ELBE Coachingstudio

ELBE COACHINGSTUDIO
BEDÜRFNISORIENTERTES COACHING

Du möchtest ein Leben nach deinen Vorstellungen leben, alte Muster lostwerden, dein Leben auf ein neues Level bringen ?
Dann bist Du hier genau richtig!!!
Wir (Janine(re.im Bild)-und Sandra (li.im Bild) unterstützen Dich auf Deinem Weg.

ELBE-Coaching ist ein, ganzheitliches Coaching-Konzept, das aus Coaching, Beratung und vielen Tools wie Hypnose, EMDR, Körperarbeit u.v.m. eine perfekte Symbiose bildet . Unserer Ziel ist es, dich dabei zu unterstützen, in eine tiefe Verbindung zu dir selbst und deinen Liebsten zu finden, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.

Wir sind fest davon überzeugt, dass das Potential dazu in jedem von uns schlummert und nur geweckt zu werden braucht. Die eigene Lebenswirklichkeit zu verändern ist keine Utopie, sondern eine Reise, die es sich anzutreten lohnt… Wir freuen uns auf Dich!

Grenzen ziehen- ein „Nein aus Liebe“, ein gesundes „Stopp“ für mein Wohlergehen.
Trotzdem nicht immer so einfach:

Denn ich muss meine Bedürfnisse gut erspüren, um zu wissen, was ich will und was ich nicht will. Nur wenn ich an dieser Stelle Klarheit habe, kommt mein „Nein“ auch wirklich an.

Wenn ich zusätzlich befürchte, wenn ich Grenze ziehe mit unangenehmen Gefühlen konfrontiert zu werden, die ich vielleicht nicht halten kann, wird es brenzlig mit der klaren Abgrenzung.

Sandra und ich stoßen in unserem Coaching oft auf Frauen und Mütter, die glauben, das Grenzen ziehen fällt ihnen nur bei ihren Kindern so schwer. Oder es fällt ihnen erst auf, wenn sie Mutter werden.
Aber dann wird schnell klar, dass Grenzen ziehen in allen Beziehungen und Kontexten ein Thema ist.
Denn ob ich Grenzen ziehen kann, hängt mit meinem Selbstwert zusammen, der sich in meiner eigenen Kindheit geprägt hab.

Kann ich diesen Zusammenhang verstehen und ergründen, kann ich wieder selbstwirksam agieren und daran arbeiten.
Ich kann an meiner Angst arbeiten, meine Beziehung zu gefährden, weil ich mich abgrenze- ob zu meinem Partner, meiner Kollegin oder meinen Kindern❤️

Schüchternheit geht oft damit einher, dass ich mich unterlegen fühle.
Ich glaube, nicht so gut zu sein wie der andere und fürchte zum Beispiel etwas Dummes zu sagen.
Schüchterne Menschen können auch glauben, mit ihm stimme etwas nicht und sie empfinden tiefe Scham.
Du kennst ja bestimmt auch das Gefühl von Schamesröte, die einem ins Gesicht steigt.
Das macht das Gefühl von Unterlegenheit oft nur noch stärker, obwohl Studien ergeben haben, dass es äußerst sympathisch wirkt, wenn Menschen rot werden.

Falls du ein sehr schüchternes Kind hast, darfst du dir einmal folgende Fragen stellen:

Fühlt mein Kind sich anderen Erwachsenen und auch Kindern unterlegen?
Warum ist das so?
Welche Fähigkeiten meines Kindes gilt es zu unterstützen, dass es wieder mehr an sich glaubt?

Erlebt mein Kind, dass es Einfluss nehmen kann?
Hat es Einfluss auf die Entscheidungen, die wir als Erwachsene treffen?

Ist mein Kind introvertiert und hat genug Zeit und Raum, sich zurückzuziehen und seine Batterien aufzuladen?
➡️Schüchterne Menschen sind nämlich laut Studien oft introvertiert und können sich in der Gesellschaft als falsch oder unterlegen erfahren, weil sich nicht über die Kraft verfügen, mit ihrer Aufmerksamkeit ständig im Außen zu sein, was der Schul- und Arbeitsalltag ja oft von ihnen fordert.
Deshalb ist es wichtig, Ressourcen zu achten und das Gefühl zu erhalten, ich bin ok so, wie ich bin❤️

Wir arbeiten mit Erwachsenen, mit Frauen, mit Männern, Eltern und mit
Jugendlichen! Denn die Kindheit und Jugend prägen uns ein Leben lang!

