Der Wünschewagen Niedersachsen
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Ehrenamtsprojekt des ASB Niedersachsen e.V., mit dem letzte Wünsche Sterbenskranker erfüllt werden
Es gibt ja so Dinge, die verlieren auch durch Wiederholung nicht ihren Zauber. Die Spendenaktionen, die der wunderbare Jörn von Unser fast perfektes Leben Jahr für Jahr im Namen und in Erinnerung an seine liebe Moni zu unseren Gunsten organisiert, gehört ganz gewiss dazu. Auch in diesem Jahr ist er wieder ausgesprochen kreativ. Und ihr dürft das gerne auch sein. Mehr dazu im Originalpost von Jörn 👇
WüWa-Challenge - Gemeinsam letzte Wünsche wahr werden lassen!
Es ist mal wieder soweit. Anläßlich Monis Geburtstag steht meine jährliche Spendenaktion für den ASB Wünschewagen an. 🙂
Doch anstatt euch, wie in den vergangenen Jahren, dadurch zu motivieren, das ich selbst bestimmte Herausforderungen einlöse - die ich euch zum Teil noch immer schuldig bin 🫣 - habe ich mir für dieses Jahr etwas anderes überlegt.
Allerdings kommt es jetzt, noch viel mehr auf eure Mithilfe an, als ohnehin schon.
Ich möchte euch nicht nur dazu bewegen, möglichst viel und zahlreich für den Wünschewagen zu spenden, sondern euch auch dazu animieren darüber hinaus aktiv zu werden, um möglichst viele Menschen auf die Aktion und das Konzept des Wünschewagens aufmerksam zu machen.
Für die diesjährige Spendenaktion habe ich mir eine Art Nominierung, ähnlich der erfolgreichen Ice Bucket Challenge für die ALS Forschung vor einigen Jahren, überlegt.
Aber anstatt euch eine Wanne mit eiskaltem Wasser über den Kopf zu kippen wie 2014, würde ich mich freuen, wenn ihr einfach euren größten Wunsch mit uns teilt, von welchem ihr hofft, dass er in eurem Leben noch in Erfüllung geht - damit meine ich euren allergrößten Herzenswunsch.
Wie ihr diesen Wunsch teilt spielt dabei keine Rolle. Ob ihr ihn einfach schriftlich verfasst, ein kurzes Video dazu postet oder ihn in Form eines selbst gemalten Bildes (alternativ auch KI generiert, wie ich es getan habe 🥴😅) teilt, bleibt euch überlassen.
Teilt einfach diesen Beitrag oder verfasst einen eigenen mit eurem Herzenswunsch und verlinkt darin die Menschen, welche ihr gerne auf die Spendenaktion aufmerksam machen möchtet und deren Herzenswunsch es ebenfalls wert ist, erzählt zu werden.
Und ganz wichtig: SPENDEN NICHT VERGESSEN! ❤️
Schließlich hilft - dank des ASB Wünschewagens - jeder Euro dabei, die letzten Herzenswünsche sterbenskranker Menschen zu erfüllen. 🙃
Wie ihr also seht, kommt es dieses Jahr noch viel mehr auf jeden einzelnen von euch an, als in den Jahren davor.
Dieses Jahr bitte ich euch nicht nur darum, ein paar Euro für den Wünschewagen zu spenden, sondern selbst noch ein bisschen aktiver zu werden.
Für mehr Reichweite, mehr Aufmerksamkeit und - hoffentlich - mehr Spenden - für den ASB Wünschewagen. 😊
Und nun fange ich mit der Nominierung mal an:
Ich nominiere alle Leserinnen und Leser meines Blogs () und zudem alle Projektteams des ASB Wünschewagen (für noch mehr Reichweite), welche ich in diesem Beitrag verlinkt habe.
Der Wünschewagen Niedersachsen
Der Wünschewagen des ASB Hamburg
Der Wünschewagen Schleswig-Holstein
Der Wünschewagen
(Solltet ihr auch die WüWa-Facebook Seiten der anderen Bundesländer kennen, könnt ihr sie gerne verlinken. 🙂)
Teilt euren größten persönlichen Herzenswunsch (in Schrift oder Bild) mit uns, nominiert und verlinkt die Menschen, die ihr ebenfalls darauf aufmerksam machen möchtet und spendet ein paar Euro (gerne auch noch mehr 😄) für den ASB Wünschewagen!
Wie in den letzten Jahren könnt ihr über den folgenden Link spenden:
https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/47869-wuewa-challenge-2024?utm_campaign=user_share&utm_medium=fepp_stats&utm_source=Link
Und bevor ich es vergesse: Die Spendenaktion läuft wie üblich vier Wochen - bis zu Monis Geburtstag am 30.11.2024.
