Thomas Lumpp - Heilpraktiker

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08/02/2023

Störungen im Heilungsverlauf nach Stürzen, Unfällen, OP´s etc.

Wer auch Wochen/Monate/Jahre nach einem der oben genannten Ereignisse noch mit dessen Folgen (Schmerzen, Funktionseinschränkungen etc.)zu kämpfen hat, obwohl es physiologisch gesehen keinen Grund mehr dafür zu geben scheint und sämtliche therapeutischen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft wurden, den möchte ich gerne einladen, sich zu fragen, ob nicht auch eine mentale Komponente infolge des erlebten Traumas ihren Teil zu den anhaltenden Problemen beitragen könnte.

Dieser Teil bleibt häufig unbemerkt, da das auslösende Ereignis von unserem Verstand meist als nicht traumatisierend, harmlos, alltäglich oder womöglich sogar als Lapalie abgetan wird.
Dies ist der meiner Beobachtung nach häufigste Fall, der erst durch das Bewusst-machen aufgedeckt und nachvollziehbar wird.

In manchen Fällen ist es etwas leichter sich auf die Schliche zu kommen, nämlich dann, wenn sich etwa ein Vermeidungsverhalten einstellt. Dies kann sowohl direkt nach dem Ereignis der Fall sein oder sich aber erst Wochen/Monate später zeigen.
Beispielhaft hierfür könnte ein Umgehen des Ortes sein, an dem etwa der Unfall passiert ist oder eine direkte Stressreaktion in Form von Anspannung, erhöhter Herzfrequenz, flacherer Atmung etc., wenn man sich an jener Stelle befindet oder sich ihr nähert, an der das Ereignis stattgefunden hat.
Möglich ist auch eine Art der Amnesie, die den Betroffenen den Hergang vergessen oder nur verwaschen erinnern lässt.

Der Organismus war also in diesem Fall nicht in der Lage, in seinen physiologischen Regulationsprozess zu gelangen oder wurde in diesem nachhaltig behindert und konnte ihn nicht zu Ende bringen.

Die abgespeicherte Energie in Form von Stresshormonen konnte nicht, wie in unserem Organismus ursprünglich angelegt, entladen werden, z.B. in Form von Zittern, Weinen, Schwitzen, sich übergeben etc., sondern
sie verbleibt im Körper und kann somit für den vollständigen Heilungsverlauf essentielle Stoffwechselprozesse verlangsamen oder sogar komplett blockieren.

Dies ist auch dann möglich, wenn man etwa nach dem Ereignis mit starken Schmerzmitteln „abgeschossen“ oder womöglich direkt in Vorbereitung einer OP narkotisiert werden musste. Auch soziale Umstände wie Scham, weil andere Menschen sich im direkten Umfeld befinden, können uns dazu bewegen, den natürlichen Entladungsmechanismus zu blockieren.

In der therapeutischen Nachbehandlung geht es nun darum, durch Zusammenarbeit mit dem Körper diesen physiologischen Regulationsprozess zu reaktivieren und ihn zu Ende zu bringen.
Damit erlauben wir Körper und Psyche das Erlebte zu integrieren, die Heilung zu vollenden, Traumafolgen zu vermeiden und sogar gestärkt daraus hervor zu gehen.

20/02/2022

Warum Schüchternheit (k)ein natürlicher Zustand ist

Sehen wir uns die gängige Definition von Schüchternheit/Introvertiertheit an, so erkennen wir schnell, dass diese wohl von den Wenigsten unter uns als „positiv“ bewertet werden würde.

„Ängstlichkeit eines Menschen beim Anknüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen“ (Wikipedia).

Ungeachtet dessen finden sich unter uns viele Menschen, die von sich selbst behaupten würden, dass sie auf große Widerstände stoßen, wenn es darum geht, offen auf unbekannte Personen zuzugehen.
Selbst in einer ihnen bekannten Gesellschaft wie z.B. im Rahmen einer Geburtstagsfeier, fällt es ihnen schwer sich einzubringen und sich an Gesprächen zu beteiligen.

Sofern dabei kein Leidensdruck besteht, gibt es hier auch kein Problem.

Um besser zu verstehen, warum Schüchternheit ein so weit verbreitetes Phänomen ist, kann es interessant sein, sich anzuschauen, wie unsere Vergangenheit als Spezies Mensch über viele viele Jahre ausgesehen hat.

Blicken wir nämlich in unserer Geschichte zurück so stellen wir fest, dass wir uns in großen Teilen frühester Jahre nicht in der Rolle des „Jägers“, sondern vielmehr in der des „Opfers“ bzw. der „Beute“ wiedergefunden haben.

