Party Service Bund Deutschland

Der PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V. vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen von Party Service- und Catering Unternehmen.

Versicherungslösungen für Verkaufswagen | Pantaenius 12/09/2024

KFZ-VERSICHERUNG: KÜNDIGUNGSFRIST NUTZEN UND SPAREN!
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Ihre bestehende KFZ-Versicherung muss bis zum 30.11. gekündigt werden! Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Preise zu vergleichen, da viele Versicherer die Prämien dieses Jahr erneut anheben werden.

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06/09/2024

*** Erfolgreiche Gastro-Unternehmer: Bremen führt ***

In welchen Städten sind von Einzelunternehmern betriebene Gastronomie-Einrichtungen besonders erfolgreich? Diese Frage stellte sich der Zahlungsanbieter SumUp und untersuchte 106 Städte in Deutschland.

Kriterien waren die Anzahl der Restaurants, Bars, Cafés und Schnellrestaurants sowie die durchschnittlichen Bewertungen auf Google.
Bremens Gastronomiebetriebe landeten auf dem ersten Platz. Die Hansestadt beheimatet insgesamt 2.235 Einzelunternehmen, darunter die meisten eigenständigen Restaurants (333) und Bars (271) unter den untersuchten Städten.

Es folgten Hamburg und Berlin. Hamburg fiel im Ranking unter anderem mit überdurchschnittlich gut bewerteten Cafés, Berlin mit kulinarischen Erlebnissen zu kleinen Preisen auf.
Die weiteren Plätze nehmen Dresden, Chemnitz, München, Nürnberg, Freiburg im Breisgau, Krefeld und Halle (Saale) ein.

03/09/2024

FISCH-GASTRONOMIE:
PESCA KOMMT NACH DEUTSCHLAND

Die niederländische Gastronomiekette Pesca Theatre of Fish will im Oktober im Hamburger Überseequartier ihren ersten Standort in Deutschland eröffnen. Das Restaurant verfügt auf 420 Quadatmetern Fläche über 130 Sitzplätze und eine große Außenterrasse direkt am Wasser.
Pesca gehört zur Gastro-Gruppe Vounique Concepts.

Als „Theatre of Fish“ inszeniert Pesca Fisch in einer besonderen Theateratmosphäre. Es gibt keine Speisekarte, sondern Gäste wählen den Fisch selbst aus und werden aktiv miteinbezogen.
Ungewöhnlich ist auch das Personalmodell. Denn Gewinne werden mit dem Team geteilt.

Als Managing Partner soll Florian Schneider das internationale Geschäft strategisch voran bringen. Er war bei der Dr. Oetker Hospitality GmbH für die Einführung der beiden Konzepte „Gugelhupf & Du“ in Deutschland und „pudu pudu“ in den USA verantwortlich.

Hackerangriff-Notfallplan für Unternehmer 31/08/2024

Hackerangriff-Notfallplan für Unternehmer Datendiebstahl, Spionage und Sabotage: Fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland war laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom schon einmal von einem Cyberangriff betroffen. Finanzchef24, Versicherungsexperte für Einzel- und Kleinunternehmer, rät Unternehmen daher zu einem gut ausgearbeitete...

Winnow veröffentlicht KI-Leitfaden für das Gastgewerbe 31/08/2024

Winnow veröffentlicht KI-Leitfaden für das Gastgewerbe Winnow, Anbieter von Anwendungen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, hat einen Leitfaden zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gastgewerbe veröffentlicht. Der "Leitfaden 2024 zu KI im Gastgewerbe" bietet einen Überblick über den Einsatz von KI in der Branche und gibt praktisc...

