DIE LINKE. KV Hamm

DIE LINKE. KV Hamm

Offizielle Facebook-Seite des Kreisverbandes Hamm der Partei DIE LINKE Die Partei DIE LINKE. Die Gründung des Kreisverbandes Hamm erfolgte wenige Wochen später.

entstand aus den Quellparteien "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG)" sowie der Linkspartei.PDS (LPDS) auf dem gemeinsamen Parteitag in Berlin am 16.06.2007. Seit der Kommunalwahl vom 30.08 2009 ist mit uns die Partei der sozialen Gerechtigkeit im Rat der Stadt Hamm vertreten. Wir engagieren uns weiterhin - nun ergänzend auf der parlamentarischen Ebene - für die Rechte der Erwer

07/12/2022

Die Probleme im Gesundheitsbereich benennt Lauterbach wortreich, aber seine Lösungsvorschläge bleiben leider unzureichendes Stückwerk. Wer so mutlos wie der Bundesgesundheitsminister eine "Revolution" angeht, wird selbst das Notwendigste nicht durchsetzen. Was jetzt dringend nötig ist und was er davon vorhat 👇

02/12/2022

Trotz Preisexplosion und Energiekrise können sich viele DAX-Konzerne über hohe Gewinne freuen. Nach einer Prognose des Handelsblatt werden sie im Frühjahr 2023 so viel Geld an ihre Aktionäre ausschütten wie noch nie. Wann, wenn nicht jetzt, ist die richtige Zeit, Dax-Manager mit Multi-Millioneneinkommen an den Krisenkosten zu beteiligen! Das fordern sogar die Wirtschaftsweisen in ihrem Gutachten für die Bundesregierung. Wir bringen diese Woche den Antrag dazu ein: Energiesoli für Spitzenverdienende – Vorschlag der Wirtschaftsweisen umsetzen!
https://dserver.bundestag.de/btd/20/046/2004664.pdf

Kritik an Katar: RWE Aktien verkaufen | Rundblick Hamm 29/11/2022

Kritik an Katar: RWE Aktien verkaufen | Rundblick Hamm Allgemein Total Lokal Politik Rundum Kritik an Katar: RWE Aktien verkaufen Von Redaktion - 29. November 2022 0 0 Teilen auf Facebook Tweet auf Twitter Fussball (pixabay) Die Kritik am WM-Gastgeberland reißt nicht ab. Die Situation in Katar bezüglich der Menschenrechte und der toten Wanderarbeiter ...

16/11/2022

Eine Rakete schlägt auf polnischem NATO-Gebiet ein und nie schien eine direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland in Folge des Ukraine-Krieges näher. Bundeskanzler Scholz stehe „eng an der Seite unseres Nato-Partners Polen“, verlautete es aus dem Kanzleramt umgehend. "Die russische Armee hat Polen bombardiert", meldete gar die BILD-Zeitung. Wer etwas anderes behauptet, würde russische Propaganda verbreiten - zu dieser Aussage verstieg sich der ukrainische Außenminister auf Twitter.

Inzwischen ist klar: Die Rakete, die in Polen eingeschlagen ist, wurde wohl aus der Ukraine abgefeuert. Zur gleichen Zeit wurden mehrere ukrainische Städte mit russischen Raketen beschossen. Erneut starben Menschen. Dieser ganze Wahnsinn muss endlich ein Ende haben! Um das Blutvergießen endlich zu beenden, braucht es mehr Druck auf beide Seiten - auch auf die ukrainische Regierung, die nach wie vor alles versucht, um die NATO zur aktiven Kriegsteilnahme zu bewegen. Es braucht einen Kompromissfrieden und Verhandlungen jetzt!

01/11/2022

Die hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, in dem der Dezember-Abschlag von Gaskunden einmalig übernommen werden soll. Dazu mein Kommentar bei n-tv.de:

Der Wirtschaftsexperte der Linken, Christian Leye, nannte das Vorhaben einen kleinen Trost für die Verbraucher. "Aber eben ein kleiner Trost, denn sollte die Gaspreisbremse tatsächlich erst im Frühjahr kommen, müssen unbedingt mehrere Abschläge in diesem Winter übernommen werden."

👉Link zum Artikel auf n-tv in den Kommentaren.

