Gastroenterologie Dr. med. Christof Pfundstein

Privatpraxis für Gastroenterologie & Ernährungsmedizin
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Gastroenterologische Praxis München-Bogenhausen

Im Marianowicz Medizin – Zentrum für Diagnose und Therapie
Dr. med. Christof Pfundstein
Törringstr. 6
81675 München
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Fax + 49 (0) 89 94 54 88 14
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Zuständige Kammer:
Bayerische Landesärztekammer
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81677 Münc

Timeline photos 22/12/2017

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in's neue Jahr!

Sehr herzlich, auch im Namen meines gesamten Teams, bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr.

Wir wünschen Ihnen ruhige und glückliche Weihnachtstage, sowie einen guten Start in das neue Jahr. Bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. med. Christof Pfundstein & Team

Pharmazeutische Zeitung online: Gesund ernähren auch an Weihnachten: So geht’s 19/12/2017

: Gesund ernähren auch an

Mit kleinen Änderungen lassen sich auch über die Weihnachtstage viele Kalorien einsparen, ohne auf Genuss zu verzichten. Konkrete Tipps geben die bayerischen Apotheker: «Viele traditionelle Weihnachtsgenüsse enthalten beträchtliche Fett- und Zuckermengen, deshalb ist es ratsam, zu versuchen, das Weihnachtsmenü etwas leichter zu gestalten», rät Apotheker Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern.

Zur Vorspeise empfehle sich ein Salat, der den Magen bereits etwas fülle. Beim Hauptgang darf es statt traditioneller Gans oder Ente, die relativ fett sind, auch mageres Fleisch oder Fisch sein. Beim Nachtisch sollte frisches Obst nicht fehlen. «Äpfel, Mandarinen und Orangen beispielsweise erfrischen und versorgen den Körper mit Vitaminen, sekundären Pflanzeninhaltstoffen und Ballaststoffen, die gerade im Winter zur Abwehr von Infektionskrankheiten besonders wichtig sind», erklärt Schmitt in einer gemeinsamen Pressemitteilung von bayerischer Apothekerkammer und -Verband. Bei fast allen Rezepten, auch Keksen, könne der Zuckeranteil um etwa ein Drittel reduziert werden, ohne dass der gute Geschmack verloren geht.

Als Kalorienfallen nennt Schmidt zudem typische Getränke wie Glühwein, der durch seinen Zucker- und Alkoholgehalt auf mehr als 200 Kilokalorien pro Becher kommt. «Ich rate deshalb, statt einer zweiten Tasse Glühwein lieber einen heißen Früchtetee oder frisch gepressten Saft zu wählen», so Schmitt. «Wer Alkohol trinken möchte, greift im besten Fall auf eine leichte Weinschorle zurück.»

Und falls man es mit dem Essen doch übertrieben hat, rät der Apotheker zu bewährten Heilpflanzen, zum Beispiel Kamille und Melisse bei Druckgefühl, Anissamen und Muskatnuss bei Blähungen und Krämpfen oder dem Kauen von frischem Ingwer bei Völlegefühl. «Die scharfen Inhaltsstoffe regen die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung an und steigern die Darmmobilität», erklärt Schmitt. Alternativ könne man klein geschnittene Stücke der Ingwerwurzel auch mit heißem Wasser überbrühen und als Tee trinken.

Tee aus Enzian nennt Schmitt schließlich als gesunde, alkoholfreie Alternative zum Verdauungsschnaps. «Sein bitterer Geschmack regt die Speichel- und Magensaftsekretion an», so Schmitt. «Vor der Mahlzeit getrunken, hilft er bei Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl und gegen Blähungen.»

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier in der Pharmazeutische Zeitung online: https://buff.ly/2o8sxc9

Pharmazeutische Zeitung online: Gesund ernähren auch an Weihnachten: So geht’s Gesund ernähren auch an Weihnachten: So geht’s - Mit kleinen Änderungen lassen sich auch über die Weihnachtstage viele Kalorien einsparen, ohne auf Genuss zu verzichten. Konkrete Tipps geben die bayerischen...

WHO-Ziel 'weniger Zucker': Suche nach Anreizen für gesunde Lebensmittel 12/12/2017

Ernährung: WHO-Ziel "weniger Zucker" – Suche nach Anreizen für gesunde Lebensmittel

Warum ist es so schwierig, die Industrie zur Reduktion des Zuckergehalts in verarbeiteten Lebensmitteln zu bewegen? Wie lassen sich mit positiven oder negativen Anreizen gesunde Lebensmittel begünstigen? Diesen Fragen sind Forscher der WHO und des Zentrums für Lebensmittelpolitik an der City University of London nachgegangen. Die Analyse der Wissenschaftler ist jetzt auf einem gemeinsamen Symposium von WHO und der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO in Budapest vorgestellt worden, berichtet das WHO-Regionalbüro Europa in einer Mitteilung. Die WHO hofft, damit Diskussionen und Maßnahmen in Mitgliedsländern anstoßen zu können.