30/08/2024

ARAMARK-TOCHTER:
GASTRO TEAM BREMEN SETZT NACHHALTIGE AKZENTE

Die nachhaltigsten Großveranstaltungen, die überhaupt möglich sind – sie will das „Projekt Labor Tempelhof“ organisieren und arbeitet dabei unter anderem mit der Aramark-Tochter Gastro Team Bremen (GTB) zusammen. Die übernimmt das gastronomische Konzept.
Eine der ersten wichtigen Feuertaufen wurde im August bei drei Konzerten der Band Die Ärzte auf dem Tempelhofer Feld in Berlin bestanden. Es diente GTB zufolge als eine Art Versuchslabor für Cradle-to-Cradle-Prozesse und entsprechende Produkte.

Hinter dem Labor Tempelhof stecken Loft Concerts, Kikis Kleiner Tourneeservice (KKT), Side by Side Eventsupport und die Nichregierungsorganisation Cradle to Cradle. Labor-Partner GTB sorgt unter anderem für möglichst wenig Food Waste, weist die CO2-Fußabdrücke bei allen Speisen aus und gewährleistet hundertprozentigen Öko-Strom an allen Ständen.

27/08/2024

ÜBERSTUNDEN: GASTRO-AZUBIS IM VORDEREN FELD

Auszubildende im Gastgewerbe leisten überdurchschnittlich viele Überstunden. Das zeigt der jährliche Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Befragt wurden dafür mehr als 10.000 Auszubildende in den 25 häufigsten Ausbildungsberufen.

34,5 Prozent der Azubis gab an, regelmäßig länger zu arbeiten. Das ist laut DGB deutlich mehr als in den Vorjahren.
Angehende Köchinnen und Köche leisten demnach mit durchschnittlich 6,1 Überstunden pro Woche die meiste Mehrarbeit, gefolgt von Hotel-Azubis (5,6 Stunden).
Der Durchschnittswert für alle Berufe liegt bei rund 3,6 Überstunden pro Woche. Einige wenige Azubis gaben in der Umfrage sogar an, regelmäßig mehr als 20 Überstunden pro Woche zu machen.

Das Foto entstand bei einer JRE-Azubi-Schulung.

Nachhaltigkeit und Messecatering: Wie passt das zusammen? 16/08/2024

Nachhaltigkeit und Messecatering: Wie passt das zusammen? Wie passt das zusammen: Nachhaltigkeit und Messecatering? Wir wollten es wissen und haben direkt drei Fragen bei den Spezialisten gestellt: Welche Bedeutung hat bei Ihnen das Thema Nachhaltigkeit beim Messecatering? Haben Ihre Auftraggeber spezielle Wünsche und Anforderungen an ein nachhaltiges Mes...

Zertifikatslehrgang zum Eventmanager (IHK) in Koblenz 16/08/2024

Zertifikatslehrgang zum Eventmanager (IHK) in Koblenz Das Gastronomische Bildungszentrum der Industrie und Handelskammer Koblenz (GBZ) bietet einen Zertifikatslehrgang zum Eventmanager (IHK) an.

16/08/2024

MESSEWIRTSCHAFT: AUMA LEGT TRENDBERICHT VOR

Der Verband der deutschen Messewirtschaft (AUMA) hat in seiner Jahrespublikation „AUMA-Trends 2024/2025“ die Bedeutung der Messen in der Bundesrepublik unterstrichen.
Nach Verbandsangaben ist Deutschland der weltweite Messeplatz Nummer Eins. Zwei Drittel der internationalen Leitmessen seien hierzulande beheimatet.
Laut AUMA finden an rund 70 Plätzen bis zu 380 Messen pro Jahr statt. Von weltweit mehr als 42 Millionen Quadratmetern Fläche in Messehallen lägen etwa drei Millionen in Deutschland.
In der Spitze seien bis zu 16 Millionen Besucher pro Jahr auf deutschen Messen zu Gast, so AUMA. Davon stammten 35 Prozent aus dem Ausland.

Foto: Messegesellschaft Essen

Die deutsche Messewirtschaft generiere einen Jahresumsatz von 28 Milliarden Euro. Durch Messen würden in Deutschland mehr als 230.000 Arbeitsplätze gesichert und vom Staat knapp vier Milliarden Euro an Steuern eingenommen.

