Deutsche Hochschule der Polizei - DHPol
Die Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) ist eine universitäre Spezialhochschule, die von den In Am 15.
Die Hochschule wird von den Innenministerien und Innensenatoren des Bundes und der Länder getragen. Dezember 2016 wurde die DHPol ins nordrhein-westfälische Hochschulgesetz aufgenommen, so dass ihr Status als staatliche Hochschule eindeutig dokumentiert ist. Sie bietet einen akkreditierten Masterstudiengang „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“ an. Studierende sind Polizeibeamtinnen und -be
Willkommen zurück auf dem Campus der Deutschen Hochschule der Polizei! 🎉 Wir sind stolz darauf, 226 Studierende in Münster-Hiltrup zu begrüßen, die ihr zweites Masterstudienjahr beginnen. Diese zukünftigen Führungskräfte der Polizeien von Bund und Ländern werden gemeinsam mit den Teilnehmenden des 33. Studienkurses, einer Fortbildung für ambitionierte Juristinnen und Juristen, die nächsten Monate verbringen.
Wir wünschen allen Studierenden ein gutes Wiederankommen auf dem Campus! 😊✨
Die Buchvorstellung „Herbert Reinecker: NS-Propagandist und bundesdeutscher Erfolgsautor“ in der Bibliothek der DHPol war nicht nur ein Event, sondern ein echtes Erlebnis! 🎉
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der legendären Krimiserie „Derrick“ und der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit von NS-Kulturschaffenden durften wir Frau Dr. Haass, Vertretungsprofessorin und Fachgebietsleitung Polizeigeschichte und Politische Bildung, bei der Präsentation ihres Buches begrüßen. 📚✨
Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, in ein tiefgehendes und inspirierendes Gespräch mit Frau Dr. Haass und Thomas Köhler von der Villa ten Hompel einzutauchen. Gemeinsam reflektierten sie über die vielschichtige Geschichte der Bundesrepublik und die Wahrnehmung im internationalen Kontext, das mediale Bild von Polizei und das Verständnis von Staatsgewalt und die Rolle von Herbert Reinecker in diesem Kontext. Es war faszinierend zu sehen, wie die Vergangenheit mit der heutigen Medienlandschaft verwoben ist. Diese gelungene Kooperation zwischen dem Fachgebiet 1.6 und der Bibliothek der DHPol hat nicht nur unsere Forschungsleistung unter Beweis gestellt, sondern auch eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden geschaffen. 🤝 Das positive Feedback hat uns ermutigt, solche Formate zukünftig zu etablieren und die interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter zu stärken.
💙 Unsere DHPol-Studierenden haben erneut ein beeindruckendes Zeichen gesetzt und stolze 3.782,08 Euro für den Der Kinderschutzbund Ortsverband Münster gesammelt!
Traditionell ziert der „blaue Elefant“ – unsere liebevoll gestaltete Spendensammelbox mit einem blauen Plüsch-Elefanten – den Weg für diese besondere Aktion. In diesem Jahr wird der Spendenelefant nach 21 Jahren an den 17. Masterstudiengang und den 33. Studienkurs weitergereicht, um die Tradition fortzuführen. Das zeigt, wie wichtig uns das Engagement für die Gemeinschaft ist! 💪
Jeder Cent zählt und trägt dazu bei, dass Kinder in schwierigen Situationen die Hilfe bekommen, die sie benötigen. 💙
Zur Pressemeldung: https://lmy.de/unocM
🎤In einem aufschlussreichen Interview mit Dr. Haydée Mareike Haass, der Antisemitismusbeauftragten der DHPol, wird deutlich, wie wichtig Toleranz und Offenheit im Hochschulalltag sind. Besonders in Bezug auf unsere jüdischen Kolleg:innen und Studierenden ist es entscheidend, eine Kultur zu fördern, die Vielfalt schätzt und respektiert.
