CVJM Essen Sozialwerk gemeinnützige GmbH

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CDU Übach-Palenberg
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Die CVJM Essen Sozialwerk gGmbH – diakonische Dienste des CVJM Essen e.V. Dazu gibt es 44 Beschäftigungsmöglichkeiten.

versteht den Dienst der sozialen Arbeit als
Lebens- und Wesensäußerung der Gemeinde Jesu Christi. Die CVJM Essen Sozialwerk gGmbH, mit Sitz in der Essener Innenstadt, unterstützt sozial benachteiligte Essener Bürgerinnen und Bürger dabei, dass sie ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend, ihr Leben im privaten und gesellschaftlichen Kontext eigenständig und eigenverantwortlich gestalten.

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Suchthilfe: In Essen gab es so viele Drogentote wie noch nie 21/07/2024

Heute wurde auf dem Burgplatz zum Internationalen Drogengedenktag der Todesopfer und der 55 Verstorbenen in Essen gedacht. Wir sind traurig und unser Mitgefühl gilt allen Freundinnen und Freunden und allen Angehörigen.

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Sozialkürzungen verhindern 20/06/2024

8.297 Träger bundesweit und über alle Verbandsgruppen hinweg haben sich an der Blitzumfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) zur wirtschaftlichen Situation beteiligt; davon 2.369 aus NRW. Das Ergebnis ist besorgniserregend.

Sozialkürzungen verhindern Vor dem Hintergrund drohender Kürzungen im Bundeshaushalt warnen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vor einer gefährlichen Abwärtsspirale, in der immer mehr Angebote der Sozialen Arbeit eingestellt werden müssten

04/06/2024

https://cvjmessen-sozialwerk.de/wp-content/uploads/Stellenausschreibung-Koch-Hausw.pdf

Wir haben eine tolle Hauswirtschaftsleitungsstelle im Angebot.
Interesse?

cvjmessen-sozialwerk.de

neuneinhalb: Jung und obdachlos 21/05/2024

Auch mit einem kurzen Hinweis auf "unseren" Raum_58.

neuneinhalb: Jung und obdachlos Stress zu Hause, abhauen oder rausfliegen und dann…? Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 37.000 der 14- bis 26-Jährigen in Deutschland kein festes Zuhause haben. Was bedeutet es, als Jugendlicher wohnungs- oder obdachlos zu sein? Und wie schlägt man sich auf der Straße durch? Das erfährt J...

18/04/2024

Spielangebot im Gustav-Heinemann-Haus.

31/03/2024

Wir wünschen euch ein gesegnetes Osterfest. Der Herr ist auferstanden.

Foto: unsplash.com/Pisit Heng

20/02/2024

Morgenandacht für die Mitarbeitenden im Sozialwerk.

18/01/2024

Pressemitteilung

Sanktionen erhöhen die Gefahr von Wohnungslosigkeit!
Die BAG W kritisiert die geplante Gesetzesänderung beim Bürgergeld

Berlin, 17.1.2024

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) äußert scharfe Kritik an der vorgeschlagenen Gesetzesänderung zum Bürgergeld, die, nach Ansicht der Arbeitsgemeinschaft, die Gefahr von Wohnungslosigkeit signifikant erhöht.

Der Referentenentwurf der Bundesregierung zum Zweiten Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024 legt fest, dass der Leistungsanspruch in Höhe des Regelbedarfs entfällt, wenn erwerbsfähige Leistungsberechtigte sich willentlich weigern, eine zumutbare Arbeit aufzunehmen. Im Entwurf wird darauf hingewiesen, dass die Kosten der Unterkunft von dieser Sanktion ausgenommen sind. Dies erfolgt mit Verweis darauf, dass eine Kürzung dieser Kosten nicht mit dem im Urteil des Bundesverfassungsgerichts besonders hervorgehobenen Schutz vor einem Wohnungsverlust vereinbar wäre.

Die BAG W hat Bedenken, dass die angestrebten Gesetzesänderungen nicht den strengen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes für den vorübergehenden Entzug existenzsichernder Leistungen entsprechen. In diesem Kontext stellt sich für die BAG W vor allem die Frage, ob bei einer vollständigen Kürzung des Regelbedarfs ein Verlust der Wohnung wirklich vermieden werden kann.