Doch so oder so müssen wir festhalten, dass die Ampel die schlicht versemmelt hat: den Winter über bleiben die Menschen weitgehend schutzlos, da das zentrale Instrument zum Schutz vor Heizkosten erst nach der Heizperiode greift. Auch bleibt das Instrument weiterhin sozial unausgeglichen, da Wohlhabende besser unterstützt werden als Menschen, die jetzt auf Schutz angewiesen sind. Und die Ampel kann über eines nicht hinwegtäuschen: die Regierung setzt weiterhin auf etwas gedeckelte, aber weiterhin hohe Preise bei Gas, um die Menschen über den Preis zum Sparen zu zwingen. Dahinter steht die Angst der Regierung, dass im laufenden schlicht nicht genug Gas da ist, um über diesen Winter zu kommen. Denn die augenblickliche Euphorie über niedrige Gaspreise und volle Gasspeicher kann schnell verfliegen, wenn die Temperaturen sinken und die begrenzte weltweite LNG-Tankerflotte nicht hinterherkommt um den globalen Bedarf zu stillen.

28/10/2022

Egal ob Hafen oder Straße, egal ob Breitband oder Schiene: Wir sind gegen die Privatisierung und das Verhökern öffentlicher Infrastruktur - und zwar egal, wie der Käufer heißt.

20/10/2022

Drastische Preissteigerungen, Rekordinflation und drohende schwere Rezession — dennoch sieht Finanzminister Christian Lindner keinen Grund, die Schuldenbremse auszusetzen. Die bösen Briefe der Gas- und Stromversorger treffen allmählich ein und viele Menschen wissen nicht, wie sie über den Winter kommen sollen. Sie können die Preislast nicht stemmen und ihren Konsum auch nicht noch weiter einschränken. Ähnlich dramatisch ist die Lage bei vielen Unternehmen. Wenn der Kostenschock nicht endlich abgefedert wird, gerät in dieser Energiekrise die Stabilität der gesamten Volkswirtschaft in Gefahr. Wir müssen die Verarmungswelle stoppen und brauchen sofort einen Schutzschirm für Haushalte und kleine und mittlere Unternehmen. Dazu muss die Schuldenbremse ausgesetzt werden, so wie es wegen der Corona-Pandemie geschehen ist. Die Linksfraktion hat dazu einen Antrag gestellt. Am Freitag wird der Bundestag darüber debattieren.

Schuldenbremse für 2023 aussetzen:https://dserver.bundestag.de/btd/20/039/2003976.pdf

20/10/2022
20/10/2022

Die LVZ Leipziger Volkszeitung berichtet heute über unsere Anfrage als Fraktion DIE LINKE. im Bundestag über die steigenden Pflegeheimkosten. Die Befunde sind skandalös: Seit 2017 ist die Eigenbeteiligung um 62% auf 1.972€ im Monat gestiegen. Dadurch ist jeder vierte Mensch in einem sächsischen Pflegeheim auf Sozialhilfe angewiesen.

Ich habe der LVZ klar gesagt: „Das Pflegeheim wird immer mehr zur Armutsfalle. Es ist ein Skandal, wie die Bundesregierung mit unserer ältesten Generation umgeht. Karl Lauterbach ist ein Totatausfall für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Der Gesundheitsminister versagt bei den Pflegekosten. Die Eigenanteile grenzen an Enteignung. Wir brauchen eine drastische Senkung der Eigenanteile für Pflegeheimbewohner. Die durchschnittlichen Kosten müssen deutlich niedriger sein als die durchschnittlichen Renten.“

17/10/2022

Was für eine abgekartete Aktion der Ampelkoalition! Vor der Landtagswahl Niedersachsen aus Rücksicht auf SPD/Grüne die endgültige Abschaltung 2022 versprechen, nach der Wahl das Gegenteil verkünden.

So macht jede Ampelpartei ihren Punkt, aber die politische Glaubwürdigkeit geht den Bach runter!

