Trisinus Typo3 WordPress Laravel Agentur

Weihnachtsfeier 2023, sportiver Teil

Wohl nicht aus Zufall übernehmen Websites in Zeiten permanenter Personalnot immer häufiger ganz praktische Aufgaben. In diesem Fall können Bürger der Stadt München Ihre Anliegen in Sachen Gelber Tonne über die Website kommunizieren. In Kommunen, in denen REMONDIS dafür zuständig ist, steht so zunehmend eine 24/7-verfügbare Schnittstelle für den Bürger zur Verfügung.
www.remondis-gelbetonne-muenchen.de

Unser geschätzter Hausfotograf Michael C. Möller stellt vom 3. November bis zum 8. Dezember 2023 seine New York-Bilder bei den Stadtwerken Münster aus!

IT-Dienstleister der Westfalenhallen Dortmund sind wir bereits seit Längerem, doch nun gingen erstmals von Trisinus programmierte Websites online, und davon gleich vier! Der bisherige zentrale Westfalenhallen-Auftritt wurde in die Websites Unternehmensgruppe, Westfalenhalle, Messe Dortmund und Kongress Dortmund gesplittet. Der Kunde ist dabei dem von ihm präferierten CMS TYPO3 treu geblieben, angesichts der Anforderungsliste aus unserer Sicht eine sinnvolle Entscheidung.
https://www.westfalenhalle.de

Ist Ihre TYPO3-Version veraltet? Dann heißt es Upgrade oder ELTS! Als erfahrener TYPO3-Dienstleister helfen wir Ihnen gerne weiter:
https://www.trisinus.de/typo3-upgrade

Wahnsinnszeiten! 😃

Weihnachtsfeier 2022, Teil 1

Die Jüdische Gemeinde Münster stand mit Ihrem Internet-Auftritt vor einem typischen Problem von Nutzern des CMS Drupal: Die komplex strukturierte, aber in die Jahre gekommene Software musste auf eine neue Hauptversion aktualisiert werden. Leider erweist sich Drupal in dieser Hinsicht als wenig nutzerfreundlich.
Statt nun die arbeitsintensive Portierung der Website auf eine aktuelle Drupal-Version zu betreiben, empfahl Trisinus der Gemeinde, auf ein wartungsfreundlicheres System umzusteigen: WordPress.
Strukturell Drupal nicht unähnlich, verursacht WordPress in der Regel deutlich weniger Arbeitsaufwand und damit Kosten, um das CMS über viele Jahre hinweg aktuell zu halten. Da die Jüdische Gemeinde die zugegeben beeindruckenden technischen Möglichkeiten von Drupal nicht wirklich benötigt, scheint uns der kurz vor dem Jahresende abgeschlossene Umstieg auf WordPress eine gute Lösung zu sein. Viel Erfolg mit der Website!
https://www.jgms.de/

Die LVM Versicherung ist schon lange in den Bereichen Kunst und Kultur aktiv. Im neuen Internet-Auftritt KULTURWELT des Unternehmens können Besucher die Kunstschaffenden und deren Werke in der Kunstsammlung LVM und das abwechslungsreiche kulturelle Veranstaltungsprogramm am Kolde-Ring in Münster kennenlernen.
Trisinus hat die Website nach Vorgaben des LVM unter Verwendung des CMS WordPress realisiert. Unser hauseigenes WordPress-Theme ermöglichte dabei eine umfassende Anpassung des Erscheinungsbildes der Website an die Vorstellungen des Auftraggebers:
https://lvm-kulturwelt.de/

Es ist nun schon ein paar Jahre her, dass 2018 der Bundesverband mittelständische Wirtschaft Frankfurt/RheinMain bei 3.500 mittelständischen Unternehmen nachfragte und zu dem eindeutigen Schluss kam, dass TYPO3 in dieser Zielgruppe das führende Enterprise-CMS (ECMS) darstellt.

Als ich diese Zahlen jüngst für das Jahr 2022 aktualisieren wollte, musste ich feststellen, dass es seitdem keine artverwandte Auswertung mehr gegeben hat. Oder zumindest, dass verwertbare Ergebnisse einer solchen Umfrage nicht im Web abrufbar sind.

Also galt es selber Hand anzulegen: Nach etwas Suche war eine aktuelle Liste der einhundert Mitarbeiter-stärksten Arbeitgeber in NRW aufgetan. Das dürfte für mein Interesse ein geeigneter Querschnitt sein. Die in der Liste genannten Domains der Unternehmens-Websites wurden daraufhin über gängige Tools auf identifizierbare CMS hin gecheckt. Erste Erkenntnis: Der Markt hat sich seit 2018 weiter diversifiziert!

20 der 100 überprüften Websites gaben sich als TYPO3 zu erkennen, was einem Anteil von genau 20 Prozent entspricht. Damit ist Typo3 nach wie vor mit deutlichem Vorsprung Platzhirsch in diesem Segment: Alle anderen erkannten Wettbewerber liegen im einstelligen Prozentbereich!

