BUND Kreisgruppe Bonn
Gemeinnützige Organisationen in der Nähe
Friesdorfer Straße
Friesdorfer Straße
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Aennchenplatz
Die BUND-Kreisgruppe Bonn setzt sich vor Ort für Umwelt umnd Naturschutz ein.
Am Samstag treffen wir uns in Oberholtorf zum Pflegeeinsatz!
Wir empfehlen Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk.
Gerne können Werkzeuge wie Ast-/Gartenschere mitgebracht werden. Wir wollen die Benjeshecke erweitern.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Weitere Informationen findet ihr auf unserer Website!
Link in Bio👆🏻
📷 Eigenes Bild, bearbeitet mit Canva
Am Samstag treffen wir uns in Oberholtorf zum Pflegeeinsatz!
Wir empfehlen Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk.
Gerne können Werkzeuge wie Ast-/Gartenschere mitgebracht werden. Wir wollen die Benjeshecke erweitern.
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Menschenrechtskino im WOKI Bonn
- eine Kooperation von &
Am 10. November, 17:30 Uhr wird der Dokumentarfilm "walk for the planet" gezeigt.
Wenn ihr mit uns & der als Gruppe hingehen möchtet, schreibt uns gerne an!
Tickets können über die Internetseite des Kinos erworben werden.
Vormerken:
Der nächste Termin findet am 08. Dezember mit dem Film "Radical - eine Klasse für sich" statt.
Wir freuen uns über jede und jeden, der/die Lust hat, bei der BUND-Kreisgruppe Bonn mitzumachen!
Keine Anmeldung notwendig.
Kommt einfach vorbei!
🚋 Straßenbahn: Linie 16/63 bis Haltestelle Plittersdorfer Straße
🚌 Bus: Linie 610, 611, 612, 614, 637, 638, 852, 855, 856, 857 Haltestelle „Koblenzer Straße“ oder „Moltkeplatz“; Linie 612 und 614 auch „Bonner Straße“ möglich
🚂 Eisenbahn: RE 5, RB 48, RB 30, MRB bis Bahnhof Bonn-Bad Godesberg
🚲 Abstellmöglichkeiten für Fahrräder sind vorhanden
Auf unserem Acker von .de wächst so einiges!
Bisher reicht die Ernte über Tomaten, Stangensellerie, Erbsen bis hin zu Zucchini.🍅🫛
Und dazwischen blühen u.a. Borretsch und Malve.🌸🐝
Ihr habt auch Spaß an Gartenarbeit und kocht gerne mit selbst geerntetem Gemüse?
Dann meldet euch bei uns - Link in der Bio!
Wir freuen uns über jede Mithilfe!
Arbeitseinsatz auf der Obstwiese am Roodderberg
Aufruf zur Teilnahme an der Kundgebung in Bonn gegen Rechtsextremismus und für den Schutz unserer Demokratie – Bonner Umwelt Zeitung Der Vorstand des Öko Zentrums Bonn und die Redaktionsmitglieder der Bonner Umweltzeitung rufen alle demokratischen Kräfte zur Teilnahme an der Kundgebung in Bonn gegen Rechtsextremismus und für den Schutz unserer Demokratie am 21. Januar um 14 Uhr, Bonner Markt, vor Altem Rathaus, 53111 Bonn auf.
SAVE THE DATE - Wir haben es satt! 2024
📍 Am 20. Januar 2024 ist es wieder so weit - wir gehen in Berlin auf die Straße, um für eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft zu demonstrieren.
🌱 Umweltzerstörung, Hunger und Klimakrise sind weltweit längst Realität, doch die Bundesregierung lässt Bäuerinnen und Bauern alleine. Sie können nicht mehr Umwelt-und Tierschutz stemmen, solange weder der Markt noch die Politik diesen angemessen honorieren.
🌽 Gentechnik und Patente verstärken die Abhängigkeit unserer Bäuerinnen und Bauern von großen Agrarkonzernen und führen zu noch weniger Vielfalt auf Acker und Teller. Auch für Verbraucher*innen steht die Selbstbestimmung auf dem Spiel. Wenn die Bundesregierung die geplante Deregulierung der europäischen Gesetzgebung zulässt, können wir alle nicht mehr frei entscheiden, ob wir Gentechnik auf dem Teller oder Acker haben.