Der Hintergrund: Übermäßiger Konsum von Zucker gilt als eine Hauptursache für die epidemische Zunahme von Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen und Kindern in Europa. Zu den wichtigsten Quellen von freiem Zucker in der Ernährung gehören zuckrige Getränke sowie Süßigkeiten wie Schokolade und Kuchen.

In dem Bericht werden mögliche Maßnahmen der Politik untersucht, mit denen Anreize für Hersteller und Handel für ein gesünderes Ernährungsumfeld geschaffen werden können. Den Menschen soll dabei geholfen werden, gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln. Dies steht im Einklang mit den Grundsatzoptionen des Europäischen Aktionsplans Nahrung und Ernährung (2015–2020). Für die aktuelle Analyse nennen die Forscher mehrere Anreize für eine gesunde Ernährung:

Beschränkung der Vermarktung von ungesunden Lebensmitteln an Kinder,
verbraucherfreundliche Kennzeichnung,
Preisgestaltung;
Normen für Schulmahlzeiten und
Strategien zur Reformulierung von Lebensmittelprodukten.

Das Fazit des Berichts: Die Analyse wird zur weiteren Umsetzung der WHO-Leitlinien über den Konsum freier Zucker beitragen. Sie liefert zudem Argumente für weitere Forschungsanstrengungen und Diskussionen über Wege zur gesundheitsförderlichen Umgestaltung moderner Lebensmittel.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier in der Ärzte Zeitung: https://buff.ly/2Ag40r4

WHO-Ziel 'weniger Zucker': Suche nach Anreizen für gesunde Lebensmittel Der hohe Zuckerkonsum in Europa begünstigt Übergewicht und Adipositas. Vor allem der hohe Zuckergehalt in verarbeiteten Lebensmitteln ist der WHO ein Dorn im Auge.

Reizthema Ernährung: Superfood - Entgiftend oder giftig? 05/12/2017

Ernährung: Superfood – Entgiftend oder giftig?

"Superfoods" sind meist exotische Lebensmittel, die größere Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen, Proteinen, sekundären Pflanzenstoffen und essenziellen Fettsäuren enthalten. Ihnen werden antioxidative und anti-inflammatorische Effekte zugesprochen, sie sollen entgiftend wirken, die Zellreparatur und die Wundheilung fördern sowie die Sehkraft, Fitness und Belastbarkeit stärken. Beispiele für solche Produkte sind Chia-Samen, Goji- und Acaibeeren, Quinoa, Ginkgo und Ginseng sowie Weizengras und Curcuma.

Eine eher durchwachsene Bilanz zieht allerdings die Ernährungsmedizinerin Professor Yurdagül Zopf vom Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport am Universitätsklinikum Erlangen. Bei der Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) hat sie einen Überblick gegeben.

Gegen die "Superfoods" sprechen oft ihr hoher Preis, die weiten Transportwege bis Deutschland, aber auch fehlende hygienische Vorgaben bei der Lagerung in Herkunftsländern. Zudem kann es Wechselwirkungen mit Medikamenten geben. So verstärken etwa Gojibeeren die Blutverdünner.
Bedenklich ist zudem, dass viele der Lebensmittel mit Schadstoffen wie Pestiziden oder Schimmel belastet sind. Zopf zitierte eine Untersuchung der Zeitschrift "Ökotest", die im vergangenen Jahr 22 solcher Produkte (18 davon Bio!) testen ließ. Ergebnis: 15 wurden als "mangelhaft" oder "ungenügend" beurteilt, vor allem auch wegen erhöhter Schadstoffwerte.

