Gute Lebensmittel im Revier

Alte Kartoffelsorten entdecken und retten - 29. Oktober 2022 / 10:00-14:00 Uhr
Gemeindezentrum der Johanneskirche in Essen-Bergerhausen, Elbestraße 28

Unser Workshop will Perspektiven für dieses Nahrungsmittel mit Kultstatus aufzeigen

mit einem interessanten Vortrag über alte Kartoffelsorten, deren Vielfalt, mit starken Bildern und spannenden Geschichten
wie und wo kann ich Kartoffeln selbst anbauen
was kann ich daraus auch Neues und Überraschendes zubereiten.

Und natürlich wird es auch um unsere Region gehen. Welche Möglichkeiten gibt es für den Kartoffelanbau, was kann es geben, wie kann es vermarktet werden - eine spannende Gesprächsrunde regionaler Kartoffelanbauer.

Abgerundet wird dieser Workshop mit einer Verkostung alter Kartoffelsorten - pur, nur mit Öl oder Quark und Salz, um den Geschmack und die vielfältigen Unterschiede selbst zu erfahren.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier:
https://www.slowfood.de/netzwerk/vor-ort/essen/termine/workshop-alte-kartoffelsorten-entdecken-und-retten

"Alte Kartoffelsorten entdecken und retten" Unser Workshop will Perspektiven für dieses Nahrungsmittel mit Kultstatus aufzeigen:

Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“ -
Zur aktuellen Lage im August 2022