Ich danke schon mal allen, die meine diesjährigen Spendenaktion für den ASB Wünschewagen unterstützt haben oder es noch tun werden. 😊
Dankeschön! ❤️
Als sie am Nachmittag tiefenentspannt bei Törtchen und Kaffee sitzen, kommt ein Paar mit Hund ins Restaurant, steuert auf unsere Reisegruppe zu und fragt: „Gehört das Auto da draußen zu Ihnen? Was ist denn ein Wünschewagen?“ Ehe unsere beiden Wunscherfüllerinnen Melli und Anni und Kollege Dennis antworten können, ergreift Fahrgast Heidemarie das Wort. Nutzt die Chance zu erzählen, dass Sie heute diejenige ist, die sich etwas wünschen darf. Und warum. Das Paar hört zu. Kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sagt schließlich: „Und wir haben gedacht, Sie sind eine Familie!“ „Sind wir ja auch“, grinst Heidemaries Tochter Melanie: „Eine Wünschewagen-Familie!“ Und genau dieses familiäre und ausgesprochen innige Gefühl hat Heidemaries letzte Reise ans Meer den ganzen Tag über begleitet: Schon auf der Hinfahrt kommen Wunscherfüller Dennis, der hinten im ASB-Wünschewagen auf der Rolltrage liegt (denn das will Heidemarie auf keinen Fall), und sein schwerstkranken Gast ins Erzählen. Plaudern fast vier Stunden lang über Dies und Das. Übers Leben. Über die Erkrankung. Über das Reisen.
Und die Gespräche ebben auch nicht ab, als der Wünschewagen in Cuxhaven ankommt. Der 68-jährigen Krebspatientin ist es ganz wichtig, dass unsere drei Ehrenamtlichen im Restaurant am Pier auf jeden Fall mit ihr und Tochter Melanie an einem Tisch essen. Laut und fröhlich geht es zu. Denn genauso ist es Heidemarie heute zumute. Lebendig! Voller Power und Elan. Mit dem Rolli unterwegs sein – Heidemarie lehnt dankend ab. Sie hat heute noch einmal Energie im Gepäck. Und so macht sich die Reisegruppe zu Fuß auf den Weg durch Cuxhaven und an die Sehenswürdigkeiten. Erkundet die Alte Liebe. Die Kugelbake. Klettert über den Deich. 11305 Schritte zeigt die Fitnessuhr von Wunscherfüllerin Melli am Ende an. Frischluft satt und jede Menge Sonne im Gesicht – das sind die Mitbringsel dieser Wunschfahrt. Und auch Heidemaries Mann Günter, der zu Hause geblieben ist, geht nicht leer aus: Einen extra für ihn gravierten Becher mit Leuchtturm reist im Wagen zurück ins Harz Hospiz Goslar. Und eine kleine Plüschrobbe für Heidemarie – ein Geschenk von ihrer Wünschewagen-Familie.
Heidemarie ist eine echte Frühaufsteherin, macht - so erzählen es die Mitarbeitenden vom Harz Hospiz Goslar - manchmal die Nacht zum Tag. Und deswegen starten Anni, Melanie und Dennis heute auch zu besonders nachtschlafender Zeit, um ihren schwerkranken Gast abzuholen. Nach Cuxhaven geht es gleich. Dort möchte die 68-Jährige zusammen mit ihrer Tochter hellwach Abschied vom Meer nehmen, noch einmal einen ganz und gar fröhlichen Tag verbringen.
Viele, viele Menschen bleiben stehen, als der Straßenmusiker „Memory“, den herzergreifenden Song aus dem Musical „Cats“ anstimmt. Die Geigentöne klingen über die Promenade von Timmendorf. Erwärmen das Herz und lassen die Augen ein klitzekleines bisschen feucht werden. Auch bei Gerhard, unserem heutigen Fahrgast. In diesem Augenblick passt einfach Alles: Dass der 88-Jährige noch einmal am Meer sehen darf, Memories – also Erinnerungen – schafft. Dass er klassische Musik zu hören bekommt. Die liebt er nämlich. Dass seine Frau Gabriele bei ihm ist. Und seine „kleine“ Schwester Erika. Ein Jahr ist sie jünger, steht ihm sehr nahe. Und natürlich auch, dass sein Schwiegersohn Carsten und Enkelin Lea sich Zeit genommen haben, ihn auf dieser besonderen Reise zu begleiten. Eine, die so unverhofft vonstatten gegangen ist. Denn eigentlich hatte Gerhard ganz andere Reisepläne. Wollte in diesen Tagen mit seiner Liebsten auf Rügen Urlaub machen. Doch dann ist ganz plötzlich die schwere Krebserkrankung ins Leben des Paares gestolpert, hat alle Pläne zunichte gemacht. Wie gut, dass sie wenigstens noch einmal an die See zusammen fahren können. Unsere drei ehrenamtlichen Wunscherfüllerinnen und Wunscherfüller, Katja, Harald und Basti, versuchen das Unmögliche möglich zu machen, damit es ihrem Wolfenbütteler Gast an nichts fehlt, er keine Schmerzen haben muss. Das klappt ganz gut. So gut, dass Gerhard seine Gabriele sogar zum Staunen bringt, wie groß heute sein Appetit ist – Apfelstrudel lässt er sich im „Wolkenlos“ schmecken. Ein Fischbrötchen. Sonst mag er eigentlich gar nichts mehr zu sich nehmen. Und weil er Katja erzählt hat, dass er so gerne trockenen Rotwein trinkt, bestellt die ihm kurzerhand einen. Natürlich nicht aus der Schnabeltasse, aus der Gerhard in letzter Zeit seine Getränke serviert bekommt. Ein Likörgläschen kommt auf den Tisch. Das hat genau die richtige Größe, damit der alte Herr trotz der Einschränkungen, die die Krankheit mit sich bringt, daraus trinken kann. In Würde. Und mit Genuss. Leben bis zuletzt!