✊ Zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse "Internationale Grüne Woche" machen wir in Berlin deutlich: Gutes Essen geht nur mit Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit.
Seid am 20. Januar 2024 um 12 Uhr vor dem Willy-Brandt-Haus dabei - denn gutes Essen braucht Zukunft!
Feldsperlinge brüten im Rheinland in Rohrtraversen von Mittelspannungsleitungen
Artkeln von Michael Kuhn im neuen Charadrius:
Auf mehr als der Hälfte von Nordrhein-Westfalen, der Nordhälfte von Rheinland-Pfalz und im Süden von Niedersachsen installierte der Stromversorger RWE beim Aufbau der Mittelspannungs-Freileitungen Holzmasten mit Rohrtraversen. Rein zufällig entstand bei diesem Traversentyp an den offenen Rohrenden eine Einflugöffnung in Maßen, welche einzig der Feldsperling nutzen konnte. Mit Hilfe der Traversen erfolgte eine Erweiterung des Bruthabitats der Art in die sonst offene höhlenfreie Ackerbörde. Nach einer Hochrechnung kann ihre Zahl in den genannten Bereichen auf eine Größenordnung von etwa 92.000 Masten geschätzt werden. Auf einer Probefläche im Rheinland wurden 1998 an 72 Masten 67 Brutpaare gezählt, also eine Belegung von 93 %, bezüglich der 144 Öffnungen waren es 47 %. Von den 72 im Jahr 1998 auf Belegung kontrollierten Traversen wurde 2009 eine willkürliche Strecke von 20 Traversen einer Nachkontrolle unterzogen. 1998 gab es in diesen 20 Traversen 14 Erstbruten. 2009 nach nur elf Jahren waren es nur noch drei, ein Einbruch um 79 %. Leider sind die Bestände inzwischen so dramatisch eingebrochen, dass es heute Teilflächen gibt, wie z. B. das Messtischblatt 5206 Erp, auf denen die Art seit Jahren ausgestorben ist. Begründung ist niedriger Bruterfolg durch Nahrungsmangel wegen gravierender Umstellungen der Landwirtschaft. Kleinere Vorkommen ähnlicher Traversen in Remscheid, Bayern, Baden-Württemberg, und der Schweiz werden kurz beschrieben.
Mitglieder erhalten den Charadrius kostenlos, das Heft mit diesem und anderen Beiträgen kann aber auch kostenpflichtig über die NWO-Geschäftsstelle bezogen werden.
📷 Hans Glader
⚠ 2022 was the second-worst year for wildfires in the EU.
Nearly 900,000 hectares of land were burnt – an area as big as Cyprus.
Forests are threatened by wildfires, drought, and biodiversity loss, and climate change is further exacerbating it. We cannot afford to lose them.
Our newly proposed Forest Monitoring Law will plug information gaps about European forests and create a comprehensive forest knowledge base in the EU.
By leveraging local data and our Copernicus satellite network, our proposal will help create tools and resources to map, monitor, collect, and share critical information on European forests.
These ecosystems are not just beautiful and inspiring. They are home to many species and our insurance for the future – and the health of our planet.
Let's keep protecting them.
📷© European Union - Copernicus
Ein Schluck Traubenzuckerlösung, und schon geht die Reise weiter! Diese Mönchsgrasmücke ist eine von weit über 1.000 Vö**ln, die wir dieses Jahr bereits aus Fallen und Netzen gerettet haben. Das klingt gut, aber in Wirklichkeit ist es viel besser: Die allermeisten Vögel retten wir nicht aus illegalen Fanggeräten, sondern sie werden erst gar nicht gefangen, weil wir die Wilderer schon überführt und die Fangstellen längst stillgelegt haben. Wie viele Vögel auf diese Weise ungehindert weiterfliegen können und nie in ein Netz oder eine Falle geraten werden, ist unmöglich zu schätzen. Aber es sind hunderttausende im Jahr!