30. 01. 2017 - Vor 5 Jahren hatte Slow Food Essen zu einem Workshop „Was ist ein gutes Lebensmittel“ in das Essener Bürgerhaus Oststadt eingeladen. Über 60 Teilnehmer – Erzeuger, Produzenten, Händler und interessierte Bürger aus Essen, Mülheim, Oberhausen, Bottrop, Velbert und vom Niederrhein – verfolgten mit hohem Interesse den Vorträgen u. a. “Was ist Qualität“ und „Was ist ein gutes Lebensmittel“. Intensiv wurden dabei auch die Fragen diskutiert, wie sich ein Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“ aufstellt, wie z. B. Bio-Erzeuger und konventionelle Erzeuger zusammenarbeiten können. Übereinstimmend waren die Teilnehmer der Meinung, dass es Kriterien geben muss, was ist in einem guten Lebensmittel nötig, was nicht und dass die Überprüfung geregelt werden muss.
In den folgenden Monaten wurde in einem Arbeitskreis die Grundidee eines Netzwerkes konkretisiert, wurden Kriterien für eine Aufnahme diskutiert und beschlossen. Ein wichtiger Faktor war dabei neben Transparenz für die Verbraucher vor allem Austausch, Unterstützung, Wissenstransfer und Weiterentwicklung in einem Netzwerk untereinander.
Mehr als 50 Genusshandwerker, Züchter, Produzenten, Händler stimmten einem Netzwerkbeitritt zu.
Mit Unterstützung der „Grünen Hauptstadtagentur Essen“ wurde am 07. Oktober 2017 dann das „Netzwerk - Gute Lebensmittel im Revier“ der Öffentlichkeit mit einem ersten Markttag "Tag der guten Lebensmittel" vorgestellt. Ein Beitrag im Jahr der „Grünen Hauptstadt Europa 2017 - Essen“.
Innerhalb von 2 Jahren wuchs das Netzwerk auf fast 70 Teilnehmer an, 2018 und 2019 wurden weitere Markttage „Tag der guten Lebensmittel“ erfolgreich durchgeführt.
Auch in der Zielstellung den Austausch untereinander, die Vernetzung miteinander zu betreiben, gab es erste positive Entwicklungen.
Dann kam Corona.
Markttage mussten abgesagt werden, so auch der geplante Markttag in diesem Jahr. Es kam, das müssen wir feststellen, auch nicht mehr zur Weiterentwicklung der Vernetzung mit- und untereinander, wie wir damals beim Start gedacht und gehofft hatten. Der Trend ging eher in die gegenteilige Richtung. Vor allem auch die Kommunikation unter- und miteinander entwickelte sich nicht positiv.
In diesem Jahr kam dann noch die Auswirkungen durch den Ukraine-Krieg dazu mit den Entwicklungen im Bereich der Preise, der Rohstoffe, der Transportprobleme.
Eine besondere Entwicklung gab und gibt es auch bei den Zustelldiensten/Lieferservices, in der Marktentwicklung. Seien es Gorillas, Flink, PicNic, WOLT, Alibaba und wie sie sich sonst noch nennen. Es ist kaum noch zu überschauen, wer wo wann liefert (und noch existiert). Anfragen an uns zur Aufnahme in das Netzwerk können wir nicht deshalb auch nicht positiv beantworten. Diese Lieferdienste liefern letztlich fast alles, haben keinen Focus auf „Gut-Sauber-Fair“ - ein NoGo für uns.
Im Arbeitskreis „Gute Lebensmittel im Revier“ haben wir uns deshalb die Frage gestellt, ob der Gedanke des Netzwerks bei den gemeldeten Teilnehmern aktuell noch präsent ist.
Wir haben aus diesem Grund im ersten Quartal sehr offen die Frage an die gelisteten Netzwerk-Teilnehmer gestellt, ob sie überhaupt noch einen Sinn im Netzwerk sehen? Ob sie das Gefühl haben, das ihnen das Netzwerk aktuell noch etwas nützt? Ob es überhaupt noch ein Interesse an der Fortführung des Netzwerkes gibt? Auch, wie eine Fortführung des Netzwerkes aussehen könnte.
Unser Arbeitskreis hat seit dem Start ehrenamtlich gearbeitet. Die jetzige Lage mit den genannten Veränderungen und den sich daraus ergebenden, wachsenden Aufgaben macht dieses nicht möglich. Um hier zu einer Weiterentwicklung zu kommen, müssten die Organisationstrukturen geändert werden. Wir sind der Überzeugung, dass die Zeit dafür jetzt nicht gegeben ist.
Auf Grund der o. g. Entwicklungen (Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Marktveränderungen …) haben wir uns entschlossen, das Projekt „Netzwerk - Gute Lebensmittel im Revier“ aktuell nicht aktiv fortzuführen.
Eine erste Konsequenz ist, die WEB-Seite nicht weiter zu bearbeiten und zu pflegen. Wir werden sie aktuell nicht löschen, um die Adressen und Daten für interessierte User so wie sie jetzt vorliegen, ohne Übernahme für eine Richtigkeit, weiter zur Verfügung stellen. Dieses werden wir auf der WEB-Seite beim Start durch einen textlichen Hinweis erläutern.
Ob es in Zukunft eine Wiederbelebung des Netzwerkes mit einer dann Stärkung des Netzwerk-Gedankens kommen kann, ist eine offene Frage.
Wir, die Teilnehmer des Arbeitskreises werden, wenn es gewünscht wird, gern unsere Erfahrungen und unser Wissen bei Veranstaltungen, die sich mit der Thematik Qualität von Lebensmittel und Ernährung beschäftigen, mit einbringen.

Machen Sie mit. Wir sind dabei. Mehr Infos gibts unter:
https://gemeinsam-fuer-stadtwandel.de/time-for-action/

Time for Action - Gemeinsam für Stadtwandel Der "Time for Action" bündelt nun konkrete und wichtigste Forderungen für den Koaltionsvertrag dieser Legislaturperiode. Damit legt das Netzwerk Gemeinsam für Stadtwandel dar, was aus Sicht unserer Expert:innen in Klima-, Natur- und Nachhaltigkeitsfragen für unsere Stadt die zentralen Bausteine ...

