrategien von der Bonner Firma True Fruits und viele weitere (für euch hoffentlich auch) interessante Artikel.
Viel Freude beim Lesen wünscht die Redaktion!🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=329201
fw.asta-bonn.de Onlineausgabe
Silber für Bonner Quidditchmannschaft | Friedrichs Wilhelm
Liebe Leserinnen und Leser,
sicherlich ist einigen von euch schon aufgefallen, dass im Sommer regelmäßig Menschen auf Besen durch den Hofgarten fliegen: Das sind die Rheinos - Quidditch in Bonn und sie spielen Quidditch.
Der Sport dürfte vielen aus den Harry Potter-Büchern und -Filmen ein Begriff sein, wird aber auch im "echten" Leben gespielt. Dabei handelt es sich um eine gemischtgeschlechtliche Vollkontaktsportart bestehend aus Elementen des Handballs, Völkerballs und Rugbys.
Wir beglückwünschen die Rheinos Bonn zu ihrem zweiten Platz bei der deutschen Quidditchmeisterschaft 2019! 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=328661
fw.asta-bonn.de Höhenflug für die Rheinos -Quidditch ist eine gemischtgeschlechtliche Vollkontaktsportart bestehend aus Elementen des Handballs, Völkerballs und Rugbys.
EILMELDUNG!
Nachdem die Liberale Hochschulgruppe Bonn seit Jahren eine Senkung des AStA-Beitrags um 3 Euro im Semester forderte, hat sie jetzt einen "alternativen" Haushaltsplan vorgelegt. In diesem sieht sie vor, alle Referate zu streichen, die dafür eingerichtet wurden Diskriminierung zu bekämpfen (Referat für Frauen und Geschlechtergerechtigkeit, LBST-Referat, Referat für ausländische Studierende). Weiter möchte sie zahlreiche Beratungsangebote streichen, etwa die psychosoziale Beratung oder die Beratung für Studierende mit Kind. Und das obwohl die LHG immer wieder davon schwadronierte, der AStA solle nur als Service-Anbieter auftreten. Unserer Zeitschrift will sie übrigens auch alle finanziellen Mittel entziehen. Das Stimmungsbild der Redaktion: Gut, dass die LHG nichts zu sagen hat.
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Friedrichs Wilhelm - fw
Des Friedrichs Wilhelm Nr. 50 | Friedrichs Wilhelm
Liebe Leserinnen und Leser,
Die neue Ausgabe des FW ist erschienen! 🙂Es erwarten euch überwiegend, aber nicht nur, Artikel über Europa. Sei es eine Analyse der Europawahl, ein Kommentar zu Wahlwerbung oder ein Artikel über Frauenrechte in der EU - ihr findet dies und vieles mehr in der aktuellen FW.
Viel Freude beim Lesen, Nachdenken und Diskutieren wünscht euch die Redaktion des FW 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=326250
fw.asta-bonn.de Onlineausgabe
Kommentar zu Game of Thrones. | Friedrichs Wilhelm
Manche lieben sie, einige hassen sie. Bekannt ist sie auf jeden Fall. Es gibt wohl wenige, die die Serie "Game of Thrones" nicht kennen.
Nach einer Zusammenfassung der Handlung der 8. Staffel, kommentiert dieser Artikel Handlungen, Logik, Charaktere und vieles mehr. Stimmt ihr der geäußerten Meinung zu oder seht ihr das vielleicht doch ganz anders?
Wir freuen uns über Kommentare, Leserbriefe, E-Mails oder das persönliche Gespräch mit euch,
Die Redaktion des FW 😉
http://fw.asta-bonn.de/?p=326070
fw.asta-bonn.de Das letzte Wort zur letzten Staffel. Zusammenfassung und Kommentar der Serie und der Staffel.
Des Friedrichs Wilhelm Nr. 49 | Friedrichs Wilhelm
Liebe Leserinnen und Leser 🙂
Die neue Ausgabe des FW ist erschienen und wir möchten sie euch selbstverständlich auch als Webversion zugänglich machen - Ihr findet sie auf unserer Website. Es erwarten euch unter anderem Artikel über das Selbstverständnis der Redaktion, eine Analyse mit einem anschließenden Kommentar über die Junge Alternative (JA), der Parteijugend der AfD, und viele mehr.
Viel Freude beim Lesen und eine nachdenkliche Lektüre wünscht die Redaktion! 😉
http://fw.asta-bonn.de/?p=320204
fw.asta-bonn.de Onlineausgabe
Eine Konfrontation-Paradox d. Toleranz | Friedrichs Wilhelm
Letzte Woche kam es bei einem geplanten Vortrag im Universitätshauptgebäude zu einigen Unruhen. Der vortragende rechtskonservative Aktivist und Politiker Alexander Tschugguel wurde von einer Gruppe vorwiegend studentischer Veranstaltungsbesucher*innen über die Dauer der Veranstaltung niedergeschrien.