„Die Behauptung, dass durch die Nichtsanktionierung der Kosten der Unterkunft kein Wohnungsverlust drohe, ist falsch und unrealistisch. Der zurzeit vorliegende Entwurf nimmt Wohnungsverluste in Kauf.“, sagt Martin Kositza, Fachreferent der BAG W. „Ohne gesetzliche Bestimmungen für zusätzliche geldwerte Leistungen oder Sachzuwendungen besteht vor allem die Gefahr, dass Betroffene sich verschulden, um ihren täglichen Bedarf zu decken. Neben dem Geld für Essen und Trinken fehlt auch das Geld für Strom, da es im Regelbedarf enthalten ist und die Zahlung anderer laufender Verpflichtungen nicht mehr möglich ist. Eine Schuldenspirale ist die Folge.“

Die von der BAG W erhobenen Daten zur Lebenslage wohnungsloser Menschen zeigen deutlich, dass Miet- und Energieschulden die häufigsten Ursachen für den Wohnungsverlust sind.

„Die aktuelle Bundesregierung hat sich mit dem angekündigten Nationalen Aktionsplan die Überwindung von Wohnungslosigkeit zum Ziel gesetzt. Die geplanten Gesetzesänderungen werden das Risiko erhöhen, die eigene Wohnung zu verlieren.“, betont Sabine Bösing, Geschäftsführerin der BAG W. „Wir fordern die Regierung daher auf, die Gesetzesänderung zurückzunehmen, um die dadurch eintretenden Gefahren in Bezug auf den Verlust der eigenen Wohnung zu verhindern!“

Die BAG W ruft dazu auf, den Stimmen entschieden entgegenzutreten, die Menschen den respektvollen Umgang verweigern, wenn sie auf den Bezug von Bürgergeld angewiesen sind. Diese Stimmen stellen die grundgesetzlich festgeschriebene Unantastbarkeit der Würde aller Menschen in Frage.

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Teilhabe am Arbeitsmarkt für Menschen in Wohnungsnot und besonderen sozialen Schwierigkeiten

Die BAG W vertritt in Ihrem arbeitsmarktpolitischen Programm die Position, dass es das Ziel aller arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sein sollte, möglichst alle arbeitsfähigen Menschen in Arbeit zu bringen. Die aktuell geplanten Änderungen – auch in Hinblick auf die Abschaffung des Bürgergeldbonus – setzen jedoch nicht nur ausdrücklich auf negative Anreize, sie erhöhen darüber hinaus das Risiko, dass mehr Menschen ihre Wohnung verlieren.
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Bei Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:

Berit Pohns
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0151 42462246, E-Mail: [email protected]

05/01/2024

PRESSEMITTEILUNG, Berlin 4. Januar 2024
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. (BAG W) ab 1. Januar 2024 unter neuer Führung

Zum 1. Januar 2024 hat Sabine Bösing die Geschäftsführung der BAG W in Berlin übernommen. Der Vorstand hat sich einhellig für die bisherige stellvertretende Geschäftsführerin entschieden. Sabine Bösing wird Nachfolgerin von Werena Rosenke, die nach 6 Jahren als Geschäftsführerin und mehr als 30 Jahren Tätigkeit bei der
BAGW in den Ruhestand treten wird.
„Wir möchten uns herzlich bei Werena Rosenke für die zukunftsweisende Arbeit bei der BAG W bedanken! Sie übergibt einen gut aufgestellten Verband. Wir freuen uns sehr, mit
Sabine Bösing eine engagierte und versierte Expertin im Bereich der Wohnungsnotfallhilfen als neue Geschäftsführerin der BAG W begrüßen zu dürfen. Zusammen mit ihrem Team und dem Vorstand wird sie die Hilfen für Menschen in Wohnungsnotfallsituationen in Deutschland weiterentwickeln.“, so Susanne Hahmann,
Vorsitzende der BAG W.
Sabine Bösing ist seit 2018 als Fachreferentin für die Themen Gesundheit, Frauen, Familien und als stellvertretende Geschäftsführerin für die BAG W tätig.
Sabine Bösing: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe – auch wenn viele Herausforderungen in den nächsten Jahren vor uns liegen. Mein Ziel ist es, die Situation für Menschen in Wohnungsnot bis 2030 maßgeblich zu verbessern. In gemeinsamer Kraftanstrengung können wir dieses Ziel auch erreichen.“
Die Aufgaben der stellvertretenden Geschäftsführung übernimmt ab sofort Joachim Krauß, Fachreferent der BAG W.
Bei Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:
Sabine Bösing, Geschäftsführerin,
Tel. (030) 2 84 45 37-20, E-Mail: [email protected]
Berit Pohns, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Tel. 0151 42462246, E-Mail: [email protected]

Photos from CVJM Essen Sozialwerk gemeinnützige GmbH's post 28/12/2023

Mitarbeitende der CBRE Group bereiten wohnungslosen Menschen eine besondere Weihnachtsfreude

Auf der Weihnachtsfeier des CVJM Essen Sozialwerks für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen, erhielten die Gäste liebevoll verpackte Weihnachtsgeschenke.