In der AUMA-Jahrespublikation wird außerdem über Trends der Messewirtschaft nachgedacht. Zu denen rechnet der Verband unter anderem Künstliche Intelligenz und mehr Nachhaltigkeit: Die Messeplätze wollen bis 2040 klimaneutral sein.

13/08/2024

*** ANALYSE VON STELLENANGEBOTEN:
GASTRO-ARBEITGEBER SUCHEN VERSTÄRKT ***

Für den aktuellen Arbeitsmarktreport der Dekra-Akademie wurden 10.460 Stellenangebote aus zwei Online-Börsen untersucht.
Dabei bestätigte sich unter anderem, wie dringend das Gastgewerbe personelle Verstärkung benötigt.

Offerten im Tätigkeitsbereich Bewirtung/Betreuung sind unter den Top-10-Berufen besonders präsent. Diese Liste wird wie 2023 von den Elektronikern, Elektroinstallateuren und Elektromonteuren angeführt.

Service- und Empfangsmitarbeiter belegen den zweiten Platz im Gesamtranking der Berufe (2023: Position 41): 39,6 Prozent der Stellen sind hier unbesetzt. 2023 waren es noch 33 Prozent. Sonstige Gästebetreuer sind mitgezählt.

Ebenso unterstreicht die Platzierung des Berufs Koch oder Köchin den Personalbedarf im Hotel- und Gastgewerbe: 2023 wurde noch Platz 52 und 2024 bereits Platz Sieben belegt.

Kostenfreier Workshop zum Thema "Fisch und seine Alternativen" 09/08/2024

Kostenfreier Workshop zum Thema "Fisch und seine Alternativen" Am 3. September veranstaltet die FH Münster einen kostenfreien Workshop zum Thema "Fisch und seine Alternativen". Der praxisorientierte Thementag richtet sich insbesondere an Küchenleiter, Produktentwickler und Einkäufer. Anmeldungen sind noch bis zum 27. August möglich.

Save the date: Fachkongress Ernährungssysteme der Zukunft 09/08/2024

Save the date: Fachkongress Ernährungssysteme der Zukunft Am 20. und 21. November 2024 findet in München der Fachkongress "Über den Tellerrand: Ernährungssysteme der Zukunft" statt. Ziel des Kongresses ist es, Akteure aus der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette zusammenzubringen, um innovative und nachhaltige Ansätze für die Ernährung der Zukun...

09/08/2024

*** Der Verband Deutscher Schul- und Kita-Caterer kämpft dafür, dass die kostenfreie Mittagsversorgung in allen Berliner Schulen erhalten bleibt. Das bundesweit einmalige „Vorzeigeprojekt“ dürfe nach nicht einmal fünf Jahren nicht wieder abgeschafft werden, so der VDSKC.
In Berlin steht das kostenlose Mittagessen unter Druck, nachdem sich unter anderem der SPD-Landesvorsitzende Martin Hikel für die Abschffung ausgesprochen hatte. ***

06/08/2024

*** In der ersten Hälfte 2024 haben bundesweit 552 Gastro-Betriebe Insolvenz angemeldet. Das hat die Wirtschaftsauskunftei (vormals Bürgel) für das „Handelsblatt“ ermittelt. Für das Gesamtjahr wird mit 1.190 Insolvenzfällen gerechnet. Das wären 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf eine Insolvenz in der Gastronomie kommen laut Crif zehn stille Geschäftsaufgaben. ***

anzeigen 05/08/2024

anzeigen Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz werden auch Gastronomen und Hoteliers dazu verpflichtet, Anforderungen einzuhalten, wenn ihre Produkte oder Dienstleistungen in den Anwendungsbereich des Gesetzes fallen. Darunter können auch Tisch- und Hotelreservierungen fallen.