🎯Die DHPol hat sich das Ziel gesetzt, durch Bildungs- und präventive Fortbildungsangebote innerhalb der Polizei einen aktiven Beitrag zu leisten. Im kommenden Jahr wird es darum gehen, Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zu schulen, damit sie antisemitische Vorfälle nicht nur erkennen, sondern auch richtig einordnen können. Dies ist ein wichtiger Schritt, um ein respektvolles Miteinander zu fördern und Vorurteile abzubauen.
Es liegt an uns allen, eine inklusive und respektvolle Gesellschaft zu gestalten. 🤝✨
Hier geht's zum Interview: https://t1p.de/y84ys
Wir begrüßen 226 neue Studierende an der DHPol! 🎓 In dieser Woche besuchen die Studierenden ihre ersten Lehrveranstaltungen und erhalten einen umfassenden Einblick in die Abläufe und Strukturen der DHPol. Außerdem lernen sie die wichtigsten Ansprechpersonen kennen, die sie während ihres Studiums begleiten werden. Diese Gruppe junger Talente kommt aus ganz Deutschland zusammen – ein einzigartiges Merkmal unseres bundesweit einmaligen interdisziplinären Studienangebots. Wir wünschen allen Studierenden einen guten Start und viel Erfolg! 🚀
Heute jährt sich der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. In Gedenken an alle Opfer des Konfliktes und in der Hoffnung auf Frieden und Verständigung sind unsere Gedanken heute bei den Überlebenden, den Geiseln und ihren Angehörigen. 🕯️
https://t1p.de/acz5i
ES IST GESCHAFFT!🎓🥳
Herzlichen Glückwunsch👏👏👏 an unsere 206 Absolvierenden des Studiengangs „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“, die am vergangenen Freitag in einem Festakt ihren Masterabschluss gefeiert haben!
Rund 500 Gäste, darunter Repräsentantinnen und Repräsentanten der Innenministerien der Länder und des Bundes, würdigten die Studienerfolge in der Stadthalle Hiltrup.
Der Festakt bot nicht nur Gelegenheit, die Erfolge der Absolvierenden und erfolgreiche Promotionen zu feiern, sondern auch für die Vergabe des mit insgesamt 10.000 € dotierten Preises der DHPol. Der Preis honoriert herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Inneren Sicherheit, die einen bedeutenden Forschungsbeitrag mit Bezug zu polizeilichen Aufgabenfeldern leisten..
Unser besonderer Dank gilt dem Landespolizeiorchester Brandenburg unter Leitung von Christian Köhler für die tolle musikalische Begleitung der Veranstaltung🎼👌.
Für die Zukunft wünschen wir „unseren“ Absolvierenden alles erdenklich Gute!
❓ Eine Wäscheleine auf dem DHPol-Campus ❓
➡ Bis zum 13. September 2024 reihen sich im Vorraum unserer Universitätsmensa 24 bunte T-Shirts aneinander. Das "Clothesline Project" ist eine Initiative des europäischen Forschungsprojekts IMPROVE und soll das Bewusstsein für häusliche Gewalt erhöhen.
👕 🖌 Jedes T-Shirt ist mit Botschaften, Zitaten oder Kunstwerken versehen und erzählt die persönlichen Geschichten der von häuslicher Gewalt betroffenen Personen. Ursprünglich in den USA als Initiative entstanden, ist das "Clothesline Project" ein Symbol der Solidarität und würdigt die Stärke und Widerstandsfähigkeit von Menschen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Indem die T-Shirts an einer Wäscheleine im öffentlichen Raum aufgehängt werden, soll auf das oft verborgene Problem aufmerksam gemacht werden.