Das Kettwiger Siegel. Nun auch bei unserem Mitglied der Kettwiger Rösterei.WAZ 09.09.2020 - Aus den Stadtteilen - Kettwig, Werden, Heidhausen, Fischlaken, Schuir

Ein Logo mit Lebensgefühl
Von Petra Treiber
ESSEN-KETTWIG. Auf der „Kettwiger Mischung“ der im Stadtteil ansässigen Kaffeerösterei prangt die Dachmarke des Heimatvereins. Diese vermittelt eine Botschaft.
Kettwig. Mit einem pfiffigen Slogan und einem unverwechselbaren Logo zeigt Kettwig, warum es sich lohnt, im Stadtteil einzukaufen, seine Freizeit zu verbringen, zu feiern oder sogar zu wohnen – eben, „weil es viel schöner ist“.
Nun mag jeder andere Essener Einwohner das Gleiche von seinem Quartier und seinem Stadtteil denken und es auch genauso so empfinden – einzig die Kettwiger tragen ihr Credo ganz selbstbewusst nach außen: Seit 2017 gibt es das Kettwig-Logo auf Initiative des Heimat- und Verkehrsvereins (HVV) Kettwig. Es ist als Dachmarke für verschiedene Institutionen, Unternehmen und Aktivitäten konzipiert. Ziel ist es, vor allem die touristischen Angebote in der Gartenstadt besonders bekannt zu machen.
Die grüne Mikropole des Reviers
Grafisch werden die zentralen imagebildenden Elemente des Stadtteils abgebildet: Das Logo zeigt die evangelische Kirche als Wahrzeichen, das prägnante Fachwerkhaus davor, sowie stilisiert die Ruhr und die grünen Flächen stellvertretend für das viele Grün und das bergige Naherholungsgebiet.
Verwenden sollen und können das Logo nicht nur im Stadtteil ansässige Gastronomen, Hotelbetriebe und Institutionen, sondern ebenso Kettwiger Vereine. „Wer das Logo nutzt, zeigt: Ich bin stolz darauf, ein Kettwiger zu sein und ich bin mir der Qualitäten bewusst, die Kettwig bietet“, sagt Peter Marx von der Agentur Nordis, die gemeinsam mit der Agentur 2+2 Kommunikation diese Dachmarke entwickelt hat.
Kaffeeröster Jörn Porankiwitz ist stolz darauf, ein Kettwiger zu sein – und verwendet seit neuestem das Logo für eines seiner Produkte. Vor einiger Zeit schon entwickelte er einen Kaffee mit Bohnen unter anderem aus Brasilien, Äthiopien und Guatemala, „die meinen Kunden sehr gefällt“. Prompt wurde das Heißgetränk aus 100 Prozent Arabica-Bohnen zur „Kettwiger Mischung“ gekürt.
Nun trägt die hellbraune Verpackung außerdem noch das Kettwig-Logo. „Wir freuen uns, wenn auf Produkten aus eigener Herstellung unsere Dachmarke zeigt, wo es herkommt, nämlich aus dem schönen Kettwig“, ist der HVV-Vorsitzende Martin Kryl begeistert.
Der im Markett ansässige Kaffeeröster hat nicht nur das Logo verwendet, sondern erzählt auf der Rückseite der Verpackung etwas über „Kettwig, die grüne Mikropole des Reviers“, von der idyllischen Lage an der Biegung der Ruhr, der malerischen Altstadt und der speziellen Lebensart. Nicht unerwähnt lässt der 36-Jährige, dass andere diesen besonderen Stadtteil im Essener
Porankiwitz, der seit 2007 die Kettwiger Rösterei betreibt, sieht hier seine Handwerkskunst mit einem besonderen Lebensgefühl verbunden. Schön fände er es, wenn jeder, der den würzig duftenden Inhalt konsumiere, dabei an den charmanten Spruch „Kettwig, weil es viel schöner ist“ denkt.