02/08/2024

*** Die Restaurant-Kette und der Lieferdienst Wolt arbeiten in Berlin wieder zusammen. Alle Burgermeister-Standorte in der Bundeshauptstadt sind in der Wolt-App verfügbar. Burgermeister plant für 2024 mit mindestens zehn Neueröffnungen in der Bundesrepublik; auch dort soll mit Wolt kooperiert werden. ***

29/07/2024

*** Für 30 Prozent der Deutschen sind Online-Bewertungen das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines neuen Restaurants oder Cafés. 39 Prozent schreiben nach einem Besuch selbst häufiger Online-Bewertungen.
Das sind Ergebnisse einer Befragung des Digitalverbandes Bitkom unter 1.005 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. ***

Surf Rescue Club - Dein Hotel am Strand von Grömitz 25/07/2024

*** Nach rund einem Jahr hat der Hotelier Niels Battenfeld vom "Surf Rescue Club" in Grömitz an der Ostsee seinen Koch-Roboter wieder abgebaut: Er hatte nicht schnell genug gekocht.

Surf Rescue Club - Dein Hotel am Strand von Grömitz Mit dem Surf Rescue Club haben wir einen Hybrid aus Hotel und Hostel geschaffen, einfach zum Wohlfühlen und in einzigartiger Lage direkt am Strand von Grömitz.

Willkommen | WISAG 23/07/2024

*** Die Wisag Care Catering stellt ihr Führungsteam neu auf: Christoph Buntzel verstärkt ab Oktober 2024 die Geschäftsführung.
Nach einer Übergangszeit als gemeinsame Doppelspitze wird Matthias Hofmann als Leiter Development & Vertrieb den Wachstumskurs in strategischer Hinsicht voran treiben.
www.wisag.de ***

Willkommen | WISAG Die WISAG erbringt Dienstleistungen in den Geschäftsfeldern Facility, Industrie und Aviation.

Grüne Sauberkeit 20/07/2024

REINIGEN MIT VERANTWORTUNG UND VISION

Unser Kooperationspartner Klean & The Gang, eine Gesellschaft der gmd gruppe, weist auf seine vielfältigen Dienstleistungen hin:
+ Beratung und Planung
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Für Klean & The Gang spricht unter anderem:
+ Individuelle, maßgeschneiderte Reinigungspläne
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Grüne Sauberkeit Chemiefreireinigen Kosten sparen und die Umwelt schonen. Ersetzen Sie bis zu >70% Ihrer eingesetzten Reinigungschemie. Jetzt anfragen Die Eco-Lösung AVET! HACCP-zertifiziert; getestet & verifiziert durch das Institut Fresenius Erfüllt alle Anforderungen des Ecolabels Fungizide, bakterizide & viruz...

18/07/2024

*** Die Systemgastronomie-Gruppe Gustoso übernimmt die Mehrheit an der niederländischen Tapas-Kette „'t Zusje“.
Mit den 36 zusätzlichen Restaurants wächst das Münchner Unternehmen auf mehr als 170 Standorte und die Zahl der Marken steigt auf acht.
Für 2025 plant Gustoso mit ersten Restaurants der Tapas-Kette in der Bundesrepublik. ***

16/07/2024

*** Die Umweltminister der Europäischen Union haben sich auf einen Standpunkt zur Änderung der Abfallrahmenrichtlinie geeinigt.
Der besagt, dass bis 2030 in Restaurants die Lebensmittelabfälle um 30 Prozent je Kopf reduziert werden sollen.
Bei den Lebensmittelabfällen, die bei Herstellung und Verarbeitung anfallen, soll es ein Minus von zehn Prozent geben. ***

Neuer Leitfaden zur Bio-AHVV 13/07/2024

Neuer Leitfaden zur Bio-AHVV Die neue Bio-Außer-Haus-Verpflegung-Verordnung hält Einzug in die Küchen. Was sich geändert hat und wie die Neuerungen umgesetzt werden können, zeigt der neue Leitfaden "Mehr Bio mit Zertifikat in der AHV".