Die Ausstellung begleitet aktuell laufende Fortbildungen von Polizeibeamtinnen und -beamten aus dem gesamten Bundesgebiet zum Thema "Häusliche Gewalt – Gefährdungsanalyse und Gefahrenmanagement", die durch das Team des Forschungsprojekts GaTe (Polizeiliche Gefährdungsanalysen zu Tötungsdelikten in Partnerschaft und Familie) durchgeführt werden. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung kooperieren in dem Projekt 🤝 das Fachgebiet "Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention" der DHPol, das Polizeipräsidium Ravensburg und die Psychologische Hochschule Berlin - PHB.
🌍🚔 MEPA-Sprachkurs an der DHPol stärkt internationale polizeiliche Kompetenzen
Rollenspiele, Übungsdebatten, Stegreifreden, Kurzpräsentationen und ein Besuch beim Polizeipräsidium Münster – aktuell erweitern und vertiefen Polizeibeamtinnen und -beamte aus 🇹🇯 Ungarn und 🇨🇿 Tschechien ihren fachlichen Sprachschatz und ihr Wissen zu verschiedenen Formen internationaler Zusammenarbeit in einem Sprachkurs an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol).
Der zweiwöchige Kurs der Mitteleuropäischen Polizeiakademie (MEPA) wird durch professionelle Sprachlehrerinnen begleitet und bereitet die Teilnehmenden auf den MEPA-Spezialkurs „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Ausgleichsmaßnahmen sowie bei grenzpolizeilichen Aufgaben“ vor, der jährlich im Herbst stattfindet.
🤝 Ihre Zeit an der DHPol nutzen die Teilnehmenden auf dem Campus auch für den Auf- und Ausbau internationaler Kontakte.
Wir wünschen viel Erfolg und Freude!
(Bald) Angehörige des höheren Dienstes der Polizei? Sie sind herzlich eingeladen, am diesjährigen Grillabend des Alumni-Netzwerks der DHPol am 21.08. ab 18 Uhr in Selm teilzunehmen! Es erwarten Sie Einblicke in die Arbeit des Alumni-Netzwerkes, ein Vortrag des Polizeibeauftragter Nordrhein-Westfalen, Thorsten Hoffmann, zum Thema „Anspruch und Realität – Führungskultur in der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen aus Sicht des Polizeibeauftragten“ und natürlich die Möglichkeit zum zwanglosen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem höheren Dienst: https://dhpol.de/studium/alumni/alumni-veranstaltungen.php
👮♀ Was bedeutet es als Frau in einer Führungsposition in der Polizei zu sein? Und wie können Führungskompetenzen – unabhängig vom Geschlecht – weiterentwickelt werden? Diesen Fragen widmeten sich 20 Teilnehmerinnen in einer Fortbildung an der DHPol.
🤝 Erstmalig bot die DHPol gezielt Frauen in Führungspositionen in der Polizei mit dieser Fortbildung die Möglichkeit Netzwerke zu bilden, Beispiele aus dem eigenen Führungsalltag zu teilen und zu diskutieren und sich weiterzubilden. Organisiert und durchgeführt wurde die Veranstaltung von Polizeidirektorin Claudia Völkel, Lehrbeauftragte im DHPol-Fachgebiet I.1.
Diskutiert wurden Fragen nach
➡ Führung in Teilzeit, vollzeitnaher Führung oder Topsharing als mögliche Modelle,
➡ die Pflege von Angehörigen und
➡ wie Frauen in jüngeren Generationen für die Übernahme von Führungsfunktionen motiviert werden können.
Referentinnen Sabine Wohlrab und DHPol-Vertretungsprofessorin Dr. Haydée Mareike Haass lieferten wertvolle Impulse zur Frage "Führen Frauen anders?" sowie der (kultur)historischen Perspektive "Von Weimar bis in die 1970er Jahre – Frauen bei der Polizei".
📅 Eine Fortführung des Formats "Frauen in Führungsfunktionen" ist für 2025 vorgesehen.
