Queer60Plus

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Fachstelle für Alter und Vielfalt Aidshilfe Essen

Unterstützt von der Stiftung HMS.

06/12/2023

Morgen wird es spannend und informativ 🤗🤓
Die Rechtsanwältin Henriette Böhmer gibt einen Überblick zu Erb- und Familienrecht, Pflegevollmacht und Co. für LSBTIQ*
Stattfinden wird das Ganze in der
Also kommt vorbei, Anmeldung nicht notwendig 🙂👍🏽☺️


***rruhrgebiet ***r60plus

18/10/2023

Heute könnt ihr in der tolle Techniken zur Entspannung erlernen 🤗☺️
Kommt vorbei!😎

***rruhrgebiet ***r60plus

18/10/2023

Heute könnt ihr bei uns in der Aidshilfe Essen e.V. tolle Techniken zur Entspannung erlernen.
Kommt vorbei!

02/10/2023
26/09/2023

Gestern hatten wir eine großartige Veranstaltung zum Thema "Chem S*x - Ein Phänomen der schwulen Kultur?" bei uns in der Aidshilfe Essen e.V.
Nach einem spannenden Vortrag gab es noch eine lebendige Diskussion mit den Teilnehmer:innen. Anschließend wussten wir alle viel besser Bescheid, was es mit diesem bisher noch wenig erforschten Phänomen auf sich hat.
Danke an alle, die dabei waren!

18/09/2023

Am 25. September laden wir euch herzlich in die zu einem spannenden Abend mit dem Thema "Chemsex" ein.
Jede:r ist herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht nötig, wir freuen uns auf euch 🤗


***rruhrgebiet

15/06/2023

ℹ️
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe findet am Montag, dem 19. Juni 2023 um 18.00 Uhr die Veranstaltung „Safer S*x 3.0 – Kondom, PrEP oder TasP – Welcher Schutz vor HIV?“ statt.

Durch die Veranstaltung führt und referiert Dieter Kiesewetter von der Aidshilfe Essen e.V. mit anschließender Diskussion.
Die Veranstaltung findet im Zentrum 60 plus Messings Garten, Messings Garten 4, 45147 statt.

Willkommen sind alle Interessierten. Die Veranstaltung ist sowohl barriere- als auch kostenfrei.

.0 ***r60plus ***r

17/05/2023

Keine Lust mehr auf Hass und Anfeindungen gegen die LSBTINQA* Community?
Heute, am 17.05., ist IDAHOBIT, der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter und Transfeindlichkeit.
Die Aidshilfe Essen e.V. beteiligt sich als Mitglied von FELS* an einer Plakataktion, die ihr hier im Post sehen könnt. Rote Karte gegen Hass! 🛑
Besucht uns außerdem gern bei unserem gemeinsamen Aktionsstand 🏰⛱ am Burgplatz (13-18 Uhr), seid Teil der ersten Hissung einer Regenbogenflagge 🏳️‍🌈 am Essener Rathaus 🏢 durch unseren Oberbürgermeister und stellt euch ab 17 Uhr in einer Menschenkette 👫👭👬👫👭👬 auf, die vom Burgplatz zum Rathaus reichen soll - denn Solidarität, Vielfalt und Zusammenhalt ist stärker als Hass. ❤️☀️

15/05/2023

Heute um 18:30 Uhr laden wir euch ein zu der Veranstaltung "Meine positHIVe Überraschung" mit .schutz.37 im Zentrum 60plus in Messings Garten☺️
Wir freuen uns auf euch!

Aktuelles Programm 08/06/2022

Eine erneute Erinnerung an das Symposium. Besonders zu empfehlen: Morgen "Ge****ls on trial" mit einigen spannenden Inhalten...

https://folkwangdifferenzgestalten.wordpress.com/programm/

Aktuelles Programm Symposium: Geschlecht, S*xualität und kulturelles Gedächtnis 8.-10. Juni 2022 Folkwang Universität der Künste Das internationale und interdisziplinäre Symposium wird danach fragen, wie historisch b…

31/05/2022

Hier ein spannender Tipp für ein Symposium...