Zu einem richtigen Rittergelage mit edlen Herrschaften, Geistlichen, Mägden, Knappen, Wahrsagerinnen und Gesinde hat die Herb Technik GmbH aus Peine Kunden, Partner und Wegbereiter im August eingeladen, kräftig gefeiert. Und neben aller fröhlichen Ausgelassenheit, Feuershow, Bogenschießen und mittelalterlicher Musik vor allem zum wiederholten Mal Spenden für unseren ASB-Wünschewagen gesammelt: Wir sind überwältigt von 2.000 Euro, die bei einer Tombola zusammen gekommen sind! Silvia Hahn, die das Hof- und Betriebsfest erneut organisiert hat, sagt: "Ihre Arbeit ist so enorm wichtig. Das sehen unsere Gäste tatsächlich auch genauso. Keiner ist genervt, weil die Spenden wieder einmal an den Wünschewagen gehen. Im Gegenteil - es wird schon fast vorausgesetzt. Das freut uns natürlich sehr." Und wir freuen uns rieisg über eine sooo wunderbare Unterstützung. Vielen Dank!
Als Bianca im Mai mit uns auf Wunschfahrt gegangen ist, hat sie unseren ASB-Wünschewagen kurzerhand zum Partymobil gemacht. Laute Schlagermusik gab es da. Es wurde geschunkelt. Ganz viel gesungen. Und unfassbar viel gelacht. Unsere Wunscherfüllerinnen Anni, Katrin und Steffi waren damals mit der 48-jährigen Krebspatientin und ihrer Schwester Manuela unterwegs, habe sie zum Treffen mit YouTube-Star und Kultplatzwart Udo Tesch begleitet. Und zum Familientreffen auf den ostfriesischen Deich. Auch dort ging es fröhlich zu.
Jetzt haben wir eine sehr traurige und zugleich sehr schöne Nachricht bekommen. Manuela schreibt: "Liebes Wünschewagen Team, heute ist meine Schwester Bianca zu unserem Papa gegangen. 14 monatiger Kampf sind vorbei. Ruhig und sanft eingeschlafen am 08.10. Vor 5 Monaten waren wir noch mit euch unterwegs. Unbeschwert und die Krankheit zu Hause gelassen. Beim Kirchgang heute strahlte die Sonne mit den Sonnenblumen um die Wette ,welche Bianca so sehr liebte. Wie es Biancas Wunsch war, ist die heutige Kollekte nur für euch bestimmt. Also wenn ihr einen Betrag von der Kirchengemeinde Upleward/Hamswehrum erhaltet, hat Bianca an euch gedacht. Nochmals recht herzlichen Dank an Euch allen. Liebe Ostfrisische Grüsse"
Liebe Bianca, wir sind uns sicher: Wo immer Du jetzt bist: Es geht ausgesprochen lustig zu! Danke, dass wir dich kennenlernen durften. Unsere Gedanken sind bei deinen Herzensmenschen!
Als sie 30 geworden ist, wollte Lisa eigentlich ganz groß feiern. Doch damals hatte Corona die Welt fest im Griff. Und aus der Big-Party wurde nichts. Voller Hoffnung hat sich die junge Frau seinerzeit gesagt: „Mein 35. – der wird wild!“ Mit dem Wissen von heute klingt dieser Satz besonders traurig. Denn inzwischen ist die junge Frau schwer an Krebs erkrankt. Und ob sie diesen besonderen Tag noch erleben wird ? Leider unwahrscheinlich. Aber Feste soll man ja sowieso feiern, wie sie fallen. Und deswegen hat Lisas Familie schon heute alle Menschen eingeladen, die im Leben ihrer Tochter und Schwester eine Rolle spielen: Die Mitbewohnerinnen und -bewohner aus der Behindertenwohngruppe. Die Stiefgeschwister. Freundinnen und Freunde. Und natürlich unsere beiden ehrenamtlichen ASB-Wunscherfüllerinnen Steffi und Nicole. Die kümmern sich während der Sause um Lisas medizinisch-pflegerische Versorgung. Alle zusammen feiern im Restaurant Sultan Palace in Hannover, schlemmen richtig lecker. Drei Stunden lang! Orientalisch – das ist nämlich Lisas absolutes Lieblingsessen!