Danke an Riccardo Mattea für das schöne Bild, das er in diesem Herbst während unseres Vogelschutzcamps auf Zypern gemacht hat!
Ein seltener und erfreulicher Anblick: Die Rückkehr der Wildkatzen nach Waldbröl ist ein Beispiel erfolgreicher Naturschutzarbeit. 🐱🐾 Noch immer gilt die europäische Wildkatze als gefährdet. Mit ihrem Hauptverbreitungsgebiet in der Bundesrepublik trägt Deutschland eine besondere Verantwortung, um ihren Erhalt zu sichern. Der BUND hat sich dieser Herausforderung angenommen und arbeitet seit Jahren an der Wiederherstellung ihrer Lebensräume in Deutschland. Wie genau? Das erfahrt ihr im Beitrag der WDR-Lokalzeit mit unserer Wildkatzenexpertin Katharina Stenglein und Wildkatzenbotschafterin Iris Beer - anschauen lohnt sich!
📺 https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldorf/wildkatzen-in-waldbroel-nach-70-jahren-erstmals-gesichtet-102.html
🎉 Happy . Today we commemorate 30 years since the Convention entered into force in Armenia.
Wetlands have played a crucial role in the history of the Armenian nation, bringing diverse benefits. One sixth of the country's total area is in a Ramsar Site!
Among the lakes and ponds with a surface >1 ha, Lake Sevan is the largest freshwater lake of the Caucasus, Asia Minor and Middle Asia regions. Lake Arpi (Shirak Marz) is the second largest lake of Armenia. Both lakes are designated in the Ramsar List of Wetlands of International Importance. Other wetland types exist in the form of sloping fens, wet and bog meadows, river pools overgrown with vegetation, seasonal saline marshes, and mires and peatlands.
EL AGUA YA NO PENETRA
La siembra directa fue concebida como una agricultura natural, ecológica, con abundantes rotaciones y con sumo respeto por la vida del suelo. Se implementaba con máquinas simples y livianas. Hasta que el mercado pidió más productividad y una escala mayor: la maquinaria mutó en enormes sembradoras, enormes tractores, enormes mosquitos pulverizadores, cuyas toneladas de peso, dejan necesariamente el terreno compactado. Al no labrar el suelo, el agua de lluvia tiene más dificultades para penetrar. La demanda en aumento de porotos de soja y su precio sostenido durante una década dejó de lado las rotaciones con otros cultivos, que posibilitaban, luego de la cosecha, abandonar sobre los suelos materia orgánica o barbecho para reponerlos. Hay más: se pulveriza glifosato y otros agroquímicos de modo masivo para eliminar malezas perennes y así, año tras año, se fue afectando sensiblemente la microvida del suelo, que facilita la reposición de los nutrientes, así como el laboreo que realizan las lombrices, hoy ya en muchos campos inexistentes. En conclusión, el terreno está desnudo, el agua corre y no penetra en el subsuelo.
El proceso de globalización le impuso a la Argentina en los años ‘90 un modelo de país productor de transgénicos y exportador de forrajes. Las consecuencias de la implantación de ese modelo extractivo y de producción masiva de comodities a lo largo de los años, fueron inmensos territorios vaciados de sus poblaciones rurales, cientos de pueblos en estado de extinción, cuatrocientos mil pequeños productores arruinados, entre ellos el cierre definitivo de millares de tambos, y muchísimos chacareros endeudados debido a la incorporación de nuevos paquetes tecnológicos con dependencia a insumos, semillas genéticamente modificadas, herbicidas de Monsanto y maquinarias de siembra directa.
El mercado impuso sus reglas: la principal fue la necesidad creciente de disminuir costos para competir. Los fondos de inversión que expropiaron los aportes jubilatorios de los argentinos y los fondos fiduciarios generados por algunas empresas para supuestamente democratizar la agricultura, aportaron los recursos financieros para la implementación de los nuevos monocultivos de soja Roundup Ready (RR, que resiste al herbicida glifosato) en una escala gigantesca. La vieja oligarquía pastoril desapareció en medio de la mayor transferencia histórica de tierras desde la campaña al desierto, para dar lugar en su mismo nicho histórico a una nueva clase empresarial y plutocrática, no ya patricia como la Sociedad Rural Argentina, sino de recientes orígenes inmigratorios. La concentración de campos y la expulsión de poblaciones sintetizaron el modelo neocolonial impuesto por el proceso globalizador.