Dies galt nicht nur in Bezug auf mögliche Raubtierbegegnungen, sondern auch dann, wenn wir auf andere, fremde Menschen getroffen sind.
Es war also für unser Überleben von großer Bedeutung, fremde Menschen erst einmal als Gefahr einzustufen, um so bestmöglich auf einen eventuellen Angriff oder eine mögliche Flucht vorbereitet zu sein.

Diese Muster sind bis heute Teil unseres Lebens.
So fängt zum Beispiel ein sicher an seine Mutter gebundenes Kind in seinen ersten Lebensmonaten meist an zu weinen, wenn es sich auf dem Arm einer ihm fremden Person wiederfindet.

John Bargh schildert in seinem Buch „Vor dem Denken“ sehr anschaulich wie sich in Versuchen mit wenige Monate alten Kindern bereits zeigt, dass diese den Blickkontakt mit Personen gleicher Hautfarbe länger halten als mit Menschen anderer Hautfarbe. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass wir darauf angewiesen waren, uns mit anderen Menschen zusammenzutun, um besser auf mögliche Gefahren vorbereitet zu sein.

Diese Mechanismen verstärken sich nun ungemein, wenn wir uns als Baby in unserer frühesten Lebenszeit nicht sicher und geborgen fühlen.

Wie bereits in früheren Posts beschrieben, geschieht das Ausbilden/Verstärken dieser Muster völlig unbewusst, da unser präfrontaler Kortex zu dieser Zeit in seiner Entwicklung noch nicht weit genug vorangeschritten ist, um uns bewusst Dinge zu merken und zu erkennen.

Unser Nervensystem scannt also permanent, ob wir es wollen oder nicht, unsere Umgebung auf mögliche Gefahren.

Mögliche Abwehrmechanismen werden vor allem dann verstärkt und zementiert, wenn unsere engsten Bezugspersonen nicht in der Lage sind unser Nervensystem in Stresssituationen ausreichend zu regulieren, indem sie Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.

Wir lernen also früh, dass wenn wir uns so zeigen wie wir sind, unsere Umgebung uns dann keinesfalls immer mit offenen Armen und bedingungsloser Liebe begegnet.

Wohlgemerkt geschieht das alles ohne unser bewusstes Zutun.

Es bilden sich also Überlebensmechanismen, die sich dann im späteren Leben zum Beispiel in Form von Schweigen, Rückzug, keine Lust auf zwischenmenschlichen Kontakt etc. zeigen.

Unser Nervensystem hat also nicht erkannt bzw. gelernt, dass heute als erwachsene Person in den allermeisten Fällen keine Gefahr mehr für uns besteht, wenn wir mit anderen Menschen in Kontakt treten. Wir stecken also gewissermaßen in unserer Kindheit fest.

Wenn dann noch Kommentare von anderen Personen kommen, wie etwa: „Sag du doch auch mal etwas!“ oder „Du bist so still heute“ führt das zu verstärktem Stress, der nun für die betroffene Person bewusst wahrnehmbar wird (Erhöhung des Herzschlags, Engegefühl, Schwitzen, …).

Was dabei völlig vergessen bzw. von den meisten Menschen nie gelernt wurde ist, dass sich diese Mechanismen völlig unserem Bewusstsein entziehen, da sie ursprünglich einmal unserem Überleben dienen sollten und daher das bewusste Eingreifen des Verstands eher hinderlich wäre.
Gut gemeinte Ratschläge sind hier also absolut fehl am Platz.

Für die betroffene Person kann es von wichtiger Bedeutung sein, erst einmal zu erkennen, dass das was da gerade abläuft völlig normal und sogar gut ist, da das erlernte Muster „Schüchternheit“ das eigene Überleben sichern soll.

Ohne das Erkennen dessen, was in solchen Momenten passiert, geht auch die Möglichkeit verloren, etwas zu verändern.

28/12/2021

Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen

Die aktuelle Zeit bietet wohl so viel „Sprengstoff“ für unser soziales Miteinander wie kaum eine andere in den letzten Jahren. Kontakte werden abgebrochen, Beziehungen beendet und vielen Menschen graut es bereits davor, dass bei familiären Zusammenkünften oder sonstigen Treffen aktuell brisante Themen zur Sprache kommen.

Ich beobachte zunehmend, dass für viele ein liebevoller Umgang in unserem menschlichen Miteinander nur schwer möglich scheint, wenn die jeweiligen Meinungen und Ansichten eine zu große Diskrepanz aufweisen.
Verurteilungen, gereizte Stimmung und eine zum Teil aggressive Grundhaltung sind die Folge.

Doch warum ist das so?

