LHG Hohenheim
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Liberale Hochschulgruppe Hohenheim | http://lhg-bw.de/hohenheim | Impressum: http://lhg-bw.de/hohenheim/impressum/
Am 27.06 treffen wir uns wieder um 12 Uhr
in der Mensa der Uni Hohenheim. Kommt gerne vorbei!
Anmeldung per PN💛
Die Europawahl 2024 ist eine
Richtungsentscheidung. Viele scheinen geneigt, sie als Protestwahl den Extremen zu überlassen. Doch gerade für Studenten und Beschäftigte im
Wissenschaftsbetrieb lässt sich mit ihr so viel
bewegen. Und es gilt: Für mehr Kooperation, weniger
bürokratische Hürden und mehr Freiheit in
Forschung, Lehre und akademischen Diskurs braucht
es liberale Kräfte. Unterstütze sie deshalb am 09.
Juni mit Deiner Stimme.
Am 08.05 treffen wir uns wieder um 13:00 Uhr in der Mensa der Uni Hohenheim. Kommt gerne Vorbei! Anmeldung per PN💛
Wir wünschen euch schöne Semesterferien.
Für das kommende Sommersemester haben wir bereits einige interessante Veranstaltungen geplant. Seid gespannt!💛
Heute (23.01) treffen wir uns wieder um 13:00 in der Mensa der Uni Hohenheim. Anmeldung per PN💛
Heute (23.01) treffen wir uns wieder um 13:00 Uhr in der Mensa der Uni Hohenheim. Anmeldung per PN.💛
Die LHG wünscht euch viel Erfolg bei den kommenden Prüfungen und anschließend eine erholsame Zeit!☘️
Am Dienstag (19.12) treffen wir uns wieder um 12:15 in der Mensa der Uni Hohenheim. Anmeldung per DM💛
Nächsten Donnerstag (30.11) treffen wir uns wieder um 12 Uhr in der Mensa der Uni Hohenheim.
Anmeldung per DM💛
Heute waren wir auf einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann Stiftung und der Reinhold Maier Stiftung zum Thema Bürokratieabbau.
Danke für die interessante Podiumsdiskussion und die anschließende Fragerunde.💛
Die Liberale Hochschulgruppe sowie die LGBTQ-Gruppe Re2Queer laden am Dienstag, 25. Mai, ab 20 Uhr zu ihrer Veranstaltung mit dem Europaparlamentarier Moritz Körner ein. Thematisch dreht sich alles um „Europa und seine queeren Menschen“, ein Gegenstand, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Denn das Thema ist vor allem in Hinblick auf die vor wenigen Jahren in Polen entstandenen LGBTQ-freien Zonen, die zunehmende Gewalt gegenüber queeren Menschen u.a. in Ungarn als auch die Ernennung der Europäischen Union zur „LGBTQ freedom Zone“ hoch interessant. Körner wird zunächst eine Einführung in das Thema geben, anschließend folgt eine offene Diskussions-/und Fragerunde.
Die Veranstaltung steht für alle Studierenden und Mitarbeiter der Universität Hohenheim sowie explizit auch für Interessierte offen.
Zoom-Meeting beitreten
https://uni-hohenheim.zoom.us/j/83118495992?pwd=Nk8zTHlUUnZsUFNld0RIV0d2N2VRZz09
Meeting-ID: 831 1849 5992
Kenncode: fdjh8D
Kommt zum Themenabend der liberalen Hochschulgruppe und diskutiert mit uns über die Lehre während der Corona-Pandemie.
Zoom:
https://uni-hohenheim.zoom.us/j/89795956867?pwd=V1R5Ly9ndEt6VGM0QmpmUkxJbzRNZz09
Das Passwort für unser Zoom-Meeting erhaltet Ihr auf Anfrage. Schreibt uns einfach 💻😊
Das freut uns besonders 😊
Tim Schröder
Kooptierter Beisitzer für IT 👨🏻💻
LHG Hohenheim • 26 • Wirtschaftswissenschaften
Gerade in der aktuellen Zeit wird deutlich, wie wichtig das Thema Digitalisierung – besonders für die Hochschulen - ist und wie viel Potenzial hier vielerorts noch besteht. Dabei bietet die LHG die Möglichkeit sich überregional auszutauschen, sich einzubringen und so aktiv eine Verbesserung voranzutreiben. Daher möchte ich mit meiner Arbeit als Beisitzer im Landesvorstand einen Beitrag zur Erreichung unserer gemeinsamen Ziele leisten und unseren stellvertretenden Vorsitzenden IT @ Philipp Berner dabei unterstützen zu gewährleisten, dass dafür die bestmögliche technische Infrastruktur bereitsteht und ihr euch über unsere Webseite immer auf dem Laufenden halten könnt.
An welchen Universitäten ihr liberale Hochschulgruppen in Baden-Württemberg findet? 🗺️
Kennt ihr jemanden, der die Studenten-Nothilfe bezieht?
Viele Studierende haben durch Corona ihre Nebenjobs und Minijobs verloren und standen vor dem Nichts. Leider wussten einige nicht mehr, wie sie sich weiter ihre Miete finanzieren sollen. Die Bundesregierung ist dann endlich, nach genug Druck von außen, eingeknickt und hat eine Studenten-Nothilfe geplant; 3 Monate nach Start der Krise.
Inzwischen wissen wir jedoch, dass ein Großteil der Anträge abgelehnt werden. Von den 82.000 Anträgen auf Unterstützung wurden nur 32.500 angenommen.