Los emigrados del campo conformaron nuevos e inmensos cinturones de pobreza urbana, y descubrieron en la ciudad el festival de las importaciones y el consumo, en simultáneo con el creciente desempleo producido por el cierre masivo de las empresas industriales. Un vasto plan de asistencialismo y de empleos de inferior calidad, subsidiados por el Banco Mundial y cargados a la creciente deuda externa, la distribución de raciones alimentarias y un tejido férreo de control en las barriadas, contuvieron por años la creciente pobreza. Lo paradójico de esta situación de insurgencia que vivía la Argentina a principios del milenio fue que muchas de las luchas sociales localizadas, tales como los asentamientos y luchas por el derecho a la vivienda, en la medida que confrontaban con situaciones abusivas de injusticia y no se proponían otro modelo de país ni regresar a los lugares de origen, devinieron funcionales al sistema de agricultura a escala y control del territorio por los grandes pooles, vinculad El predominio de visiones urbanas sin arraigos culturales y a la vez, reverenciales de tecnologías y de modelos que rinden culto del progreso, colaboraron de manera eficaz, en mantener invisible el rol que nos fuera asignado de país exportador de comodities, con una agricultura sin agricultores, subsidiada por corporaciones como Monsanto para la producción masiva de transgénicos. Esas visiones urbanas impidieron prever las consecuencias necesarias e inevitables del festival de cultivos transgénicos que podría estar llegando actualmente a los treinta millones de hectáreas.
El modelo del agro negocio sojero desplazó miles de chacras y, en particular, desplazó tambos. Cada tambo contaba con varios molinos y/o bombas para riego o bebederos, que diariamente extraían grandes cantidades de agua, abatiendo las capas de agua a sus niveles tradicionales de 30 a 60 metros de profundidad. Esos espacios tamberos fueron reemplazados por siembra directa.
Reconozcamos que no faltaron avisos que anunciaban la situación que hoy nos preocupa. En el congreso de los Consorcios Rurales de Experimentación Agrícola (CREA) de 2014, en una exposición denominada “Del mito de la sustentabilidad a la realidad del compromiso ambiental”, se dijo lo siguiente: “Una visión estática de la naturaleza generó el ‘principio precautorio’ que reclama conocer las consecuencias de nuevas intervenciones agrícolas antes de implementarlas. Ante ese desafío se generaron en el sector productivo metodologías de ‘buenas prácticas’ orientadas a una supuesta sustentabilidad. Pero es difícil definir cómo deberían ser esas prácticas a priori. Cambia el ambiente y lo que sabemos de él; cambian las tecnologías y las opciones, y la mejor práctica hoy puede ser mala mañana”. Esta presentación estuvo a cargo de Esteban G. Jobbágy, investigador del Grupo de Estudios Ambientales del Instituto de Matemática Aplicada de San Luis (Conicet-UNSL), durante una conferencia ofrecida en el Congreso Tecnológico CREA que se estaba desarrollando en Mar del Plata, Rosario y Santiago del Estero de manera simultánea. “Los efectos del desmonte sobre la materia orgánica del suelo y el stock de carbono, sobre las napas freáticas o las poblaciones de grandes mamíferos nativos, requieren observaciones y observadores distintos y deben en todos los casos y etapas sumar aportes del sistema de ciencia y tecnología”, añadió. Jobbágy dijo en ese momento algo por lo demás evidente y de sentido común: que era improbable anticipar todas las consecuencias hidrológicas que el reemplazo de pasturas y montes por agricultura tendría en nuestras llanuras.
“Hemos generado excesos hídricos sostenidos y lo que en un principio se atribuyó exclusivamente a las fluctuaciones climáticas, hoy aparece también vinculado a los cambios en el uso del territorio: ascensos freáticos de diez metros en Marcos Juárez (Córdoba) desde los años ’70, con lotes que se inundan por primera vez en la historia; napas que salvan la producción en años secos pero que ponen en jaque siembras y cosechas en años más húmedos; sales que aparecen en la superficie cuando menos lo esperamos”, comentó.