Das Fazit von Zopf: Deutschland ist keine Vitaminmangelregion, für gesunde Menschen reicht eine normale abwechslungsreiche Ernährung aus. "Superfoods" sind eigentlich unnötig, stattdessen sollten heimische Alternativen bevorzugt werden.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier in der Ärzte Zeitung: https://buff.ly/2iRsNKG

Reizthema Ernährung: Superfood - Entgiftend oder giftig? Chia-Samen, Acai-Beeren, Cranberries: Da

Verdauung: Störfaktor Stress 28/11/2017

: Störfaktor Stress

Seelische Belastungen bringen die Verdauung aus dem Takt. Krämpfe, Blähungen, Durchfall und Verstopfung können die Folge sein. Gibt es wirklich ein Bauchhirn? Bei den meisten Patienten, die in seine Sprechstunde kommen, findet der Neurogastroenterologe Martin Storr keine organischen Ursachen für die Beschwerden. Die Diagnose lautet dann Reizdarmsyndrom. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung leiden darunter. Noch häufiger kommt der sogenannte Reizmagen vor, auch funktionelle Dyspepsie genannt.

Auch wenn sich kein organisches Problem nachweisen lässt, ist der Leidensdruck der Betroffenen oft enorm – vor allem wenn sie mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen werden. "Das Reizdarmsyndrom ist keine eingebildete Krankheit", betont Storr. Studien hätten gezeigt, dass sich bei den Patienten kleinste Entzündungen in der Darmschleimhaut finden und die Wand des Organs durchlässiger ist. Zudem bewege sich der Darm unregelmäßig.

Bei Reizdarm oder -magen gerät vermutlich die Kommunikation zwischen Kopf und Bauch durcheinander. Mittels Darmhypnose lässt sich der Kreislauf Studien zufolge durchbrechen. Häuser rät, zunächst mehrmals unter fachkundiger Anleitung zu üben und dann erst mit einer CD alleine zu Hause. Wer bereits Erfahrung mit Entspannungsverfahren hat, spüre in der Regel schnell eine Besserung. Doch nicht jeder spreche auf Hypnose an. Zeige sich nach vier Wochen kein Erfolg, rät Häuser zu einem Strategiewechsel, etwa zur kognitiven Verhaltenstherapie.

Medikamente können die Therapie ergänzen, lindern aber nur die Symptome und müssen meist konsequent über mehrere Wochen eingenommen werden. Viele Mittel gegen Verdauungsbeschwerden sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Storr: "Bei kurzfristigen Beschwerden ist gegen Selbstmedikation nichts einzuwenden. Länger anhaltende Symptome muss immer ein Arzt abklären."

Den ungekürzten Artikel finden Sie hier in der Apotheken Umschau: https://buff.ly/2l39jmE

Verdauung: Störfaktor Stress Seelische Belastungen bringen die Verdauung aus dem Takt. Krämpfe, Blähungen, Durchfall und Verstopfung können die Folge sein. Gibt es wirklich ein Bauchhirn?

Isoglukose: Diabetes-Experten sind besorgt 21/11/2017

– Schon bald könnten mehr Lebensmittel "schlechten Zucker" enthalten

Die Kritik an der Liberalisierung des Zuckermarktes reißt nicht ab. Ernährungsexperten und Diabetetologen erwarten verheerende gesundheitliche Folgen. Befürchtet wird, dass zunehmend billiger Zuckersirup in Lebensmitteln zum Einsatz kommen wird. Die Politik müsse verhindern, dass Produkte süßer würden und der Zuckerkonsum weiter zunehme, fordern deshalb die Deutsche Adipositas-Gesellschaft und die Deutsche Diabetes-Hilfe. "Es ist eine ökonomische Gesetzmäßigkeit: Gibt es einen Markt für ein Produkt und wird der Marktzugang verbessert, erhöhen sich Angebotsvolumen und Nachfrage", sagte DAG-Sprecherin Stefanie Gerlach.

Zum 1. Oktober ist der EU-Zuckermarkt liberalisiert worden. Als Folge erwarten auch Verbraucherschützer fallende Zuckerpreise. Die Industrie rechnet nicht mit großen Folgen für Verbraucher. Isoglukose ist ein Sirup, gewonnen oft aus Mais- oder Weizenstärke, der billiger ist als Zucker aus Zuckerrüben. Bislang waren Produktion und Verkauf von Zucker in der EU streng reglementiert. Für die Zuckerrübe, aus der ein Großteil des Zuckers hierzulande stammt, galt ein fester Mindestpreis. Eine Quote bestimmte, wie viel Zucker insgesamt in Deutschland produziert werden durfte. Diese Regelungen sind nun weggefallen. Damit kann der bislang beschränkte Anteil an sogenannter Isoglukose auf dem EU-Markt wachsen. US-Amerikaner verzehren im Schnitt weltweit mit Abstand am meisten Isoglukose, häufig in Form von Limo.