Kick-off für Initiative Nachhaltige Veranstaltungswirtschaft 13/07/2024

*** Der Kick-off in Darmstadt am 27. September bildet den Auftakt zu der langfristig angelegten Initiative „Nachhaltige Veranstaltungswirtschaft“, die B.A.U.M. e. V. in Kooperation mit der Nachhaltigkeitsberatung von 2bdifferent ins Leben ruft.
Viele der 820 B.A.U.M.-Mitglieder nutzen Messen und Events als wirksames Instrument der Marketingkommunikation.

Eine Transformation im Sinne des Green Deal und im Rahmen der Umsetzungsprozesse der Corporate Sustainable Responsibility Directive (CSRD) beinhaltet daher zwingend das Beachten von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Planung und Umsetzung im Messe- und Eventmanagement. ***

Kick-off für Initiative Nachhaltige Veranstaltungswirtschaft Der Kick-off in Darmstadt am 27. September bildet den Auftakt zu der langfristig angelegten Initiative „Nachhaltige Veranstaltungswirtschaft“, die B.A.U.M.

12/07/2024

*** Noch bis zum 15. August sind Bewerbungen für den Wettbewerb "Caterer des Jahres" der Fachzeitschrift "Cooking + Catering Inside" möglich.
www.ccinside. de ***

Studie: Betriebsgastronomie wertet Arbeitsplatz auf 07/07/2024

Studie: Betriebsgastronomie wertet Arbeitsplatz auf Eine neue Studie von Foodji, in der mehr als tausend Arbeitnehmer:innen zur Verpflegung am Arbeitsplatz befragt wurden, zeigt, dass die Betriebsverpflegung den Arbeitsplatz spürbar aufwertet. Eine besondere Rolle spielt dabei das Mittagessen: Für 57,8 Prozent der Befragten ist es die wichtigste Ha...

Destination D+: DZG startet Kampagne für das Gastgewerbe 07/07/2024

Destination D+: DZG startet Kampagne für das Gastgewerbe Die Denkfabrik Zukunft Gastgewerbe (DZG) hat gemeinsam mit einem Bündnis aus über 40 gastgewerblichen Verbänden am 27. Juni die bundesweite politische Kampagne "Destination D+" gestartet. Ziel der Kampagne ist es, die zentrale Rolle des Gastgewerbes hervorzuheben.

02/07/2024

"AUFTRAGSBÜCHER FÜR 2025 WEITESTGEHEND DICHT"
** Ein Exklusiv-Interview mit Wolfgang Finken, Bundesgeschäftsführer Party Service Bund Deutschland e.V. **

Der Party Service Bund Deutschland e.V. ist der bundesweite Branchen- und Berufsfachverband für die Partyservice-Branche.
Die Fachzeitschrift Cooking + Catering Inside (CCI) führte ein Interview mit Bundesgeschäftsführer Wolfgang Finken über die aktuelle Auftragslage und besondere Herausforderungen.

CCI: Herr Finken, wie ist es um die Auftragsbücher in der Partyservice-Branche aus ihrer Sicht bestellt? Also, wie laufen die Geschäfte?

WOLFGANG FINKEN: Die Auftragsbücher für dieses Jahr waren schon im Frühjahr komplett für die laufende Outdoor-Saison gefüllt. Und: Die Auftragsbücher für 2025 sind ebenfalls bereits weitestgehend „dicht“. Oft werden nur noch kleinere Aufträge angenommen.

CCI: Das ist ja eine erfreuliche Entwicklung. Woran liegt sie nach Ihrer Einschätzung?

WOLFGANG FINKEN: Die Menschen dürfen und wollen nach der schweren Corona-Zeit wieder ausgiebig feiern. Wir sehen ja eine ähnliche Entwicklung in der Touristik-Branche: Die Urlaubs-Lust ist ungebrochen oder sogar stärker geworden.

CCI: Der Party Service Bund Deutschland hatte 2021 als Antwort auf die Kostenexplosionen etwa für Lebensmittel und Energie empfohlen, dass die Unternehmer der Branche anders kalkulieren und höhere Kosten an die Kunden weiter geben sollten. Wie kam das letztlich bei den Kunden an?