12/10/2022

Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen ✊

Wir sind gesprächsbereit…

11/10/2022

Gregor Gysi: "Der Bundeskanzler kündigte ein Entlastungspaket in Höhe von 64 Milliarden Euro an. Er vergaß aber zu erwähnen, dass davon 19 Milliarden die Länder übernehmen sollen, die er auch gar nicht gefragt hatte. Und er vergaß zu erwähnen, dass Bund und Länder 2022 durch die Inflation 60 Milliarden Euro zusätzlich an Mehrwertsteuer einnehmen werden. Er gibt den Menschen also nur zurück, was er vorher von Ihnen eingenommen hat, tut aber so, als müsse er das Geld im Bundeshaushalt mühsam zusammenkratzen. Jetzt soll die versprochene Gaspreisbremse pünktlich zum Tauwetter im nächsten Frühjahr kommen. Mit Halbwahrheiten, chaotischem Hin und Her, unlogischen und wenig wirksamen Maßnahmen sowie immer wieder dem Vergessen von Gruppen - wie jetzt Menschen mit Ölheizungen - wird die Bundesregierung selbst zu einem Unsicherheitsfaktor. Die Ampel ist mit der Krise überfordert und überfordert Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen. Das wird alles noch schlimmer werden, wenn die FDP ihre Drohung wahrmacht, sich jetzt mehr in der Koalition profilieren zu wollen. Dass Christian Lindner die Krise seiner eigenen Partei sehr viel wichtiger nimmt als die Krise des Landes, steht fest."

Timeline photos 01/10/2022

Die Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien genehmigt. Das muss diese feministische Außenpolitik sein, von der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock immer redet.

Photos from DIE LINKE's post 28/09/2022
21/09/2022

Finanzminister Lindner, der erst gar keine Übergewinne erkennen konnte, spricht jetzt allenfalls von "Zufallsgewinnen". Doch die massiven Krisenprofite der Energiekonzerne sind alles andere als ein Zufall, sagt Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow. Sie sind das Ergebnis der falschen Politik der Ampel!

17/09/2022
15/09/2022

Jan Korte: "50 Milliarden Dividenden schütten allein die DAX-Konzerne dieses Jahr insgesamt aus, fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Aber Bundeskanzler Olaf Scholz ruft nicht die größten deutschen Konzerne und ihre Aktionäre zur Zurückhaltung auf, sondern die Beschäftigten, die sich gerade kaum noch den Supermarkteinkauf leisten können. Das ist ein so irres Ungleichgewicht als säße nicht die SPD, sondern der BDI selbst im Kanzleramt. Schon bei der ersten konzertierten Aktion 1967 wurden die Gewerkschaften über den Tisch gezogen. Heute sollten sie nicht einen einzigen Prozentpunkt von ihren Forderungen abweichen, solange die Bundesregierung sich einer Vermögensabgabe, einer Übergewinnsteuer und einer gerechten Beteiligung von Milliardären und Multimillionären an den Kosten dieser Krise verweigert."

12/09/2022

Dietmar Bartsch: "Die Ampel plant Behandlung nach Kassenlage: Karl Lauterbach lässt Christian Lindner mitbestimmen beim Pflegebedarf von Patienten, der Anzahl der in einer Station einzusetzenden Pflegekräfte und der Zusammensetzung des Pflegepersonals je nach Qualifikation. Wer den Finanzminister bei der Pflege mitbestimmen lässt, schickt auch einen Fuchs in den Hühnerstall. Kapituliert die SPD in der Bundesregierung vor der marktradikalen FDP?" RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet: https://www.rnd.de/politik/klinik-pflegekraefte-karl-lauterbach-gibt-christian-lindner-mitspracherecht-FFH47WOYU5AI7BLX2A6ZYBZGHI.html

09/09/2022
06/09/2022

Im Bundestag ist die Sommerpause vorbei und die Abgeordneten der Ampelparteien klopfen sich für ihr Entlastungspaket gegenseitig auf die Schultern. Von denen muss nämlich keiner Angst vor dem Herbst haben: Geld ist kein Problem in der Besserverdiener-Wohlfühlblase. Dabei entlastet dieses Paket nur Eines so richtig: das Gewissen dieser Leute.

Bisher sah es doch so aus: Rentner und Studenten hat die Ampel schlichtweg vergessen. Das wurde jetzt mehr schlecht als recht korrigiert: mit Einmalzahlungen von 300 bzw. 200 Euro. Als ob das jemanden mit geringem Einkommen bei diesen enormen Preiserhöhungen vernünftig durch den Herbst und Winter bringen würde.