Mitarbeitende der CBRE Group konnten sich am Standort Essen-Rüttenscheid kleine Anhänger mit Wünschen wohnungsloser Männer von einem geschmückten Tannenbaum nehmen, um diese zu erfüllen. So sind sage und schreibe alle 55 Wünsche erfüllt worden.

Frau Flesch und Frau Sonnenschein von der CBRE Group haben dem Hausleiter des Gustav-Heinemann-Hauses, Martin Eversmann, die liebevoll verpackten Geschenke einige Tage vor der Weihnachtsfeier überreicht. Martin Eversmann nahm die Geschenke dankbar entgegen und bemerkte: „Das ist wirklich eine Besonderheit, dass die CBRE Group mit dieser tollen Aktion auf uns zugekommen ist. Wohnungslose Menschen haben im Kreis vieler anderer hilfsbedürftiger Menschen in unserer Gesellschaft oft das Nachsehen. So sind wir als Pädagogenteam noch einmal ganz besonders dankbar für diese tolle Unterstützung und danken jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter für diese Wertschätzung.“
Auf der Weihnachtsfeier waren das Staunen und die Freude über die Geschenke dann auch wirklich groß. Die Feiernden nahmen diese, nach einem guten Essen, dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern und einem kleinen Unterhaltungsprogramm, froh und dankbar entgegen. Dazu gab es für jeden Gast noch ein kleines Geschenk des CVJM Essen e.V. Mit der Übergabe endete eine in diesem Jahr besondere Weihnachtsfeier.

Die CBRE Group ist mit mehr als 115.000 Experten in über 100 Ländern das weltweit führende Immobiliendienstleistungs- und Investment-Unternehmen.
Ihr Anspruch: Sie schaffen die Immobilienlösungen der Zukunft und steigern so das Potenzial ihrer Kunden, Experten und Partner. „Wir sind in einem komplexen und sich ständig verändernden Umfeld erfolgreich: Ganz gleich, ob wir Vertrauen in die Entscheidungen von heute schaffen oder die Flächenanforderungen von morgen neu denken.“
In Deutschland gibt es acht Standorte. Einer davon befindet sich am Grugaplatz 2 in Essen.

24/12/2023

Liebe Freundinnen und Freunde des Sozialwerks, wir wünschen euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2024. Ganz herzlichen Dank für eure Unterstützung.

Foto: unsplash.com/Alina Andersen

12/10/2023

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden.

Neuigkeit zur Petition
Großartiger Etappenerfolg!
Hanns-Moritz Duncker
Deutschland

1. Okt. 2023 —

Sehr geehrte Petent*innen,

Herr Bundesminister Heil und das BMAS haben zwischenzeitlich einen Alternativvorschlag zur "Verlagerung U25" unterbreitet. Die 900 Mio. Euro sollen nunmehr stattdessen durch eine Verlagerung der Zuständigkeit für Bürgergeldberechtigte in Sachen berufliche Rehabilitation (Reha) und Weiterbildung (FbW) auf die Agenturen für Arbeit und den Sozialversicherungshaushalt realisiert werden.

Auch damit sind eine Aufweichung der vernünftigen Abgrenzung des steuerfinanzierten Bürgergelds und der beitragsfinanzierten Arbeitslosenversicherung und komplizierte neue Schnittstellen verbunden. Es handelt sich jedoch definitiv um das kleinere Übel, welches aber erst in seiner konkreten Ausgestaltung abschließend bewertet werden kann. Dennoch ist Herrn Bundesminister Heil und dem BMAS für die problembewusste und pragmatische Umsteuerung aufrichtig zu danken!

Dieser Kurswechsel ist gesetzgeberisch jedoch noch nicht "in trockenen Tüchern". Sie sind bis dahin daher herzlich gebeten, die Petition weiterhin zu unterstützen und zu bewerben. Von einem sehr wichtigen und großartigen Etappenerfolg darf aber bereits gesprochen werden - ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Beste Grüße

Moritz Duncker

27/09/2023

https://chng.it/JzWZr876y8

Und hier noch eine Petition gegen die für 2025 von der Bundesregierung geplante Verlagerung der Zuständigkeit für die Betreuung, Beratung und Förderung der unter 25-jährigen Leistungsberechtigten nach dem SGB II von den Jobcentern in die Agenturen für Arbeit.

