LH Architekten

𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗜 Architekturmodelle sind für uns wertvoll, weil sie komplexe Entwürfe greifbar machen und räumliche Zusammenhänge verdeutlichen, die auf Zeichnungen schwer zu erkennen sind.
Modelle wie das von Bürohaus Spaldingstraße/Alberstraße bieten eine anschauliche Übersicht und helfen, Proportionen und Beziehungen der Baukörper zueinander besser zu verstehen.
In diesem Fall wird außerdem schnell verständlich, wie unterschiedlich die Fassadengestaltung in ihren offenen und geschlossenen Flächen geplant werden soll.
_
-a

𝗕ü𝗿𝗼- 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗮𝗹𝗸𝗵𝗼𝗳 I Der Neubau ist ein siebenstöckiges Gebäude, das nach oben hin abgestuft ist und in einer Holz-Beton-Hybridbauweise gebaut wird. Vom Kalkhof aus erreicht man den großzügigen Eingang zu den Büros in den oberen Etagen, während im Erdgeschoss Geschäfte und Gastronomie Platz finden.
_
Bauherr : NM Nord-IMMO Management GmbH & Co.KG, Hamburg⁠⠀
Tragwerksplanung: wp_ingenieure
TGA: BDKplan Ingenieurgesellschaft mbH
Brandschutz: qintus.de
_
-a

𝗕ü𝗿𝗼- 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗮𝗹𝗸𝗵𝗼𝗳 𝗜 Die Fassade im Erdgeschoss wird als Sockel mit großformatigen, gefärbten Betonfertigteilen ausgebildet. Die Obergeschosse werden geprägt von einer kleinteiligen, glasierten Keramikfliese.
Farblich passt sich der Kalkhof somit in den Duktus der Hamburger Innenstadt und bildet durch neue Materialien trotzdem seinen eigenen Charakter aus.
_
Bauherr : NM Nord-IMMO Management GmbH & Co.KG, Hamburg⁠⠀
Tragwerksplanung: wp_ingenieure
TGA: BDKplan Ingenieurgesellschaft mbH
Brandschutz: qintus.de
_
-a

𝗕ü𝗿𝗼- 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗮𝗹𝗸𝗵𝗼𝗳 𝗜
Nur wenige Minuten entfernt von unserem Büro planen wir derzeit ein neues Büro- und Geschäftshaus.
_
Bauherr : NM Nord-IMMO Management GmbH & Co.KG, Hamburg⁠⠀
Tragwerksplanung: wp_ingenieure
TGA: BDKplan Ingenieurgesellschaft mbH
Brandschutz: qintus.de
_
-a

𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 I Vier PatnerInnen und ein Team aus 25 ArchitektInnen bedeutet viel Bewegung, viel Power, viele Pläne und viel Plan.
_

𝗠𝗜𝗫𝗘𝗗 𝗨𝗦𝗘 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘁𝗲𝗿𝗯𝗹𝗮𝘁𝘁 𝗜 2018 haben wir den Wettbewerb zum Neubau der HASPA Filiale am Schulterblatt gewonnen.

Unsere Idee war es, einen flexiblen Baukörper zu schaffen, der Bank, Arbeiten und Wohnen gleichermaßen Platz bietet und sich nahtlos in die alten Gründerzeitbauten einfügt.
Eine zeitgenössische Interpretation dieser, lässt bunt verputzte Wände zu geriffelten Beton und schweren Stuck zu graffitihaften Zeichnungen werden. Diese Kunst am Bau stammt von . Sein jahrzehntelanges künstlerisches Schaffen ist geprägt von seiner früheren Tätigkeit als Graffiti Künstler und seinem gestalterischen Aktivismus im öffentlichen Raum. Dabei arbeitet er von Beginn an mit der Herausforderung städtischer Architektur als Bilduntergrund zu verwenden.
_⁠
Bauherr : NM Nord-IMMO Management GmbH & Co.KG, Hamburg⁠⠀
⁠Zusammen mit : ⁠⠀
_
Foto:
_
̈rogebäude ̈rderterwohnungsbau ̈ude

𝗛𝗔𝗦𝗣𝗔 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘁𝗲𝗿𝗯𝗹𝗮𝘁𝘁 𝗜 Im Jahr 2020 haben wir den BDA Hamburg Architekturpreis für unseren Entwurf des neuen HASPA-Gebäudes gewonnen. Hier präsentieren wir Auszüge aus der Jurybewertung sowie ein Interview mit einem unserer Partner.
_⁠
Bauherr : NM Nord-IMMO Management GmbH & Co.KG, Hamburg⁠⠀
⁠Zusammen mit : ⁠⠀
_
̈rogebäude ̈rderterwohnungsbau ̈ude

(𝗟𝗲𝗵𝗿-) 𝗥𝗲𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗮𝗰𝗵𝗲, 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗲 & 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘄𝗲𝗵𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 / 𝗕𝗮𝘂𝗳𝗲𝗹𝗱 𝗖 𝗜 Die Rettungswache, eine Holzhybrid-Konstruktion, erhält eine Fassade aus gedämmten Holzrahmenelementen mit eingesetzten Holzfenstern und einer vorgehängten hinterlüfteten Brettschalung. Ein lindgrüner außen liegender Sonnenschutz vermindert den solaren Energieeintrag. Alle Elemente sind vorgefertigt und können schnell montiert werden, wenn notwendig demontiert und wiederverwendet werden.