Isoglukose ist ein Gemisch aus Fruktose (Fruchtzucker), die über eine relativ hohe Süßkraft verfügt, und Glukose (Traubenzucker). Das Mischungsverhältnis variiert. Auf Lebensmittelverpackungen wird die Zutat als Glukose-Fruktose-Sirup oder Fruktose-Glukose-Sirup angegeben, wobei die erstgenannte Zutat den höheren Anteil hat.

Laut Max-Rubner-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, ist Isoglukose für die Gesundheit des Menschen aber nicht schädlicher als andere zugesetzte Zucker. "Bei Verwendung identischer Mengen Isoglukose statt Saccharose sind die Wirkungen gleich", so das Institut. Nachteile sehen Experten dennoch: "Für die Lebensmittelindustrie wird es damit profitabler denn je, auf die Produkte zu setzen, von denen wir Verbraucher weniger essen sollten", warnte Oliver Huizinga von Foodwatch kürzlich.

Nach Angaben von Foodwatch ist der Pro-Kopf-Verbrauch der Zuckerarten Saccharose, Isoglukose, Glukose und Honig zwischen 1960 und 2012 um mehr als 30 Prozent gestiegen.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier in der Ärztezeitung: https://buff.ly/2ikswiP

https://buff.ly/2ikswiP

Isoglukose: Diabetes-Experten sind besorgt Schon bald könnten mehr Lebensmittel

Entzündliche Darm­er­krank­ungen in Schwellenländern immer häufiger 14/11/2017

Entzündliche ­er­krank­ungen in Schwellenländern immer häufiger

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, die lange Zeit als rein „westliche“ Erkrankungen betrachtet wurden, sind in den vergangenen Jahren in neu industrialisierten Ländern deutlich häufiger geworden, wie eine Untersuchung im Lancet zeigt.

Diese Zahlen haben Siew Ng von der Universität Hongkong und Mitarbeiter zusammengetragen. Das Team stellt erstmals eine Weltkarte der entzündlichen Darm­er­krank­ungen vor, in der allerdings die weißen Flecken noch überwiegen.

Nicht nur in Afrika, sondern auch in Zentralasien und Lateinamerika ist wenig über Inzidenz und Prävalenz entzündlicher Darm­er­krank­ungen bekannt. Dies kann, muss aber nicht daran liegen, dass in ärmeren Ländern nur wenige Menschen an Morbus Crohn und Colitis ulcerosa leiden. Die fehlende Erfassung der Erkrankung, aber auch mangelnde Behandlungsmöglichkeiten könnten ebenfalls eine Rolle spielen.

Auffällig ist, dass die Erkrankungshäufigkeit parallel mit der ökonomischen Entwicklung der Länder zunimmt. So ist es zum Beispiel in Brasilien seit 1990 jährlich zu einem Anstieg der Erkrankungen um 11 Prozent beim und um 15 Prozent bei der Colitis ulcerosa gekommen. Taiwan verzeichnete eine jährliche Steigerung um 4 Prozent beziehungsweise 5 Prozent. In Südkorea ist die Prävalenz stabil geblieben mit der Ausnahme der Region Seoul, wo es zu einem deutlichen Anstieg gekommen ist.

Die Studie von Ng kann nicht klären, worauf der Anstieg zurückzuführen ist. Die meisten Experten bringen die Erkrankungen, deren Ursache bisher nicht geklärt werden konnte, mit Veränderungen der Darmflora in Verbindung. Ein Faktor könnte das Fehlen von infektiösen Darm­er­krank­ungen sein. Parasitosen sind in westlichen Ländern sehr selten geworden. Einen wesentlichen Einfluss scheint der häufige Einsatz von Antibiotika in den ersten Lebensjahren zu haben. Epidemiologische Untersuchungen aus Dänemark und Großbritannien weisen auf ein bis zu siebenfach erhöhtes Krankheitsrisiko hin. Allerdings erkrankten in beiden Studien auch Personen, die keine Antibiotika erhalten hatten.

Den ungekürzten Artikel finden Sie hier im Ärzteblatt: https://buff.ly/2xOZKh8

Entzündliche Darm­er­krank­ungen in Schwellenländern immer häufiger Hongkong – Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, die lange Zeit als rein „westliche“ Erkrankungen betrachtet wurden, sind in den vergangenen Jahren in neu...

Durchfallbakterium: Fast jedes zweite Huhn mit Campylobacter belastet 07/11/2017

Durchfallbakterium – Fast jedes zweite Huhn mit Campylobacter belastet

Mit mehr als 70.000 gemeldeten Erkrankungen im Jahr 2016 und ähnlich hohen Zahlen in den Jahren zuvor hat sich die Campylobacter-Enteritis in Deutschland zur häufigsten bakteriellen meldepflichtigen Krankheit entwickelt. Das berichtet das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Epidemiologischen Bulletin.