Foto: unsplash.com/pricilla du preez

BAG Wohnungslosenhilfe: „Wohnungspolitik als soziale Daseinsvorsorge gestalten!“ 25/09/2023

https://www.bagw.de/de/presse/show?tx_netnews_newsview[action]=show&tx_netnews_newsview[controller]=News&tx_netnews_newsview[news]=288&cHash=671f9c2795af14e186d9e66254e29788&fbclid=IwAR2Bs9cXda47_QgaSKM-m2au-XVvvTzzdFp1fIuQ1lfSc7buXy2Rql5_vbA

„Um das Menschenrecht auf Wohnen zu sichern, muss Wohnungspolitik als soziale Daseinsvorsorge begriffen und gestaltet werden. Wohnen kann nicht allein den Marktkräften überlassen werden."
Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG Wohnungslosenhilfe

BAG Wohnungslosenhilfe: „Wohnungspolitik als soziale Daseinsvorsorge gestalten!“ Berlin, 25.09.2023. Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W), der Dachverband der Wohnungsnotfallhilfe in Deutschland, ist Mitglied des „Bündnisses bezahlbares Wohnen“, das heute zum Bündnis-Tag im Kanzleramt zusammenkommt.

Arbeitsförderung von jungen Menschen: Arbeits- und Sozialministerien der B-Länder kritisieren Kürzungspläne der Bundesregierung deutlich | Land.NRW 18/09/2023

https://www.land.nrw/pressemitteilung/arbeitsfoerderung-von-jungen-menschen-arbeits-und-sozialministerien-der-b-laender

Arbeitsförderung von jungen Menschen: Arbeits- und Sozialministerien der B-Länder kritisieren Kürzungspläne der Bundesregierung deutlich | Land.NRW Vertreterinnen und Vertreter der Arbeits- und Sozialministerien der B-Länder haben über die Pläne der Bundesregierung beraten, die Betreuung und Berufsförderung von Bürgergeldempfängern unter 25 Jahren von den Jobcentern in die Agenturen für Arbeit zu verlagern. Ziel der Bundesregierung ist e...

14/09/2023

Trägergruppe Jugendsozialarbeit im zentralen Ruhrgebiet
- Resolution zum Thema Rechtskreiswechsel U-25 –

Aus dem Herzen des Ruhrgebiets, 20.08.2023

Systemwechsel im Entwurf des Bundeshaushalts 2024 hätte dramatische Folgen!

Sehr geehrte Mitglieder des Bundestages,
sehr geehrte Damen und Herren,

als Träger der Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe im zentralen Ruhrgebiet blicken wir mit großer Sorge auf die zukünftige Unterstützung benachteiligter junger Menschen und auf die massiven Kürzungen, die das Bundeskabinett am 5. Juli 2023 im Entwurf eines Bundeshaushalts 2024 beschlossen hat.

Nicht nur die Finanzmittel für 2024 sollen massiv reduziert werden, sondern auch für 2025 sind große Einsparungen vorgesehen. Zudem soll die arbeitsmarktorientierte Förderung von Bürgergeldempfänger*innen unter 25 Jahren zum 01. Januar 2025 von den Jobcentern (SGB II) auf die Agenturen für Arbeit (SGB III) übertragen werden. Ein solches Szenario hätte für die betroffenen
jungen Menschen katastrophale Folgen!

Wir machen uns daher für die bundesweit rund 700.000 junge Menschen stark, die zurzeit von den Jobcentern begleitet und betreut werden. Die vorgesehenen Änderungen treffen die jungen Menschen und die Kommunen im zentralen Ruhrgebiet in besonders nachhaltiger Form. Neben dem immer noch nachwirkenden Strukturwandel haben langjährig entwickelte Bildungsbenachteiligungen breiter Bevölkerungsgruppen zu
gravierenden Verdichtungen sozialer Belastungen geführt. Diese lassen sich beispielhaft an der Anzahl der Schulabbrecher*innen, den relevanten Arbeitslosenquoten und dem Anteil von Personen
mit Migrationshintergrund eindeutig ablesen.