Das Parkhaus ist als systemisches Stahlskelett Tragwerk mit Deckenplatten angelegt, welches vollständig rückgebaut und wiederverwendet oder wiederverwertet werden kann. Sicht- und Blendschutz gewährleisten Brüstungen aus gefalteten Blech-Kassetten in Aluminium konzipiert, Dach und Südfassade werden mit PV-Elementen zur Energieversorgung ausgestattet.
_
TGA:
Brandschutz:
Visualisierung:
_

(𝗟𝗲𝗵𝗿-) 𝗥𝗲𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗮𝗰𝗵𝗲, 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗲 & 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘄𝗲𝗵𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 / 𝗕𝗮𝘂𝗳𝗲𝗹𝗱 𝗖 𝗜 Jeder unserer Entwürfe entsteht aus dem städtischen Kontext, der Nachbarschaft sowie den aktuellen und zukunftsorientierten Nutzungskonzepten. Diese Haltung wurde von der Jury ausführlich gelobt. Ein 4. Platz bedeutet auch, dass der Jury nicht alles zugesagt hat, wir sind aber auch stolz in diesem offenen, 2-phasigen Wettbewerbsverfahren in die Runde der Finalisten gekommen zu sein und möchten unseren Beitrag mit Euch teilen.
_
TGA:
Brandschutz:
_

(𝗟𝗲𝗵𝗿-) 𝗥𝗲𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗮𝗰𝗵𝗲, 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗲 & 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘄𝗲𝗵𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 / 𝗕𝗮𝘂𝗳𝗲𝗹𝗱 𝗖 𝗜
Das BBR Berlin hat einen offenen, zweiphasigen, anonymen, interdisziplinären Planungswettbewerb für ArchitektInnen und TA-PlanerInnen durchgeführt.

In der 1. Phase wurden die Arbeiten nur durch die Architekturbüros bearbeitet.
Für die 2. Phase sind 12 Wettbewerbsarbeiten ausgewählt worden, die anschließend in einer Arbeitsgemeinschaft aus ArchitektInnen und TA-PlanerInnen vertieft bearbeitet wurden.

Wir haben den 4. Preis gewonnen und durften mit unserem Team Teil der FinalistInnen sein.
_
TGA:
Brandschutz:
_

𝗘𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗟𝗲𝗶𝗯𝗻𝗶𝘁𝘇-𝗚𝘆𝗺𝗻𝗮𝘀𝗶𝘂𝗺 𝗜 Der markante Schulbaukörper ist als Holzhybrid-Skelettkonstruktion entworfen. Diese Bauweise ermöglicht es, auch in Zukunft flexibel auf neue
pädagogische Ansätze zu reagieren und gleichzeitig eine schadstoffarme Lernumgebung
zu gewährleisten. Die sichtbare Holzkonstruktion sorgt für eine durchgehend helle und einladende
Atmosphäre, die den NutzerInnen zugutekommt.
_
Landschaftsplanung:
Visualisierung:
Brandschutz:
_

𝗘𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗟𝗲𝗶𝗯𝗻𝗶𝘁𝘇-𝗚𝘆𝗺𝗻𝗮𝘀𝗶𝘂𝗺 𝗜 Das Leibnitz-Gymnasium in Essen soll um einen zweiten Schulbau, sowie zwei Sporthallen erweitert werden. Hierfür wurde ein nichtoffener Realisierungswettbewerb ausgeschrieben, bei dem wir den hier erläuterten Entwurf eingereicht und eine Anerkennung erhalten haben.
_
Landschaftsplanung:
Brandschutz:
_
-A

BIM Champion 2024 🏆

Gestern wurden im Rahmen des 21. buildingSMART Anwendertags in Erfurt die Sieger des diesjährigen BIM Champion Wettbewerbs verkündet.

Wir freuen uns mit unserem Projekt „Timber Office“ gemeinsam mit der über den 1.Preis in der Kategorie Nachhaltigkeit!

1.Preis 🍾
Wir freuen uns über den Wettbewerbsgewinn für die Schleusenhöfe in Kiel.