Stellt euch vor, dass jeder Mensch, vom Baby bis zum alten Mensch – einen unsichtbaren Rucksack mit sich herumträgt. Darin sind gute und auch schlechte Gefühle, Erfahrungen und Erinnerung.

Wenn dein Rucksack voller glücklicher Gefühle und guter Erinnerungen ist, fühlst du dich, leicht und glücklich. Alles fällt dir leicht, es geht dir gut. Je mehr schwere und schlechte Gedanken und Gefühle im Rucksack sind, um so schwerer fühlst du dich.

Wir tragen unsern Rucksack, vieles im
Unterbewusstsein, immer mit uns.
Wir können diesen Rucksack „leicht“ machen, alles schwere und negative lösen wir auf - damit viel Platz für gutes ist! Wir helfen eich beim leeren des Rucksack’s und haben tolle Tools um euch perfekt zu begleiten!

Wir arbeiten mit Groß und klein.
Denn es ist nachgewiesen, wer als Kind oder in der Jugend ein Thema
hat, ist auch als Erwachsener stärker gefährdet über seine Themen zu stolpern.

Wusstet ihr, dass über die Hälfte aller psychischen Erkrankungen bereits
vor dem 19. Lebensjahr entsteht ?!?
Für und ganz logisch, dass wir bei den Kindern oder Jugendlichen anfangen…

Kleine Stolpersteine können wir direkt am Anfang aus dem Weg schaffen, damit man mit Leichtigkeit und Freude durchs Leben geht. Dies ist mit ein Grund warum wir ein Schulprojekt ins Leben gerufen haben - der frühe Anfang und auch die Workshops für Frauen. Jeder sollte den Glauben an sich spüren, großes Vertrauen in sich haben und sein Potenzial entfalten. Am besten von Anfang an- doch es ist nie zu spät- deswegen arbeiten wir auch sehr gerne mit Erwachsenen…

Wir glauben, dass ist das besondere an unser Idee, an unserem Konzept: wir haben das Rad nicht neu erfunden - doch wir betrachten es immer ganzheitlich und begleiten dich oder euch sehr individuell!

Wir arbeiten im Coaching mit tollen Tools, wie z.B. EMDR, Hypnose, NLP und
ganz viel Empathie!!!
Klingt spannend oder?
Probier es aus…
Wir freuen uns auf Dich!

Wir wünschen Euch einen tollen Muttertag - ihr seid großartig- wunderbar und einzigartig! Was wäre die Welt ohne uns Mama‘s! Lasst euch verwöhnen!

Das kommt auch ein bisschen auf das Alter der Kinder an.

Für Grundschulkinder kann es schwierig sein zu hören, dass du den Lehrer doof bist, an der Schule zweifelst, den Unterricht nicht gut findest und TROTZDEM erwartetest, dass dein Kind dort jeden Tag hingehst.

Für dein Kind ist das eine gefühlte doppelte Botschaft, die eher verunsichern wirkt.

Sinnvoller wäre es, dich für die Gefühle und Emotionen deines Kindes zu öffnen, nachzufragen: Was brauchst du jetzt von mir?
Und wenn du das Gefühl hast, dass dein Kind wirklich in Not ist und du Handlungsbedarf siehst, sprich mit der Lehrkraft, der Vertrauenslehrkraft oder der Schulleitung.
Vernetze dich mit anderen Eltern, vielleicht geht es anderen Kindern genauso wie deinem Kind?

Dein Kind braucht deine Sicherheit und dazu gehört auch, dass du Sicherheit und Orientierung vermittelst.

Weißt du, was gemeint ist?
Wie stehst du zu dem Thema?

Kinder stärken ihre Selbstwirksamkeit, wenn sie das Gefühl haben, Einfluss nehmen zu können.