26/04/2022

Heute ist der Tag der lesbischen Sichtbarkeit.
Im Jahr 2008 rief der spanische LGBT-Verband FELGTB den „Día de la Visibilidad Lésbica“ ins Leben, um Lesben im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Seitdem wird jährlich in vielen spanischen Städten gefeiert, informiert und protestiert.
Also raus auf die Strassen und die Sonne genießen!

31/03/2022

Der 3. Bielefelder „Tag der Erinnerung“ 2022 lädt die Öffentlichkeit
zum (virtuellen) Austausch ein. Detlev Hamann zeigt den
Film „Spurensuche und Zeitzeugen § 175“, der 2021 uraufgeführt
wurde. Auf der Messe stellen sich einzelne Initiativen, Institutionen
und Vereine und ihre Ergebnisse in Breakout-Sessions
vor. Der Abend endet gemeinsam mit Sequenzen des
Theaterstücks „Martha – Geschichte einer Bielefelder Jüdin“.
Am 4. April 1945 wurde Bielefeld vom Nationalsozialismus
befreit. Dieser Tag soll Initiativen, Schulen, Vereinen, Verbänden,
Institutionen und Individualisten der Bielefelder Erinnerungskultur
zusammen und in Kontakt bringen. Die große
Varianz und Formaten in Erforschung, Aufarbeitung, Vermittlung
und Gedenken an historische Phänomene und Ereignisse
bietet Chancen für Kommunikation und Kooperation.

07/03/2022

Der Internationale Frauentag ist inzwischen ein besonderer Tag in vielen Ländern und findet jährlich am 08.03. statt.

Die Idee des Internationalen Frauentages stammt von der Sozialistin Clara Zetkin. Auf der Zweiten Sozialistischen Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen schlug sie einen Internationalen Frauentag vor. Die Idee kam aus den USA, wo 1909 auf Ansinnen des Nationalen Frauenkomitees, hervorgehend aus der Sozialistischen Partei der USA, beschlossen wurde, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Dieser erste Frauentag in den USA am 28. Februar 1909 war ein Erfolg – auch weil sich bürgerliche Frauenrechtlerinnen, die Suffragetten, den Forderungen nach dem Frauenwahlrecht anschlossen und gemeinsam mit den Sozialistinnen demonstrierten. Daraus enstanden weitere Frauendemonstrationen für das Wahlrecht. Während die US-Amerikanerin May Wood Simons die Idee zu einem solchen Tag nach Kopenhagen brachte, waren es die deutschen Sozialistinnen Clara Zetkin und Käte Duncker, die sich auf dem Treffen in Kopenhagen für den Frauentag einsetzten und den Beschluss forcierten.
Die Frauenrechtlerinnen in den USA erinnerten an einen Streik der Textilarbeiterinnen in New York, die für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft hatten. Außerdem forderten sie das Frauenwahlrecht.

1918 führten die Forderungen zum Erfolg: Das aktive und passive Wahlrecht für Frauen wurde gesetzlich verankert. Seit 1919 dürfen Frauen in Deutschland aktiv an der Wahl teilnehmen – und sich selbst wählen lassen.