Einmal noch im Mittelpunkt stehen. Sich feiern und besingen lassen. Geschenke auspacken. Dass das heute überhaupt möglich ist – ein kleines Geburtstagswunder. Denn gestern noch hat die schwerstkranke junge Frau nur geschlafen, den ganzen Tag über starke Übelkeit geklagt. Heute ist sie dagegen guter Dinge. Freut sich über die Tänzerin, die für sie einen Bauchtanz vorführt, sich als Tanzpartner einen jungen Mann aus Lisas ehemaliger Wohngruppe dazu holt. Dass es ihren Eltern gut geht, die ebenfalls mit heftigen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Dass sich die Kellnerinnen und Kellner so liebevoll um die Festgesellschaft kümmern. Dass Steffi und Nicole da sind. Nach dreieinhalb Stunden sind Lisas Kräfte aufgebraucht. Im ASB-Wünschewagen geht es zurück in den Landkreis Celle. An Bord ein glücklich-erschöpftes Geburtstagskind und dutzende Geschenke.
Mit 35 Gästen will Lisa heute ihren 34. Geburtstag feiern. Ein tolles orientalisches Essen wird es geben, hoffentlich eine richtig tolle Sause! Dass die junge Krebspatientin medizinisch-pflegerisch bestens umsorgt in ihrem Lieblingsrestaurant in Hannover mit ihren Lieblingsmenschen zusammen sein kann, dafür sorgen Steffi und Nicole, unsere beiden wunderbaren ASB-Wunscherfüllerinnen. Die machen sich in diesem Augenblick auf in den Landkreis Celle, um Lisa und ihre Mama Claudia abzuholen. Liebe Lisa: Wir gratulieren dir von Herzen zum Geburtstag und wünschen dir einen ganz und gar unbeschwerten Tag! Lass dich kräftig feiern 🌻🎂🥳
Wenn am Sonntag Eintracht Braunschweig gegen Preußen Münster antritt, dann sind wir ausnahmsweise mal voll im Fußballfieber. Und drücken sooo feste die Daumen für die Löwen! Denn eigentlich wollten an diesem Spieltag auch unsere drei ehrenamtlichen Wunscherfüllerinnen Claudia, Tanja und Julia mit von der Partie sein, gemeinam mit Hospizgast Uwe und dessen Herzensmenschen alle Tore bejubeln, Stadionatmosphäre schnuppern, Fangesänge anstimmen. Soooo sehr hat sich der gestandene Fußballfan auf dieses Ereignis gefreut, wollte mit Kindern und Enkeln einen letzten fröhlichen Familientag erleben. Doch seit heute steht fest: Uwe geht es so schlecht, dass an eine Wunschfahrt beim besten Willen nicht mehr zu denken ist. Wie schade! Wir möchten uns aber von Herzen bedanken: Bei der Eintracht Braunschweig Stiftung und bei Eintracht Braunschweig, die uns zum wiederholten Male unfassbar schnell, unkompliziert und herzlich bei dieser sportlichen Wunscherfüllung geholfen hätten, bereits alles organisiert haben! DANKESCHÖN!
Unsere Gedanken sind bei Uwe und seinen Lieben.
Heute soll die Krankheit keine Rolle spielen“ - das haben sich Jürgen* und Karin* ganz fest vorgenommen. Ein unbeschwerter Tag in „ihrem“ Cuxhaven-Duhnen soll es noch einmal werden. Und dafür hat Karin allerhand für ihren Schatz organisiert. Damit er noch einmal Campingluft schnuppern kann, hat sie extra am letzten Wochenende zwar den Wohnwagen bereits ins Winterquartier gebracht. Den eigentlichen Platz aber hat sie noch weiter angemietet. Und so können unsere beiden Wunscherfüllerinnen Annette und Steffi unseren ASB-Wünschewagen und ihrem besonderen Fahrgast an Bord ganz bequem darauf parken. Jürgen findet es großartig. Freut sich auch, dass drei alte Freundespaare als Überraschungsbesuch dazu gekommen sind. So fühlt sie dieser Wunschfahrttag wirklich an wie früher. Seid 14 Jahren ist der Campingplatz der Sehnsuchtsort des Paares. Vor elf Jahren haben sie hier in Duhnen sogar geheiratet. Natürlich soll es auch heute in das Restaurant gehen, an dem die große Sause damals stattgefunden hat: Das Metscher's. Ein Tisch ist hier für die Reisegruppe reserviert. Die altvertrauten Kellnerinnen und Kellner sind da – ein großes Hallo! Garnelen in Knoblauch lässt sich Jürgen schmecken. Ist glücklich. Die Getränke gehen aufs Haus. So froh sind alle, dass die Beiden noch einmal zusammen hier sein können.