WOLFGANG FINKEN: Es stimmt: Unser Verband hat 2021 eine entsprechende Kalkulationsanpassung empfohlen, die 2022 auch erfolgreich umgesetzt und vom Markt akzeptiert wurde.
Eine weitere Kalkulationsanpassung haben wir den Unternehmern im Sommer 2023 nahe gelegt. Denn da hatte sich abgezeichnet, dass die Bundesregierung die reduzierte Mehrwertsteuer nicht verlängern würde. Diese empfohlene Kalkulationsanpassung konnte ebenfalls erfolgreich realisiert werden, so dass die Unternehmen gut aufgestellt in das Jahr gestartet sind.

CCI: Ein Sorgenkind scheint jedoch die Kita- und Schulverpflegung zu sein. Zumindest haben Sie sich zu diesem Segment in letzter Zeit immer wieder mahnend zu Wort gemeldet. Was steckt dahinter?

WOLFGANG FINKEN: In der Catering-Branche beobachten wir vermehrt Abmeldungen von Kindern von der Mittagsverpflegung, weil die Ausgaben etwa von Alleinerziehenden nicht mehr gestemmt werden können. Oft mussten Caterer Kostensteigerungen bei der Essenskalkulation weiterreichen. Das taten und tun die Caterer außerordentlich ungern. Nicht zuletzt, weil sich das Ganze auch negativ auf die Ernährungsbildung auswirkt.

CCI: Was haben Caterer denn mit Ernährungsbildung zu tun?

WOLFGANG FINKEN: Ein Großteil der Kita- und Schulcaterer bemüht sich intensiv um ein gesundes, schmackhaftes, nachhaltiges Angebot. Häufig beschränken sich die Unternehmer nicht auf diese Dienstleistung, sondern sind außerdem auf dem Gebiet der Ernährungsbildung aktiv. Ohne dass ihnen dieser zusätzliche Service zusätzlich bezahlt werden würde – zumindest in den meisten Fällen.
Die Caterer und insbesondere die Köche unter ihnen sehen sich hier jedoch in der Pflicht und Verantwortung. Schließlich fällt ihnen auf, wie schlecht es im Durchschnitt um die Kenntnisse und Kompetenzen der jungen Menschen hinsichtlich einer guten Ernährung bestellt ist.
Was in Elternhäusern aus verschiedenen Gründen nicht oder nicht mehr geleistet werden kann, muss häufig in den Bildungsinstitutionen aufgegriffen und aufgefangen werden. Da sind neben den pädagogischen Fachkräften themenbedingt ebenfalls die Caterer gefordert.
Dieses Engagement der Kita- und Schulcaterer kollidiert jedoch immer deutlicher mit den erwähnten explodierenden Kosten für Lebensmittel, Energie und Personal. Diese dramatische Situation erfordert neue Kostenkalkulationen. Und an diesem Punkt gelangt in zahlreichen Betrieben auch der Aufwand für Ernährungsbildung auf den Prüfstand.

CCI: Welche Schlussfolgerung ziehen Sie daraus für die Kita- und Schulverpflegung?

WOLFGANG FINKEN: Mit einer gehörigen Portion Respekt schauen viele Kita- und Schulcaterer auf europäische Länder wie Finnland, Schweden, Estland oder Frankreich. Denn hier erhalten die Kinder und Jugendlichen in den Einrichtungen ein kostenfreies Mittagessen.
Eine solche Regelung würde die meisten Caterer in Deutschland besser schlafen lassen. Aber das gilt nicht nur für die, sondern zum Beispiel auch für die Eltern des Nachwuchses in Kitas und Schulen.

CCI: Sie kritisieren im Zusammenhang mit der Kita- und Schulverpflegung auch die ernährungspolitischen Zielvorstellungen der Bundesregierung. Warum?