Manchmal lohnt es sich den Fernseher anzuschalten, zum Beispiel für diese Sendungen. https://www1.wdr.de/fernsehen/lecker-an-bord/sendungen/kulinarische-schaetze-rund-um-gelsenkirchen-100.html hier trifft man ab und zu Mitglieder unseres Slowfood Netzwerks " Gute Lebensmittel im Revier"

„Lecker an Bord“ – eine kulinarische Sommerreise: Kulinarische Schätze rund um Gelsenkirchen Auch in diesem besonderen Sommer begeben sich die Freunde und Köche Björn Freitag und Frank Buchholz auf eine außergewöhnliche Schlemmerreise. Natürlich zusammen mit Kapitän Heinz-Dieter Fröse auf seinem Hausboot „unaone“. Dieses Mal entdecken sie das Ruhrgebiet ganz neu ...

Slow Food Essen-Mülheim-Oberhausen - [email protected] - www.slowfood.de/slow_food_vor_ort/essen
Presseinformation 07.08.2020
Absage „Tag der guten Lebensmittel“ (12.09.2020)
Der für den 12. September in Essen-Holsterhausen (Gemarkenstraße) geplante 4. Markttag „Tag der guten Lebensmittel“ muss leider auf Grund der aktuellen Situation (Corona-Pande-mie) abgesagt werden. Über 35 Anmeldungen lagen für den diesen Markttag bereits vor.
„Wir alle wurden von der Corona-Pandemie überrascht. Von den Konsequenzen, die sich da-raus ergeben haben, ebenso.“ - so u. a. in der Information zur Absage an die Produzenten, Züchter und Händler.
Diesen Markttag zu einem Erlebnistag des sauberen, guten, fairen und regionalen Ge-schmacks mit Diskussion, probieren der Produkte, Kennenlernen der Produktionsweisen, Kin-deraktivitäten und kulturellem Bühnenprogramm durchzuführen, wäre unter den notwendigen Rahmenbedingungen, die zur Zeit wegen der Corona-Pandemie eingehalten werden müssen, nicht möglich. Das Konzept des Marktes, die Idee dahinter, hätte nicht umgesetzt werden kön-nen.
Die Vorbereitungsgruppe des Markttags („Slow Food Essen AK Gute Lebensmittel im Revier“, „Holsterhauser Bürgerbund HBB“, „Fachgeschäft für Stadtwandel“ und die „Grüne Hauptstadt-agentur Essen“) hat deshalb nach intensiver Diskussion den Entschluss fassen müssen und beschlossen, den „Tag der guten Lebensmittel“ auf das nächste Jahr zu verschieben. (28.08.2021).
Manfred Weniger, Sprecher des Arbeitskreises: „Und natürlich stand für uns mit an vorderster Stelle die Gesundheit der Teilnehmer - der Händler, der Besucher, der Unterstützer. Deshalb haben wir in Verantwortung dafür den Beschluss der Verschiebung gefasst. Dafür bitten wir um Verständnis und Zustimmung.“
Von den angemeldeten Marktteilnehmernwurde dieser Entschluss zwar mit Bedauern und auch Traurigkeit zur Kenntnis, aber vor allem mit Verständnis und Unterstützung aufgenom-men. Viele haben bereits eine Zusage für einen Markttag (hoffentlich) im nächsten Jahr gege-ben. „Das gibt auch der Vorbereitungsgruppe Mut und Kraft, weiter zu machen.“
Essen, den 07.08.2020
Manfred Weniger Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“/Slow Food Essen-Arbeitskreis Messeallee 24 45131 Essen Mob. 0171 / 26 17 188
Tel. 0201 / 43 77 947 [email protected] www.gute-lebensmittel-im-revier.de

Essen "Glück auf!" im Slow Food Convivium Essen! Wir wohnen und leben in Essen, Mülheim, Oberhausen und weiteren Orten des Ruhrgebietes. Wir haben uns zusammengefunden, da wir die Ideen von Slow Food teilen.Wer wir sind, was wir wollen, was wir machen - das erfährt man auf unseren Seiten.