Die angekündigte Kindergelderhöhung ist der nächste schlechte Witz: Nicht, dass sie sowieso angestanden hätte, nein, seit der letzten Erhöhung zum 1. Januar 2021 (15€ mehr), ist die Inflation um 11,4% gestiegen. Statt Schulessen war außerdem immer öfter Heimunterricht und Essen zuhause angesagt. Die 18 €, um die das Kindergeld nun erhöht werden soll, sind angesichts dessen nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Das Einzige, was man dieser Regierung lassen muss, ist, dass das 9€-Ticket keine schlechte Idee war. Davon profitierten nämlich auch die, die sich ein Monatsticket sonst nicht leisten konnten. Arme Familien konnten weiter entfernt lebende Angehörige öfters besuchen oder in den Sommerferien größere Ausflüge machen. Wir als Fraktion DIE LINKE. im Bundestag hätten gerne eine Verlängerung gesehen. Denn wer mobil ist, hat auch bessere Aufstiegschancen – das zeigen sogar wissenschaftliche Studien. Genau diese Mobilität bleibt nun aber ein Privileg derer, die die nun vorgeschlagenen 49–69 Euro pro Monat – oder bis zu 828 Euro im Jahr – für das Ticket bezahlen können. Damit hat es die Ampel wieder einmal geschafft, eine ursprünglich gute Idee komplett zu verhunzen und aus dem 9€- ein Fast-900€-Ticket zu machen.

Was einen so richtig wütend machen kann: Trotz allem Gerede von Entlastung wurde die unsoziale Gasumlage nicht zurückgezogen, genau so wenig, wie es einen Gaspreisdeckel geben wird. Und vom geplanten Abbau der kalten Progression profitieren vor allem die Besserverdiener. Währenddessen fahren die Energiekonzerne Rekordgewinne im Milliardenbereich ein. Aber da traut sich die Bundesregierung nicht ran.

Ich finde: Das sind mehr als genug Gründe, um wütend zu werden. Und solange diese Bundesregierung nicht liefert, solange sich nicht jeder in diesem Land sicher sein kann, gut durch den Winter zu kommen, werden wir als Partei DIE LINKE auf die Straße gehen. Der gestrige Auftakt für diesen heißen Herbst in Leipzig war auf jeden Fall sehr gelungen.

Die nächsten Kundgebungen, auch bei mir im Wahlkreis, sind schon geplant. Die genauen Orte und Daten erfahrt ihr rechtzeitig hier auf meiner Seite. Seid ihr mit dabei? ✊

06/09/2022

Auch die Krankenhäuser werden von der Inflation hart getroffen, und das nach über 2 Jahren hartem Kampf gegen . Die Regierung muss jetzt handeln, um Personalabbau und Kliniksterben zu verhindern - wer Gasimporteure retten kann, sollte bei unserem Gesundheitssystem auch nicht zögern! Deshalb unterschreibt die Petition der DKG Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.: https://www.openpetition.de/petition/online/alarmstufe-rot-krankenhaeuser-in-gefahr"

Photos from MdB Sören Pellmann's post 06/09/2022
05/09/2022

Es darf nicht sein, dass Menschen Mahlzeiten ausfallen lassen, weil die Preise durch die Decke gehen. Gegen die drastisch steigenden Preise fordert DIE LINKE eine gezielte Entlastung von Menschen mit geringen und mittleren Einkommen.

Mehr dazu 👉 https://gleft.de/4Tp

02/09/2022

Heute ist Malte, der am Rande des CSD Münster von einem trans- und homofeindlichen Täter angegriffen wurde, seinen Verletzungen erlegen und gestorben. Wir sind in tiefer Trauer und wünschen allen seinen Angehörigen und Freunden viel Kraft.

Malte wurde ermordet, nachdem er einschritt als Teilnehmer*innen der Demonstration beleidigt und bedroht wurden. Der Täter ist noch nicht gefasst. Dass so etwas mitten in Münster geschehen konnte, zeigt einmal mehr, dass der Kampf gegen queerfeindliche Gewalt und Unterdrückung noch lange nicht gewonnen ist. Wir müssen uns weiter mit aller Kraft gemeinsam gegen jede Trans- und Queerfeindlichkeit einsetzen.

Kommt heute Abend um 18 Uhr auf den Prinzipalmarkt zur Kundgebung gegen queerfeindliche Gewalt.

01/09/2022

Zum internationalen Antikriegstag erklärt unsere Landessprecherin Nina Eumann, Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW:

"Der diesjährige Antikriegstag steht unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine, für uns als LINKE ist klar, wir lehnen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine entschieden ab. Wir setzen uns ein für einen sofortigen Stopp der Gewalt und die Aufnahme von umgehenden Friedensverhandlungen ein. Wir wollen aber nicht nur an den Krieg in der Ukraine erinnern, sondern sind in Gedanken bei allen Menschen, die unter Krieg und Gewalt leiden. Wir fordern, dass die Bundesregierung mit aller Kraft entschieden gegen alle Kriegstreiber vorgeht, Friedensverhandlungen vorantreibt, Leid und Tod durch Waffen verhindert - für eine friedliche Welt!"