Für diese Menschen haben die Jobcenter im zentralen Ruhrgebiet in den zurückliegenden Jahren in enger Vernetzung mit den ortsansässigen Akteuren wichtige und unabdingbar notwendige Förderstrukturen aufgebaut. Die langjährig gewachsene rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit der Jugendsozialarbeit mit den Jugendberufsagenturen, mit den Jobcentern, mit Schule, Jugendhilfe, Jugendgerichtshilfe, örtlichen Netzwerken (Schulden-, Sucht- oder psychische Probleme) und auch mit der Agentur für Arbeit ist ein wesentlicher Schlüssel für eine erfolgreiche Unterstützung und Förderung der betroffenen jungen Menschen.
Dieser erprobte und wirkungsvolle Ansatz ist durch
die Sparpläne massiv gefährdet.

Durch eine Verschiebung der Förderstrukturen vom SGB II in das SGB III werden diese Strukturen zwangsläufig zerschlagen, da die entsprechend entwickelten Förderelemente in der strategischen
Förderkulisse der Bundesagentur für Arbeit nicht abbildbar sind.
Zudem wird der bisher erfolgreich praktizierte Ansatz „Alles aus einer Hand“ aufgegeben, was sich für die jungen Menschen in doppelter Hinsicht als ausgesprochen problematisch darstellt.
Zum einen werden sie zukünftig mit mindestens zwei Behörden konfrontiert sein, wodurch der Prozess zusätzlich verkompliziert und eine weitere Hürde für die Betroffenen aufgebaut wird.
Dadurch kommen die jungen Menschen nicht mehr im System an und gehen „verloren“.

Zum anderen ist gerade bei benachteiligten Familien und Jugendlichen ein ganzheitlicher und niederschwelliger Ansatz wichtig, um die Jugendlichen zu befähigen, zu begleiten und an den ersten Arbeitsmarkt heranzuführen. Eine bloße Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit reicht hier nicht aus, wie auch die eben erst erfolgte Akzentuierung des Beratungs- und Betreuungsauftrages auf die für Trägergruppe Jugendsozialarbeit im zentralen Ruhrgebiet - Resolution zum Thema Rechtskreiswechsel U-25 –
Jugendliche zugeschnittenen Instrumente, wie zum Beispiel § 16h SGB II (Förderung schwer zu erreichende junger Menschen) und § 16k SGB II (ganzheitliche Betreuung), deutlich machen.

Die aktuellen Pläne stehen im krassen Gegensatz zur Absicht der Bundesregierung, Armut und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen, Integration und Fachkräftegewinnung zu fördern, sowie zur regelmäßig betonten besonderen Wertschätzung der Arbeit gemeinnütziger Träger.

Im Gegenteil: mit den vorgesehenen Kürzungen werden Armut, soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Konflikte weiter zunehmen. Das kann und darf nicht Ziel politischen Handelns sein!
Als Zusammenschluss von Trägern der Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im zentralen Ruhrgebiet
stellen wir uns entschieden gegen diese Pläne und bitten die politischen Verantwortlichen, die Umsetzung zu verhindern. Bitte nutzen Sie Ihren Einfluss und weisen im Bundestag auf die
dramatischen Folgen der geplanten Kürzungen hin. Sie sind herzlich eingeladen, sich auch bei uns vor Ort über die aktuelle Situation zu informieren und über die konkreten Folgen eines solchen Bundeshaushaltes ins Gespräch zu kommen.
Über eine Rückmeldung von Ihnen freuen wir uns.

Mit freundlichen Grüßen

Die Boje, gem. kath. jugendsozialarbeit Essen
Jugendhilfe und Jugendberufshilfe Essen
cjd Essen
GAFÖG, Arbeitsförderungsgesellschaft
KJS, Katholische Jugendsozialarbeit Gelsenkirchen
caritas Gelsenkirchen
die kurbel, Katholisches Jugendwerk Oberhausen
bbwe, Gemeinnützige Gesellschaft für Beratung, Begleitung und Weiterbildung
Kreishandwerkerschaft Essen
Berufliche Bildung im Handwerk
CVJM Essen Sozialwerk gGmbH