16/02/2022

Entschädigung §175 - endlich. Presseerklärung von BISS

Pressemitteilung
Entschädigung für Verfolgte nach § 175: Schwule Seniorenvertretung BISS
appelliert an Betroffene, ihre Rechte noch bis 22. Juli 2022 wahrzunehmen
Köln, 11. Februar 2022 – Einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Männern standen in der
Bundesrepublik Deutschland und in der DDR unter Strafe. Circa 55.000 Männer wurden nach dem
Paragrafen 175 verurteilt. Erst vor fünf Jahren hat der Deutsche Bundestag dieses Unrecht
aufgehoben. Alle Verurteilten sind damit automatisch rehabilitiert. Sie können eine Entschädigung
beim Bundesamt für Justiz (BfJ) beantragen.
Das Problem: Viele, denen eine solche Entschädigung zusteht, haben ihre Rechte bislang nicht geltend
gemacht. Jetzt aber drängt die Zeit. Denn nur Anträge, die noch bis zum 22. Juli 2022 beim BfJ
eingehen, müssen auch bearbeitet werden. Zu Unrecht Verurteilte, die sich erst nach diesem Stichtag
melden, drohen leer auszugehen.
Sigmar Fischer von der Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) e.V. erklärt: „Viele
Tausend Männer in Deutschland sind von diesem Unrecht betroffen, entweder weil sie verurteilt
wurden oder weil sie in Untersuchungshaft saßen oder anderweitig wegen ihrer sexuellen
Orientierung staatlich verfolgt wurden. Leider ist die Entschädigungsregelung auf fünf Jahre
beschränkt. Manche wissen bis heute nichts von dieser Möglichkeit. Andere wiederum leben
zurückgezogen, sind hochbetagt oder pflegebedürftig oder haben mit diesem Kapitel in ihrem Leben
abgeschlossen, viele sind auch inzwischen verstorben.“
BISS bietet allen Betroffenen Hilfe an, die notwendigen Formalitäten für die ihnen zustehende
Entschädigung zu erledigen. Vorhandene Urteile kann man direkt mit einem formlosen Brief an das
Bundesamt für Justiz schicken. Haben die Betroffenen kein schriftliches Urteil zur Hand, müssen sie
sich an die zuständige Staatsanwaltschaft wenden. „Das ist so im Gesetz vorgesehen. Wer bei dabei
Hilfe braucht, kann sich allerdings jederzeit an unsere Hotline wenden. Unter der kostenlosen
Rufnummer 0800 175 2017 haben wir eine unentgeltliche Beratung eingerichtet“, so Fischer.
Einen Appell richtet BISS an Bekannte, Verwandte, Freunde, Betreuende und Pflegende. „Viele
kennen vielleicht aus Erzählungen den ‚wunden Punkt‘ in der Biografie der Menschen, die nach den
Paragrafen 175/151 staatlich verfolgt oder verurteilt worden sind. Wir rufen sie auf: Motivieren Sie die
Betroffenen, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und die ihnen zustehende Entschädigung noch bis
zum 22. Juli 2022 zu beantragen.“
Mehr Informationen zu dem Thema hat die Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) e.V.
in einem Informations-Flyer zusammengefasst, der hier erhältlich ist:
https://schwuleundalter.de/download/flyer-unrecht-durch-die-%c2%a7%c2%a7-175-151-ihr-recht-aufentschaedigung-
bis-zum-22-juli-2022/
Pressekontakt:
Jan Bockemühl | Referent und Leitung der Geschäftsstelle
Tel.: 0221 – 29 49 2417 | E-Mail: [email protected]
Bundesinteressenvertretung
Schwuler Senioren (BISS) e.V.
Lindenstraße 20
50674 Köln
Vorstand:
Georg Roth, Sigmar Fischer,
Andreas Kringe, Bernd Kraft,
Gert Rickart, Peter Struck,
Wolfgang Vorhagen

17/01/2022

Ihr Lieben, wir haben in 2022 einen neuen Themenschwerpunkt: Wohnen im Alter. Schaut unseren neuen Flyer an!

17/01/2022

Hallo zusammen,
morgen wie jeden 1. und 3. Dienstag unser Angebot: Spielen und quatschen, diesmal vorerst weiterhin digital. Ab 17 Uhr, Anmeldelink bekommt ihr unter [email protected]
Wir freuen uns!

04/01/2022

Heute, 17.00 Uhr, unser erstes Neujahrstreffen 2022. Online. Habt ihr Interesse? Kurze Mail an [email protected] für den Einladungslink.
Happy new year!

21/12/2021

Heute ist unser letztes vorweihnachtliches Treffen, wie immer im Melanchthon-Gemeindezentrum, Essen-Holsterhausen ab 17 Uhr.

hms unterstützen | Hannchen-Mehrzweck-Stiftung – die Stiftung für q***re Bewegungen 18/12/2021

Ein Dankeschön...zum Ende des Jahres an die Hannchen Mehrzweck Stiftung (HMS) für die finanzielle und ideelle Unterstützung in den Jahren 2020 und 2021. Nur so konnten wir einige Veranstaltungen und Projekte umsetzen!
https://www.hms-stiftung.de/de/hms-unterstuetzen/

hms unterstützen | Hannchen-Mehrzweck-Stiftung – die Stiftung für q***re Bewegungen Die hms ist die größte deutsche Stiftung, die sich für die Emanzipation von Schwulen, Lesben, Trans- und Intersexuellen sowie q***rer Bewegung einsetzt.