„Mama und Papa legen Wert auf meine Meinung, meine Meinung zählt etwas, ich darf mitentscheiden, ich bin es wert informiert zu werden, wenn große familiäre Veränderungen geschehen.
Ich werde emotional begleitet, wenn Dinge mich erschrecken und brauche so nicht mit Ohnmacht reagieren, wenn Dinge mich emotional überfordern.“

Kinder die solche Erfahrungen zu Hause machen, wissen, dass sie etwas bewirken können. Das sie Dingen nicht ausgeliefert sind.
Diese Fähigkeiten helfen sehr mit Situationen fertig zu werden, in denen sie überwältigt werden könnten.
Mobbing wäre so ein Fall.

Studien belegen, dass Kinder mit einer Stimme und dem Gefühl von Selbstwirksamkeit, signifikant weniger Opfer von Mobbing werden.

Du kannst also so viel für dein Kind tun, damit es mit schwierigen Situationen einen Umgang finden beziehungsweise, dass es gar nicht erst in solche Situationen kommt❤️

Doppeldeutige Botschaften- diese erhalten wir von unseren Schulkindern oft. In der Wackelzahnpupertät, der Zeitraum indem Kinder zwischen 5 und 11 Jahre alt sind, befinden sich Kinder in einem Spannungsfeld zwischen Autonomie und Verbindung.
Einerseits wollen sie alles alleine machen bei gleichzeitigen Bedürfnis nach Verbindung. Und so kann es sein, dass sie uns zum Beispiel bei den Hausaufgaben wegstoßen, obwohl sie uns so dringend an ihrer Seite brauchen.
Deshalb darf ich als Mama oder Papa mich auf mein Gefühl verlassen- eigentlich spüren wir ja genau, ob unserer Kind uns braucht oder nicht. Und genau dann in Verbindung zu bleiben ist so wichtig in dieser oft verunsichernden Schulzeit mit all seinen Herausforderungen.
Unsere Kinder brauchen uns, auch wenn sie manchmal etwas ganz anderes kommunizieren 💕

UNSER SCHULPROJEKT, richtet sich an Schüler, Eltern und Lehrer gleichzeitig.
Denn wir sind überzeugt, dass gute Bildung stabile Bindung braucht.
Um gute Beziehungen gestalten zu können, brauchen wir einen starken Selbstwert und vertrauen in uns selber. Fähigkeiten, die in der Schule aktuell viel zu wenig Beachtung finden. Wir möchten das ändern!

Gemeinsam im Dialog, für ein gesunden Schulalltag...
Für Schüler: Selbstwert stärken und die Themen der Schüler aufgreifen, die ihnen am Herzen liegen…
Für Eltern:
Abende und Begleitung, um noch stärker Bindungspartner für die eigenen Kinder zu sein und im Schulalltag zu unterstützen.
Für Lehrer und Erzieher:
Workshops um Kinder bindungsgerecht zu begleiten.

Kinder schalten auf off, haben keine Lust oder möchten nicht zu Schule. Lehrer gibt es überall zu wenig - denn Lehrer sein ist verdammt anstrengend jedoch ist für Eltern der Schulalltag auch nicht leicht…

Oft herrschen auf allen Seiten Ängsten, Unterlegenheitsgefühlen,Unsicherheiten, Abwehrhaltungen…
Eine sichere Bindung, verbindet Schüler, Eltern und Lehrer im Interesse der Kinder.
Bindung hält zusammen - gemeinsam kann man vieles besser durchsetzen als alleine…
Bindungsstarke Kinder schalten auf „on“ und lassen Bildung zu und das ist es doch was Eltern und Lehrer gerne möchten. Gute Bildung für unsere Kinder…
Lassen wir Bindung entstehen…

Was ist eigentlich das SCHULPROJEKT, welches wir schon mehrfach erwähnt haben: Unser Projekt richtet sich an Schüler, Eltern und Lehrer gleichzeitig.
Denn wir sind überzeugt, dass gute Bildung stabile Bindung braucht.
Um gute Beziehungen gestalten zu können, brauchen wir einen starken Selbstwert und vertrauen in uns selber. Fähigkeiten, die in der Schule aktuell viel zu wenig Beachtung finden. Wir möchten das ändern!