So vermeidest Du Mikroplastik in Deinem Bier — Mikroplastik in Lebensmitteln Sommerzeit ist Biergartenzeit, denn kein alkoholisches Getränk ist bei den Deutschen so beliebt, wie das Bier. Doch wusstest Du, dass bei der Herstellung nicht nur Hopfen und Malz verwendet werden, sondern auch Mikroplastik? Wir erklären Dir, warum das so ist und wie Du es vermeiden kannst.

Liebe Anmelder*innen,
liebe Interessierte
am Markttag „Tag der guten Lebensmittel“ am 12.09.2020!

Leider müssen wir darüber informieren, dass auf Grund der aktuellen Corona-Pandemie und der aktuell zu beachtenden Vorschriften wie Hygienekonzept, Sicherheitskonzept u. a. eine Durchführung des Markttages „Tag der guten Lebensmittel“ wie diskutiert und geplant am 12.09.2020 nicht möglich ist.

Wir bedauern diese Entscheidung sehr, sehen aber auch als Vorbereitungsgruppe (Slow Food Essen, Holsterhauser Bürger Bund, Fachgeschäft für Standwandel, Grüne Hauptstadtagentur Essen), dass in der gegenwärtigen Situation die Absage die einzig richtige und notwendige Entscheidung ist.
für den Vorbereitungs-Arbeitskreis

Manfred Weniger

Bottrop wird noch mal der Hot Spot der "Gute Lebensmittel im Revier"
Neu im Netzwerk von Slow Food:

http://galloways.may-hof.de/

Galloways vom May Hof

Neu im Netzwerk:https://www.trueffelwerk-recklinghausen.de/

Edelpilzzucht Edelpilze aus eigener Zucht - regional ✅ nachhaltig ✅ und umweltschonend gezüchtet ✅ ➔ Die Anlaufstelle für Speisepilze in Ruhrgebiet und Münsterland

ACHTUNG CORONABEDINGTE TERMINÄNDERUNG DES
4. Markttag
„Tag der guten Lebensmittel“

NEUER TERMIN: 12.09.2020

Slowfood Düsseldorf hatte den WDR zu Besuch.

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/servicezeit/video-slow-food--bewusstes-kochen-mit-frischen-zutaten-100.html

Slow Food – bewusstes Kochen mit frischen Zutaten Die Umsätze von frischen Lebensmitteln steigen. In der Coronakrise wird offenbar verstärkt selbst gekocht. Und so mancher entdeckt für sich die Prinzipien der Slow-Food-Bewegung.

Argumentationshilfe für Zweifler:
https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Journal/Wenn-wir-so-weitermachen-stirbt-unsere-Spezies-aus-id57208341.html

„Wenn wir so weitermachen, stirbt unsere Spezies aus“ Der Neurobiologe Stefano Mancuso über menschliche Dummheit, die Intelligenz von Pflanzen - und warum wir Corona als freundlichen Hinweis annehmen sollten.

Wie schmeckt "richtige" Milch?
https://www.slowfood.de/slow_themen/milchvielfalt Unter " wo gibt`s die gute Milch" findet man die Karte von D mit den Einkaufsmöglichkeiten.

Es gibt sie, die nicht vermarktungsfähigen Eier. Mehr steht im neuen Newsletter des Ökolandbaus. Corona und die Auswirkungen auf die Feldarbeit kommen hier auch vor.

https://www.oekolandbau.nrw.de/service/newsletter-oekolandbau/newsletter-nr-102020/

Newsletter Ökolandbau NRW: Ausgabe Newsletter Nr. 10/2020 Der Newsletter www.oekolandbau.nrw.de verweist Sie auf aktuelle Nachrichten zum ökologischen Landbau in NRW und informiert Sie über Neuheiten im Portal.

Einkaufsmöglichkeiten in Deutschland, zusammengetragen von Slowfood Deutschland findet man hier:
https://www.slowfood.de/einkaufen

Aktuell vom 2.4.2020 als .pdf https://www.slowfood.de/slow_food_vor_ort/essen/berichte_und_essays/presse/waz_02042020.pdf

Details von "leckerwerden" findet man auf dieser Seite:
https://www.facebook.com/search/top/?q=lecker%20werden&epa=SEARCH_BOX

und für den biohof- felchner unter:
www.biohof-felchner.de

www.slowfood.de

Einer von 22 Betrieben im Slowfood Arbeitskreis "Netzwerk Gute Lebensmittel im Revier" die Fleisch und Wurstwaren nach Slowfood Kriterien anbieten.