In einer kombinierten Fall-Kontroll- und Source-Attribution-Studie mit 1812 Infizierten und 3983 Kontrollpersonen, die das RKI von 2011 bis 2014 in mehreren Bundesländern durchgeführt hat, wurden nun erstmals Risikofaktoren für sporadische Campylobacter-Infektionen untersucht.
70.000 Fälle von Campylobacter- Enteritis wurden 2016 gemeldet. Die Teilnehmer wurden per Fragebogen zu ihrer Exposition im Bezug auf mögliche Risikofaktoren befragt.

Es stellte sich heraus, dass der bedeutendste Risikofaktor für eine Infektion der Verzehr von Hühnerfleisch ist. Bei 38 bis 54 Prozent von frischen Hähnchenfleischproben aus dem Einzelhandel wurde Campylobacter nachgewiesen. Auch der Kontakt mit Geflügel ist laut Studienergebnissen ein hoher Risikofaktor. Statistisch signifikant war allerdings auch die Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) wie Omeprazol und Pantoprazol in den vier Wochen vor Erkrankungsbeginn.
"Patienten, die Magensäurehemmer einnehmen, sollten über den Zusammenhang mit bakteriellen gastrointestinalen Infektionen aufgeklärt werden, damit sie ihre Ernährung anpassen können und gegebenenfalls auf bestimmte Lebensmittel wie nicht vollständig durchgegartes Fleisch verzichten", rät das RKI.

Die Zahl der Campylobacter-Infektionen in der Bevölkerung könnte durch Maßnahmen auf verschiedenen Stufen der Lebensmittelkette maßgeblich reduziert werden, heißt es in dem Epidemiologischen Bulletin.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier in der Ärztezeitung: https://buff.ly/2zhrLxE

Durchfallbakterium: Fast jedes zweite Huhn mit Campylobacter belastet Campylobacter-Enteritis ist die häufigste durch Bakterien verursachte meldepflichtige Erkrankung. Risikofaktor ist vor allem der Verzehr von Hühnerfleisch.

Ernährung: Linolsäure aus pflanzlichen Ölen könnte Typ-2-Diabetes... 31/10/2017

: aus pflanzlichen Ölen könnte Typ-2-Diabetes vorbeugen

Eine Diät mit einem hohen Gehalt an Linolsäure, die als Omega-6-Fettsäure vor allem in pflanzlichen Ölen enthalten ist, könnte vor einem Typ-2-Diabetes schützen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Meta-Analyse in Lancet Diabetes & Endocrinology, die gleichzeitig keine Hinweise für eine schädlichen Einfluss der Arachidonsäure fand, die im Körper aus Linolsäure gebildet wird.

Linolsäure gehört zu den häufigsten pflanzlichen Fetten. In vielen Speiseölen liegt der Anteil bei mehr als 50 Prozent. Die Zufuhr über die Nahrung ist wichtig, weil der Körper Linolsäure nicht selbst synthetisieren kann, es aber für die Produktion wichtiger Substanzen wie etwa der Arachidonsäure benötigt. Da Linolsäure den senkt, wird vor allem von Seiten der Kardiologen zu einer hohen Zufuhr geraten. Die meisten Leitlinien empfehlen der Bevölkerung, zwischen 5 und 10 Prozent der Kalorien über Linolsäure aufzunehmen.

Es gibt jedoch kritische Stimmen, die vor Linolsäure warnen. Die vermehrte Bildung von Arachidonsäure könnte Entzündungsreaktionen im Körper anfeuern und dadurch die Atherosklerose fördern.

Dieses Für und Wider betrifft auch den Einfluss von Linolsäure auf die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes. Zum einen könnte Linolsäure, das in die Zellmembranen eingebaut wird, den insulinabhängigen Transport von Glukose fördern. In Studien wurden günstige Auswirkungen auf den Blutzucker gefunden. Ob dies aber langfristig vor einem Typ-2-Diabetes schützt, ist bisher nicht belegt. Zum anderen könnte sich auch hier der zusätzliche Anfall von Arachidonsäure negativ auswirken.