Nach dem Restaurantbesuch geht es zum Bummel über die Promenade. Einen Stopp machen sie am Wünschebrunnen. Auf den weist Wunscherfüllerin Steffi ihre Gäste hin. Beide staunen, dass sie ihn vorher noch nie wahrgenommen haben, obwohl sie doch schon so oft hier waren. Vier Wünsche werden dem Wasser anvertraut. Ein Moment der Stille, auf dieser sonst so fröhlichen Reise. Gummibärchen werden noch ergattert, erneut bei den Campern vorbeigeschaut Auf den Deich spaziert. Dann geht es zurück ins Hospiz im Heidekreis. An Bord: Muscheln und Sand. Und jede Menge Erinnerungen an einen guten Tag. An einen, an dem die Krankheit zu Hause geblieben ist.
*Name geändert
Vor 11 Jahren haben Jürgen* und seine Karin* in Cuxhaven geheiratet. Der Ort bedeutet dem Paar viel - einen Wohnwagenstellplatz haben sie dort, jede Menge Bekannte. Heute fahren sie ein letztes Mal an die Küste. An der Seite des schwerkranken Krebspatienten: Unsere ASB-Wunscherfüllerinnen Annette und Steffi, die mit ihnen vom Heidekreis aus zu Metscher's nach Duhnen fahren, vielleicht noch einen kleinen Abstecher auf den Campingplatz machen.
*Name geändert
*** Unsere 500. Wunschfahrt bringt gleich zwei Hospizgäste dem Himmel ganz nah! ***
Schon ihr halbes Leben lang will Barbara in die Lüfte steigen. Einmal dem Himmel ganz nah sein. Das geliebte Harzvorland von oben sehen. Den Alltag, Ängste und alle Sorgen zurücklassen. Nie hat das geklappt. Die Zeit hat nicht gereicht. Das Geld. Bis jetzt – denn nun durfte die schwerstkranke 70-jährige ALS-Patientin sprichwörtlich wenigstens einmal über den „Dingen schweben“, im Heißluftballon abheben. Möglich gemacht hat dieser letzte Herzenswunsch (für uns übrigens bereits der 500., den wir erfüllen durften!!!) eine Gemeinschaftsaktion mit dem tollen Team vom HospizZentrum Wolfenbüttel.
Seit September ist Barbara dort Gästin, hat immer und immer wieder von ihrem großen Traum berichtet. Und ist damit bei Pflegedienstleiterin Anja Wagner-Brandt auf offene Ohren gestoßen. Sie hat unser Koordinationsteam informiert. Und das hat kurzerhand alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit Barbara trotz der enormen Einschränkungen, die ihre Erkrankung
bereits mit sich bringt, noch einmal zur Reisenden werden kann. Übrigens nicht alleine: Denn im Hospiz hat sie ihren „Seelenverwandten“ Thomas kennengelernt. Der 59-Jährige ist an Krebs erkrankt. Lange hat er nicht mehr zu leben. Er teilt Barbaras Sehnsucht nach dem „Noch-einmal-Abheben“. Die Beiden geben einander Kraft, tragen sich durch die schwere Zeit. Und so steht es außer Frage, dass sie gemeinsam auf Wunschfahrt gehen wollen, als die ehrenamtlichen ASB-Wunscherfüllerinnen Jasmin und Sabine mit dem Wünschewagen aus am Hospiz vorfahren. Die Pflegefachkräfte kümmern sich während der Wunschfahrt sowohl auf dem Boden, als auch in der Luft, um die medizinisch-pflegerische Versorgung der beiden Schwerstkranken. Aufgeregt sind die Reisenden. Voller Vorfreude auf dieses letzte große Abenteuer.