Verloren hat in den vergangenen Jahren vor allem "WordPress" mit nur noch 7 CMS Websites. Auf ähnlichem Niveau verharrt das dritte große Open-Source System "Drupal" (5 Websites).

Zulegen konnten verschiedene Proprietäre Anbieter, deren CMS-Vertreter oft einer größeren Software-Umgebung entstammen, darunter:

* Adobe Experience Manager (7 Websites)
* SiteCore (6 Websites)

Ein gutes Drittel der gelisteten Unternehmen nutzt CMS-Produkte, die sich nicht zu erkennen geben (häufig komplexere Software-Frameworks) oder nur einen sehr geringen Marktanteil haben.

Also, TYPO3, Krönchen richten und weitermachen... 😃

Unkompliziert helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Dieses Ziel verfolgt der gemeinnützige Verein "LVM Helfen verbindet Menschen e. V." seit seiner Gründung im Jahr 2002. Bereits zum zweiten Mal realisierte Trisinus den Internet-Auftritt des Vereins, diesmal mit dem CMS WordPress. Zum Einsatz kam das populäre Enfold-Theme, das einen eigenen Page-Builder mitbringt. Mit diesen Werkzeugen konnte das "HvM"-Team Ende März auch sein jüngstes Projekt vorstellen, der Verein engagiert sich in der Flüchtlingshilfe für die Ukraine. Wer die Tätigkeit von "LVM Helfen verbindet Menschen" finanziell unterstützen oder gar Mitglied des Vereins werden möchte, findet auf der Website alle benötigten Informationen: https://helfen-verbindet-menschen.de

Wie in den vergangenen Monaten aus den Medien zu erfahren war, hat der Gesetzgeber die rechtlichen Anforderungen an Internet-Auftritte deutlich verschärft. Die Grundlage hierfür bildet die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) von 2018, deren Bestimmungen in der Folge mehrfach konkretisiert wurden.

Prinzipiell gilt es die Forderung nach "Datensparsamkeit" umzusetzen. Durch Websites und andere Online-Applikationen dürfen nur solche personenbezogenen Daten erhoben bzw. gespeichert werden, die für den technischen Betrieb des jeweiligen Angebots unumgänglich sind. In vielen Fällen muss zuvor unbedingt das Einverständnis des betroffenen Website-Besuchers eingeholt werden.

Als technischer Dienstleister kann TRISINUS keine Rechtsberatung anbieten, wir möchten Sie aber trotzdem auf folgende Punkte hinweisen.

COOKIES:

Hierbei handelt es sich um kleine Dateien, die Ihre Website auf der Festplatte des Besucherrechners speichert. Bevor dies geschieht müssen Sie sich dazu unbedingt die Erlaubnis des Besuchers einholen. Dies geschieht in der Regel über sogenannte "Cookie Consent"-Applikationen, bekannte Anbieter sind hier Cookiebot und Usercentrics.

Leider steht der populäre Anbieter Cookiebot nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wiesbaden vom 6. Dezember 2021 nun selber in der Kritik, hier gilt es die weitere Entwicklung aufmerksam zu verfolgen und gegebenenfalls rasch zu handeln.

Betroffen von dieser Entscheidung sind auch alle Mechanismen zum User-Tracking (Google Analytics, Matomo etc.). Diese dürfen nur mit ausdrücklicher Anwendung des Website-Besuchers zum Einsatz kommen.

SCHREMS II:

Der österreichische Datenschutzaktivist Max Schrems hat mittels Klage erwirkt, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) das sogenannte "EU-US-Privacy Shield" gekippt hat, das bisher den Datenaustausch zwischen der EU und den USA regelte. Seitdem gelten alle US-amerikanischen Anbieter - darunter auch Facebook, Google und Amazon - als nicht mehr DSGVO-konform. Die direkte Implementierung von Inhalten und Applikationen dieser Anbieter in einer Website ist nur noch mit ausdrücklicher Erlaubnis des jeweiligen Website-Besuchers erlaubt.

D.h. Applikationen wie Google Maps, Facebook-Likes, AWS-basierte Dienste, aber auch Google Web-Fonts oder CDN-Anbieter aus den USA dürfen nun nicht mehr ohne Zustimmung direkt eingebunden werden. Nachdem der Datenschutzverein "Noyb" im vergangenen Jahr Musterbeschwerden innerhalb der EU bezüglich der Verwendung obengenannter Dienste in EU-basierten Websites eingereicht hat, hat im Dezember 2022 mit der österreichischen Datenschutzbehörde nun erstmals eine maßgebliche nationale Entscheidungsstelle der Beschwerde stattgegeben. Es steht zu erwarten, dass weitere Datenschutzbehörden in der EU diesem Beispiel folgen werden.

Jüngste Entwicklung: Das LG München hat im Januar 2022 wegen der unerlaubten Verwendung von Google-Web-Fonts der Klage auf Schadenersatz stattgegeben.