Nun, betrachten wir die letzten knapp zwei Jahre, dann lässt sich beobachten, dass wir uns quasi in einem anhaltenden globalen Kampf-Flucht-Mechanismus befinden. Scheinbar stabile Säulen in unserer äußeren Welt beginnen zu wanken, der dadurch in uns ausgelöste Stress überfordert unser Nervensystem und spült unsere primitiven Überlebens-/ und Kompensationsmechanismen an die Oberfläche.

Doch woher kommen diese Reaktionen?

Als menschliche Wesen erleben wir schon fast zwangsweise in unserer heutigen Welt von klein auf Zustände innerer Not. Unsere Eltern sind oft nicht auf uns vorbereitet, häufig ist das Schwanger-Werden nicht geplant oder sogar unerwünscht und/oder unsere Eltern haben mit ihren eigenen ungelösten Themen (unbewusst) so viel zu tun, dass sie nicht die Bezugspersonen sein können, die wir in diesem verletzlichen Alter so dringend brauchen. Es ist absolut illusorisch zu glauben, dass irgendjemand von uns ohne bleibende „Schäden“ durch die Kindheit gekommen ist.

Wann und wo diese „Schäden“ entstanden sind ist dabei absolut irrelevant. Wir sprechen hier in den allermeisten Fällen auch nicht von schmerzvollen Einzelsituationen, sondern von anhaltenden Mustern, die sich über eine längere Zeitspanne zeigen., sog. "Entwicklungstraumata". Das große Problem hierbei ist vor allem, dass sich unser Nervensystem zu einem großen Teil erst in dieser stressvollen Umgebung ausgebildet hat, diese deshalb als seine „Normalität“ empfindet und dadurch Mechanismen entwickelt hat, um mit diesem anhaltenden Gefühl von Gefahr und Unsicherheit umzugehen.

Genau das wird uns in der jetzigen Situation zum Verhängnis.
Da wir normalerweise das nicht erlebte Gefühl von Sicherheit im Außen versuchen zu kompensieren bzw. suchen, kommen wir im Moment in eine absolute Krisensituation für unseren Organismus.

Denn aktuell findet sich nun bei vielen Menschen seit langer Zeit bzw. häufig sogar zum allerersten Mal eine bewusst erlebte, anhaltende (!) „Not-Situation“ nicht nur im Innen, sondern auch im Außen. Heißt: wir finden nun in unserer äußeren Welt eine Entsprechung für die ehemals erlebte innere Not.

Das bringt uns jetzt, ob wir wollen oder nicht, wieder mit den abgespeicherten und durch Kompensationssmechanismen in Schach gehaltenen Emotionen in Kontakt.
Das passiert in einer entsprechenden Konfliktsituation so schnell, dass wir keine bewusste Kontrolle darüber haben und unser Organismus sofort in eine Art „Autopilot“ verfällt.
Sprich: wir befinden uns sofort im „Angriff oder Flucht – Modus“ und unsere erlernten Überlebensstrategien fahren auf Hochtouren. Das führt zunehmend zu Konflikten und Eskalationen in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Da wir nun aber gelernt haben, die Ursache bzw. Lösung für das Problem nicht bei uns, sondern außerhalb von uns zu suchen, glauben wir, dass andere Personen bzw. die Meinung, die von ihnen vertreten wird, die Medien, die Politiker, die Pharmaindustrie etc. die Ursache für unser Problem sind.
Wir projizieren es also auf etwas im Außen.

Fakt ist: viele von uns verstehen nicht, dass das Problem in erster Linie in unserem Körper bzw. unserem Nervensystem abgespeichert ist und niemand da draußen dafür verantwortlich ist geschweige denn in der Lage ist, es für uns zu lösen.
Da sich diese Muster aber durch alle Schichten unserer Bevölkerung zieht und den meisten auch das Verständnis dafür fehlt, was sich da in uns abspielt, kommt es zunehmend zu Eskalationen in der äußeren Welt.

Wenn wir nun aber beginnen zu erkennen und wieder lernen, die Verantwortung für das zu übernehmen, was sich da aktuell im Innen wie im Außen zeigt, können wir das Aufkommen dieser enormen Energie in unserem Körper zum einen Wahrnehmen und zum anderen die damit einhergehenden Emotionen im zwischenmenschlichen Kontakt lernen ehrlich zu kommunizieren.

Dieses Zusammenspiel von einerseits körperlichem Gewahrsein und liebevoller Kommunikation führt dazu, dass unser Organismus erkennt, dass die Situation heute im Gegensatz zu früher sicher ist.