Fotis Matentzoglou, Sprecher für Europa und Internationales im Landesvorstand von DIE LINKE NRW, ergänzt: "Wer Waffen liefert, der beendet keine Kriege, Verhandlungen und Frieden beenden Kriege. Wir fordern deswegen das Ende jeglicher Waffenlieferungen, insbesondere an kriegführende Länder wie Saudi-Arabien, Israel oder die Türkei. Statt mehr Geld für Rüstung und Militarismus braucht es Mittel für Diplomatie und Entwicklungshilfe."

Photos from Martin Schirdewan's post 31/08/2022
30/08/2022

Die Finanzlöcher bei den Krankenkassen werden immer größer. Statt den prognostizierten 17 Milliarden Euro sind es für 2023 jetzt schon 22 Milliarden Defizit und für 2025 droht sogar ein Minus von 33 Milliarden.

DIE LINKE fordert deshalb endlich den Systemwechsel hin zu einer solidarischen Gesundheitsversicherung in die alle einzahlen, auch Beamte, Selbstständige und Politiker:innen. Dadurch werden nicht nur mehr Einnahmen erzielt, sondern es sinken auch die Beiträge. In unserem Beitragsrechner kannst du dir deine persönliche Entlastung ausrechnen: https://beitragsrechner.linksfraktion.de

30/08/2022

Die Gasumlage liegt nicht bei 2,4 Cent, sondern faktisch bei 3,3 Cent, weitere Erhöhungen sind möglich. Wir brauchen keine Veränderungen bei der Gasumlage, sondern eine Rücknahme dieser Maßnahme, die den Verbrauchern einseitig in die Tasche greift.
Die Belastungen durch die Umlage sind rund doppelt so hoch wie die Entlastung durch die Absenkung der Merhrwertsteuer. Die Gasumlage ist die unsozialste Entscheidung einer Bundesregierung seit Hartz IV. Olaf Scholz sollte diesen Gesetzesvorschlag von Habeck bei der Regierungsklausur mit seiner Richtlinienkompetenz beerdigen. RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet: https://www.rnd.de/politik/wirtschaftsministerium-mehrwertsteuer-senkung-gleicht-nur-die-haelfte-der-gasumlagen-aus-O3K7DKHF5RGW3H53XDGZTMIIN4.html

29/08/2022

Nachdem eine Sprecherin des Wirtschaftsministers Habeck erst vor wenigen Tagen zugeben musste, dass von der Gasumlage auch Konzerne profitieren könnten, denen gar keine Insolvenz droht, nun die nächste Meldung, die aufhorchen lässt.

Laut einem Bericht des "Business Insiders" saßen eben diese Gewinner-Konzerne mit am Tisch als das Gasumlage-Gesetz geschrieben wurde.
Mindestens die Manager zweier großer Energiekonzerne waren neben Uniper-Vertreter laut dem "Business-Insiders" an den Detailformulierungen des Gasumlage-Gesetze beteiligt.

Und dies wäre leider nicht der erste Skandal dieser Art. Egal wer in der Vergangenheit regierte, (ob GroKo, schwarz-gelb und SPD-Grüne), immer wurden Gesetzesvorlagen aus den Konzernzentralen mitformuliert. Teilweise saßen Lobbyisten sogar direkt in den Ministerien. Diese Praxis ist abzulehnen.

Die Gasumlage muss zurück genommen werden. Es muss Schluß sein mit einer Politik und einem System, das Gewinne privatisiert und Verluste vergesellschaftet. Auch führt kein Weg an Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs vorbei.

Es bleibt dabei: Der Zugang zu Energie ist ein Grundrecht und darf nicht dem Markt überlassen werden. Millionen Menschen steht auch deshalb ein harter Winter bevor, weil private Energiekonzerne tun und machen können, was sie wollen. Deshalb bleibt die Forderung nach einer dezentralen Energieversorgung in öffentlicher Hand hoch aktuell, um diese Renditejäger aus dem Spielfeld zu nehmen.