🇩🇪 🇧🇶 Deutsch-Niederländische Kooperation für länderübergreifende Polizeihochschulbildung 🤝🚓📚
Marcus Bramow, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der DHPol im Fachgebiet Verkehrswissenschaft und Verkehrspsychologie, sowie Dirk-jan de Groot, Koordinator im Dozierendenteam an der niederländischen Politieacademie, haben gemeinsam ein zweiwöchiges Wahlpflichtmodul durchgeführt.
🔎 🚙 🚲 🚎 🚝 🚌
Im Fokus stand das Thema "Transformation der Mobilität ‐ und ".
➡️ Hintergründe, Fazit und Zukunftspläne der beiden Organisatoren zur deutsch-niederländischen Kooperation gibt es hier im Interview nachzulesen: t1p.de/0uvv8
⚽ 🎉 Die Europäische Fußballmeisterschaft UEFA EURO 2024 ist in vollem Gang und damit läuft eine Mammutaufgabe für die Sicherheitsbehörden in Deutschland. Die deutsche Hochschule der Polizei wurde beauftragt, die Arbeit der Polizeien wissenschaftlich zu begleiten und zu evaluieren.
💣 Zehn verschiedene Spielorte, oft mehrere Spiele an einem Tag, hinzu kommen Public Viewing, Fanfeste und volle Kneipen – Deutschland als Gastgeberland befindet sich im Ausnahmezustand. Umso größer die Herausforderung für die beteiligten Sicherheitsbehörden für ein friedliches Fußballfest zu sorgen. Entsprechend umfassend und intensiv haben sich alle Beteiligten lange im Voraus vorbereitet.
🚓 Das DHPol-Fachgebiet "Polizeiliches Einsatzmanagement" übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des großangelegten Einsatzes der Polizeien des Bundes und der Länder. Auch die DHPol-Fachgebiete "Polizeiliches Krisenmanagement" sowie "Einsatzmanagement der Schwerkriminalität" unterstützen den wissenschaftlichen EM-Einsatz.
In einem dreistufigen Vorgehen werden die polizeilichen Erfahrungen strukturiert erhoben:
⏺ Auswerten und Zusammenfassen von Berichten der beteiligten Organisationen und Behörden
⏺ Teilstrukturierte Experteninterviews für ausgewählte Aspekte
⏺ Einsatzbeobachtungen durch die DHPol unter Verwendung eines vorstrukturierten Beobachtungsbogens
Ziel der DHPol-Beteiligten ist es, jeden Spielort bzw. Bereich je einmal im Verlauf der UEFA EURO 2024 zu besuchen.
"Die Polizeien des Bundes und der Länder leisten Großes in diesen Wochen", betont Leitender Polizeidirektor Günther Epple. Er, seine Fachgebietsleiterkollegen Martin Bachmaier und Dr. Gustav Zoller sowie ihre Teams hoffen, mit ihrer Arbeit einen Beitrag für zukünftige Großeinsatzlagen zu leisten.
🏆 Das gesamte DHPol-Team wünscht allen eine friedliche und faire UEFA Euro 2024 – gerne mit dem deutschen Team auf dem Siegertreppchen 😉🇩🇪 – und den polizeilichen Kolleginnen und Kollegen sowie allen weiteren Einsatzkräften ruhige Einsatzverläufe!
Es ist voll auf dem DHPol-Campus in Münster 🥳
🤗🇩🇪 Herzlich willkommen zurück auf dem Campus an die Studierende des 17. Masterstudiengangs "Öffentliche Verwaltung - Polizeimanagement".
➡️ Sie sind aktuell zwei Wochen in Münster an der DHPol für Wahlpflichtmodule im Masterstudiengang.
➡️ Danach geht es weiter mit ihrem ersten Studienjahr an den Polizeihochschulen und Akademien bei Bund und Ländern.
➡️ Wahlpflichtmodule konnten aus elf unterschiedlichen Themenbereichen von ausgewählten Aspekte der deutschen Polizeigeschichte über Künstliche Intelligenz im polizeilichen Umfeld bis hin zu soziologischen Führungstheorien belegt werden.