12/09/2023

PRESSEMITTEILUNG
BAG Wohnungslosenhilfe: Aktueller Jahresbericht zur Lebenslage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen veröffentlicht
Berlin, 11.9.2023
Zum heutigen Tag der wohnungslosen Menschen stellt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) ihren aktuellen Jahresbericht zur Lebenslage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen vor.
Zentrale Ergebnisse des Statistikberichts
Der in den letzten Jahren beobachtete Trend einer steigenden Anzahl von Klienten mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit in den Einrichtungen und Diensten der freien Träger hat sich nun bei etwa 30% stabilisiert. Dieser Wert liegt deutlich unter den Zahlen nicht-deutscher Klient:innen in der Statistik des Statistischen Bundesamtes zur Zahl der untergebrachten wohnungslosen Menschen: Im Jahr 2023 hatten etwa 80% der untergebrachten wohnungslosen Menschen eine nicht-deutsche Staatsangehörigkeit.
Die Daten der Dienste und Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe zeigen, dass knapp 70% der akut wohnungslosen Menschen vorübergehend bei Freunden, Bekannten oder ihrer Herkunftsfamilie Unterkunft suchen, prekäre Mitwohnverhältnisse eingehen oder ganz ohne Unterkunft auf der Straße leben. Diese Menschen sind in der Bundesstatistik der institutionell untergebrachten Personen nicht inkludiert.
Rund 97% der akut wohnungslosen Menschen geben an, dass sie sich eine eigene Wohnung für sich oder ihre Familie, ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft oder alternative Wohnformen bzw. Unterbringung wünschen.
„Ein sehr beunruhigender Höchstwert zeigt sich in diesem Jahr im Anteil der Familien, die im DzW erfasst wurden. Rund 11%, der Hilfesuchenden leben in Haushalten mit Kind(ern), darunter Alleinerziehende sowie Paare mit Kind(ern).“, so Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAG W.
Bei der Betrachtung des Verhältnisses von Frauen und Männern lässt sich erkennen, dass Frauen frühzeitiger Hilfe in Anspruch nehmen als Männer. 36% der Frauen suchen bereits im Prozess des Wohnungsverlustes professionelle Unterstützung, während es bei Männern knapp 21% sind.
Susanne Hahmann, Vorsitzende der BAG W: „Der aktuelle Bericht lässt leider keinerlei Anzeichen für eine Verbesserung der allgemeinen Situation erkennen. Vielmehr geht aus den Ergebnissen hervor, dass sich Tendenzen negativ verstetigen. Zu wenig bezahlbarer Wohnraum bleibt weiterhin das größte Problem, auch für die Hilfeangebote, die die Klient:innen nicht in Wohnraum vermitteln können. Die große Gefahr besteht in der Verstetigung der Wohnungslosigkeit. Es muss erneut betont werden, dass jetzt dringend gehandelt werden muss, damit nicht noch mehr Menschen in prekäre Lebenslagen geraten, aus denen sie mitunter nur schwer wieder rausfinden können.“
Seit 1990 werden jährlich Daten von Klient:innen aus den freiverbandlichen Diensten und Einrichtungen der Hilfen in Wohnungsnotfällen im BAG W-eigenen Dokumentationssystem zur Wohnungslosigkeit (DzW) analysiert. Im aktuellen Berichtsjahr (2021) wurden Daten von über 37.000 Klient:innen aus 209 Einrichtungen und Diensten übermittelt.
Der freiverbandliche Sektor der Wohnungsnotfallhilfe stellt neben verschiedenen Formen von Unterbringungen vor allem ambulante Hilfeangebote wie Beratungsstellen, Tagesaufenthalte oder Streetwork für Menschen zur Verfügung, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind. Daraus ergibt sich, dass von den Hilfesuchenden etwa 70% wohnungslos sind. Die anderen rund 30% der Klient:innen sind zum Zeitpunkt der Erhebung von Wohnungslosigkeit bedroht, leben in unzumutbaren Wohnverhältnissen, waren zu einem früheren Zeitpunkt davon betroffen und benötigen weiterhin Unterstützung oder sind aufgrund anderer armutsbedingter Probleme auf die Hilfe von freiverbandlichen Einrichtungen in Wohnungsnotfällen angewiesen.
Schwerpunkt: Statistiken über Wohnungslosigkeit und Wohnungsnot
Im Mittelpunkt des diesjährigen Statistikberichts steht das DzW selbst. Im Gegensatz zu den Zahlen des Statistischen Bundesamts erfasst es Daten, die detaillierte Informationen über die Lebenssituation wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen liefern. So können Entwicklungsmuster und Trends frühzeitig identifiziert werden.
„Die Daten bieten einen erweiterten Einblick in die äußerst komplexen Lebensumstände der Klient:innen des freiverbandlichen Hilfesystems, die Ursachen und Erscheinungsformen von Wohnungslosigkeit und Wohnungsnot.“, schildert Werena Rosenke. „Die Berichte dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Unterstützung von Menschen in Wohnungsnot und verdeutlichen gleichzeitig den dringenden Handlungsbedarf, den wir in Politik und Verwaltung erkennen.“
Tag der Wohnungslosen – Zahlreiche Veranstaltungen in ganz Deutschland geplant
Im Rahmen des diesjährigen Aktionstags finden zahlreiche Veranstaltungen in verschiedenen Städten statt, um auf die schwierige Situation wohnungsloser Menschen aufmerksam zu machen. Das Ziel ist es, Vorurteile abzubauen, das Verständnis für die Ursachen von Wohnungslosigkeit zu fördern und Lösungsansätze zu diskutieren. Zur Unterstützung der Aktionen BAG W hat eine Karte veröffentlicht, auf der über 40 Einrichtungen ihre Veranstaltungen eingetragen haben.
Nationaler Aktionsplan zur Überwindung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit bis 2030
Die BAG W beteiligt sich am Nationalen Aktionsplan zur Überwindung von Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit bis 2030, der Bundesregierung. In der Kampagne „WOHNUNG_LOS“ aus dem Jahr 2022 wurden Kernforderungen formuliert, um dieses Ziel zu erreichen. Neben einem erheblichen Ausbau des sozialen Wohnbaums werden hier unter anderem eine Quote von Wohnungen für bereits wohnungslose Menschen, eine bessere Prävention von Wohnungsverlusten sowie gute und verbindliche Standards in der Notversorgung gefordert.