Die Ernährungsexpertin Gabriele Riccardi von der Universität Federico II schätzt, dass eine Portion Nüsse oder ein Löffel Sonnen­blumen- oder Maisöl pro Tag ausreichen könnten, um diese Schutzwirkung zu erzielen. Dies sollte jetzt in einer randomisierten kontrollierten Interventionsstudie untersucht werden, fordert die Editorialistin. Sollten sich die Ergebnisse bestätigen, dann wäre Linolsäure eine der wenigen Substanzen, die – neben oder zusätzlich zu einer gesunden Ernährung – die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes verhindern könnten.
Ob die Therapie verträglich und ohne Risiken wäre, müsste ebenfalls in einer Interventionsstudie geklärt werden.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier im Ärzteblatt: https://buff.ly/2kYE8bZ

Ernährung: Linolsäure aus pflanzlichen Ölen könnte Typ-2-Diabetes... Sydney – Eine Diät mit einem hohen Gehalt an Linolsäure, die als Omega-6-Fettsäure vor allem in pflanzlichen Ölen enthalten ist, könnte vor einem Typ-2-Diabetes...

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen bald häufiger als Untergewicht 24/10/2017

bei Kindern und Jugendlichen bald häufiger als Untergewicht

Immer mehr Kinder und Jugendliche sind fettleibig. Weltweit hat sich die Zahl der adipösen Menschen im Alter von fünf bis 19 Jahren in den letzten vier Dekaden verzehnfacht. Wenn der Trend anhält, wird es im Jahr 2022 mehr über- als unterernährte Kinder und Jugendliche geben. Die Untersuchung der Weltgesundheits­organisation wurde anlässlich des World Obesity Day am 11. Oktober im Lancet veröffentlicht.

Die Ursachen der Entwicklung kann die Studie nicht klären. William Dietz von der Milken Institute School of Public Health in Washington sieht in der Urbanisierung und dem Anstieg des Bruttosozialprodukts die wesentlichen Faktoren. In den Städten steige die Verfügbarkeit von industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln, die den Kindern und Jugendlichen mehr Kalorien zuführen, als diese infolge des verbreiteten Bewegungs­mangels verbrauchen.

Zu den Antreibern der Entwicklung gehören für den Editorialisten die intensive Bewerbung von Fast Food und zuckerhaltigen Getränken, das frühzeitige Zufüttern von Säuglingen und die Zunahme von Supermarktketten mit industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln in den Regalen.

Aber auch die Stadtgestaltung, die die körperlichen Bewegungsmöglichkeiten ein­schränkt, und die erhöhte Anzahl von arbeitssparenden Geräten in Haushalt und am Arbeitsplatz fördere die Zunahme der Adipositas. Auch internationale Handelsab­kommen und die Macht transnationaler Konzerne können laut Dietz die Ernährung der Bevölkerung ungünstig beeinflussen. Auch Subventionen an die Agrarwirtschaft, die die Produktion von billigen Lebensmitteln fördern, könnten sich ungünstig auswirken. Ebenso beklagt Dietz das Fehlen einer Politik, die durch eine Besteuerung von ungesunden Nahrungsmitteln gegensteuern könnte.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier im Ärzteblatt: https://buff.ly/2yrkue2

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen bald häufiger als Untergewicht London – Immer mehr Kinder und Jugendliche sind fettleibig. Weltweit hat sich die Zahl der adipösen Menschen im Alter von fünf bis 19 Jahren in den letzten vier...

Pharmazeutische Zeitung online: Durchfallerreger Campylobacter: Häufig, aber wenig bekannt 17/10/2017

Durchfallerreger Campylobacter: Häufig, aber wenig bekannt

Salmonellen kennt fast jeder, aber Campylobacter? Der inzwischen häufigste bakterielle Erreger von Darminfektionen ist laut einer Umfrage nur einer Minderheit in Deutschland ein Begriff. Der Keim Campylobacter sei 22 Prozent von rund 1000 Befragten bekannt, teilte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) heute in Berlin mit.

Campylobacter sind Bakterien aus dem Darmtrakt von Tieren, die in Lebensmitteln wie Rohmilch, Geflügelfleisch, Hackfleisch und Mettwurst enthalten sein können. Als Hauptinfektionsquelle gilt laut BfR unzureichend erhitztes Geflügelfleisch. Die Keime können auch über unzureichend gereinigte Messer und Schneidebretter in der Küche zum Beispiel von rohem Fleisch auf Salat übergehen. Beim Menschen können kontaminierte Lebensmittel Durchfall und Erbrechen auslösen.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier in der Pharmazeutischen Zeitung: https://buff.ly/2y3tFkI

Pharmazeutische Zeitung online: Durchfallerreger Campylobacter: Häufig, aber wenig bekannt Durchfallerreger Campylobacter: Häufig, aber wenig bekannt - Salmonellen kennt fast jeder, aber Campylobacter? Der inzwischen häufigste bakterielle Erreger von Darminfektionen ist laut einer Umfrage…