“Hay que aprender sobre la marcha. Para eso es necesario integrar a expertos y observadores locales, plantear problemas actuales e hipotéticos y avanzar gradualmente con el cambio reservando zonas de control, además de medir las variables consideradas más sensibles, hacer transparente la información y su interpretación, debatir y negociar” Jobbágy señaló también que “la agricultura, como todas las actividades humanas de gran escala, es insustentable. La historia desde la revolución industrial hasta hoy ha mostrado repetidamente que lo único sustentable es el progreso.
Aparecen nuevos problemas, generamos nuevas soluciones. Y esas soluciones traen nuevos problemas”, comentó.
Consideremos que no estamos leyendo a un contestatario o a un ecologista, sino a un profesional que se preocupa por mejorar la capacidad del proceso productivo por mantener sus estándares. La idea de que cada solución tecnológica entraña nuevos problemas y la necesidad, a su vez, de generar nuevas soluciones tecnológicas, es un criterio típicamente empresarial, que no tiene en cuenta los ecosistemas naturales y que sólo privilegia la ganancias mediante la continuidad del consumo y la producción de nuevos artilugios y de nuevos tóxicos.
El uso de agrotóxicos en los sojales condujo, por ejemplo, a la insólita situación de que los conocidos bichos bolitas se convirtieran en plaga. Estos insectos se alimentaban de materia mu**ta que fue desapareciendo por la ausencia de suficientes procesos de humificación; y entonces comenzaron a comer cultivos. Así, se crearon cócteles de venenos específicos para eliminarlos.
En ese mismo congreso, Jobbágy indicó acertadamente que la contaminación por sobre-fertilización, que encabeza la lista de preocupaciones en otras grandes regiones productoras, no es prioritaria en la Argentina. Pero sí lo es la pérdida de hábitats naturales y de recursos hídricos. “Desde lo global un concepto que se ha popularizado para expresar la preocupación por la agricultura y la disponibilidad de agua es la huella hídrica ¿Cuánta agua de lluvia o de riego hemos utilizado para obtener una unidad de producto? Pero el agua no tiene el mismo valor en todas partes ¿Vale lo mismo el agua que permitió producir un litro de leche usando alfalfa regada en Mendoza o maíz picado y pasturas de secano en la cuenca del Salado?
La importación ciega de indicadores envasados como la huella hídrica representa un obstáculo en el abordaje del problema producción-ambiente”, dijo.
“De hecho, en una enorme parte de nuestras llanuras el uso conservador del agua que hace la agricultura nos causa problemas más serios: niveles freáticos más elevados, menor capacidad de albergar excesos de lluvia y, por lo tanto, anegamientos e inundaciones más frecuentes en la región pampeana o ascenso de sales en la región chaqueña son algunos de estos problemas. No necesitamos ahorrar agua de lluvia en estas llanuras: necesitamos usar las lluvias tan exhaustivamente como la hacían las pasturas o los bosques que reemplazamos con cultivos anuales. Y aquí empiezan a surgir varias tensiones: las inundaciones castigan a los pueblos mucho más que a los lotes agrícolas. Los tambos son el sistema productivo que generan menores excesos, pero uno de los que más caro paga la inundación. Lleva tiempo y esfuerzo entender estos problemas hidrológicos que no conocen fronteras entre disciplinas”, explicó.