11/09/2023

Im Jahr 2022 galten in NRW mindestens 78.350 Menschen als wohnungslos. Die Dunkelziffer ist wesentlich höher. Das sind mindestens 78.350 zuviel!

🏠💙 Heute ist der Tag der wohnungslosen Menschen! 💙🏠 Heute (wie auch sonst) wollen wir und zeigen: Jeder Mensch verdient ein sicheres und die Chance auf . Die Gründe für Wohnungslosigkeit sind so vielfältig und individuell, wie die Menschen ohne Wohnung selbst: Mietschulden, Trennung und Scheidung, Ortswechsel, Jobverlust oder -wechsel, Konflikte im Wohnumfeld, Gewalt… Zeitgleich gilt: Wohnungslosigkeit ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, dem wir uns strukturell stellen müssen. Denn: . Teilt diesen und weitere Beiträge, um mehr Bewusstsein für die Situation wohnungsloser Menschen zu schaffen!🤝💕

„Alleine hätte ich das nicht geschafft“ Maik Löwen vom Blauen Kreuz Leipzig e. V. über Selbsthilfe und Beratungsstellen 07/07/2023

Die Geschichte von Maik Löwen ist sehr ermutigend. Wir sind große Fans der Selbsthilfe

„Alleine hätte ich das nicht geschafft“ Maik Löwen vom Blauen Kreuz Leipzig e. V. über Selbsthilfe und Beratungsstellen Maik Löwen ist 33 Jahre alt. Zwölf Jahre lang war Maik Löwen Crystal-abhängig. Dazu kam Alkohol. Es ist keine Geschichte einer schlechten Vergangenheit

23/06/2023

Mitarbeitende des Sozialwerks hatten sichtlich Spaß bei der Teilnahme am diesjährigen E.On Fimenlauf.
Allerdings wurde die Aufnahme auch vor dem Start gemacht.

Im Bild v.l.n.r.: Kai Dahm, Markus Schubert, Tobias Welp, Geschäftsführer Dirk Mesenbrock, Sara Dziatzko

Photos from CVJM Essen Sozialwerk gemeinnützige GmbH's post 17/06/2023

Bewohnerzeltfreit mit Kanutour, Wikingerschach, Wanderung, Eisbecher, Chillen, Grillen und Spülen. Schön war's.

21/05/2023

📢Die neue »wohnungslos« ist erschienen, die sich dem Schwerpunkt in den widmet!

Die Fachzeitschrift der BAG Wohnungslosenhilfe u.a. mit Beiträgen des österreichischen Projekts "zuhause ankommen", der Liga der Freien Wohlfahrtspflege Hessen e. V., Housing First Stuttgart, Werena Rosenke (GF der BAG Wohnungslosenhilfe) und dem Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. kann (auch als Einzelexemplar) bestellt werden: https://www.bagw.de/de/publikationen/zeitschrift-wohnungslos/default-e9cf4c211e817c922c10e3c3189d0587/uebersicht-1

16/05/2023

Am Samstag, den 13.05.2023 war die evangelische Jugendberatungsstelle des CVJM Essen Sozialwerks, „Ju-Be“, am Nachmittag mit einem Stand an der Marktkirche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Diakonie Essen vertreten. Neben Informationen zum komplexen Thema „Übergang Schule-Beruf“ konnten sich Interessierte feinmotorisch herausfordern lassen. Schnelligkeit und Geschick waren gefragt, wenn zwei oder drei Personen so schnell wie möglich an den Steckkästen versucht haben, Bestzeiten zu erreichen. Ein gelungener Nachmittag bei bestem Wetter und toller Stimmung.