FAZIT: Wir empfehlen deshalb dringend, die eigene Website auf die Verwendung externer URL-Quellen und das Setzen von Cookies zu überprüfen. Falls Sie als Kunde von TRISINUS dazu Hilfe benötigen, unterstützen wir Sie selbstverständlich gerne!

Aus technischer Sicht sind moderne Content Management Systeme (CMS) wie TYPO3 bereits seit vielen Jahren für den internationalen Einsatz geeignet. Websites und deren Bearbeitung in Kyrillisch, Arabisch oder Chinesisch? Dank Unicode ist das alles kein Hexenwerk mehr. Anders sieht es aus, wenn es um die tatsächliche Nutzung geht, hier existieren in den Köpfen häufig noch immer geografische oder kulturelle Grenzen.

TYPO3 gilt als CMS mit dänischen Wurzeln und stark deutsch geprägter DNS. Das hat vor nicht einmal zehn Jahren dafür gesorgt, dass bei vielen Nutzern in Europa starke Vorbehalte gegen diese vermeintlich überkomplexe Software bestanden. Inzwischen hat sich die Ablehnung weitgehend gelegt, die praktische Erfahrung mit TYPO3 überzeugte viele ehemalige Kritiker.

Doch verlässt man unseren Kontinent, scheinen die alten Abwehrreflexe wiederzukehren. TYPO3 gilt nun als typisch europäisch und wird gerne mit den komplizierten Strukturen der EU (Danke, DSGVO...) gleichgesetzt. Viele Interessenten bevorzugen das auf den ersten Blick leichter handhabbare CMS WordPress aus den USA. Doch auch dieses stellt keine perfekte Lösung zur Verfügung, viele der in TYPO3 systemimmanent enthaltenen Bestandteile sind bei WordPress nur bedingt oder als lizensierte Drittseiten-Erweiterungen verfügbar.

Für unseren Kunden REMONDIS haben wir den Internet-Auftritt von REMONDIS Taiwan umgesetzt und Mitarbeiter des Unternehmens in Taiwan per Online-Schulung in das System eingewiesen. Und siehe da, die Schulungsteilnehmer hatten keinerlei Probleme im Umgang mit TYPO3 in Back- und Frontend. Das freut uns! 😀

https://www.remondis-taiwan.com.tw/tw/

Bei Amazon denken die meisten Menschen an den Paketboten, deutlich weniger wohl an E-Mails. Doch das Unternehmen aus Seattle betreibt neben dem Online-Versand weitere Geschäfte, eines davon heißt "Amazon Web Services" (AWS). Dieser Name steht für den inzwischen weltweit führenden Anbieter im Bereich "Cloud Computing". Hat man hohe Anforderungen an die globale Verfügbarkeit und Performanz eines Internet-Projekts, landet man sehr schnell bei AWS.

So auch Trisinus, als einer unserer Kunden nach einer leistungsfähigen Umgebung zum Versand von E-Mails und Newslettern sucht. Amazon hat hier natürlich eine passende Lösung im Angebot, aber Vorsicht: AWS ist auch ein strenger Dienstleister! Amazon führt penibel darüber Buch, wie viele E-Mails sich nicht zustellen lassen. Sei es, weil Adressen nicht existieren oder die Annahme serverseitig verweigert wird. Überschreiten die Rückläufer bestimmte Grenzwerte, straft Amazon dies konsequent ab. Als erste Sanktion setzt AWS die Versendegeschwindigkeit drastisch herunter.

Sie spielen mit dem Gedanken, für die Massenversendung von E-Mails Amazon Web Services zu nutzen? Dann sollten Sie deshalb unbedingt sicherstellen, dass die verwendete Datenbasis erstklassig ist. Wie Sie dafür sorgen können, da hilft Ihnen Trisinus gerne weiter.

Über's Älterwerden redet man meistens nicht gerne. Das gilt für Menschen, aber manchmal auch für Unternehmen... Gestern noch ein Startup, und heute schon - "normal"? Aber es hilft ja alles nichts, kurz vor Weihnachten geben wir es zu: Trisinus ist in diesem Jahr 25 geworden, wir haben tatsächlich das Vierteljahrhundert voll gemacht!

Dabei fühlen wir uns überhaupt nicht alt und versprechen, auch in Zukunft den technischen Trends auf dem Fuß zu folgen. Mit diesem Bekenntnis verabschieden wir uns am letzten Arbeitstag aus dem Jubiläumsjahr 2021!

Uns erreichen im Moment einige besorgte Anfragen bezüglich der Log4j-Lücke und den von uns betreuten Websites. Hier können wir für unsere Kunden Entwarnung geben: Die Log4j-Lücke ist ein Problem der Java-Welt. In den von uns erstellten Websites kommt JavaScript zum Einsatz, das trotz des ähnlichen Namens in technischer Hinsicht aber nichts mit Java zu tun hat! Sollten Sie trotzdem Fragen zu dem Thema haben, melden Sie sich gerne!