Todesursachen: Ernährung spielt wichtige Rolle 10/10/2017

Todesursachen: Ernährung spielt wichtige Rolle

Fehlerhafte Ernährung hat bei weltweit jedem fünften Todesfall im vergangenen Jahr eine entscheidende Rolle gespielt. Das geht aus einer großen Studie hervor, die die britische Fachzeitschrift «The Lancet» in ihrer neuesten Ausgabe veröffentlichte. Das Risiko steigt demnach, wenn etwa zu wenig Vollkornprodukte, Nüsse und Obst zum Speiseplan gehören oder der Salzkonsum zu hoch ist. Dies könne unter anderem Übergewicht, Bluthochdruck und zu hohe Cholesterinwerte verursachen.

Trotz vieler Fortschritte in Sachen Gesundheit sei Übergewicht ein ernsthaftes Problem in vielen Ländern, betonte Christopher Murray vom Institut für Gesundheitsevaluation der Universität von Washington in Seattle (USA). Das gelte auch für psychische Leiden wie Depressionen und Suchterkrankungen: Davon waren der Studie zufolge insgesamt 1,1 Milliarden Menschen weltweit im Jahr 2016 betroffen.

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Todesursachen: Ernährung spielt wichtige Rolle Fehlerhafte Ernährung hat bei weltweit jedem fünften Todesfall im vergangenen Jahr eine...

Zuckermythen: Schlagabtausch zwischen Foodwatch und Lobbyverbänden 03/10/2017

Zuckermythen: Schlagabtausch zwischen Foodwatch und Lobbyverbänden

Die Diskussion um gesundes Essen, Zuckeranteile und die Zuckersteuer hat an Schärfe gewonnen. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat heute in Berlin sieben Mythen vorgestellt, mit denen die „Zucker-Lobby Abgeordnete belügt“. Vor Journalisten in Berlin erklärten Vertreter der Organisation, dass mehrere Lobby­verbän­de der Zuckerindustrie versuchen, mit Falschaussagen Bundestagsabgeordnete zu beeinflussen.

„Die Zuckerindustrie verhält sich wie früher die Tabakkonzerne: Mit Falschaussagen werden die Gefahren der Produkte verschleiert und unliebsame politische Initiativen verhindert“, erklärt Oliver Huizinga, Leiter der Abteilung Recherche und Kampagnen bei Foodwatch. Dazu gehöre laut der Organisation beispielsweise auch die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker, die behaupte, dass Menschen in Deutschland „heute nicht mehr, sondern eher weniger Kalorien aufnehmen als früher.“

Nach Angaben von Huizinga wurden hier Studien nicht richtig zitiert. Auch auf Nachfrage von Foodwatch gebe es keine Erläuterungen für die Aussage. Denn Daten der Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zeigen: Die Kalorienaufnahme in Deutschland ist seit den 1960er-Jahren deutlich angestiegen. Von durchschnittlich 2885 kcal/Tag (1961) auf durchschnittlich 3499 kcal/Tag (2013). Daher werde der Geschäftsführer des Verbandes, Günter Tissen, nun aufgefordert, die Falschaussagen nicht zu wiederholen oder von den Internetseiten zu löschen.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier im Deutschen Ärzteblatt: https://buff.ly/2vHqMC6

Zuckermythen: Schlagabtausch zwischen Foodwatch und Lobbyverbänden Berlin – Die Diskussion um gesundes Essen, Zuckeranteile und die Zuckersteuer hat an Schärfe gewonnen. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat heute in...

Krebsnachweis im Blut: Forscher entwickelt ultra-sensitive Test-Methode für Darmkrebs 26/09/2017

im Blut – Forscher entwickelt ultra-sensitive Test-Methode für

Mit möglichst wenig Blut Krebserbsubstanz messen: Das war das Ziel eines Projekts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). In seiner Doktorarbeit ist es Tobias Ehlert nun gelungen, einen Bluttest zu entwickeln, der die häufigsten Mutationen bei Darmkrebs erkennt und dabei nur eine sehr geringe Menge an Blut benötigt.