Gemeinsam im Dialog, für ein gesunden Schulalltag...
Für Schüler: Selbstwert stärken und die Themen der Schüler aufgreifen, die ihnen am Herzen liegen…
Für Eltern:
Abende und Begleitung, um noch stärker Bindungspartner für ihre Kinder zu sein, welche auch selbst dem Leistungsdruck standhalten können,
Für Lehrer und Erzieher:
Workshops um Kinder bindungsgerecht zu begleiten.

Kinder schalten auf off, haben keine Lust oder möchten nicht zu Schule. Lehrer gibt es überall zu wenig - denn Lehrer sein ist verdammt anstrengend jedoch ist für Eltern der Schulalltag auch nicht leicht…

Oft herrschen auf allen Seiten Ängsten, Unterlegenheitsgefühlen,Unsicherheiten, Abwehrhaltungen…
Eine sichere Bindung, verbindet Schüler, Eltern und Lehrer im Interesse der Kinder.
Bindung hält zusammen - gemeinsam kann man vieles besser durchsetzen als alleine… Lassen wir Bindung entstehen…
Bindungsstarke Kinder schalten auf „on“ und lassen Bildung zu und das ist es doch was Eltern und Lehrer gerne möchten. Gute Bildung für unsere Kinder…

Schulkinder stehen unter einem enormen Druck, weil von ihnen bestimmte Leistungen in einem vorgegebenen Spektrum erwartet werden.
Abgesehen von den Leistungen, die sie erfüllen sollen, gibt es Regeln an die sie sich zu halten haben, Klassengemeinschaften, in die sie sich fügen möchten und Erwartungen, die zu allen Seiten zu erfüllen haben.

Was ist, wenn nicht?
Was ist, wenn ich gerade nicht mehr kann?
Was ist, wenn ich vor Erwartungsdruck kaum noch aufstehen mag?

Wer hält mich dann? Wer fängt mich auf?
Falle ich dann durch und bin allein?

So wie das System Schule leider an vielen Stellen aufgebaut ist, müssen sich unsere Kinder diese Fragen gerade zu stellen.

Unsere Kinder brauchen starke Bindungen zu ihren Eltern, um sich mit diesen Fragen nicht allein zu fühlen.
Und sie bräuchten in der Schule die Sicherheit, gehalten und gebunden zu sein, mit allem was ist.

Sandra und ich möchten uns für dieses Vision in Schulen stark machen.
Durch ein Projekt, dass nicht nur die Kinder in ihrem Selbstwert stärkt, sondern auch Lehrer, Erzieher und Eltern zu starken Bindungspartnern für Kinder macht❤️

In meiner Tätigkeit als Erzieherin (Janine) wurde ich damals oft gebeten, Kinder voneinander zu trennen, weil Eltern einen schlechten Einfluss auf ihr Kind fürchteten.
Schon damals war klar, dass das nicht der Haltung entspricht die ich zu Kindern und Ihrer Entwicklung habe.
Kinder wollen sich in Rollen ausprobieren, sind mal der dominante Teil, dann wieder unterwürfig, unterstützend oder unterlegen.
Wenn wir diesen Prozess unterbrechen, verpassen Kinder eventuell Teile ihrer Entwicklung, zum Beispiel zu lernen, wie ich für mich selbst und meine Anliegen einstehen kann.
Wir als Eltern dürfen darauf vertrauen, dass Kinder das in sich tragen, wenn wir sie auch zu Hause darin bestärken, dass ihre Meinung etwas zählt.

Natürlich gibt es Ausnahmen. Gerade bei unserem älteren Kindern ist verständlich, dass ein gewisser Einfluss und Umgang uns Sorgen macht.
Sprich deine Sorge auch bei deinem Kind an- wie es dir damit geht, höre deinem Kind gut zu. Baue Vertrauen auf.
Denn Verbote bringen schlichtweg nichts.

