Milchkuh Magazin
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MILCHKUH - das neue Magazin für Züchter!
MILCHKUH stellt verschiedene Züchter, Kühe, Bullen und Erfolgsrezepte vor und berichtet dabei unabhängig von der Kuhrasse und der Herdengröße.
Bei der Anpaarung achtet die Handke-Hohmann GbR auf Funktionalität, Euter, Rahmen und Fundament. Außerdem ist ihnen der Milchtyp wichtiger als die Bemuskulung. Sie haben bereits ausprobiert, Fleckvieh und Holstein zu kreuzen. Die F1-Generation sei laut den Züchtern gut. Aber was danach kommt, lässt sich schwer abschätzen. Entweder ist die Milch oder der Fleischansatz weggezüchtet. Deshalb setzt die Familie auf Reinzucht und nutzt die genomische Analyse als Werkzeug für mehr Zuchtfortschritt. 🚀
Mehr zur Zuchtstrategie gibts in der Reportage im aktuellen Milchkuh-Heft. Viel Spaß beim Lesen 💡
Auf dem Familienbetrieb in Leisenwald (Hessen) sind vom Opa bis zum Enkel alle zuchtbegeistert. In ihren Augen lebt Zucht nicht nur von Zahlen, sondern auch von Emotionen. So sind die drei Kinder engagierte Jungzüchter und Opa Erhard schaut sich vor jeder Anpaarung die Kühe im Stall an und kennt ihre Kuhfamilie. Dennoch setzt der Betrieb auf das genomische Typisieren und sieht darin viel Potenzial. 🧬🥛
Die ganze Reportage lest Ihr in der aktuellen Milchkuh-Ausgabe 🤓
Waldseer Braunviehtag 2024 🐂
💪 Die zweikalbige Calvino-Tochter Lawina holte sich gestern beim 13. Waldseer Braunviehtag den Grand Champion-Titel. "Diese Kuh hat sich heute im Laufe des Tages enorm entwickelt. Sie steht jetzt auf den Punkt da was die Euterfülle angeht. Sie bringt für die Zukunft sehr viel Qualität mit", urteilte Preisrichter Michael Lang. Lawina stammt aus dem Zuchtbetrieb von Friedrich und Nikolaus Sauter aus Bad Wurzach-Ziegelbach.
Lawina:
Vater: Calvino
Mutter: Lavas
Mittlere 305-Tage-Leistung: 8.442 kg mit 3,92 % Fett und 3,62 % Eiweiß.
Leichte Kalbungen, leistungsstarke Kühe 💯
Wie leistungsstark eine Kuh in ihre nächste Laktation und ihr Kalb ins Leben startet, hängt u. a. stark vom Kalbeverlauf ab. Große Kälber weisen eine verminderte Kälbervitalität sowie höhere Abgangsraten auf. Zudem können sie den Geburtskanal verletzen und gefährden damit die Kuhgesundheit. Das führt zu Stress bei der Kuh, der wiederum senkt die weitere Futteraufnahme und stört somit die Stoffwechselstabilität. Beides senkt sowohl die Milch- als auch spätere Reproduktionsleistung der Kuh. Der Milchverlust und die längere Zwischenkalbezeit senken dann wiederum die Wirtschaftlichkeit der Herden.
Züchterisch lassen sich die Kalbeeigenschaften beeinflussen. Doch welche Zuchtwerte sind auf der Kuh- und Bullenseite zu beachten, um die Kalbeeigenschaften kurzfristig und/oder nachhaltig zu verbessern? Das erfahrt ihr im Beitrag in der aktuellen Printausgabe! 😊
Zusammen in Genetik investieren 💸
Die Genetik auf Sonderauktionen ist teuer. Deshalb entscheiden sich einige Milcherzeuger beim Kauf hochwertiger Rinder für die Bildung eines Syndikats – spontan oder von langer Hand geplant. Doch wie kommt es zum gemeinsamen Ankauf und welche Regeln gelten dabei? Wir haben darüber mit drei Milcherzeugern gesprochen, die bereits erfolgreich Syndikatskäufe getätigt haben.
