Hilfswerk wortundtat

Kaum vorstellbar⁉️
In Tansania wird die monatliche Periode für Mädchen und junge Frauen zum Problem. 🚺 Im Video erfahrt ihr, wie die Frauen selbst Lösungen entwickeln und für Aufklärung und bessere hygienische Bedingungen sorgen. 🙌🏾 wortundtat unterstützt sie auf ihrem Weg und setzt sich für einen würdevollen Umgang und die Gesundheit der Frauen in Tansania ein.

Tansania – Gesundheit und Würde für junge Frauen dank Unterstützung bei Menstruationshygiene Im Süden Tansanias ist der Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und sanitären Einrichtungen generell eingeschränkt. Die Gesundheit von jungen Frauen ist ...

🇬🇷 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀!

Für eine geflüchtete Frau wie Samah bedeutet die Möglichkeit zu arbeiten alles! Das unterstützen wir gern: liebevoll und geduldig begleiten und fördern die Mitarbeiterinnen des Skills Training Centres in Athen Frauen, die vor Krieg und Diskriminierung geflüchtet sind.

Unser Partner Hellenic Ministries schenkt ihnen Hoffnung und hilft ihnen, Fähigkeiten zu entwickeln, mit denen sie den Berufseinstieg schaffen oder ein eigenes Kleinunternehmen gründen können.

Lerne Samah kennen und erfahre, wie deine Spende Frauen ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. ➡️ www.wortundtat.de/stc

Jakob Adolf Projektkoordinator des Hilfswerkes wortundtat und der DEICHMANN-Stiftung, ist am Dienstag, 24. Oktober, 19 Uhr, beim SinnSucherSalon (https://citypastoral.dom-essen.de/workinprogress/sinnsuchersalon) im Haus der Evangelischen Kirche, Essen, zu Gast. Der Salon ist ein Talkformat, bei dem Moderator Bernd Wolharn mit zwei Gästen ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet. „Himmelsstürmer“ stehen im Mittelpunkt des Termins im Oktober. Jakob Adolf (Foto) flog viele Jahre als Pilot eines kleinen Propellerflugzeugs zahlreiche Hilfseinsätze in schwer zugänglichen, teils gefährlichen Krisengebieten. Er wird seine Sicht auf das Thema schildern und dabei Aufgaben aus dem Bereich der Entwicklungszusammenarbeit vorstellen, die unmöglich schienen, mit Einfallsreichtum, Gottvertrauen und entsprechendem Einsatz aber doch verwirklicht werden konnten. Zweiter Gast ist Johannes Nöhre. Der Gemeindereferent spielt in der Fußballmannschaft des Bistums Essen, die den Namen „Himmelsstürmer“ trägt.
Während des Talks im „Church Restaurant“ wird ein vegetarisches 3-Gänge-Menü gereicht (17 Euro/Person). Der Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung von „grüßgott - Cityseelsorge am Essener Dom“ und der „Katholischen Erwachsenen - und Familienbildung“.
Anmeldungen und Rückfragen: [email protected] oder 0201 8132-241

Unser wichtigster Unterstützer, die DEICHMANN-Stiftung, ist zurzeit auf dem KCF - Werte Orientiert Führen mit einigen Partnern. In der "Werte-Lounge" am Stand F20 kann man mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Stiftung und der Organisationen MEDAIR Deutschland und Opportunity International Deutschland ins Gespräch kommen. Das Motto am Stand: Gemeinsam wirken wir weltweit. Es gibt neben fairem Kaffee die Möglichkeit, Golf zu spielen 😉

Was gefällt Kindern am Stern Im Norden, unserem Partner in Deutschland? Welche Tage bieten den Kids das beste Programm? Was gefällt ihnen an der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? - Antworten auf diese und andere Fragen haben wir auf Video aufgenommen. Demnächst gibt's die Clips hier zu sehen.

Zeitgemäßes Lernen - in unserer Sekundarschule im Süden Tansanias können Schülerinnen und Schüler seit einigen Tagen am Computer arbeiten. Nach umfangreichen Vorbereitungen ist in dieser abgelegenen Region des Landes jetzt ein Unterricht möglich, wie er sonst nur in den Städten Tansanias angeboten wird. Wir sind froh, jungen Menschen zusätzliche Chancen auf ihrem Weg in den Beruf geben zu können.
Demnächst gibt's mehr Infos und Bilder.

Weihnachtsfeiern für Geflüchtete und Obdachlose – unser Partner in Athen zeigt denen, die wenig haben, Wertschätzung und schenkt ihnen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ein besonderes Essen, kleine Geschenke und ein liebevoll gestaltetes Programm erhielten mittellose Griechen sowie Geflüchtete aus dem Mittleren Osten und der Ukraine. So wird die Weihnachtsbotschaft erlebbar: Gott wird Mensch, um jedem Einzelnen auf dieser Erde in Liebe zu begegnen.
Das wortundtat-Team wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Weihnachten im Warmen - wir verteilen Brennholz in der Republik Moldau, dem Nachbarland der Ukraine. So haben es Menschen, die im ärmsten Land Europas unter den Folgen des Krieges in der Ukraine leiden, im Winter etwas warm.
Du kannst helfen: https://www.wortundtat.de/jetzt-spenden/

40 junge Frauen🧏🏾‍♀️ und Männer🙋🏾 bekommen die Chance auf eine Landwirtschaftsausbildung 👩🏾‍🌾. Jedes Jahr. In Südtansania. Ab Januar 2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣. Hilf uns mit deiner
🎄🎄***WEIHNACHTSSPENDE*** 🎄🎄
https://www.wortundtat.de/ausbildung-als-landwirt-in-tansania-macht-selbstversorgung-moeglich/