Spezialitäten vom Bio-Weideschwein zum Frühlingsanfang ab Donnerstag, den 26. März beim Bio Fleischermeister Bernd Burchhardt in Essen.

Ab Donnerstag, den 26. März bietet er für die kommenden drei Wochen wieder Spezialitäten vom Bio-Weideschwein aus der Wurstküche seines Meisters Klaus Esser an:

Mettwurst
Bierknacker
Hausmacher Leberwurst
Schmierwurst grob und fein
Zwiebelmett
Fleischwurst mit und ohne Knoblauch
Leberkäse Natur, mit Bärlauch und Pizzaleberkäse
Grillwurst mit Bärlauch
Nürnberger

Die Bestellung können auch per E-Mail erstellt werden.Bitte fügen Sie hinzu, ob die Bestellung in Bergerhausen oder Kupferdreh bereit gehalten soll

Die 21 anderen Unternehmen in der Region finden sie unter:
http://www.gute-lebensmittel-im-revier.de/fleisch/

Vielleicht ist ja auch ein Betrieb in Ihrer Nähe.

Solidarität mit den Genusshandwerkern im Revier

„Gute Lebensmittel im Revier“ und COVID-19

Unser privates und öffentliches Leben hat sich den letzten Tagen und Wochen durch COVID-19 unweigerlich verändert. Persönlich und beruflich, gesellschaftlich und wirtschaftlich stehen wir vor enormen Herausforderungen und teils drastischen Einschnitten.
Heute können wir noch nicht einschätzen, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf uns hat. Sowohl auf uns als Verbraucher, vor allem aber auch auf Betriebe, Züchter, Produzenten, Händler, die wir als Genusshandwerker verstehen. Das verlangt von Allen schon jetzt sehr viel ab. Und ein Ende der Krise ist vermutlich noch lange nicht in Sicht.
Was können wir als bewusste Verbraucher, als Co-Produzenten, wie wir es bei Slow Food und in unserem Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“ definiert haben, jetzt tun? Wie können wir auch auf der Ernährungsseite Solidarität, die immer wieder von uns eingefordert wird, umsetzen?
Als Co-Produzenten bestimmen wir durch unsere Einkaufsentscheidung täglich mit, ob es weiter gute, saubere und faire, auch regionale Lebensmittel gibt. Mit einem bewussten Einkauf können wir z. B. die Produzenten und Händler unterstützen, die im Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“ mitwirken.
Wir können nur bitten:
Versuchen wir alle gemeinsam auch und zumindest durch unser Ess- und Einkaufsverhalten unsere gut, sauber und fair arbeitenden regionalen Anbieter zu stärken. Lassen wir sie nicht allein in dieser für viele existenzbedrohender Krise.
Setzen wir gemeinsam eine Antwort gegen den sich abzeichnenden Trend des „sinn- und hirnlosen Hamstern“ bei den großen Einkaufsketten und Konzernen, bei den Discountmärkten. Durch die jetzt zusätzlich angebotenen Heimlieferungen setzen sie alles daran, am Ende der Krise die großen Gewinner zu sein, ihre Machtstellung gefestigt bzw. ausgebaut zu haben. Das können und dürfen wir nicht wollen - und auch nicht ohne Widerstand zulassen.
Setzen wir dem unser solidarisches Handeln entgegen, gehen wir weiter zu unseren regionalen Anbietern, in ihre Geschäfte und Hofläden, auf ihre Märkte, beachten wir auch ihr online-Angebot, besuchen wir Wochenmärkte, so lange es noch geht und es sie noch gibt. Stärken wir dadurch auch unser Umfeld und bewirken wir damit Veränderung. Es ist somit ein wichtiger Baustein für den Erhalt der biologischen Vielfalt, für eine nachhaltige, umweltfreundliche Lebensmittelerzeugung.
Wir hoffen und wünschen Allen, gesund durch diese Krise zu kommen, danach weiter tolle Entdeckungen auch im kulinarischen Sinn machen zu können. Schaffen wir jetzt durch unser Verhalten dafür die Vorrausetzungen.
Slow Food Essen Arbeitskreis „Gute Lebensmittel im Revier“
c/o Manfred Weniger
[email protected]
[email protected]
www.gute-lebensmittel-im-revier.de