18/12/2021

Rathaus im Nebel...wie sind eure Vorweihnachtsbilder?

07/12/2021

Hallo zusammen, heute wie gewohnt: Treffen um 17 Uhr. Melanchthon-Gemeindezentrum, Essen-Holsterhausen

02/12/2021

"Genderation", ein Film von Monika Treut, gezeigt vom Generationenprojekt in Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste im Kino Eulenspiegel/Essen.
Hier ein paar weiterführende Links, wir freuen uns über weitere Rückmeldungen!
https://www.folkwang-uni.de/home/
https://filmspiegel-essen.de/kinos/eulenspiegel/
https://salzgeber.de/genderation
https://salzgeber.de/gendernauts
https://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Sprinkle
https://de.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Stephens

Hier eine Rezension eineR Zuschauer:in:

Am 30.11.2021 lief der Dokumentarfilm „Genderation“ im Essener Eulenspiegel-Kino. 22 Jahre nach „Gendernauts“ (1999) erfahren wir, was aus dem Großteil der Protagonist*innen aus San Francisco geworden ist. Die lesbische Regisseurin und Produzentin Monika Treut war während der Vorstellung anwesend. Im Anschluss sprach sie mit dem Publikum über die Entstehung des Films und beantwortete Fragen. „Genderation“ macht sichtbar, wie schnell eine veränderte politische Lage (hier: USA unter Donald Trump) negative Auswirkungen auf die LGBTI-Community haben kann. Transpersonen sind dabei besonders gefährdet. Die Dokumentation zeigt auch, wie sich q***re Räume über die Jahrzehnte verändern. Digitale Angebote in Zeiten von Web und App ersetzen keine persönlichen sozialen Kontakte. Das sensibilisiert dafür, dass entsprechende Treffpunkte auch heute aktiv von der LGBTI-Community geschaffen und am Leben gehalten werden müssen. Oder wie „Genderation“ an seinen Protagonist*innen zeigt: (Wahl-)Familien und Freund*innen werden der Rückzugsort für ein geborgenes Leben. Eine Kernaussage von „Genderation“ betonte Monika Treut noch einmal im Gespräch: Transmenschen können auch glücklich altern. Die Protagonist*innen von „Genderation“ in diesem Lebensgefühl erleben zu können, berührt und bestätigt uns in unserem Kampf für Gleichstellung und Akzeptanz.
Die Filmvorführung war eine Kooperation der Folkwang Universität der Künste und dem Lesbisch-schwulen Generationenprojekt in Essen.

Von links nach rechts: Christiane Hüls /Kino
Monika Treut/Regiesseurin
Simon Dickel/Prof. Dr. im Bereich Gender und Diversity
Johannes Persie/Generationenprojekt der AHE

29/11/2021

https://postmitherz.org/
Eine schöne Aktion! Macht mit, versendet "q***re Karten"!!!

26/11/2021

Im Nachklang zur Lesung mit Nora Eckert am 9.11.2021 zwei Abendbeschreibungen und Lesungsrezensionen:

Nora Eckert: Wie alle, nur anders – Ein Transsexuelles Leben in Berlin

Am 09.11.2021 fand im Rahmen des Lesbisch/schwulen Generationenprojektes wieder „live“ eine interessante Veranstaltung statt. Mit einführenden Worten von Astrid Gabb, Aidshilfe Essen, wurde die Buchautorin Nora Eckert begrüßt.

Nora Eckert las im gut besuchten Vielrespektzentrum Essen aus ihrem neusten Buch. Ihre ausgewählten Passagen führten die anwesenden Menschen sehr einfühlsam durch ihr aufregendes Leben.
Als junger Mann, geboren 1954 in Nürnberg, geht er in den siebziger Jahren nach West-Berlin und erkennt recht bald, dass er nicht schwul sondern transsexuell ist. Er arbeitet zunächst in einem bekannten Berliner Travestie Club „Chez Romy Haag“.