Häufig stellen wir dann fest, dass sich die Probleme zwar äußerlich zu unterscheiden scheinen, aber in der Tiefe uns alle eines vereint – das Gefühl von Angst. Unsere verzweifelten Reaktionen auf das aktuelle Geschehen ergeben dann zwar rational gesehen noch einen Sinn, doch auf tieferer Ebene bieten sie uns eine große Chance - endlich wieder näher zusammenzurücken und uns als eine Menschheitsfamilie zu erfahren.

01/11/2021

Es gibt keine Fremden

Wenn wir einen Raum betreten, in dem sich fremde Personen befinden, dann betreten auch automatisch alle unsere durchgemachten (bewussten & unbewussten) Erfahrungen diesen Raum.

Man könnte also sagen, dass unsere Kindheit sich wie eine Brille über unsere Wahrnehmung von diesem Raum und den sich darin befindenden Personen setzt.

Die anderen Menschen sind uns also eigentlich gar nicht fremd, sondern unser Unterbewusstsein erkennt direkt mit wem wir es zu tun haben. Benannt wird es dann zum Beispiel als Sympathie/Antipathie, wir sprechen von einem Bauchgefühl oder unserem ersten Eindruck.

Kommen wir nun zum Beispiel auf eine Feier mit (scheinbar) fremden Personen, so sind diese unserem Unterbewusstsein sehr wohl bereits bekannt.

Es scannt über unsere Sinne direkt die Umgebung nach möglichen Gefahren. Diese sind dann auch schnell gefunden: Arroganz, Strenge, Aggression, ... – alles das nimmt unser Organismus im Außen direkt wahr und ordnet es in gefährlich/ungefährlich ein.
Das geschieht nach bekannten bzw. erlernten Mustern.

Hatten wir es in der Kindheit mit einem strengen Vater oder einer strengen Mutter zu tun, so werden wir uns in Anwesenheit von Menschen, die uns durch ähnliche Verhaltensweisen, Gesichtsausdrücke, eine ähnliche Stimme, gleiches Parfum etc. an unsere Eltern erinnern, automatisch unwohl fühlen.

Da wir jedoch damit aufgewachsen sind, kennen wir es nicht anders und nehmen es deshalb in der Regel nicht bewusst wahr.

Das Problem sind also nicht die anderen Menschen auf die wir treffen, sondern unsere in der Vergangenheit entstandenen Projektionen, die sich unwillentlich direkt auf alles übertragen, was in unserer Umgebung passiert.
All das geschieht unterbewusst und ohne unser Zutun – eben genau wie bei einer Brille. Die bemerkt man schließlich nach einer gewissen Zeit des Tragens auch nicht mehr.

Erklären lässt sich das mit Hilfe unseres Nervensystems. Wenn wir geboren werden, befindet es sich noch ziemlich am Anfang seiner Entwicklung.
Schließlich braucht es in den ersten Lebensjahren auch die größte Möglichkeit zur weiteren Ausbildung, da nun die Programme installiert werden, die für unser Überleben auf diesem Planeten in unserer jeweiligen Umgebung von entscheidender Bedeutung sind. Es wird also alles, was in unserer Umgebung passiert, vor allem auch im zwischenmenschlichen Austausch, detailliert wahrgenommen und abgespeichert.
Unser Nervensystem bildet sich also nach genau den Mustern aus, die wir in den ersten Lebensjahren aufnehmen.

In Bezug auf unser heutiges Leben bedeutet das: wir kennen nichts Anderes und können auch nichts Anderes kennen bzw. wahrnehmen, da unser Organismus gar keine Referenz für etwas Unbekanntes hat. Wie wenn wir im Gefängnis geboren werden und aufwachsen.
Wir wissen dann nicht, dass wir im Gefängnis sind, weil wir es nicht anders kennen.

Ebenso verhält es sich bei uns Menschen jeden Tag zu jeder Zeit. Unsere Kindheit legt sich wie eine Brille über unsere „Bewusstseinsaugen“ und verhindert, dass wir in der eigentlichen „Realität“ ankommen.

22/09/2021

Das Trauma gehört in die Mitte der Gesellschaft

Die Ursache für unseren Umgang mit der Natur, den Tieren, unseren Mitmenschen und nicht zuletzt mit uns selbst liegt meiner Meinung nach in der totalen Unkenntnis der Mehrzahl der Menschen bezüglich dem Thema Traumata und deren Folgen.

Hierbei geht es im speziellen um Entwicklungstrauma, also Muster, die wir uns in der Kindheit zu eigen machen, um bestmöglich durch das Leben zu kommen.

Ein mögliches negatives Beispiel hierfür ist das Verschließen unseres Herzens für das Fühlen von Emotionen, weil wir gelernt haben, dass diese nicht immer erwünscht und willkommen sind.
Je häufiger das passiert oder je heftiger die emotionale Eindringtiefe solcher Ereignisse ist, prägen sie sich tief in unser Gehirn.