Photos from Diakonisch in Essen's post 10/05/2023
10/05/2023

Seit 2012 ist Michaela Schnabel Sozialpädagogin im Gustav-Heinemann-Haus des CVJM Essen Sozialwerks tätig. Sie freut sich darüber, dass eine ganzheitliche Unterstützung angeboten wird.

24/04/2023

Nachruf

Im April 2023
„Du bist ein Gott, der mich sieht“ – 1. Mo. 16,13
(Jahreslosung 2023)

Wir nehmen Abschied von Robert Bosch.

Es gibt so Vieles was wir ihm gerne noch persönlich gesagt hätten…

Es kam so überraschend, so plötzlich und immer noch ist es schwer zu glauben, dass er bei der nächsten Sitzung nicht mit am Tisch sitzen wird!

Wir sagen von Herzen DANKE.
Danke für den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Einsatz in der Jugendberatungsstelle und dem Kuratorium des CVJM Essen Sozialwerks.

Vielen Jugendlichen ist er ein guter Berater in schwierigen Lebenssituationen gewesen. Er ist ihnen mit großer Wertschätzung, Geduld und einem weiten Herzen begegnet, zugleich hat er sie herausgefordert, ihr Leben aktiv zu gestalten. Mit einem solchen Begleiter an der Seite fanden manche den Mut und Willen, sich zu trauen! Er hat sie zum Leben stark gemacht! Im Namen all dieser jungen Menschen sagen wir: Tausend DANK! Robert, Du hast es richtig gut gemacht.

Nie war er ein Mann vieler Worte, aber immer ein Mann klarer Worte und zupackender Hände.
Und das auch für Kolleginnen und Kollegen! DANKE!

Gemeinsam mit ihm teilen wir den Glauben und die Hoffnung, dass nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern der auferstandene Christus!

So sagen wir - Auf Wiedersehen!

Dirk Mesenbrock – Frank Blome Wilhelm von Reth
Geschäftsführung Vorsitz Kuratorium
CVJM Essen Sozialwerk gGmbH

Gabi Pack
Vorstand CVJM Essen e.V

08/04/2023

Euer Wohlwollen und eure Hilfe schenken Hoffnung. Danke dafür.
Wir wünschen euch ein gesegnetes Osterfest.

Foto: unsplash.com/Cody Hiscox

Raus aus der Einsamkeit 06/04/2023

Liebe Freundinnen und Freunde des Sozialwerks, wir würden uns sehr freuen und wären euch sehr dankbar, wenn ihr dieses Projekt teilen würdet. Vielleicht habt ihr auch selbst etwas übrig für einen Ausflug mit Übernachtung, den wir einigen Klientinnen und Klienten anbieten möchten. Solche besonderen Angebote müssen wir leider auch über Spenden finanzieren. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für eure Hilfe. Ein gesegnetes Osterfest.

Raus aus der Einsamkeit Besonders bedürftige Menschen sollen durch ein Gemeinschafts- und Ausflugsangebot der Flexiblen Hilfen aus ihre Einsamkeit herausgeholt und nachhaltig an darauf folgende Gruppenaktivitäten angedockt werden.

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Donnerstag 09:00 - 17:00
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Andere Regierungsdienstleistungen in Essen (alles anzeigen)
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wortundtat hilft über 250.000 besonders bedürftigen Menschen auf drei Kontinenten. Impressum: http://www.wortundtat.de/wortundtat/de/impressum.html

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Das MARTINEUM ist ein Seniorenzentrum in evangelischer Trägerschaft mit vielfältigen Einrichtungen und Diensten im Segment von Pflege und Wohnen im Alter.

Solidaritätsnetzwerk Essen Solidaritätsnetzwerk Essen
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Essen, 45141

Das Solidaritätsnetzwerk ist ein Zusammenschluss von Arbeiter:innen, Arbeitslosen, Frauen, Migrant:innen und Jugendlichen zur gemeinsamen Verteidigung und Durchsetzung unserer Int...

CDU Essen-Burgaltendorf CDU Essen-Burgaltendorf
Essen, 45289

" Unserem Dorf verpflichtet " Wer mitmacht, erlebt Gemeinschaft!