Radiologie am Stiglmaierplatz

Bei uns im Haus arbeiten Neurochirurgen, Orthopäden, Radiologen und Neuro-Radiologen zusammen!

📸 Teamwork is the Dreamwork! 🩺💡 Unsere Experten im Wirbelsäulenzentrum am Stiglmaierplatz besprechen gemeinsam die besten Behandlungsoptionen für unsere Patientinnen und Patienten. Weil wir glauben, dass die besten Ergebnisse durch Zusammenarbeit und gemeinsames Fachwissen erzielt werden.

Bei Fragen ruft uns doch einfach an: 089 / 54 34 30 30

✨ Abschied nach 18 Jahren... so lange war unsere liebe Sigi unser emotionaler Kern im Team und hat in dieser Zeit unser Wirbelsäulenzentrum stark mitgeprägt. Jetzt geht's in den wohlverdienten Ruhestand. 🌟

Ein kleiner Rückblick aus der vergangenen Woche zeigt, wie sehr sie geschätzt wurde: Da kam nämlich ein Patient an den Empfang und fragte: "Ich war vor 15 Jahren schonmal hier, ich kann es kaum glauben, aber da war die Dame am Empfang auch so unglaublich nett. Und ich glaube, das waren Sie. Kann das sein, dass Sie da auch schon hier waren?"

Das sagt alles über Sigis Präsenz und Beständigkeit aus.🥰

Ihre Ausstrahlung und Freundlichkeit haben uns alle inspiriert.

❤️🧡💛💚💙💜

Am Fr., 15.03. ist "Tag der Rückengesundheit". Unsere Wirbelsäule kann von verschiedenen Erkrankungen betroffen sein. Dazu zählen:

⏩Degenerative Veränderungen (z.B. Bandscheibenvorfall)
⏩Entzündlich-rheumatische Erkrankungen (z.B. Morbus Bechterew)
⏩Instabilitäten bis hin zur Spondylolisthesis (Wirbelgleiten)
⏩Deformationen (z.B. Skoliose, die Seitverbiegung der Wirbelsäule)
⏩Wachstumsstörungen (z.B. Scheuermann-Krankheit)
⏩Geschwülste (Chordome)

✨ Die Wirbelsäule ist ein wahrhaft bemerkenswertes Konstrukt und daher ist es wichtig, bei Beschwerden rechtzeitig zu handeln und sie behandeln zu lassen.

Bei uns im Wirbelsäulenzentrum am Stiglmaierplatz (WZaS) klären wir alle Erkrankungen ab und stehen euch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite - nicht nur am "Tag der Rückengesundheit", sondern das ganze Jahr über! 🦴💪

Terminvereinbarungen gerne über unsere Homepage www.wzas.de oder telefonisch unter 089 / 54 34 30 3-0.

Unser Wirbelsäulenzentrum am Stiglmaierplatz ist jetzt auch auf INSTAGRAM! Gerne folgen! Euer Team Radiologie am Stiglmaierplatz

Heute gehen wir auch auf Instagram an den Start! Sei unsere erster Follower*in – wir würden uns extrem freuen! 🚀📸

Einfach QR-Code mit dem Handy scannen oder direkt auf diesen Link klicken: https://www.instagram.com/wirbelsaeulenzentrum_wzas/

Für Personen, die Angst vor engen Räumen haben, ist eine CT- oder MRT-Untersuchung oft stressig oder unangenehm. Deshalb haben wir heute einige Tipps, wie Sie sich während solch einer Untersuchung besser entspannen können:

1. Sprechen Sie im Voraus mit uns bzw. der Ärztin/dem Arzt über Ihre Ängste

2. Tiefe Atemübungen können beitragen, den Stress ein wenig abzubauen. Also versuchen Sie, tief durch die Nase einzuatmen und langsam durch den Mund auszuatmen. Das beruhigt.

3. Musik hilft, daher können wir auf Wunsch beruhigende Klänge einspielen

4. Überlegen Sie sich schon vor der Untersuchung positive Bilder oder Erlebnisse, die Sie aus dem Gedächtnis abrufen könnten. Visualisieren Sie diese Momente, oder Situationen/Orte dann, auch dies beruhigt.

5. Wenn es Ihnen hilft zu sprechen, können Sie uns über die Gegensprechanlage erreichen und uns sagen, wie Sie sich fühlen. Wir sind immer da und können antworten.

6. Schließen Sie Ihre Augen, dies kann helfen, die Umgebung noch besser auszublenden.

7. Ein leichtes Beruhigungsmittel kann ebenfalls in einigen Fällen helfen, Ihre Ängste zu mildern. Daher ist Punkt 1 so wichtig, denn dies geht natürlich nur nach ärztlicher Rücksprache.

8. Bringen Sie, falls Ihnen dies hilft, eine vertraute Person mit zur Untersuchung.

Es ist wichtig, dass Sie mit dem medizinischen Fachpersonal zusammenzuarbeiten und wirklich alle Bedenken und Ängste im Voraus mitteilen, die Sie möglicherweise haben. Wir sind daran interessiert, dass es Ihnen gut geht und Sie die nötigen Untersuchungen bei uns so stressfrei wie möglich erleben. Bei Fragen rufen Sie uns an: 089 / 54 34 30 35 0

Bei der Magnetresonanztomografie (MRT) oder auch Kernspintomografie genannt, werden Schnittbilder des Körpers erstellt. Das MRT liefert hier hochauflösende Bilder von allen Körperregionen, Organen und des Gewebes und kommt ganz ohne Röntgenstrahlung aus.

Wie das alles genau funktioniert, lesen Sie auf unserer Homepage: https://www.rzas.de/kernspintomografie