„Ich berate, welche Hilfe Familien in schwierigen Situationen bekommen können“, sagt Karen Prause, die im Stern im Norden, dem deutschen wortundtat-Projekt, das Müttercafé leitet. Im Interview berichtet sie, warum die Arbeit im Dortmunder Norden so wichtig ist. Kostprobe: „Die Frauen suchen Ratschlag bei Erziehungsfragen, bei Fragen zu unserer Kultur oder auch bei Eheproblemen.“ – Also eigentlich bei allem, was so anfällt …
Hier weiterlesen:
https://www.wortundtat.de/beraten-ermutigen-befaehigen-eltern-in-schwierigen-situationen-begleiten

Wir werden immer wieder gefragt, ob Spenden an wortundtat tatsächlich bei den Menschen ankommen, die Hilfe brauchen. - Was das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) zu unserer Arbeit sagt, lest ihr unter dem Link. Es prüft seit 30 Jahren, zum Beispiel, ob wir transparent arbeiten, sparsam wirtschaften und sachlich und wahrhaftig informieren. Im Oktober haben wir das DZI-Siegel erneut erhalten. Es belegt, dass wir „die vom Institut festgesetzten Standards zum Umgang mit Spendengeldern einhalten“.
https://www.wortundtat.de/wortundtat-erhaelt-erneut-dzi-spenden-siegel/

In Dortmund befindet sich eines unserer Herzensprojekte: das Begegnungszentrum „Stern im Norden“. Denn auch in Deutschland nehmen wir Not wahr und helfen an verschiedenen Orten. Gemeinsam unterstützen wir Menschen in schwierigen Lebenssituationen und schaffen einen Ort, an dem sie willkommen sind. Die Besucher des Zentrums sollen erfahren, dass sie in jeder Lebenslage geliebt werden, genau so wie Gott sie geschaffen hat. Unsere Helfer vermitteln diese Haltung Groß und Klein. So helfen sie den Menschen, die Herausforderungen des Alltags gemeinsam zu meistern.

In einem Vorort Athens lebt eine Roma-Community, die viel gesellschaftliche Ausgrenzung erlebt. Den Menschen fehlt es oft an grundlegender Bildung und folglich an Jobs und regelmäßigem Einkommen. Aus diesem Grund fördern wir das Petalouda-Bildungszentrum. Hier haben die Menschen die Möglichkeit, zusammenzukommen, um vielseitige Fähigkeiten zu erlernen. Viele Lernfortschritte konnten Kinder und Erwachsene bereits machen.

Im Süden Tansanias unterstützen wir Hoffnungszentren. Hier können junge Menschen ihre eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln und einsetzen. Denn ansonsten bieten sich in den ländlichen Regionen kaum berufliche Perspektiven. So geben wir jungen Leuten eine Chance auf ein Leben in ihrer Heimat. Hoffnungszentren sind Orte der Begegnung, an denen handwerkliche Basisfähigkeiten gelehrt werden und Gemeinschaft gepflegt wird. Davon profitieren die jungen Leute und das gesamte Dorf. Die Region kann sich entwickeln.

In unserem Begegnungszentrum „Stern im Norden“ in Dortmund helfen wir Menschen in schwierigen Lebenssituationen bei der Bewältigung des Alltags helfen, zum Beispiel mit Gesprächsrunden für Mütter, Nachmittagsbetreuung für Kids und Teens, warmen Mahlzeiten für Schulkinder, Bearbeitung von Anträgen oder Hilfe bei Behördengängen. Motiviert durch den christlichen Glauben bemühen wir uns, die Besucher in schwierigen Situationen aufzufangen – und wo sie Interesse zeigen, sprechen wir mit ihnen über den Glauben. Im „Stern“ möchten wir erreichen, dass Menschen ihren Platz in der Gesellschaft finden und selbstständig durchs Leben gehen lernen.

Menschen, die Hilfe benötigen, gib es überall – auch in Deutschland. Deshalb liegt uns das Begegnungszentrum „Stern im Norden“ am Herzen. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene in dem Stadtteil leben unter schwierigen sozialen und finanziellen Bedingungen. Mit Hilfe unseres Teams können sie den Alltag bewältigen oder erfahren bei besonderen Herausforderungen Unterstützung. Und gelegentlich können – vor allem die Kinder – ungewöhnliche Erfahrungen machen: Im Sommer gab es für sie ein Fußball-Turnier, einen Ausflug mit Kanus und einen Tag im Zoo. Das waren echte Highlights.

Das Guter Samariter-Zentrum ist eine Anlaufstelle für geflüchtete Kinder und ihre Mütter mit verschiedenen Angeboten. Seit 2019 ist die Kinderärztin Aino mit im Team. Sie untersucht und behandelt Kinder von Geflüchteten mit viel Geduld. Diese bekommen im staatlichen Gesundheitssystem nur mit langen Wartezeiten einen Termin beim Arzt. Im Guter Samariter Zentrum geht es schneller. Und die Helfenden empfangen die jungen Patienten mit offenen Armen und begegnen ihnen mit viel Aufklärungsarbeit und Zeit für Beratung. Aino macht dies mit Freude im Herzen. „Es gibt mir viel, wenn ich unseren kleinen Patienten in schwierigen Situationen helfen und ihnen so auch ein wenig Licht schenken kann.“ Und Aino schaut nicht nur auf die medizinischen Probleme: „Einmal kam ein kleines Mädchen mit eiskalten Füßen zu mir. Schnell haben wir Socken und Schuhe für sie gefunden. Es ist erstaunlich, was diese kleine Geste in dem Mädchen ausgelöst hat. Das strahlende Lächeln war einfach bezaubernd!“