Leitidee für unseren Entwurf ist die Entwicklung eines Büro- und Gewerbecampus,
der den Schleusenpark in seiner linearen Ausprägung fasst und von den urbanen Quartieren Wiks zur gewerblich industriell geprägten Umgebung an der Holtenau-Schleuse überleitet.
Das architektonische Leitmotiv addierter und modular wirkender Baukörper bildet zwei Hofensemble aus, deren Höhenentwicklung mit Bezug zur direkten Umgebung einhergeht.
Eine zentrale Querung verbindet den Schleusenpark mit der Uferstraße, dient der eindeutigen Adressbildung und neben der „öffentlichen“ Durchwegung der gesamtverkehrlichen Erschließung des Ensembles.

Das Gebäudeensemble ist als CO2- einsparendes Holzhybridbauwerk auf einem Sockelgeschoss aus Stahlbeton konzipiert. Die Höhenstaffelung der Einzelvolumen des Ensembles unterstreicht die systemische Bauweise und flexible Funktion des Baukörpers und konnotiert die gewerbliche Prägung der Wik an der Kieler Förde. Terrassen an den entstehenden Dachversätzen unterstreichen die Blickbeziehungen und entwickeln qualitätsvolle Außenbereiche mit Bezug zur Holtenauer Schleuse für die Nutzer des Hauses. Während das massive Sockelbauwerk mit ortstypischen Ziegeln verblendet und im Fußgängerbereich hochwertige Adressen abbildet, sind die Obergeschosse in gleichem Fassadenraster und im Farbton angeglichen mit leichten Faserzement-Elementen verkleidet.
Im vis-á-vis zum Wiker Balkon entsteht an der Nordseite ein gastronomisches Angebot, das einerseits durch Besucher und Touristen genutzt werden kann, aber ebenso den Nutzern des Hauses dient.



Visualisierungen
Landschaftsarchitekten​



Vielen Dank an das Wettbewerbsteam!

Wohnhäuser Baakenallee, Hamburg

Im Baakenhafen der Hamburger HafenCity haben wir drei Häuser für Baugruppen mit 70 Wohnungen fertiggestellt. Die Planung ist mit dem ersten Preis im Architekturwettbewerb aus 2018 ausgezeichnet und durch die Lawaetz-Stiftung und den Altonaer Spar- und Bauverein beauftragt worden.
Die Bebauung besteht aus drei 7-geschossigen Baukörpern, die sich um einen für die „Hamburger Burg“ typischen straßenseitigen Innenhof gliedern. Sie fußen auf einem zusammenhängenden „Warftgeschoß“ das neben Stellplatz- und Nebenräumen auch Gemeinschaftsräume für die Baugruppen aufnimmt und an den Inselpark im Hafenbecken anschließt. Die massiv ausgeprägten und HafenCity-typisch hohen Erdgeschosse an der Baakenallee sind für gewerbliche Nutzungen ausgebildet. In den aufgehenden Wohngeschossen sind hochwertige, lichtdurchflutete Wohnungen mit Loggien-Aussenräumen realisiert. Zahlreich differenzierte Geländerkonstruktionen bringen den kooperativen und gemeinschaftlichen Planungsprozess und die dadurch individualisierten Wohnungen zum Ausdruck. Gemeinschaftlich genutzte Hof- und Dachterrassen, Gründächer, Mobilitätskonzept und PV-Anlagen manifestieren den Nachhaltigkeitsanspruch des Gebäudeensembles.



Foto:
Bauherr: Lawaetz_Stifung, Altonaer Spar- und Bauverein eG
Brandschutz: Jolmes Ingenieure
Schallschutz: OSJ Ingenieure
Statik: Carolan Pöhls Beratende Ingenieure PartGmbB
Haustechnik: S*T Planungsbüro

Fertigstellung Neubau Wohngebäude Louisenlund, Güby

Umgeben von malerischem Grün und sanften Hügeln liegt an der Schlei
in Schleswig-Holstein das Internat Louisenlund. Hier durften wir in den vergangenen Jahren verschiedene Neubauten für den Schulbetrieb planen und realisieren. Der „Akazienring“ ist
ein erstes Gebäude, das in den vergangenen Monaten fertiggestellt und bezogen wurde.
Wir freuen uns sehr über den „BDA Preis 2023“ des im vierjährigen Turnus in Schleswig Holstein verliehenen Preises!