Jobbágy señalo también que, en lo que respecta a la protección de ecosistemas naturales (aspecto regulado por la “Ley de Bosques” Nº 26.331) es necesario buscar acuerdos en un marco que permita distinguir las situaciones de ganar-ganar, perder-perder o ganar-perder en cuanto a ambiente y producción. “La quema de más del 95% de la biomasa desmontada en cordones es un claro ejemplo de perder-perder: deterioramos el suelo y desperdiciamos un recurso valioso. Salir de esa práctica requiere pocas innovaciones y acuerdos”, argumentó el investigador. “Encontramos un claro ganar-ganar en la intensificación verde: aumento del doble cultivo, uso de cultivos de cobertura, ciclos más largos, aplicados en épocas de excesos o napas elevadas en las llanuras. Bajamos el riesgo de anegamiento y aumentamos la producción”, añadió. “Los sistemas que alternan cultivos tardíos de soja y maíz han mostrado enormes virtudes productivas y han permitido afianzar empresas agrícolas sobre ambientes que antes se consideraban hídricamente marginales. Una de las claves de la secuencia es que usa conservadoramente el agua evitando estrés y riesgo productivo. Pero, como contraparte, aumenta el incentivo de desmonte en una gran fracción de los bosques del Chaco y el Espinal que antes tenían poco atractivo agrícola. Y además esa secuencia genera mayor drenaje profundo y ascenso freático, incrementando el riesgo de salinización en las tierras que anteriormente fueron ocupadas por bosque”, explicó refiriendo a la llamada extensión de la frontera agrícola, que tantas devastaciones de bosque nativo y conflictos con los pequeños pastores y campesinos ha provocado a lo largo de los últimos años.
“El compromiso ambiental del sector agropecuario está listo para ir más allá de la sustentabilidad y enfrentar el desafío del cambio. Podemos esperar a que lleguen las demandas ambientales y afrontarlas una por una con acciones puntuales y efectos de imagen. O podemos liderar el debate territorial de la próxima década ofreciendo lo que mejor sabemos hacer, que es gestionar creativamente las fuerzas de la naturaleza”, concluyó con cierto optimismo.
Evidentemente los acontecimientos provocados por las desmedidas ganancias de estos años y la imprevisibilidad de sus consecuencias inevitables, han superado por lejos a esta dirigencia empresarial tanto como a los funcionarios del sector. Podríamos hacer extensivo este juicio a buena parte de la población refugiada en las ciudades que ahora, también, sufren las inundaciones. Que se discuta si los responsables están o no están presentes en los lugares de la catástrofe nos parece absolutamente pueril, tanto como discutir sobre subvenciones a los damnificados. Se trata, en cambio, de modificar de modo radical y de una vez por todas los procesos irracionales y de abuso del suelo que condujeron a esta catástrofe; se trata de comprender los procesos de preservación y de recuperación de los ecosistemas agrícolas; y se trata asimismo, de leer detenidamente la Encíclica Laudato Sí, para extraer sus enseñanzas a la vez que aprovechar el enorme caudal de energía que nos proporciona, si deseamos afrontar el desafío de que estas situaciones no vuelvan a repetirse y que en vez de aportar a los “cambios climáticos” seamos capaces de aportar a la preservación de la vida en el planeta tal como nos lo pide el Papa Francisco.
En medio de la catástrofe provocada por las lluvias y por una agricultura guiada por los mercados estamos convencidos que pueden nacer esperanzas nuevas y nuevos debates que tienen relación con la recuperación de una conciencia ambiental, tanto como con los modos de asumir la participación ciudadana. Nuestra emergencia desesperada a más de veinte años de aprobadas las primeras sojas transgénicas sigue siendo una frontera de la globalización y también de las tensiones con la mayor multinacional de las semillas, cuyas últimas amenazas fueron las de cobrar por su propia cuenta regalías en los puertos sobre su soja intacta, en asistencia con las empresa exportadoras. Recordemos que la Argentina aportó en la posguerra a solucionar el hambre del mundo y de Europa particularmente, gracias a sus producciones sustentables y ahora, por el contrario, luego de muchos años de cosechas récord de transgénicos, queda expuesta nuestra pobre calidad de vida, millones de hectáreas inundadas o al borde de la desertización y una economía de exportación cada vez más frágil y basada en los caprichos de los mercados internacionales.
14 DE AGOSTO DE 2015
JORGE EDUARDO RULLI
https://www.revistaanfibia.com/el-agua-ya-no-penetra/
Wir möchten gerne wieder mit vielen Leuten gemeinsam aus Bonn hinfahren. Wir fahren mit dem Zug um 5.26 h ab Bonn, Umstieg in Köln. Wer selber eien BahnCard hat, möge sich bitte möglichst bald eine Fahrkarte besorgen.