Würden wir uns nun als Erwachsene erstens: unserer erlebten Entwicklungstraumata bewusst und zweitens: würden wir die daraus folgenden Muster, die wir uns antrainiert und übernommen haben, erkennen, dann könnten wir diese auch entsprechend verändern, indem wir bewusst fühlend durch diese „alten Themen“ hindurchgehen.

Dadurch kommen wir wieder in Kontakt mit uns selbst, was uns dann wiederum verstärkt für unsere Mitmenschen und den Umgang mit ihnen sensibilisiert.

Denn niemand, der wirklich bei sich selbst ist, würde ernsthaft versuchen, andere auszunutzen, die Natur zu zerstören oder eigenen, durch Gier motivierten Zielen nachjagen.

Der beste Weg, um diese absolut notwendige Veränderung in der Welt ins Rollen zu bringen ist, wenn wir bei uns selbst damit beginnen.

Wenn wir in liebevollem Umgang hinschauen, hinfühlen und wenn nötig mit Unterstützung uns den Themen widmen, die wir bisher nicht anschauen konnten oder wollten.

Denn nur dann sind wir auch in der Lage anderen die nötige Unterstützung zu geben, mit gutem Beispiel voranzugehen und den Kreislauf der Traumaweitergabe zu unterbrechen.

22/08/2021

Ich brauche keine Hilfe - ich schaffe das alleine

Ein zentrales Thema bei der Entstehung eines Traumas sind Gefühle des Alleingelassenwerdens und der Überforderung.
Diese sind explizit mit dem Trauma verbunden bzw. an die entsprechende Situation gekoppelt.

Entscheidend ist hierbei nur das subjektive Erleben unseres Organismus, eine außenstehende Person kann dieselbe Situation als vollkommen harmlos empfinden.

Da wir in solchen Momenten starken Emotionen von Ohnmacht und Hilflosigkeit ausgeliefert sind, kann es dazu führen, dass wir im späteren Leben ebenfalls den Rückzug antreten, wenn diese alten Emotionen getriggert werden, da wir in der Ursprungssituation nicht die Erfahrung gemacht haben, dass eine andere Person für uns da ist.
Wir ziehen uns also zurück, anstatt diese Gefühle wahrzunehmen und sie danach im besten Fall sogar einer uns vertrauten Person mitzuteilen.

Wenn wir uns jetzt also auf den Weg machen, diese alten Verletzungen ins Bewusstsein zu holen, um sie zu „heilen“, laufen wir Gefahr, auf eben diese alten Muster und Glaubenssätze „reinzufallen“.
Wir versuchen dann also wieder alleine durch diesen Prozess zu gehen, weil wir es nicht anders gelernt haben.

Das wiederum kann einerseits dazu führen, dass wir zu den abgespeicherten Emotionen gar keinen Zugang bekommen, was schnell zu Frustration führen kann, da der Eindruck entsteht, es würde nicht vorangehen.

Und zum anderen kann es zu einem Gefühl der Überforderung bzw. zu einer Retraumatisierung kommen, da unser Körper ja nun erneut auf schmerzhafte Art und Weise lernt, dass auch wenn heute diese Themen auftauchen, wieder niemand für uns da ist, wir uns also wieder alleine und ausgeliefert fühlen - die Gefahr also immer noch präsent ist.
Er fühlt sich dann in seiner ursprünglichen Angst sogar noch bestätigt.

Deshalb kann es unter bestimmten Umständen wichtig sein, sich über einen gewissen Zeitraum professionelle Hilfe zur Seite zu nehmen, damit unser Organismus ein Gefühl von Sicherheit erfährt, wenn er sich mit alten schmerzhaften Gefühlen konfrontiert sieht.

Denn erst wenn auf tiefer zellulärer Ebene die Erfahrung gemacht wurde, dass diese Situationen und Emotionen für uns heute keine Gefahr mehr darstellen, haben wir die Möglichkeit selbst weiter durch diesen heilsamen Prozess zu gehen.
Dafür ist es aber unbedingt notwendig, dass unser Unterbewusstsein ein ausreichendes Gefühl von Sicherheit und Stabilität erfährt, um eben diese erneute Überforderung zu vermeiden.

25/06/2021

Gegenwart = Vergangenheit

Alles was wir im Außen wahrnehmen hat mit uns zu tun.
Und nicht nur das – wir sehen die Welt sogar ganz exklusiv durch unsere eigene „Lebenserfahrungsbrille“.

Eine objektive Wahrheit gibt es nicht.