Mit dem Brockenballon von Pilot Winfried Borchert starten die Vier schließlich von einem Feld bei Wernigerode aus zur 14 Kilometer langen Fahrt über das Harzervorland. Sanft hebt die Reisegruppe ab. Lässt Baumwipfel und Sorgen zurück. Die Sonne scheint, der Blick ist gigantisch. Barbara und Thomas halten Händchen. Strahlen. Haben Pralinen dabei. Genießen die wunderbare Stille. Die wird nur unterbrochen, wenn Pilot Borchert den Brenner anschmeißt, damit der Ballon wieder mehr an Höhe gewinnen kann. Dahin fliegt, wohin der Wind die Reisenden tragen möchte. Nach einer sanften Landung, werden unsere Fahrgäste noch von ihrem Piloten getauft – so will es eine alte Tradition. Und so kehrt die ALS-Patientin als „Gräfin Barbara von Bad Harzburg die über die Heimatstadt Geschwebte“ und der Krebserkrankte Thomas als „Graf Thomas von Bad Harzburg der mutige Himmelsstürmer“ zurück ins Hospiz. Bis tief in die Nacht habe Thomas dort noch Bilder der Wunschfahrt gezeigt und erzählt, erzählt, erzählt, berichtet Pflegedienstleiterin Anja Wagner-Brandt. Und Barbara? „Die war schlagkaputt nach ihrem erfüllten Wunsch. Und sehr, sehr glücklich!“
In Salzgitter-Thiede betreibt Katja Geschwandner ihre Physiotherapie-Praxis, bietet ein breites Spektrum von physiotherapeutischen und rehabilitativen Therapien an. Im letzten Jahr ist sie auf unseren Wünschewagen aufmerksam geworden, hat beschlossen: Das möchte ich unterstützen! Bei einer Jubiläumsfeier ihrer Praxis hat sie zusammen mit ihrem Team und ihren Patientinnen und Patienten nun Spenden zugunsten letzter Wünsche gesammelt - wunderbare 550 Euro. Von dem Geld, dass sie jetzt an unsere Kollegin Susanne Bollonia vom ASB Braunschweig überreicht hat, sollen schwerstkranke Menschen aus der Region Salzgitter noch einmal zu Reisenden werden, einen Wunsch erfüllt bekommen. Wir bedanken uns ganz herzlich!
Krebspatientin Elli* ist ein echtes Küstenkind: Geboren in Mecklenburg-Vorpommern, liebt die Anfangsiebzigerin die Ostseeküste. Das Meer ist nicht nur Heimat und Kraftort, sondern hat sie bei Besuchen auch immer wieder ein bisschen Kind werden lassen. Die sonst so bescheidene Palliativpatientin hat erst letzte Woche ihrer Tochter Karina* und Schwiegertochter Anna* verraten, dass sie gerne nochmal an die See möchte. Zum Glück haben beide nicht lange gezögert, sich direkt bei uns gemeldet. Es soll noch einmal etwas Schönes für Elli geben, die erst im August die schreckliche Krebsdiagnose bekommen hat, am Wochenende bereits ins Hospiz in der Region Hannover gezogen ist. Weil sie so furchtbar unter Übelkeit leidet, will Elli am Morgen der Wunschfahrt schon absagen. Dann aber lernt sie unsere Wunscherfüllerinnen Steffi und Mellie kennen, die mit der Sonne um die Wette strahlen. Und Elli beschließt: "Ich wage es!" Auf eigenen Füßen steigt sie in den ASB-Wünschewagen. Mit dabei: Schwester Birgit*, ihr Enkel und drei Freundinnen. Die Familie hat sich extra noch einen kleinen Bulli gemietet, damit die Mitreisenden nicht alleine fahren müssen.
Am Timmendorfer Strand angekommen, hat Elli einen besonderen Wunsch: Zum Optiker soll es gehen, die schiefe Brille gerichtet werden. Nachdem das erfolgreich erledigt ist, wird die Seebrücke zum zweiten Ziel der Fahrt. Elli genießt die scheinbar unendliche Weite des Wassers. Lässt sich von den Sonnenstrahlen an der Nase kitzeln. Mag es, dass sie noch einmal mit ihren Lieben zusammen sein kann. Im Restaurant "Wolkenlos" verspeist unser schwerstkranker Gast genüsslich eine Portion Pommes und ein paar Nuggets. Ist ausgesprochen glücklich darüber, endlich mal wieder Appetit zu haben.
Zum Abschluss geht es nochmal an den Strand - ein besonderer Moment für Elli. Denn nun heißt es Abschied nehmen vom Sehnsuchtsort. Steffi und Melli ziehen sich ein wenig zurück, sammeln Muscheln. Die überreichen sie allen Reiseteilnehmenden zum Abschied. Und als Andenken an die Wunschfahrt eines Küstenkindes.
*Name geändert
Ende September haben unsere wunderbaren Ehrenamtlichen den schwerkranken Hans* ein letztes Mal in sein Zuhause im Heidekreis begleitet und durften dort eine Familie kennenlernen, die mit ganz viel Herzenswärme dieses letzte Beisammensein zelebriert hat. Nun ist unser Gast gestorben und wir haben diese berührende Nachricht samt Regenbogen-Bild seiner Angehörigen bekommen: "Liebes Wünschewagen-Team, insbesondere liebe Sabrina, liebe Louisa, lieber Matthias (...). Vielen Dank für eure Arbeit, eure Positivität und euer Engagement, dass er nochmals zu seinen Liebsten nach Hause konnte und so seinen 70. und den 90. Geburtstag seiner Mutter feiern konnte. Es scheint im Nachhinein ein fast perfektes Timing gewesen zu sein. Vielen herzlichen Dank euch allen! ❤️"
Liebe Familie: In Gedanken sind wir jetzt ganz fest bei euch!