Die besondere Lage im Naturraum an der Schlei und der sich hier erhebenden Topographie war die
Grundlage für die Idee, das neu zu schaffende Wohngebäude für 50 Schüler*innen und vier Hauselternwohnungen als strenge, ringförmige Geometrie der Natur entgegenzusetzen. Die Figur betont den Focus auf das gemeinschaftliches Zusammenleben und nimmt Bezug zu historischen Vorbildern wie etwa der Partnerschule in Gordonstoune am schottischen Moray Firth.
Seine Hanglage ermöglicht ein flaches, fast unscheinbares Erscheinungsbild am Entrée zum Internat.
Das Gartengeschoss erstreckt sich zum tiefer liegenden Uferbereich. Die sich im
Ringinneren bildende Freifläche bietet den Bewohnern einen windgeschützten
und privaten Außenbereich für die Gemeinschaft, immer lebendig und belichtet durch den umgebenden und vollständig verglasten Hofgang. Das Gebäude ist als Holzkonstruktion mit grüner Bedachung einem sehr hohen Nachhaltigkeitsanspruch gewidmet. Die Farbigkeit nimmt einerseits Bezug zur benachbarten Försterei, anderseits unterstreicht sie den auch in der geometrischen Anlage
gewünschten (Komplementär-) Kontrast zur grünen Umgebung.

Fotos:
Bauherr:
TGA: Winter Ingenieure
Tragwerk: Trebes Ingenieure

  
                       

Fertigstellung in der Daimlerstraße 73

Leitidee des Entwurfes ist der urbane, für die Umgebung Bahrenfeld und Ottensen typische, Innen- oder Werkhof. In der Vertikalen wird der zentrale Hof über Terrassen- und Dachflächen ergänzt, die eine Kommunikation der Flächen untereinander ermöglichen und eine Verbindung mit dem Ort gewährleisten. Die Materialität der Fassaden nimmt zum einen die Backstein- und Verblendfassaden der Umgebung auf und verweist zum anderen auf die handwerklich-, gewerbliche Nutzung und Geschichte des Ortes. Auf einem konventionellen Untergeschoss wird das aufgehende Gebäude in einer Holz-Beton Hybridbauweise errichtet, die neben einer hohen Vorfertigung und rascheren Bauausführung auch eine zukunftsorientierte und nachhaltige Bauweise darstellt. Die technische Ausstattung des Gebäudes erfüllt alle Anforderungen an moderne Büro- und Arbeitswelten und folgt gleichzeitig einem low-tech Prinzip, welche sich z.B. in natürlich-belüfteten Büroflächen und sichtbaren Installationen in den Flurbereichen wiederspiegelt.



Fotografien:
Bauherr: AVW Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Landschaftsplanung: Mertins Landschaftsarchitektur
Haustechnik: BDKPlan Ingenieurgesellschaft mbH
Brandschutz / Schallschutz / Bauphysik / Statik: KFP Ingenieure PartGmbB
Holz-Hybridbau: Brüninghoff GmbH & Co. KG

                   

es laden ein...

LH Architekten 
zusammen mit dem
Malteser Hilfsdienst e.V.

Eine kurzweilige Veranstaltung mit Impulsvorträgen und Ausstellung zu den Themen Erhalt, Transformation, Reparatur und Umnutzung. Den Startpunkt bildet die Umnutzung des Denkmals St. Maximilian-Kolbe Kirche in einen lebendigen Campus. Verlängerung der Lebensdauer von Bestand und aktiver Erhalt im Kreislauf als Denkanstoß für eine längst notwendige Bauwende.

Kommt vorbei, wir freuen uns auf Euch!

Eine Veranstaltung im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers 2023

Veranstaltungsort:
Malteser Campus 
St. Maximilian Kolbe 
Krieterstraße 9
21109 Hamburg

Foto:

Ein neues Bild für unser Projekt Baufeld 8 in den Kolbenhöfen.
 

Auf dem ehemaligen „Kolbenschmidt“-Gelände entstehen die „Kolbenhöfe" nach dem städtebaulichen Leitbild von .architects. Auf dem Baufeld 8’ entwickeln wir gemeinsam mit der Kolbenhöfe GmbH und dem Hamburger Konservatorium die neue "Musik-Werk-Statt“. Das Baufeld befindet sich im nördlichen Teil des Areals, direkt an der Bahnstrecke. Die Bebauung gliedert sich in drei Bauteile, das ehem. Magazingebäude, einen daran anschließenden Neubau sowie einen Anbau um das ehemalige Kompressorenhaus als neuer Musiksaal. Hier entstehen Schulungs-, Seminar- und Proberäume für die Musik, eine Kita, Spielflächen, Tanz- und Musiksaäle in industriell geprägten Baustrukturen.
 
Wir freuen uns drauf!
 
Danke dem Team! Und
 
Bauherr          Kolbenhöfe GmBH
Hamburger Konservatorium
Visualisierung     
Tragwerk         
TGA                  :gmbh
Schallschutz       Müller- BBM