Wenn zwei Menschen einen Hund sehen, dann können die Gedanken, Emotionen & Empfindungen dazu komplett unterschiedlich sein.

Entscheidend für die jeweiligen Reaktionen sind Erfahrungen, die in der Vergangenheit, in diesem Fall mit Hunden, gemacht wurden.

Da diese Erfahrungen von Mensch zu Mensch verschieden sein können, sind sie subjektiv und niemand kann eine objektive, allgemeingültige Wahrnehmung festlegen.

Jeder Mensch projiziert seine eigene Wahrheit bzw. Erfahrung in die Außenwelt - in diesem Fall auf das Tier Hund.

Spannend wird es dann, wenn wir solche Beobachtungen in zwischenmenschlichen Beziehungen machen. Lernt z.B. ein Mann eine Frau kennen, dann sind automatisch alle gemachten Erfahrungen und die entsprechenden Reaktionen im Spiel.

Sein Gehirn wird - ohne bewusstes Zutun - alles an dieser Frau scannen, was für unseren Organismus wichtig ist.

Schön zu beobachten ist das, wenn Menschen gefragt werden, welche Werte ihnen in einer Partnerschaft wichtig sind.

Diese lassen dann nämlich direkt auf die in der Vergangenheit (durch-) gemachten Erfahrungen schließen.

So wird eine Person, die sich in vergangenen Partnerschaften z.B. mit dem Thema Fremdgehen konfrontiert sah, aus diesem Schmerz heraus Werte wie Vertrauen & Treue als für sie wichtiger ansehen, während eine andere Person den Wert Harmonie bevorzugt, wenn es in der Vergangenheit häufig zu heftigem Streit oder sogar Gewalt gekommen ist.

Wichtig zu verstehen ist, dass alle diese Erfahrungen auf die ersten wirklichen Beziehungen in unserem Leben zurückzuführen sind. Nämlich in der Hauptsache die zwischen Mutter & Kind, zusätzlich die Verbindung von Vater & Kind und Mutter & Vater.

Alles was im späteren Leben im zwischenmenschlichen Zusammenleben auftaucht, ist letztendlich ein Spiegel dieser elementaren ersten Bindungen unseres Lebens.

Wir werden also, meistens unbewusst, alles in die andere Person „hineinprojizieren“, was wir uns von Mama/Papa gewünscht hätten oder was wir auf keinen Fall wiedererleben möchten, weil es in der Beziehung zu Mama/Papa so schmerzhaft war.

Letztendlich geht es aber in beiden Fällen nur darum, den in der Vergangenheit erlebten Schmerz nicht wiedererleben zu müssen.

Unser Gehirn wird also alles dafür tun, alles abfragen, alles abscannen, was für uns individuell von Bedeutung ist, um die Vergangenheit zu verhindern.
Dabei hat es leider nie gelernt, dass wir in der Zwischenzeit erwachsen geworden sind und diese Mechanismen heute also für uns nicht mehr von überlebenswichtiger Bedeutung sind und uns sogar häufig behindern.

Allerdings wird unser Organismus das nicht lernen, indem wir ihm gut zureden und ihm das erklären.

Er wird nur dann erkennen, dass die Gefahr vorbei ist, wenn er spürt, dass wir in Momenten von Stress, Angst, Trauer etc. für ihn da sind. Erst dann, wenn wir bereit sind, die alten Gefühle zu fühlen, zu halten und die damals eingefrorene Energie aus unserem Organismus zu entlassen.

Denn dann hat er endlich das, was er sich immer gewünscht hat. Unsere liebevolle und bedingungslose Liebe & Annahme.

Erst dann sind wir in unserem Leben, in diesem speziellen Fall bei unserer Partnerwahl, wirklich frei.

06/06/2021

Wer bin ich?

Kennst du diesen Gedanken? Das Gefühl, nur zu funktionieren, auf Autopilot zu laufen ohne wirklich in Kontakt mit dir selbst zu sein?

Falls ja, dann geht es dir so, wie es den meisten Menschen geht. Mit dem großen Unterschied, dass du zu der glücklichen Zahl derer gehörst, die sich dessen bewusst sind.

Dabei ist das Leben auf Autopilot in unseren Breitengraden (leider) ein ganz natürlicher Mechanismus von dem fast jeder (unbewusst) Gebrauch macht.

Es ist ein Überlebensmechanismus aus unserer Kindheit.

Wenn wir auf die Welt kommen gehen wir davon aus, dass wir mit offenem und liebenden Herzen empfangen werden.
So sind wir selbst ja schließlich auch – voller Liebe und Freude allem gegenüber.