Es mag dir auch eine Hilfe sein, dich gut zu vernetzen. Mit anderen Eltern im Kontakt zu sein oder sogar mit den Eltern der Kinder, deren Einfluss du fürchtest.
Das kann dir das Gefühl von Selbstwirksamkeit geben und die ist ein sehr guter Begleiter, wenn wir gerade fürchten, keinen Einfluss zu haben😊

Sandra und mir liegt das Thema „Schule“ sehr am Herzen.
Wir haben beide Kinder, die davon betroffen sind.
Und wir stellen immer wieder persönlich und auch in unseren Beratungen fest, dass in unserem Schulsystem noch einiges passieren darf.

Das Schulprojekt, dass wir ins Leben rufen wollen, steht dafür sich für mehr Bindung und echte Verbindung zu dem, was unser Leben neben der Bildung ausmacht, einzusetzen.

Wie stärke ich meinen Selbstwert? Wie gehe ich mit Herausforderungen um? Was stärkt mich in einer Krise? Wie stelle ich gute Verbindungen zu anderen her? Wie lauten meine Grundbedürfnisse und wie stehe ich für sie ein?

Diese Themen dürfen Platz im Schulunterricht finden! Sie dürfen integriert werden im Schulalltag, damit Kinder von Anfang an begleitet werden in ein selbstwirksames Leben, in dem sie sich gut verbunden mit sich und anderen Menschen fühlen❤️

Nachdem Sandra und ich (Janine) am Wochenende in Berlin in den herrlichen Genuss von Sonnenschein und Frühlingstemperaturen gekommen sind, sind wir heute in Hamburg doch etwas ernüchtert von grauen Wolken und 8Grad Celsius.

Gerade deshalb wünschen wir euch einen wunderschönen Wochenstart in der Hoffnung, der Frühling lässt nicht mehr allzu lang auf sich warten!

Can‘t wait to see you!🌸💐🌷🌺

Berlin ❤️ Berlin

Unser Schulsystem setzt in vielen Fällen immer noch hauptsächlich auf Bildung. Gute Bildung setzt aber eine gute (An-)Bindung voraus, in der wichtige Grundbedürfnisse der Schulkinder erfüllt werden:

Anerkennung:
Für das was ich kann, in meinem Tempo.
Für das, was ich wirklich bin und wie ich mich damit einbringe.

Sicherheit:
Ich möchte mich sicher gebunden fühlen, um mich im System Schule orientieren zu können.
Ich brauche Lehrer und Pädagogen die bindungsbereit sind, damit ich mich sicher und geborgen fühlen.
Damit ich weiß, dass ich auch in schwierigen Zeiten nicht alleine dastehe und Unterstützung erfahre.

Dazugehörigkeit:
Ich möchte mich in der Klassengemeinschaft integriert wissen, ein Teil des großen Ganzen sein.
Das schlimmste was mir passieren kann ist, ausgeschlossen zu werden, gemobbt zu werden und alleine dazustehen.

Wertschätzung:
Ich möchte als Person geschätzt werden, für den Beitrag und die Mühe die ich leiste, gesehen und geschätzt werden.

Dein Ich braucht Zeit für sich, deine Fürsorge, Annahme und Liebe. Das Du (dein Partner, dein Kind, alle nahestehenden Bezugspersonen) die eigene Aufmerksamkeit, den Rückzug und die Autonomie.

Die Beziehung untereinander (das Wir) braucht gemeinsam verbrachte Zeit. Pflege, Liebe und Fürsorge. Auch wenn zu einer Partnerschaft Kinder dazukommen ist euer Wir immer euer 1. Kind, verliert es auch dann nicht aus den Augen!

Alle 3 Anteile benötigen ihren Raum, eine gute Balance um sich als erfüllend und wertvoll zu erleben❤️

Beziehungstyp -
was sagt es über uns aus ?
Ist der Beziehungstyp für die richtige Partnerwahl ausschlaggebend?

Wir werden beim Beziehungscoaching immer wieder gefragt „warum verliebe ich mich immer in den falschen?“
Viele Menschen haben wohl das Gefühl, dass Sie sich immer in den falschen verlieben? Tatsächlich muss das kein Zufall sein.
Unser Bindungsverhalten und unsere Beziehungsgeschichte hat damit zu tun- klingt gar nicht so überraschend oder ?