Eine philosophisch begründete Interpretation der Ereignisse liefert euch Samuel F. Johanns in seinem Kommentar, den es übrigens (natürlich!) auch in der Printversion geben wird.
Eine nachdenkliche Lektüre wünscht euch die Redaktion des Friedrichs Wilhelm 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=319432
fw.asta-bonn.de Kommentar: Warum ein Vortrag eines Redners niedergeschrien wurde und das eventuell gar nicht so irre und irrational ist wie es sich erstmal anhört.
FW-Stipendienratgeber | Friedrichs Wilhelm
Digitales Extrablatt! 😁
Wir informieren euch in diesem Artikel über Tipps, Tricks und Hintergründe zum Thema Stipendien.
Als Ergänzung zur Printversion, findet ihr hier eine detaillierte Auflistung der größten Begabtenförderungswerke und zusammengefasste Tipps für eure Bewerbung.
Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei potenziellen Bewerbungen wünscht euch die Redaktion des FW 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=317677
fw.asta-bonn.de Hintergründe und praktische Tipps für die Bewerbung um Stipendien
Kosten und Nutzen-Erfahrungsbericht | Friedrichs Wilhelm
In diesem Gastbeitrag schildert Hendrik Schönenberg, der im Hauptfach Lehramt Sozialwissenschaften studiert, seine Erfahrungen mit dem Modul "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre".
Ein kritischer und zugleich lesenswerter Blick auf universitäre Strukturen der Wissensvermittlung. Vielleicht habt ihr ähnliche oder auch komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht(?). Lasst es uns wissen! 😉
Die Redaktion des "Friedrichs Wilhelm" 🙂
http://fw.asta-bonn.de/?p=316450
fw.asta-bonn.de EIn kritischer Erfahrungsbericht eines Studierenden über ein Wahlpflichtmodul im Bereich Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn.
Des Friedrichs Wilhelm Nr. 46 | Friedrichs Wilhelm
Die neue Ausgabe des FW ist da! 🙂
Für alle, die sie nicht als Printausgabe lesen können oder wollen, haben wir eine Webversion vorbereitet.
Viel Freude beim Lesen wünscht euch,
Die Redaktion
http://fw.asta-bonn.de/?p=311990
fw.asta-bonn.de Onlineausgabe Liebe Leserinnen und Leser, Die neue Ausgabe des FW ist erschienen und wir möchten sie euch selbstverständlich auch als Webversion zugänglich
Open source software as a political act | Friedrichs Wilhelm
Gute Software für das Studium zu finden ist oftmals vergleichbar mit der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Im Interview stellt der Entwickler Hendrik Erz überblicksartig seinen freien Markdown-Editor Zettlr vor. Wir danken an dieser Stelle noch einmal für das informative Gespräch und wünschen allen Leser*innen eine erkenntnisreiche Lektüre!
http://fw.asta-bonn.de/?p=309187
fw.asta-bonn.de Wir haben uns den freien Markdown-Editor Zettlr angeschaut. Ein Überblick über ein Programm nicht nur für GeisteswissenschaftlerInnen.
Achtung, Achtung - Eilmeldung!
Lösung für das dritte Obergeschoss in Sicht?
Nach einer langen Zeit der Ungewissheit für Studierende und Lehrende über die Zukunft des dritten Obergeschosses des Hauptgebäudes, weist nun ein verwaltungsinternes Dokument auf eine mögliche Lösung hin. Dieses liegt exklusiv der FW-Redaktion vor. Darin heißt es: "Eine Abtragung des dritten Stocks zeigte sich in einer Kostenkalkulation als die günstigste Möglichkeit, die Brandsicherheit des Hauptgebäudes zeitnah wiederherzustellen". Das Hauptgebäude könnte in Zukunft also nur noch zwei statt drei Stockwerke hoch sein. Weiter heißt es allerdings auch, dass die vier, für das Bonner Stadtbild so markanten Türme, nicht angetastet werden sollen. "Die Assoziation des aktuellen Universitätslogos mit der Universität hängt wesentlich von den Türmen ab. Ein Abbau dieser könnte eine Kostenexplosion verursachen, da wieder ein neues Logo gestaltet werden müsste", so das Dokument. Das Hauptgebäude würde weiter einen der höchsten Punkte der Bonner Skyline darstellen. Auch auf die Frage, wie die Raumproblematik durch eine Abtragung des dritten Stocks gelöst werden könnte, gibt der Vorschlag eine Antwort: "Die Kalkulation sieht vor, die gewonnenen Dachflächen als Freiluft-Lehrräume zu nutzen. Gerade im Sommer bietet diese Lösung eine Chance auf klimatisch erträgliche Lehrveranstaltungen". Ob dieser Vorschlag umgesetzt wird, muss durch die Universitätsverwaltung noch entschieden werden. Denn es gibt eine mögliche Alternative. Nach dieser soll der oberste Stock in eine Seilbahnstation umgebaut werden, um die geplante Seilbahn bis zum Bertha-von-Suttner-Platz zu verlängern.
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