Als BUND werden wir 10 Gruppentickets besorgen.
Wir hoffen viele von euch auf der Fahrt oder in Berlin auf der Demo zu sehen.
PS: Wer will, kann auch nach der Demo an Programmen teilbehmen, z.B Soup & Talk ab 16 h in der Heinrich-Böll-Stiftung
SAVE THE DATE - Wir haben es satt! 2024
📍 Am 20. Januar 2024 ist es wieder so weit - wir gehen in Berlin auf die Straße, um für eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft zu demonstrieren.
🌱 Umweltzerstörung, Hunger und Klimakrise sind weltweit längst Realität, doch die Bundesregierung lässt Bäuerinnen und Bauern alleine. Sie können nicht mehr Umwelt-und Tierschutz stemmen, solange weder der Markt noch die Politik diesen angemessen honorieren.
🌽 Gentechnik und Patente verstärken die Abhängigkeit unserer Bäuerinnen und Bauern von großen Agrarkonzernen und führen zu noch weniger Vielfalt auf Acker und Teller. Auch für Verbraucher*innen steht die Selbstbestimmung auf dem Spiel. Wenn die Bundesregierung die geplante Deregulierung der europäischen Gesetzgebung zulässt, können wir alle nicht mehr frei entscheiden, ob wir Gentechnik auf dem Teller oder Acker haben.
✊ Zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse "Internationale Grüne Woche" machen wir in Berlin deutlich: Gutes Essen geht nur mit Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit.
Seid am 20. Januar 2024 um 12 Uhr vor dem Willy-Brandt-Haus dabei - denn gutes Essen braucht Zukunft!
Brandmauer halten: CDU-Kooperation mit der AfD stoppen! Kaputte Brandmauer: CDU und AfD in Thüringen kooperieren miteinander. CDU-Chef Merz muss handeln. Hier unterzeichnen!
Camp: Wir haben Agrarindustrie satt Als Rahmenprogramm findet in Niederlehme (bei Berlin) ein Aktionscamp zum Thema Tierhaltung statt. Es wird Live-Musik geben, die Möglichkeit im See zu baden, sich kennenzulernen und auszutauschen und an Workshops teilzunehmen.
Welchen Beitrag kann Solidarische Landwirtschaft zur Biodiversitätsförderung leisten? Wie sieht die Entwicklung der Solidarischen Landwirtschaft in NRW aus? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt unseres Feldtages "Vielfalt durch Solidarische Landwirtschaft" am 18. August auf Hof Wessels in Herten. Den Feldtag organisieren wir im Rahmen unseres Projektes "Ackervielfalt - vom Feld bis in den Einkaufskorb" gemeinsam mit der Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) NRW. Dank der Förderung durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen ist die Teilnahme kostenfrei. Weitere Infos hier: https://www.ackervielfalt.de/termine/feldtag-vielfalt-durch-solidarische-landwirtschaft Achtung! Anmeldeschluss ist der 4. August 2023.
Mehrere Agrochemie-Konzerne wie Syngenta und Bayer hatten im Zulassungsverfahren von Pestizidwirkstoffen Studien zurückgehalten, die auf erhebliche Gesundheitsgefahren hinweisen. Jetzt kamen EU-Abgeordnete und EU-Kommission zu dem Ergebnis: Das Zurückhalten der Studien verstieß gegen geltendes Recht.
Doch echte Konsequenzen schienen auszubleiben.
Wir fordern: Das Zulassungsverfahren für Pestizide muss komplett reformiert werden: Industrie-Studien dürfen nicht länger als Entscheidungsbasis herangezogen werden – stattdessen müssen die Gefahren der Wirkstoffe unabhängig untersucht werden!
👉 Mehr erfahren: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/pestizide-eu-kommission-sieht-rechtsbruch-durch-chemiekonzerne,TkT68Zj
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Hier postet Greenpeace Bonn. Wir sind eine von rund 100 Greenpeace-Gruppen, die sich ehrenamtlich f?
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