Also kein Zufall - es steckt da viel mehr dahinter? Im Coaching fangen wir bei uns selber an und fragen uns ob wir (unbewusst) vielleicht einem bestimmten Beziehungsmuster folgen…

💕Bindungsverhalten wird in der frühen Kindheit geprägt!

Es gibt eine Unterteilung in drei Beziehungstypen
1. Dem ängstlichen Beziehungstyp
2. dem vermeidenden Beziehungstyp
3. dem sicheren Beziehungstyp

Diese Muster wurden oftmals in unserer Kindheit verankert aber Fakt ist, dass unser Bindungsverhalten in der frühen Kindheit geprägt wird und diese Erfahrungen, wirken sich auf unsere Partnerwahl aus.

In den nächsten Tagen werden wir die Beziehungtypen vertiefen und euch damit vielleicht etwas Klarheit vermitteln, warum wir lieben wie wir lieben und es ist nie etwas in den Stein gemeißelt - wir können immer an uns arbeiten und uns entwickeln- denn es ist schon alles in uns!

Zusammen haben wir, Sandra und Janine, uns für ein ganzheitliches Coachingkonzept entschieden- gemeinsam für Bindung und Beziehung in Familien, Paarbeziehungen, Instituitionen und der Beziehung zu sich selbst zu stehen und Raum zu geben!

Wir wollen beide dasselbe- das Verständnis für die Notwendigkeit an erfüllender Verbindung verbreiten und Menschen dabei begleiten, die tiefe Verbindung zu sich selbst und anderen zu finden.

In unserem Elbe Coachingstudio sind wir in Einzelcoaching für euch da und gemeinsam in unseren Workshops, Online- Workshops und in bindungsstarken Projekten.

Wenn auch du begeistert bist von einem bindungsstarken Ansatz und erfüllende Beziehungen leben möchtest, schau doch gerne mal bei uns vorbei-
www.studioelbe.de

Wir freuen uns auf dich!❤️

Du arbeitest als Coach, Beraterin, Therapeut etc. und suchst einen schönen Praxisraum in der Hamburger Innenstadt?

Sandra und ich (Janine) suchen zur Untermiete für 1,5 bis 2,5 Tage oder bis zu 5 halbe Tage (wir sind sehr flexibel) für unser wunderschönes ELBECOACHINGSTUDIO auf Hamburg St. Pauli/ Ecke Sternschanze eine Kollegin oder einen Kollegen.

Der große, helle Praxisraum verfügt über 3 Sessel, WLAN Anschluss, einem Schreibtisch, einem kleinen Tisch, eine Liege und diverse Staumöglichkeiten.

Wenn du interessiert bist melde dich gerne hier oder per Mail an [email protected] für weitere Informationen.
Wir freuen uns auf dich!

Oft schätzen wir das, was uns emotional zu überfluten droht schlimmer ein, als es ist.
Wir vermuten, wir halten die Welle nicht aus, wir gehen mit ihr unter.
Gleich ob die Welle aus Angst, Schmerz, Trauer oder Schuld besteht, tief im Inneren glauben wir, diese Emotion nicht aushalten zu können. Wir gehen ihr aus dem Weg, wir meiden Situationen, in denen diese Emotion uns unkontrolliert treffen könnte. Ein Leben im Vermeidungsmodus zu führen macht für unser Lebensglück aber keinen Sinn.

Die Wahrheit ist, das wir das schaffen können. Wir können die Welle surfen, wenn wir sie einfach kommen lassen, sie wird ihren Höhepunkt haben und dann wieder gehen. Auch surfen muss man lernen, immer wieder rauf auf das Brett, bis wir lernen, mit den Wellen zu gleiten.

In unserem Hypnocoaching sind wir quasi deine emotionalen Surflehrer.
Hier kannst du die Erfahrung machen, eine Emotion „durchzusurfen“.
Und wenn die Welle überstanden ist, ist sie auch weg. Verliert an Höhe und Belastung.
Das macht sich in deinem Leben oft gleich bemerkbar.