Die ganze Umfrage zum Thema Syndikatsbidung lest ihr jetzt in der aktuellen milchkuh! 😊 Kleiner Spoileralarm: Auf unsere Homepage könnt ihr die Umfrage frei lesen. Einfach mal reinschauen! 👀
Mehr Auktionstiere, höhere Preise? 🐂
Seine Tiere über die Auktion zu verkaufen, ist für viele Milcherzeuger durch die halfterlose Vermarktung wieder interessanter geworden. Warum erklären Praktiker in der neuen milchkuh 3-24! 💪👀
Ohne Halfter, ohne Stress 🐂
Immer mehr Auktionsplätze steigen auf die halfterlose Vermarktung um. Kein Wunder: Die Vorteile für Tier und Mensch sind frappierend. Vor allem, wenn die Triebwege wie bei ProRind in Unterthingau optimal gestaltet sind...Wir waren vor Ort!
Die ganze Reportage darüber lest Ihr jetzt in der aktuellen Ausgabe des milchkuh-magazins! 😊 💪
Wir haben ein paar Highlights von der in Battice (Belgien) für euch herausgesucht. Und den besten Showman stellen wir euch natürlich auch vor. Wie die einzelnen Länder bei dem internationalen Jungzüchter-Wettbewerb abgeschlossen haben, lest ihr in der milchkuh. 🏅🐄
📸
Das automatische Melken läuft in der Regel reibungslos - solange die Kühe passende Eigenschaften mit sich bringen. Wir haben mit Ulrich Böckmann von der über die Bedürfnisse von Holsteins gesprochen. Karlheinz Gayer vom Rinderzuchtverband Franken erklärt, worauf es bei Fleckvieh und Brown Swiss ankommt. Für Jerseyzüchter gibt Henrik Hansen von nützliche Tipps. 🐄🤖
Den ganzen Beitrag lest ihr in der aktuellen milchkuh-Ausgabe. Schaut unbedingt rein 🤓
Erbfehler der Genanalyse 👀
Zusätzlich zu den Zuchtwerten liefern die genetischen Ergebnisse Informationen darüber, ob das Tier Träger eines Haplotyps ist. Haplotypen sind Teile der Erbinformation, die über mehrere Generationen vererbt werden. Mutationen in den Haplotypen können zu Erbfehlern führen.
Was aber tun, wenn ein Rind mit extrem guter Genetik positiv auf einen oder gar mehrere Haplotypen testet? Und wie gehen die Zuchtverbände in diesem Fall mit Besamungsbullen um? Darüber haben wir mit Dr. Reiner Emmerling von der LfL und Holger Reimer von der Rinderallianz gesprochen. Tipps lest ihr jetzt im Züchterbrief. Checkt eure Mails! 😊
Zusammen in Genetik investieren 💸
Die Genetik auf Sonderauktionen ist teuer. Deshalb entscheiden sich einige Milcherzeuger beim Kauf hochwertiger Rinder für die Bildung eines Syndikats – spontan oder von langer Hand geplant. Doch wie kommt es zum gemeinsamen Ankauf und welche Regeln gelten dabei? Wir haben darüber mit drei Milcherzeugern gesprochen, die bereits erfolgreich Syndikatskäufe getätigt haben.
Die ganze Umfrage zum Thema Syndikatsbidung lest ihr jetzt in der aktuellen milchkuh! 😊 Kleiner Spoileralarm für alle frei lesbar auf unserer Homepage. Einfach mal reinschauen! 👀
Sabbiona Holstein 👑🇮🇹
Die starke Nachfrage nach der Genetik der Sabbiona-Herde sowohl auf der weiblichen als auch auf der männlichen Seite zeigt, dass die Strategie, Exterieur und Genomik zu kombinieren, bei Ciseranis aufgeht. Bei der Bullenauswahl vertrauen Ciserani auf genomische Zuchtwerte. Zu 95 % setzen sie Jungbullen ein.