26/08/2022

„Eine staatlich verordnete Krisenabgabe, die in dieser kritischen Situation Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlich belastet, darf nicht auf den Konten von Konzernmanagern und Aktionären landen“, schreibt Jan Korte in einem Brief an das Bundeskanzleramt zur Gasumlage. „Und wir müssen über die Beteiligung der Konzerne bei der Rettung der Wirtschaft reden. Die soziale Marktwirtschaft wird immer mehr zu einer Vollkasko-Wirtschaft, in der ganz selbstverständlich Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden. Diese Entwicklung müssen wir aufhalten. Wenn die hohen Energiepreise nach der Belastung der Coronakrise nicht zu einer Abrissbirne für das soziale und kulturelle Leben in den Kreisen, Städten und Dörfern werden sollen, brauchen wir entweder eine Abkehr von der schwarzen Null oder mindestens ein ‚Sondervermögen Zukunft‘. Nach etlichen Milliardenprogrammen zur Rettung von Konzernen ist es höchste Zeit, mit einem Milliardenprogramm unsere Gesellschaft zu retten, sonst werden wir sie in wenigen Jahren nicht wiedererkennen.“

Brief lesen:
https://www.linksfraktion.de/themen/nachrichten/detail/gasumlage-stoppen/

Heizkosten: Ansprüche geltend machen!: DIE LINKE. Kreisverband Hamm 25/08/2022

Heizkosten: Ansprüche geltend machen!

DIE LINKE KV Hamm macht darauf aufmerksam, dass angesichts der explodierenden Heizkosten bald mehr Menschen als bislang einen Anspruch auf Hilfe gemäß SGB II haben könnten. Dies kann auch der Fall sein, wenn einmalige Nachzahlungen für Haushalte nicht stemmbar sind. Es empfliehlt sich, Ansprüche gegenüber dem Jobcenter zeitnah geltend zu machen.

Die TAZ berichtet zum Thema:

„Die Pflegerin verdient 1.700 Euro netto im Monat und kommt damit einigermaßen über die Runden. Dann aber flattert im September die Nachzahlung ihres Energieversorgers ins Haus. 700 Euro werden auf einen Schlag im Oktober fällig. Was viele nicht wissen: Die Frau könnte damit nur für den Monat Oktober einen Anspruch auf 300 Euro an ergänzender Hilfe vom Jobcenter für die Heizkosten erwirken. „Sie muss aber den Antrag beim Jobcenter im Monat der Fälligkeit der Nachzahlung stellen, danach ist es zu spät“, betont Harald Thomé, Berater beim Selbsthilfeverein Tacheles in Wuppertal.“

Da die Einkommensgrenzen und Antragstellung recht unübersichtlich ist, unterstützt DIE LINKE KV Hamm ausdrücklich den Antrag der DIE LINKE im Rat der Stadt Hamm: Die Stadt möge mit einer Infokampagne über die Hilfsmöglichkeiten aufklären.

https://www.dielinke-hamm.de/start/aktuell/detail/heizkosten-ansprueche-geltend-machen/

Heizkosten: Ansprüche geltend machen!: DIE LINKE. Kreisverband Hamm DIE LINKE KV Hamm macht darauf aufmerksam, dass angesichts der explodierenden Heizkosten bald mehr Menschen als bislang einen Anspruch auf Hilfe gemäß SGB II haben könnten. Dies kann auch der Fall sein, wenn einmalige Nachzahlungen für Haushalte nicht stemmbar sind. Es empfliehlt sich, Ansprüch...

24/08/2022

Der Energiekonzern EnBW erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn von 3 Milliarden Euro – und will das Geld aus der Gasumlage dennoch beanspruchen. Milliardengewinne einfahren und trotzdem die Gasumlage kassieren?

Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck sieht darin kein Problem. Wenn es um die Gewinne der Gaswirtschaft geht, drückt man schon mal ein Auge zu. Denn Unternehmen müssen ja auch Gewinne machen. 🤡 Die Rechnung zahlen wie immer die Verbraucherinnen und Verbraucher.

Photos from Martin Schirdewan's post 23/08/2022

Einfach mal keine Angst vorm nächsten Winter haben: Übergewinne abschöpfen, Gaspreisdeckel umsetzen, Energiesperren ausschließen!

Timeline photos 21/08/2022

"Wir müssen grundsätzlich über eine andere Steuerpolitik sprechen und darüber, wie man Vermögen gerecht besteuert", sagt Wissler. Zum Interview: 👉https://bit.ly/3Az43M5

Timeline photos 20/08/2022

Eine "warme Wolldecke“ und „Verzicht“. Das empfiehlt der Chef des zweitgrößten deutschen Wohnungskonzerns LEG seinen Mieter:innen mit Blick auf die hohen Energiepreise für den kommenden Winter. Eine ziemliche kalte Ansage.

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