🤗 🇵🇾 "Een warm welkom" geht auch an die Studierenden der niederländischen Politieacademie aus Apeldoorn, die das Wahlpflichtmodul "Transformation der Mobilität ‐ Polizei und Verkehrswende" gemeinsam mit den DHPol-Studierenden belegen und zurzeit in Münster zu Gast sind. Eine tolle Kooperation in Sachen länderübergreifender Polizeiausbildung!
Wir wünschen eine gute Zeit auf dem Campus und freuen uns, dass Ihr alle da seid!
Im partizipativen Projekt "Frag Sophie" der WWU Münster - Münster University können Kleine (und Große) ihre Fragen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen. Diesmal hieß es: Schützt die Polizei unsere Freiheit? 👮♀️👮♂️ Die Antwort gab DHPol-Fachgebietsleiter und Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Markus Thiel
Eine tolle Kooperation in der Unistadt Münster 🤝
Startschuss Deutscher Präventionstag 2024!
Forschende des DHPol-Fachgebiets Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention sind mit drei Beiträgen und einem Poster vor Ort:
➡ Andreas Arnold, Prof. Dr. Thomas Goergen und Dr. Charlotte Nieße geben einen Einblick in das aus dem Fonds für die Innere Sicherheit 2021-2027 der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt IMPRESS (IMProving Railway sEcurity through awareneSS and training). Ihr Vortrag "Zur Prävention terroristischer Angriffe auf den Bahnverkehr" findet von 13:00 bis 13:45 Uhr im Seminarraum 1 statt.
➡ "Leakingverhalten als Basis der Prävention von Intimiziden" ist das Thema eines gemeinsamen Beitrags von Prof. Dr. Thomas Görgen und Stefanie Horn ebenfalls am 10. Juni. Die beiden Forschenden thematisieren Erkenntnisse aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt "Polizeiliche Gefährdungsanalysen zu Tötungsdelikten in Partnerschaft und Familie" (GaTe). Der Vortrag findet von 17:00 bis 17:45 Uhr im Seminarraum 3 statt.
➡ Am 11. Juni um 13 Uhr (Halle 2) werden Forschende der unter Beteiligung der DHPol durchgeführten Studie "Connect – Stärkung der Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus" Projektergebnisse vorstellen und mit den Teilnehmenden zum Themenkomplex "Kooperationen von Hashtag und Zivilgesellschaft" diskutieren. Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena, moderiert; von Seiten des Fachgebiets Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention wirken Prof. Dr. Thomas Görgen, Andreas Arnold und Tihomir Vrdoljak mit.
➡ Chiara Wüller, ehemalige Mitarbeiterin im Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention, Stefanie Horn, Dr. Catharina Vogt und Prof. Dr. Thomas Görgen sind zudem mit dem Poster "Tötungsdelikte in Paarbeziehungen: Prävention durch die Polizei" auf dem Deutschen Präventionstag vertreten. Das Poster ist im Galeriebereich im ersten 1. Obergeschoss zu sehen. Die Postersessions finden am 10. Juni von 15:00 bis 16:00 Uhr und am 11. Juni von 10:00 bis 11:00 Uhr statt.
Wir wünschen allen Teilnehmenden erfolgreiche Kongresstage 🤝
📸 Copyright: Shutterstock/Tzido Sun
Unser tiefes Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten der Familie, den Freunden sowie den Kolleginnen und Kollegen des getöteten Polizisten.
+++ Danksagung der Ulrike Schäfer nach dem eines des +++
▶️ "Der Tod unseres Kollegen Rouven Laur während der Ausübung seines Dienstes am 31. Mai 2024 auf dem in Mannheim hat uns schmerzlich vor Augen geführt, welchen Gefahren unsere Kolleginnen und Kollegen jeden Tag aufs Neue in ihrem Arbeitsalltag ausgesetzt sind. Er war dort, um eine Versammlung und damit unser aller zu schützen. Noch immer ist der Verlust schwer zu ertragen und die Frage nach dem "Warum" wird bleiben.