Nora Eckert erzählt von ihrem Geschlechterwechsel, von dem demütigendem Begutachtungsprozess, von ihrer langjährigen Berufstätigkeit als „Schreibdame“, wie sie es nennt.
Sie berichtet von ihrem ersten Besuch als Frau in ihrer Familie, von ihrer gütigen Mama mit dem Bild auf dem Nachttisch, sie als Tochter und aber auch überzeugend von ihrer Abschiedsrede aus ihrem langjährigen Berufsleben als Transfrau, „das ein Leben für mich glücklicherweise keine Leidensgeschichte geworden ist“.

In der anschließenden Diskussion, moderiert von Christian Lehnert (Trans*Inter*SchwuBiLe, Uni Duisburg-Essen) ging Nora Eckert behutsam aber gezielt auf alle Fragen ein.

Der gut sortierte Büchertisch der Buchhandlung „Leselust“ aus Essen-Stadtwald wurde lobend angenommen.
Mit dem Signieren Ihres Buches „Wie alle, nur anders“ endete der bewegte Leseabend.

Johannes K. Persie

So eine Vielfalt in Person - Nora Eckert
liest am 9. November 2021 im Vielrespektzentrum aus ihrem Buch:
Wie alle – nur anders! Ein transsexuelles Leben in Berlin

Eine klare analytische Sprache und eine mitfühlende emotionale Sprache in einer Person
berührt mich sehr – und es ist auch eine Lust, ihr zuzuhören!
In allen Sätzen ist eine hohe Selbstreflektion spürbar- für alle Interessierten zum Nachfühlen.
Ihre Darstellung der Prozesse der Wandlung und ihre Fähigkeit, diese zu versprachlichen
lassen die Zuhörer*innen ganz nah an ihr Lebensthema und ihren Lebensweg heran.
Stehend gelesen – nehme ich ein "gelebtes Buch" wahr - jeder Satz kommt aus dem Inneren.
Eine mutige und offene Person.
Nora Eckert trägt das Potential in sich, von der eigenen Biographie abzusehen. Sie interessiert
sich für die Geschichte von Transmännern und Transfrauen in der BRD und DDR – und hat noch viel vor! Wie gut zu hören! Mir hat es Freude bereitet, sowohl die Lesung als auch - und das besonders - die Fragestunde im Anschluss, in der die lebendige Fülle ihres Lebens zum Tragen kam.

Das Vielrespektzentrum ist ein glücklicher Ort dafür. Danke für die tolle Vorbereitung
und die gute Atmosphäre!

Mehr davon!

Lore B.

Home - LSBTIQ* inklusiv NRW 17/11/2021

https://www.lsbtiq-inklusiv.nrw/

Home - LSBTIQ* inklusiv NRW Das Projekt „NRW LSBTIQ* inklusiv“ wurde ins Leben gerufen, um die Lebenswirklichkeit und die Problemlagen von LSBTIQ* mit unterschiedlichen Formen der Behinderung, chronischen Erkrankungen, psychischen und sonstigen Beeinträchtigungen in verschiedenen sozialen Kontexten kennenzulernen. Hauptbe...

14/11/2021

Plätzchen backen für Weihnachten!
Donnerstag, 18.11.2021, Zentrum 60+ Frintrop, Frintroper Str. 411, Essen
Ab 17 Uhr.
Wenn ihr besondere Zutaten braucht, bitte melden.
Der Weg:
https://www.google.de/maps/place/Frintroper+Str.+411,+45359+Essen/@51.4746155,6.9103098,16.13z/data=!4m5!3m4!1s0x47b8c1f8d645fceb:0x11d5d8d2ed8f4f38!8m2!3d51.4741144!4d6.9148039

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Autismus FAIRstehen - PIA bietet Menschen aus dem Autismus-Spektrum und ihren Angehörigen Pädagogische InklusionsAngebote. Dazu gehören unter anderem Schul-/ Inklusionsbegleitungen...

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