Um es in den Besamungseinsatz der Herde zu schaffen, muss ein Vererber einen hohen Exterieurzuchtwert (Conformation) haben. Außerdem müssen die Bullen eine positive Milchvererbung aufweisen. "Denn ein fehlerfreies Exterieur mit schickem Typ aber ohne Milch macht keinen Sinn“, so Lorenzo Ciserani. Zum Einsatz kommen vor allem Vererber aus dem Angebot von Semex, StGenetics oder auch Intermizzo. Die genomische Analyse erfolgt über Semex, so dass die Ciseranis für jedes Tier die Zuchtwerte auf kanadischer und amerikanischer Basis erhalten.
Foto: First-Grade-Tochter (x Sabbiona Kingboy EX91 x Sabbiona Goldwin EX90 x Sabbiona Storm EX92 x Sabbiona Blackstar Annabá EX97)
Lest die ganze Reportage jetzt in der aktuellen milchkuh-Ausgabe! 😍
Zu Besuch bei Sabbiona Holstein der Familie Ciserani 🇮🇹
Über 25 % exzellent eingestufte Kühe in der Herde, genomische Spitzen-Zuchtwerte und eine hohe Milchleistung: Ein Traum, den viele Milcherzeuger verfolgen. Familie Ciserani aus Italien hat sich diesen Traum nach jahrelanger Zuchtarbeit erfüllt. Sie halten 650 Holsteinkühe mit einer Milchleistung von über 13.000 kg in Lodi (Lombardei; IT). Doch nicht nur die Milchleistung kann sich sehen lassen. Denn der Name Sabbiona Holstein ist vielen vor allem aus der Schau- und Zuchtszene bekannt. Aktuell stehen 175 selbstgezogene EX-Kühe in der Herde! Neben einigen Bullenmüttern gehören viele erfolgreiche Schaukühe zur Herde. Darunter auch die italienische Schauikone: Sabbiona Doorman Tiky EX96! 🐄👑
Die ganze Reportage lest ihr jetzt in der neuen Augabe von milchkuh! 😊
16.500 € für Siegerfärse 💸
Am 7. September wurde die Jungkuh Maix-Baillod Delta-L MADISON VG86/1 im Besitz von Christian Bugnon (CH) beim Wilcor Sale der Familie Hormann für 16.500 € verkauft. Die junge Schaukuh hat Anfang Januar zum ersten Mal gekalbt und ist tragend von Blondin Revelation. Bisher hat die Delta Lambda-Tochter in ihrer ersten Laktation 8.830 kg Milch gemolken und gibt aktuell noch etwa 33 kg. Sie machte im März diesen Jahres auf der Arc Jurassien Expo in der Schweiz auf sich aufmerksam. Dort gewann die Färse den Intermediate Championtitel und überzeugte mit dem besten Euter!
Fünf Wochen vor dem Sale wechselte die Kuh von ihrem Heimatbetrieb Bugnon (CH) aus der Anbindung in den Boxenlaufstall der Wilcor-Herde. „Nach einer kurzen Gewöhnungsphase hat sie sich schnell bei uns im Laufstall zurechtgefunden“, sagt Cord Hormann. Käufer ist ein Schweizer Investor, der die Lambda-Tochter bei einem Züchter in Ostfrankreich unterbringt.
Weitere News, Fachthemen und Reportagen findet ihr in der neuen Ausgabe! 👀😍
Wo Ohio gezüchtet wurde 🐂
Aus dem Tiroler Lechtal stammt der genomische Brown-Swiss Jungvererber und O-Malley-Sohn AG Ohio. Für die neue Ausgabe hatten wir Gelegenheit, in den Zuchtbetrieb von Florian und Iryna Moosbrugger in Holzgau zu schauen. Die Betriebsleiter-Familie züchtet nicht nur leidenschaftlich, sondern hegt auch eine besondere Liebe für die Almwirtschaft. 💪
Ihr Konzept "im Sommer extensiv, im Winter intensiv" könnt Ihr in der neuen milchkuh-Ausgabe 3-2024 nachlesen. 😀
Die neue Milchkuh-Ausgabe 3-24! 😍
In wenigen Tagen erscheint unsere nächste Printausgabe. Euch erwarten wieder spannende, rasseübergreifende Analysen und Reportagen.
Zum Beispiel waren wir diesmal:
- beim Ohio-Züchter Moosbrugger in Österreich (Brown Swiss),
- bei der Handke GbR in Hessen (Fleckvieh) und
- in Norditalien beim Zuchtbetrieb Sabbiona Holstein (Holstein).