WOLFGANG FINKEN: Die so genannte Ernährungsstrategie, die die Bundesregierung gegenwärtig entwickelt, läuft schwerpunktmäßig auf mehr Bio und mehr Regionalität hinaus. Das ist ein unterstützenswerter und ehrenwerter Ansatz. Doch: Der stößt in der Praxis der Kita- und Schulverpflegung auf einige hohe Hürden. Zwei Beispiele: Produkte aus biologischem Anbau sind normalerweise teurer als solche aus konventionellem Anbau. Wie lässt sich das mit dem geschilderten Kostendruck auf die Kita- und Schulverpfleger vereinbaren? Desweiteren: Bio-regionale Ware ist mitunter schwierig zu beschaffen. Und es gibt zu wenige Schäl- und Kühlbetriebe.
Zweites Beispiel: Die Standortbedingungen für die Kita- und Schulverpflegung unterscheiden sich innerhalb der Bundesländer und Regionen zum Teil beträchtlich. Ebenso wenig lässt sich das Verbraucherverhalten verallgemeinern. Erschwerend hinzu kommen die Ausschreibungen in den Kommunen, die manchmal unterschiedlicher nicht sein können.
Die Bedingungen unterscheiden sich aber auch von Einrichtung zu Einrichtung. Zeit- und Platzmangel in Kitas und Schulen untergraben die Ernährungsbildung. Die kann zum Beispiel nicht auf dem Flur stattfinden, sondern benötigt ein angemessenes Umfeld. Ein guter Wille auf pädagogischer Seite und auf der Ebene der Caterer reicht eben nicht aus.
Die Kita- und Schulverpfleger in Deutschland brauchen und wünschen einen einheitlichen und eindeutigen Rahmen für ihr Tun. Ernährungsbildung, Ernährungskompetenz und Esskultur sind dabei zweifellos nicht zum Nulltarif zu haben. Die Politik muss sich das einiges kosten lassen. Und: Sie muss sich gedanklich auf längere Sicht in Richtung Finnland, Schweden, Estland oder Frankreich bewegen.

CCI: Als Verband kümmern Sie sich ja nicht nur um Kita- und Schulverpfleger, sondern auch zum Beispiel um Eventcaterer. Einige Ihrer Mitglieder sind außerdem etwa in der Betriebsverpflegung oder im Bereich der Krankenhäuser und Pflegeheime tätig. Was sind denn die größten gemeinsamen Herausforderungen, denen sie sich allesamt stellen müssen?

WOLFGANG FINKEN: Über den immensen Kostendruck haben wir schon gesprochen. Digitalisierung und Automatisierung können in diesem Zusammenhang hilfreich sein, indem sie bestimmte Prozesse und Abläufe effektiver und effizienter gestalten.
Darüber hinaus leidet unsere Branche unter hohen Steuerbelastungen und einer Bürokratisierung, die allen Versprechungen der Politik eher zu wachsen scheint als abgebaut wird. Vor allem bei diesen beiden Punkten könnte die Politik schnell Druck vom Kessel nehmen, wenn sie es denn wollte.

CCI: Thema Personalmangel: Wie sieht es in dieser Hinsicht nach Ihrer Einschätzung in der Branche aus?

WOLFGANG FINKEN: Das spielt nur eine untergeordnete Rolle im Partyservice und bei unseren Mitgliedern. Der Verband hat seinen Betrieben empfohlen, während der Corona-Zeit keine Mitarbeiter zu entlassen. Ganz im Gegenteil: Die Mitarbeiter wurden als höchstes und wichtigstes Gut des Unternehmens eingestuft. Außerdem werden die Mitarbeiter heute überproportional gut bezahlt, so dass es hier nur sehr wenige Engpässe gibt.

www.partyservicebund.de

27/06/2024

*** Die Fachzeitschrift "GV Praxis" hat Klüh Catering in ihrer diesjährigen Marktanalyse zum elften Mal in Folge als führenden Contract-Caterer im Segment Health-Care ermittelt. ***

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