Nun lernen wir aber relativ schnell, dass wir keineswegs nur mit offenen Armen empfangen werden bzw. dass wir nicht mit allem was wir tun und von uns geben bedingungslose Liebe erfahren.

Vielleicht waren wir nicht geplant, wurden nicht in Liebe gezeugt oder unsere Eltern sind schlicht und einfach überfordert mit der neuen Situation, in der sie die Verantwortung für uns tragen müssen.

Hinzu kommt, dass die allermeisten von ihnen selbst traumatisiert sind, da sie dasselbe erlebt haben in ihrer Kindheit und es deshalb nicht anders (besser) machen können.

Sie haben ihre eigenen Traumata nicht gelöst und so geben sie diese (unbewusst) an die nachfolgende Generation weiter.

Da wir nun also feststellen, dass wir tun können, was wir wollen und wir dennoch nicht die nötige Liebe und Aufmerksamkeit bekommen, die wir brauchen, lernen wir, uns von unseren Gefühlen abzukapseln.

Wir verlieren den Kontakt zu uns selbst und unseren Emotionen, um uns vor dem Schmerz zu schützen, dass unsere Bedürfnisse nicht gestillt werden.

Ich rede hierbei nicht von einem Schocktrauma, wie es zum Beispiel bei einem Unfall entstehen kann, sondern von sich wiederholenden alltäglichen Dingen.
Es geht hier also vielmehr um eine Verkettung bzw. Summation von Ereignissen.

Wir finden uns nun also in einem Zustand wieder, in dem wir uns von unseren Emotionen getrennt haben, um zu überleben, da wir auf schmerzhafte Weise erfahren mussten, dass unsere Bedürfnisse nicht in ausreichendem Maße befriedigt werden können.

Da dieser Mangel an Befriedigung aber immer noch da ist und dieser sich keineswegs gut anfühlt, entwickeln sich im späteren Alter „Ersatzbefriedigungen“.

Immer mehr Geld verdienen wollen, ein größeres Auto kaufen, mehr Macht bekommen, Rauchen, Sport, …

Die Liste ließe sich unendlich fortführen.

Unsere heutige Welt zeigt uns ja auch sehr deutlich, welche Ausmaße das Ganze annehmen kann, wenn wir nicht bereit sind uns unseren alten nicht gelösten und schmerzhaften Gefühlen zu stellen, sie zu fühlen und die darin gespeicherte Energie aus unserem Körper zu entlassen.

Es führt zu einem unstillbaren Durst nach mehr, egal in welcher Form, um diesen Mangel in uns auszugleichen.

Es geht dabei aber immer nur um die äußere Welt, da wir uns ja von unserem Innenleben vollkommen abgekapselt haben.

Wichtig ist also allen voran, dass wir wieder lernen, den Kontakt zu uns und unseren Emotionen und Empfindungen herzustellen.

Sie wahrzunehmen und Schritt für Schritt zu spüren, was denn wirklich hinter ihnen steckt.

Damit sind wir nicht nur ein Segen für uns und unsere Mitmenschen, sondern für den ganzen Planeten, da materielle Befriedigung im Außen dann nicht mehr notwendig wird und wir auch emotional immer weniger dazu neigen, andere Menschen auszunutzen und sie für unsere Bedürfnisse verantwortlich zu machen.

Wir lernen uns selbst wieder kennen.

22/05/2021

Psychosomatik

Wenn ich in meinem Arbeitsalltag mit Menschen im Gespräch bin, taucht häufig das Thema der Psychosomatik im Zusammenhang mit den akut oder chronisch auftretenden Beschwerden der Person auf.

Für viele ist das immer noch ein eher negativ behaftetes Thema, das erklären soll, warum es denn für das aktuelle Problem keine rationale Erklärung gibt.
Sprich: es lässt sich entweder mit diagnostischen Mitteln keine Erkrankung feststellen oder es kann keine Ursache für das Auftreten der Erkrankung gefunden werden.

Sprechen Ärzte ihre Patienten darauf an, fühlen sie sich zumeist in die „Psycho-Ecke“ abgeschoben und es erweckt in ihnen den Eindruck, man würde sie und ihre Beschwerden nicht ernst nehmen.

Hierbei kommt es häufig zu einem großen Missverständnis, denn „psychosomatisch“ bedeutet in keinster Weise, dass sie sich ihre Symptome einbilden bzw. diese eigentlich gar nicht da sind.

Die Psychosomatik bezeichnet lediglich den Zusammenhang zwischen der Seele/Psyche & unserem Körper/Soma.

Ein Beispiel: Sie stehen auf einer Lichtung im Wald und es nähert sich ihnen ein ausgewachsenes Wildschwein. Ihr Blutdruck steigt, ihr Puls beschleunigt sich und ihr Körper lenkt vermehrt Blut in ihre Muskulatur, um sie auf eine mögliche Flucht vorzubereiten.