Viel Spaß beim Lesen! 😊
Ihr habt Anmerkungen zum Heft oder Themenwünsche für die Zukunft?
Dann schreibt uns gerne eine Mail an [email protected]!
Ihr habt milchkuh noch nicht abonniert? Dann schaut auf unserer Homepage (www.milchkuh-magazin.de) vorbei. Hier könnt ihr einige Artikel der aktuellen und auch der letzten Ausgaben kostenlos zur Probe lesen und milchkuh abonnieren!
Über 2.600 € für abgekalbte Jungkühe! 📈
Über einen hervorragenden Auktionsdurchschnittspreis von über 2.600 € bei den Erstkalbskühen konnten sich im September gleich drei Zuchtverbände freuen: der Verein Ostfriesischer Stammviehzüchter (Leer), die Masterrind (Verden) und die Rinder-Union West (Krefeld). Bislang lag der Durchschnittspreis circa 500 € darunter.
Die weitere Entwicklung der Zuchtrinderpreise bleibt spannend zu erwarten. Denn das BTV-Virus verknappt das Tierangebot. Gleichzeitig werden Remontierungstiere vor allem mit hohen Milchmengen aber gesucht: Die Schlachtkuhpreise sind attraktiv und die Milchpreise stabil beziehungsweise steigend prognostiziert.Um trotz der vielen BTV-positiven Rinder ein ansprechendes Angebot bieten zu können, müssen die Verkaufstiere an den ersten Auktionsstandorten im Nordwesten Deutschlands nicht mehr vorab auf das Virus getestet werden. Das wiederum lässt dann nur noch einen Verkauf in Länder ohne Status „frei von BTV“ zu. Aktuell können positive Tiere also in ganz Deutschland und in die BeNeLux-Staaten verbracht werden. (Stand: September ‘24)
Neustart mit Jerseys gewagt 😍
Nach der Umstellung von einer Holsteinherde auf Jerseys musste Hans-Christoph Gill züchterisch noch mal bei Null anfangen. Sein Ziel ist ein hohes Herdenniveau beim Exterieur und der Leistung. Überzeugt ihn ein geprüfter Bulle, dann setzt er ihn lange und sehr intensiv ein. Über 500 Mal hat er beispielsweise Got Maid eingesetzt. Auch Hamlet ist aktuell ein heißbegehrter Vererber bei Gills. „Grundsätzlich fällt die dänische Genetik durch die besseren Inhaltsstoffe und die amerikanische Genetik durch das gute Euter und Exterieur, leider verbunden mit zu viel Größe, auf. Daher ist es bei uns üblich, das wir auf eine Kuh mit dänischem Vater einen Amerikaner einsetzen und dessen Nachkommen dann wieder dänisch besamen“, sagt Hans-Christoph Gill.
🐮280 laktierende Kühe
🥛6.901 kg Milch mit 5,54 % Fett, 4,19 % Eiweiß und 180.000 Zellen/ml
💪22 % Remontierung
💸2023: 208 Zuchttiere verkauft (Kälber, Färsen und Mehrkalbskühe)
Die ganze Reportage findet ihr in der Ausgabe 2_24! 🤓
Welches Rind bleibt im Bestand, mit welchem wird weiter gezüchtet und welches steht zum Verkauf? Diese Fragen haben wir u.a. Hans Müller aus Bayern gestellt. Er orientiert sich bei seinen Fleckviehkühen fast ausschließlich an den genomischen Zuchtwerten, vor allem für die Merkmale Fundament und Euter. Die komplette Herde ist typisiert und wird seit langem mit 100 % genmosichen Jungbullen belegt. Auf Basis der Zahlen versucht Müller die Schwächen der Kühe zeitnah auszugleichen. Doch trotz des inzwischen hoehen Zchtwert-Niveaus seiner Herde, honoriert der Zuchtvieh-Markt diese Zuchtarbeit nicht so gut.