*Name geändert
Eigentlich wollte Krebspatient Manfred aus der Region Hannover heute zusammen mit seiner Liebsten und der gemeinsamen Mischlingshündin noch einmal nach Sankt Peter-Ording. Zum Seeluft schnuppern, Schiffe schauen, Seele baumeln lassen. Unsere beiden ehrenamtlichen ASB-Wunscherfüllerinnen Sandra und Steffi waren schon startklar. Doch dann kam der Anruf: Die Kraft des 80-Jährigen reicht nicht mehr. Der Mut ist verflogen und die Angst zu groß, die Reise nicht mehr zu schaffen. Lieber Manfred, deswegen ist dieser Blick aufs Wasser bis ganz zum Horizont jetzt nur für dich!
Jedes Jahr im August lockt in Lehrte das traditionelle Weinfest. Und mittendrin: Die Stadtwerke Lehrte GmbH, die mit eigenem Stand seit Jahren fester Bestandteil der Sause ist, dort mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommt. Und tolle Werbegeschenke verteilt - in diesem Jahr jedoch nur gegen Spenden für unseren ASB-Wünschewagen. Eine Aktion, die bei den Lehrterinnen und Lehrern offenbar gut angekommen ist. Denn Sandra Franke und Daniel Fitsch von den Stadtwerken haben jetzt wunderbare 2.000 Euro an WüWa-Koordinatorin Maren übergeben können! In der tollen Summe steckt übrigens auch Geld, dass die Mitarbeitenden des Unternehmens an einem heißen Sommertag untereinander gesammelt haben: Da gab es kühles Eis gegen eine Spende. Am Ende haben die Stadtwerke die Summe rund gemacht. Wir freuen uns sehr! Vielen lieben Dank 🩵💙
Wie ihre Beerdigung ablaufen soll - davon hat Iris* eine ganz genaue Vorstellung. Auch die Rede, die gehalten werden soll, schreibt sie selbst. Ihren Sarg hat sich die Krebspatientin ausgesucht. Er steht schon zu Hause im Bastelzimmer, wird von Weggefährten gestaltet. Die Ostfriesin und ihr Schatz André gehen ausgesprochen offen mit der schweren Erkrankung um. Und auch mit dem letzten Wunsch der 59-Jährigen: Ein letztes Mal gemeinsam auf ihre Lieblingsinsel Juist fahren, Abschied nehmen.
Die besondere Herausforderung: Die Fähre zur Insel verkehrt nur einmal am Tag, fährt auch gleich wieder zurück. Da reicht die Zeit nicht für den ersehnten Strandspaziergang. Also überwindet Iris für ihren letzten Wunsch sogar die Flugangst, steigt an Andrés Seite und gut begleitet durch unsere Wunscherfüllerinnen Christiane und Kerstin in den Flieger. Es regnet in Strömen. Doch das Nass verzieht sich, als der Flieger auf Juist landet. Zwei Rikschas des Nordseehotel Freese warten schon auf die Reisegruppe, bringen sie durch die Dünen ins Hotel Rose. Das ist auch gut so. Denn Iris hat endlich einmal wieder Hunger, lässt sich das Frühstücksbuffet schmecken. Dazu werden die Vier von Chefin Kristina Rose eingeladen.
Jetzt ist Iris bereit zum Abschiednehmen. Und dafür, ein letztes Mal die Füße in die Nordsee zu halten. Sicher eingehakt bei ihrem Liebsten und bei Kerstin, geht es in die Fluten. Lachend und weinend zugleich. Wunscherfüllerin Christiane hat ein kleines Röhrchen dabei - Iris soll sich darin Sand für zu Hause einpacken.
Mit der Fähre geht es schließlich zurück nach Ostfriesland. Die Emotionen des Tages tippt Iris kurz nach Ankunft ins Handy, schreibt uns: "Es war ein emotionaler, kraftspendender Ausnahmetag, der mir lange in Erinnerung bleiben wird und an den ich sehr gerne zurück denken werde." Wie wunderbar, wenn man das von einem Wunschfahrttag sagen kann.