Wenn du mehr darüber wissen möchtest, schreibe uns gerne!
Wir freuen uns auf dich!🏄🏻🌊🤿

Glaubenssätze, die wir für uns in der Kindheit verinnerlicht haben, wirken nachhaltig und beeinflussen dein Tun bis heute.
Ein Beispiel:

Du trägst die Prägung „ Ich bin schuld“ in dir.
Das mag entstanden sein, als du dich als Kind verantwortlich für die Gefühle und Bedürfnisse deiner Eltern gefühlt hast- aus vielerlei Gründen.
Das konnte dir als Kind gar nicht gelingen und dann hast du dich wahrscheinlich schuldig gefühlt.

Noch heute fühlst du dich verantwortlich für die Gefühle und Bedürfnisse deines Gegenübers. Das Gefühl „ Schuld“ stellt sich immer dann ein, wenn es darauf ankommt, für dich einzustehen und dich um deine Bedürfnisse zu kümmern.

Stell dir vor, nun geht es darum, nach der Elternzeit wieder arbeiten zu gehen. Die Entscheidung dazu fällt dir aber so schwer.
Könnte es deinen Kindern damit schlecht gehen? Hat dein Mann wirklich die Kapazität, im Alltag zu entlasten?? Alle deine Gedanken kreisen um dieses Thema herum und vielleicht schiebst du diese Entscheidung so gar ewig vor dir her…

Der Hintergrund ist der in der Kindheit geprägte Satz:
„Ich bin schuld“

Durch das Erkennen und Annehmen dieser kindlichen Prägung ist Auflösen und Heilung möglich.

Wir begleiten dich so gerne auf deinem Weg, neue, stärkende Glaubenssätze für dich zu verinnerlichen und alte, dir nicht hilfreiche Muster loszulassen❤️

Selbst wenn wir uns von Anfang an des bedürfnisorientierten Umgangs mit unseren Kindern verschrieben haben, ist es trotzdem ein Weg zu gehen für uns.
Denn es gibt nicht diese eine Richtlinie für uns, die für alle gilt.
Da es gar nicht immer so funktionieren kann, wie du dir das vornimmst. Und das ist auch nicht von Nöten!
Denn jede Situation mit deinem Kind, die du in deinen Augen nicht gut gelöst hast, öffnet die die Tür für das, was dir wichtig ist mit deinem Kind.
Deine Werte festigen sich mit jedem „Fehler“, der dir passiert.
Du darfst nicht vergessen, dass deine eigene Geschichte, deine Erziehung zunächst auch deinen Umgang mit deinem Kind prägt- ob du das möchtest oder nicht. Erst durch diese Erfahrung, in dem du sie für dich erlöst, bist du frei die Werte mit deinem Kind zu leben, die dir am Herzen liegen.
Du wächst und entwickelst dich also stetig mit deinem Kind😊

Und eines möchten wir dir unbedingt ans Herz legen-
Du bist zu jederzeit die beste Mutter/ der beste Vater die/ den es gerade gibt❤️

Wie steht es gerade um dich und deine Beziehung?

Bestandsaufnahme:

Bei euch ist alles gut. Ihr versteht euch, kleinere Konflikte bekommt ihr gut zusammen gelöst, ihr meistert euren gemeinsamen Alltag, ihr wachst vielleicht gerade als Familie zusammen und die Leidenschaft kommt auch nicht zu kurz.
Wunderbar❤️

Ab wann macht dann eigentlich ein Paarcoaching/ eine Paarberatung Sinn?

Sicher nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Gute Indikatoren, dass Hilfe von Außen sinnvoll wäre, können folgende Punkte sein:

1. Immer wiederkehrende Konflikte, für die es scheinbar keine Lösung gibt

2. Belastende Emotionen und keine Chance sehen, sie adäquat ausdrücken und verarbeiten zu können

3. Herausfordernder Alltag und fehlende Unterstützung

4. Unerfüllte Bedürfnisse

5. Kein Raum und keine Zeit für Intimität und Leidenschaft

Im ELBE Coachingstudio geben wir euch als Paar den Raum, wir stellen eure Bedürfnisse in den Mittelpunkt und begleiten euch auf den Weg, ein Paar zu bleiben.
Kleine Impulse von Außen können schon helfen, die Perspektive zu verändern und den gemeinsamen Weg wieder klar vor sich zu sehen.

Wir freuen uns auf euch❤️