Die Psyche erkennt also eine möglicherweise gefährliche Situation und das Soma, der Körper, reagiert darauf. Eine völlig natürliche und physiologische Reaktion.

In diesem Fall könnte die aufgebaute Energie durch ein eventuelles Wegrennen entladen werden.

Hier schließt sich nun der Kreis. Haben wir in unserem Leben traumatische Situationen erfahren, in denen unser Körper eine enorme Energie mobilisiert hat, die er dann aber nicht entladen konnte, weil dies für unseren Organismus eine mögliche Gefahr dargestellt hätte, musste unser Gehirn die aufgetretene Energie einfrieren und verdrängen, damit es zu keinem Kollaps kommt. Das ist ein natürlicher „eingebauter“ Schutzmechanismus.
Die Energie verbleibt also in unserem Organismus.

Wird nun ein solches Trauma immer wieder „getriggert“ (bewusst oder unbewusst spielt hierbei eine untergeordnete Rolle) wird diese aufkeimende Energie in unseren Körper geleitet.

Geschieht dies nun über einen längeren Zeitraum, ist es denke ich logisch nachvollziehbar, dass über kurz oder lang unser Körper mit einem entsprechenden Symptom reagieren wird.

Es wird quasi eine Schwelle überschritten, wo es nun dem Körper nicht mehr möglich ist, die auftretende Energie in Schach zu halten.

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine bestimmte nicht verarbeitete Situation ihre Energie im Gehirn immer über denselben Weg „entlädt“, was nun erklärbar macht, warum ausgerechnet diese Stelle oder dieses Organ jetzt ein Symptom zeigt.

Ich gehe davon aus, dass hinter jedem Symptom und hinter einer jeden Krankheit ein Teil der Ursache eine oder mehrere nicht verarbeitete traumatische Erfahrungen sind.

Es ist also von absoluter Wichtigkeit die Symptomatik nicht nur auf körperlicher Ebene zu betrachten bzw. zu behandeln, sondern immer auch die Psyche miteinzubeziehen.

23/04/2021

Leben „To Go“

Heute muss alles schneller gehen. Alles soll effektiver sein. Den Kaffee gibt’s auf die Hand, damit gleich zum nächsten Termin gehetzt werden kann, das Mittagessen gibt’s praktisch verpackt zum Mitnehmen, gegessen wird es dann am Arbeitsplatz – E-Mails beantworten geht ja problemlos nebenbei.

Wir sparen ungemein viel Zeit, was uns erlaubt noch mehr tun und noch mehr erledigen zu können.

Nur ankommen, das würden wir auch gerne mal. Bei uns selbst. Im Leben. In uns.

Man könnte sagen, die meisten von uns befinden sich vom morgendlichen Aufstehen an bis zum abendlichen Schlafen gehen in einer Art Trance.

In den meisten Fällen kreieren wir als Menschen solche Trancezustände, um Situationen und den damit verbundenen Emotionen zu entfliehen, weil wir uns nicht im Stande dazu sehen, sie zu bewältigen.

Am häufigsten passiert so etwas in unserer Kindheit, da wir zu dieser Zeit über sehr wenig Ressourcen verfügen, die uns in solchen Momenten helfen könnten.

Wir kapseln uns sozusagen ab.

Heute wird das oft deutlich, wenn wir in die Ruhe gezwungen werden, d.h. unsere üblichen „Fluchtmöglichkeiten“ uns nicht zur Verfügung stehen und wir uns nicht ablenken können.

Es fehlt uns die Möglichkeit zur Kompensation und das spült die alten Gefühle wieder an die Oberfläche.

Um diese nicht fühlen zu müssen fliehen wir in eine Art „Aktivitäts-Trance“, die uns scheinbar durchdrehen lässt, wenn wir nur dasitzen und nichts tun.

Unser Organismus steckt immer noch in der frühen Situation und der damals erlernten Fluchthandlung fest.

Wenn wir aber wirklich zur Ruhe kommen und bei uns/in uns ankommen möchten, führt unser Weg nur durch diese Gefühle hindurch, die in solchen Momenten ins Bewusstsein dringen.
Diese gilt es nun wahrzunehmen und da sein zu lassen.

Heute verfügen wir nämlich über alle hierfür notwendigen Ressourcen, allerdings weiß das unser Organismus nur (noch) nicht.

Falls wir die Gefühle aber weiter ignorieren und vor ihnen davonlaufen, bleibt unser Leben ein einziges Überleben – ein einziges „To Go“.

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