Netzwerk Gute Lebensmittel im Revier

https://www.facebook.com/322985551534818/posts/864735740693127/

https://www.facebook.com/322985551534818/posts/864735740693127/

Netzwerk der guten Lebensmittel im Revier

Immer mehr „Gute Lebensmittel“ ‼️
Rund 70 Händler gehören dem Netzwerk der regionalen Genusshandwerker an. Es wurde 2017 gegründet. Der Markttag zieht nach Holsterhausen um. Die Netzwerk-mitglieder (v.l.) Frank Althaus (Bäckerei Hutzel), Christoph Gläßer (Ruhrmühle Feine Bio Öle), Dominik Drese (Klosterberghof) und Manfred Weniger (Organisator) arbeiten nun noch stärker zusammen.

https://www.waz.de/staedte/essen/immer-mehr-gute-lebensmittel-in-essen-netzwerk-waechst-id228691707.html

Der Ökolandbau hat einen neuen newsletter veröffentlicht.

https://www.oekolandbau.nrw.de/service/newsletter-oekolandbau/newsletter-nr-082020/

Newsletter Ökolandbau NRW: Ausgabe Newsletter Nr. 08/2020 Der Newsletter www.oekolandbau.nrw.de verweist Sie auf aktuelle Nachrichten zum ökologischen Landbau in NRW und informiert Sie über Neuheiten im Portal.

Schon ein Monat alt, das "Slow Food Magazin" Erscheint alle zwei Monate. Eine Leseprobe findet man hier:
www.slowfood.de/publikationen/slowfoodmagazin

Slow Food Magazin Das Slow Food Magazin ist DIE Zeitschrift für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion und bewusste Ernährungsweise im deutschsprachigen Raum.

Die Solawi Niederrhein, https://www.solawi-niederrhein.de Mitglied im Arbeitskreis von Slow Food Essen, "Gute Lebensmittel im Revier" ist im ersten Halbjahr 2020 mit Infoständen vertreten am und in:

4./5. April: Ostermarkt Xanten

26. April: Spargelfest Alpen

16. Mai: Markt der Möglichkeiten, Rheinberg

6. Juni: Naturgartentag, Haus Ripshorst Oberhausen

20. Juni: Umweltmarkt Duisburg

21. Juni: Biomarkt Neukirchen-Vluyn (Gelände der Biobäckerei Schomakers)

SoLaWi Niederrhein | Solidarische Landwirtschaft – Wir nehmen den Lebensmitteln ihren Preis und geben ihnen ihren Wert zurück

Die Vorbereitungen für den
4. Tag der guten Lebensmittel laufen an....
.in diesem Jahr in Essen-Holsterhausen. Marktplatz ist der Platz des Wochenmarktplatzes Holsterhausen in der Gemarkenstraße - rund um die Kirche St. Mariä-Empfängnis. (Anlage)

Dieser „Tag der guten Lebensmittel“ wird gemeinsam vom Slow Food Essen-Arbeitskreis „Netzwerk - Gute Lebensmittel im Revier“, dem „Holsterhauser Bürgerbund“, der Initiative „Wir sind Holsterhausen“ und dem „Fachgeschäft für Stadtwandel“ durchgeführt, unterstützt von der „Grüne Hauptstadtagentur Essen“.

Gute Lebensmittel im Revier updated their business hours.

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