*Name geändert
Noch sind Kerstin und Christiane in "Räuberzivil" und trotzdem bereits in Sachen letzte Wünsche unterwegs. Denn unsere beiden ehrenamtlichen ASB-Wunscherfüllerinnen machen sich aktuell von Hannover aus auf den Weg nach Ostfriesland, damit für Krebspatientin Iris* morgen ein Herzenswunsch in Erfüllung gehen kann! Die 59-Jährige möchte mit ihrem Lebensgefährten Andre auf die Insel Juist - keine ganz "schnell-mal-eben-Tour" also. Damit alles glatt geht, düst unsere Crew jetzt schon los. Was die Reisegruppe morgen erwartet? Ein abwechslungsreiches Programm mit Inselflieger, Rikscha fahren, Fähre zurück. Schließlich soll Iris morgen auf jeden Fall ein letztes Mal die Füße ins Wasser halten können! Jetzt aber wünschen wir unseren beiden Ehrenamtlichen erst einmal eine gute Fahrt in den Norden!
*Name geändert
Warum erfüllte Wünsche wichtig sind? Weil sie nicht nur für unsere besonderen Fahrgäste, sondern auch für ihre mitreisenden Herzensmenschen besondere Erinnerungen schaffen! Erinnerungen, die bleiben. Pia, deren Mama Monika unsere WüWa-Koordinatorinnen ehrenamtlich auf ihrem Wunschweg begleitet haben, hat uns geschrieben. Sehr berührend! Und das wollen wir gerne mit euch teilen: "Liebes Wünschewagen Team .... liebe Maren, liebe Julia. Wir waren mit euch und unserer lieben Mama Monika am 11.7.24 auf einer wundervollen Wünschefahrt in Norddeich. Haben die Seehundstation besucht, waren Eis essen und haben eine Kutterfahrt gemacht. Seefest waren wir alle und haben uns den Wind um die Ohren wehen lassen, als wir die Seehunde beobachten konnten.
Nun ist unsere liebe Mama sicher auch zwischen den Wellen bei den Seehunden und genießt den Ausblick übers Meer. Monika ist am 5.9.24 eingeschlafen und wir wollten euch von ganzem Herzen noch einmal für diese wertvollen Erinnerungen danken. Der letzte Ausflug mit Mama, ein ganz besonderer Tag für uns alle. Niemand kann uns die Erinnerungen nehmen, wir tragen sie so fest im Herzen. DANKE!"
Durch ihre Freundin Christiane, die als ehrenamtliche ASB-Wunscherfüllerin sterbenskranke Fahrgäste begleitet, weiß Ilona Pommerehne, wie wichtig erfüllte Wünsche für ein letztes Lächeln sind. Und so hat sie während der Fußball-EM im Sommer beim Public Viewing im Othfresener Kuhstall kräftig Spenden zugunsten unseres Wünschewagens gesammelt.
Echten Sportgeist hat sie vor allem aber entwickelt, als die "Fanmeile" nachts von fiesen Einbrechern heimgesucht, Spendenbox und Getränkekasse gestohlen wurden: Ilona hat weitergemacht, weiter Fußballfans von uns begeistert, um Spenden gebeten. Sehr erfolgreich:
Fantastische 577 Euro hat die taffe Initiatorin jetzt an unsere Wunscherfüllerin Christiane übergeben. Wie wunderbar!
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In Corona-Krisenzeiten: Wir fahren “zweigleisig”, um Todkranken das Abschiednehmen zu erleichtern
Es sind wahrlich “verrückte Zeiten”, in denen wir Alle uns im Moment befinden. Und natürlich haben die „verrückten“ Zeiten auch unser ASB-Herzensprojekt ganz schön aufgewirbelt. Aber zugleich auch jede Menge neue Ideen hervorgebracht: Weil wir als Samariter Sterbenskranke auch und gerade in Krisenzeiten nicht im Stich lassen wollen, fahren wir Corona-bedingt „zweigleisig“: Bis auf Weiteres werden wir – angepasst an die sehr dynamische epidemiologische Situation – eingeschränkt herkömmliche Wunschfahrten nach strengen hygienischen Standards und gemäß behördlicher Vorgaben / Empfehlungen organisieren und durchführen.
Zugleich aber wollen wir „verhinderten Fahrgästen“, denen wir unter diesen Umständen eben leider keine „Reise“ ermöglichen können, “Wunscherfüllungen aus der Ferne“ anbieten. Dabei begeben wir uns gemeinsam mit unserem großen Netzwerk auf die Suche nach Alternativen, um Herzenswünsche Todkranker aus ganz Niedersachsen wenigstens ein bisschen in Erfüllung gehen lassen zu können. Somit bringen wir – mit oder ohne unseren Wünschewagen – einen Sehnsuchtsort, eine Erinnerung und/oder geliebte Menschen auf andere Art und Weise zu den Betroffenen. Also quasi den Wunsch zum Wünschenden!
Das könnte zum Beispiel so funktionieren:
· Ein Blumenstrauß oder ein Video aus dem eigenen Garten kommt zum jemanden, der im Hospiz ist und noch einmal seinen Garten oder sein Zuhause sehen möchte.
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