Mehr zu diesem Them afindet ihr in der michkuh-Ausgabe 2_24! 👀
Alle ohne Hörner ❎
Die Zuchtstrategie von Uwe Adler hat einen Grundsatz: Kälber müssen ohne genetische Hornanlage zur Welt kommen. Wir haben uns die Arbeit des Hornlos-Pioniers vor Ort angesehen. Seit über vier Jahren wird auf reinerbig hornlose Vererber gesetzt, sodass 2023 bereits über 30 % homozygot hornlose Kälber im Bestand geboren wurden. Der Herdenmanager Uwe Adler rechnet Ende diesen Jahres damit die 50%- Marke zu knacken.
Ihr möchtet mehr über die Hronloszucht des Milchguts Görlsdorf erfahren und deren Management beim Melken und der Halung? Dann erfahrt mehr in der aktuellen milchkuh-Ausgabe! 👀
🚀 Neuer RZRobot ab August! 🐄🤖
Der RZRobot wurde überarbeitet und bietet ab August eine noch praxistauglichere Unterstützung für Milchkuhbetriebe mit automatischen Melksystemen! 🐮✨
🧮 Viele Eigenschaften sind Optimalmerkmale. Extrem ausgeprägte Werte sind nicht erwünscht, weshalb es neue Ober- und Untergrenzen gibt.
📊 Der RZRobot wird ab August per Index-Methode berechnet, um Korrelationen zwischen einzelnen Merkmalen zu Berücksichtigen.
Mehr erfahrt ihr im nächsten Züchterbrief am 20. August! 🔜
Zu Besuch in Niederösterreich bei Familie Pfneisl
Euterqualität vor Leistung, dieses Motto verfolgt Fleckviehzüchter Josef Pfneisl aus Niederösterreich mit seiner Zuchtstrategie. Kleine, hochsitzende Euter mit gutem Zentralband und ausreichend Strichlänge sind sein Ziel. In den letzten Jahren konnte er bei seinen 45 Kühen deutliche Fortschritte erzielen.
In unserer Reportage in der aktuellen milchkuh-Ausgabe 2_24 lest Ihr, wie der Familienbetrieb das geschafft hat. 🙂🐂
Fleckviehzucht mit Hand und Fuß
🐂Familie Pfneisl aus Lichtenegg in Österreich lebt für die Fleckviehzucht. Nach einem Stallbrand hat sie ihren Bestand mit heute 45 Kühen komplett neu aufgebaut. Der Dank für ihre konsequente Zuchtstrategie: Mehrere Jungvererber gingen bereits in den Besamungseinsatz und ihre Jungkühe sind am Markt gut nachgefragt. 💪
Die ganze Reportage könnt ihr in der aktuellen milchkuh-Ausgabe 2_24 lesen! 😊
Züchterbrief Nr.5_24: Zukünftig ein gemeinsamer deutscher Holsteinzuchtverband❓
Seit Kurzem ist bekannt, dass Dr. Alfred Weidele, der aktuelle Geschäftsführer der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW), ab nächstem Jahr die deutsch-französische Genossenschaft Synetics leiten soll. Nun fragen sich viele in der Holstein-Zuchtszene, was sein Wechsel von der Phoenix Group in das „feindliche“ Lager (Synetics) zu bedeuten hat. Daher haben wir ihn zu den Hintergründen und Zukunftsplänen interviewt.
Seid gespannt, der Züchterbrief mit dem Interview kommt heute bei euch an. Checkt eure Mails! 👀
Langlebige rotbunte Schaukühe - zu Besuch bei 😍
Wiewer Holsteins hat sich in der Rotbuntzucht bis an Deutschlands Spitze gezüchtet. Die Vermarktung von weiblichen und männlichen Zuchttieren macht die Genetik von Familie Wiewer für andere Milcherzeuger zugänglich. Welche Zuchtstrategie verfolgt die Zuchtstätte?
🐮 130 Kühe und 250 Jungtiere (weiblich und männlich)
🥛 11.841 kg Milch mit 4,44 % Fett und 3,47 % Eiweiß
💪 56.291 kg Abgangsleistung
💸 Verkauf von 120 Zuchttieren/Jahr
Die ganze Reportage lest ihr in der aktuellen milchkuh-Ausgabe! 🤓
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Gegen Krieg, Sozialabbau, Ausbeutung und Herrschaft des Kapitals
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