Die Forschungsergebnisse haben die Wissenschaftler im Magazin "Scientific Reports" publiziert. "Wir wollten ein Verfahren entwickeln, das die Menge und die Art jeder einzelnen Krebsmutation ganz genau erfassen kann und zwar in einem vertretbar geringen Blutvolumen, denn viele Krebspatienten haben ohnehin schon einen Blutmangel", sagt Ehlert laut einer Pressemitteilung der JGU. Er kombinierte für den Nachweis bekannte Techniken , wie bereits vorhandene Tests auf K-RAS-Punktmutationen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier in der Ärzte Zeitung: https://buff.ly/2vCooLY

Krebsnachweis im Blut: Forscher entwickelt ultra-sensitive Test-Methode für Darmkrebs Mainzer Forscher haben für Darmkrebs ein neues Verfahren zum Nachweis von Tumor-DNA im Blut entwickelt. Ihren Ansatz wollen sie jetzt an Patienten mit Sporttherapie testen.

Foodwatch-Studie: Jede zweite Lebensmittelwarnung erfolgt zu spät 19/09/2017

Foodwatch-Studie – Jede zweite Lebensmittelwarnung erfolgt zu spät

Harte Kritik am staatlichen Portal lebensmittelwarnung.de: Rückrufaktionen erreichten die Bevölkerung oft zu spät, so eine Studie der Verbraucherschutz-Organisation Foodwatch.

Gesundheitsschädliche Stoffe im Bio-Säuglingstee, Metallsplitter in Netto-Würstchen. Hunderte Male wurden in den vergangenen Jahren Lebensmittel zurückgerufen. Allerdings erreichen Warnungen vor möglicherweise gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln die Menschen in Deutschland aus Sicht von Verbraucherschützern oftmals zu spät oder gar nicht.

Fast jeder zweite Rückruf auf dem staatlichen Portal lebensmittelwarnung.de erscheine verzögert, heißt es in einem Report "Um Rückruf wird gebeten" der Organisation Foodwatch.
Es gehe wie im Fall des Bio-Säuglingstees um drei Tage, aber mitunter gar um Wochen Verspätung. Foodwatch hatte gut 90 Rückrufaktionen ausgewertet. Die Kritik geht noch weiter: Es gebe bei dem Thema auch gesetzliche Schwachstellen, Mängel in der Informationspolitik von Unternehmen und zu wenig Warnungen etwa in Supermärkten, hieß es.

"Es kann nicht sein, dass Verbraucher bei lebensgefährlichen Produkten wochenlang warten müssen, bis sie bundesweit informiert werden", sagt Martin Rücker, Geschäftsführer von Foodwatch Deutschland, der "Süddeutschen Zeitung". Der Bund müsse für die Stellungnahme der Hersteller Fristen definieren". Die staatliche Infoseite im Internet sei eine gute Idee, funktioniere aber in der jetzigen Form nicht, so das Resümee Rückers.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier in der Ärztezeitung: https://buff.ly/2wtQYU4

https://buff.ly/2wtQYU4

Foodwatch-Studie: Jede zweite Lebensmittelwarnung erfolgt zu spät Harte Kritik am staatlichen Portal lebensmittelwarnung.de: Rückrufaktionen erreichten die Bevölkerung oft zu spät, so eine Studie der Verbraucherschutz-Organisation Foodwatch.

Magenkrebs: Helicobacter pylori beschleunigt... 12/09/2017

Eine Helicobacterinfektion kann für die Entwicklung von Magenkrebs verant­wortlich sein. Diesen direkten Zusammenhang zwischen der Infektion und einer beschleunigten Stammzellenregeneration innerhalb der Magendrüsen stellt eine Studie in "Nature" jetzt erstmals her. Unter dem Einfluss des Bakteriums erhöht sich die Anzahl der Zellen mit Stammzellpotenzial und mit ihnen das Risiko einer pathologischen Veränderung, berichten Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin, vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie und der Stanford School of Medicine, Kalifornien.

Infektionen mit dem Magenbakterium Helicobacter pylori gelten als wichtigster Risikofaktor für das Entstehen von Magenkrebs. Die im Magen befindlichen Drüsen werden alle ein bis zwei Wochen komplett ersetzt. Wie eine bakterielle Infektion unter diesen Umständen zu langfristigen Veränderungen und zu einer vermehrten Zellteilung im infizierten Gewebe führen kann, war bislang unklar. Den bisher unbekannten Mechanismus konnten Forschern um Michael Sigal und Thomas F. Meyer erstmalig entschlüsseln.

Lesen Sie den ungekürzten Artikel hier im Ärzteblatt: https://buff.ly/2w72D8J

Magenkrebs: Helicobacter pylori beschleunigt... Berlin – Eine Helicobacterinfektion kann für die Entwicklung von Magenkrebs verantwortlich sein. Diesen direkten Zusammenhang zwischen der Infektion und einer...

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