🖤 Im Rahmen einer konnten wir gemeinsam mit seinen Angehörigen von ihm Abschied nehmen.
Viele Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen Wochen uns gegenüber ihr Beileid ausgedrückt. Das Polizeipräsidium Mannheim erreichten tausende Nachrichten und Briefe. 📃 Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, mich auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen bei allen für die Blumen, die Sie am Markplatz abgelegt haben, für den Applaus, den Sie uns gespendet haben und für die vielen tröstenden Worte, die Sie uns geschrieben haben, zu bedanken. Die Vielzahl der Schreiben macht es unmöglich, jeder oder jedem Einzelnen persönlich Danke zu sagen, weshalb ich nun in dieser Form meinen Dank an sie alle richten möchte. 🌺
Darüber hinaus hat uns der polizeiliche Alltag mit all seinen Herausforderungen leider sehr schnell wieder eingeholt. Meine Kolleginnen und Kollegen mussten unmittelbar in den Tagen nach der Tat wieder zurück in das Einsatzgeschehen und schützten dabei unter anderem auf mehreren Versammlungen wieder unser aller Meinungsfreiheit. Dies werden sie auch weiterhin tun. Sicher immer auch mit einem Gedanken an Rouven Laur, von uns." ⭐️
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Wir trauern um unseren Kollegen – um andere zu schützen hat er sein Leben gegeben!
Am Freitag wurde unser Kollege vom Polizeipräsidium Mannheim bei einem Polizeieinsatz durch einen Messerangriff schwer verletzt. Heute haben wir die traurige Nachricht erhalten, dass er im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Wir sind zutiefst erschüttert – der Verlust trifft uns alle sehr und macht uns fassungslos zugleich.
Die gesamte Polizeifamilie trauert um ihn und ist in Gedanken bei seiner Familie, seinen Freunden und Angehörigen.
Er war ein besonderer Mensch – ruhig und bedacht im Handeln und immer mit einem freundlichen, offenen Lächeln gegenüber jeder und jedem. Wir werden ihn nie vergessen!
Zur Pressemitteilung des LKA BW: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110980/5792079
👋 Herzlich willkommen den 28 Studierenden des neuen Masterstudiengangs "Public Governance and Democratic Resilience" an der DHPol!
Sie haben Mitte April im berufsbegleitenden Masterstudiengang ihr Studium aufgenommen und nun die ersten Präsenz- und Onlinephasen hinter sich. Die 15 Frauen und 13 Männer im Alter von Ende 20 bis Mitte 50 arbeiten in verschiedenen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) – darunter Polizeien, Landesämter für Verfassungsschutz, Polizeihochschulen, Innenministerien, aber auch in der Cybersicherheit. Für sie folgen in den nächsten beiden Jahren berufsbegleitend weitere Lehrveranstaltungen online, vor Ort an der DHPol und im Selbststudium. Auf dem Programm stehen
✅ Politik- und Verwaltungswissenschaft,
✅ Geschichtswissenschaft,
✅ Rechtswissenschaft,
✅ Public Management,
✅ Soziologie,
✅ Kommunikationswissenschaft,
✅ Kriminalistik,
✅ Kriminologie und
✅ Ethik sowie abschließend die 💻Masterarbeit.
Wir wünschen eine gute Zeit im Studium und natürlich viel Erfolg!
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Das StuPa der Uni Münster. Für alle Infos rund um das Parlament, die Sitzungen und die Beschlüsse: www.stupa.ms
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Wir sind das Kino für alle Studierenden in MS. Jeden Dienstag zeigen wir euch das Beste aus Hollywood. Pro Film: 2€ (zzgl. 50 Cent) #hörsaalimdunkeln