Wir möchten unsere Meinung zu dieser Situation mit dem beschreiben:
„'Man kann nicht allen helfen', sagt der Engherzige und hilft keinem“
Dieses Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach beschreibt unseren Eindruck von der Bundesregierung treffend. Wir als Liberale Hochschulgruppen Baden-Württemberg fordern, wie viele andere Gruppen und Parteien, das elternunabhängige Bafög. Dieses Instrument wäre die optimale Studierendenhilfe und auch außerhalb von Krisenzeiten ein wichtiger Schritt für unser Bildungssystem. Dass das aktuelle Verfahren mangelhaft ist beweist das Leben vieler Studenten tagtäglich.
An welchen Universitäten ihr liberale Hochschulgruppen in Baden-Württemberg findet? 🗺️
Volle Zustimmung aus Hohenheim!
Am Ende siegt die Vernunft!
Wir freuen uns sehr, dass die US-Regierung ihre gefährliche Drohung zurückgezogen hat, internationale Studierende - darunter 9200 Deutsche - auszuweisen. Die Ausweisung von ausländischen Studierenden durch die Regierung Trump wäre ein nicht zu rechtfertigender Rückschritt für den internationalen Austausch von Studierenden gewesen, hätte die betroffenen Studierende vor eine ungewisse Zukunft gestellt und den Universitäten starke administrative Belastungen und finanzielle Einbußen auferlegt.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung mit dem RCDS BW setzten wir uns daher für den rechtssicheren Verbleib von Studierenden in den USA ein.
„Der internationale Austausch von Studierenden ist uns besonders wichtig. Gerade in Zeiten, in denen die Globalisierung, die Freiheit aller, sowie unsere offene Lebensart durch die Pandemie und aktuelle politische Entwicklungen in Gefahr ist, spielt dieser eine wichtige Rolle.“ So Maximilian Reinhardt
An welchen Universitäten ihr liberale Hochschulgruppen in Baden-Württemberg findet? 🗺️
Wie seht ihr das? 🤔
Unser stammt von Friedensnobelpreisträger und Bürgerrechtler Martin Luther King Jr. Die Ereignisse in den USA zeigen uns: sein Traum einer Gesellschaft, in der Rassismus überwunden wurde, ist leider auch 57 Jahre nach seiner „I have a Dream“-Rede vor dem Lincoln Memorial noch längst nicht Realität. In unserer Gesellschaft, an unseren Hochschulen, egal wo: offenkundiger wie struktureller Rassismus dürfen keinen Platz haben. Treten wir Rassismus entschieden entgegen, wo immer er uns begegnet. Wir alle können daran arbeiten, Martin Luther Kings Traum zu verwirklichen.
Happy birthday 🎉
Heute vor 71 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das der Bundesrepublik Deutschland erlassen.
Wir feiern daher heute am Tag des Grundgesetzes 71 Jahre Garantie für Rechtsstaatlichkeit, und Grundrechte wie die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen unserer und ihrer Garantien die Legitimität absprechen, brauchen wir diesen Tag mehr denn je.
Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, beginnt morgen mit etwas Verspätung die Vorlesungszeit des SoSe 2020. 👩🎓
Auf Grund der aktuellen Situation sollen Lehrveranstaltungen weitestgehend digital abgehalten werden.
Wir halten das und einen generellen Ausbau der digitalen Lehre auch nach Corona für sehr sinnvoll. 👍
Beispiele gefällig?
➡️Privatvorstellung daheim anstatt Gruppenkuscheln im überfüllten Hörsal.
➡️Vorlesung zur Primetime statt morgens um 8.
➡️Bücher für alle statt leere Regale in der Bib.
Da müssen wir dran bleiben, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat!
Bis dahin gilt aber: haltet Abstand und bleibt gesund.❗️
Was meint ihr?
Einige Hochschulen, wie jüngst die Universitäten in Tübingen und Freiburg, haben beschlossen, Studierende für soziales Engagement während der -Pandemie zu belohnen. Andere Hochschulen lehnen dieses Konzept kategorisch ab. 🤷♂️ Wie steht Ihr dazu?
🐰🥚🐣
Die LHGn Baden-Württemberg wünschen euch frohe Ostern! 🐰
Wir hoffen, es geht euch gut und ihr könnt die Feiertage trotz der schwierigen Umstände genießen! 💛 Bleibt gesund!
Die Kultusministerkonferenz hat sich heute geeinigt: das Sommersemester 2020 findet trotz der Coronakrise statt.
Die Semesterzeiten bleiben unverändert, der Lehr- und Forschungsbetrieb soll im Sommersemester möglichst reibungslos ablaufen - durch einzelne Anpassungen, z.B. der flexiblen Ausgestaltung der Vorlesungszeiten, der Verschiebung der Bewerbungsfristen für das Wintersemester 2020/2021 und dessen späterem Beginn am 1. November wird der besonderen Situation Rechnung getragen. „Das Wichtigste ist jetzt, gemeinsam mit allen Ländern in diesen unsicheren Zeiten für größtmögliche Planungssicherheit und Verlässlichkeit zu sorgen. Gleichzeitig müssen wir die notwendige Flexibilität für Hochschulen und Studierende gewährleisten“, sagt Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in einer Zumeldung zum -Beschluss am Freitag.
Mit ihrer Entscheidung erteilen KMK & Ministerin Bauer der Petition nach einem „Nichtsemester“ eine klare Absage.
Drei Professorinnen forderten in einem „offenen Brief aus Forschung und Lehre“ jüngst öffentlichkeitswirksam, dass das kommende Sommersemester zum wird. Dies bedeutet nach Vorstellung der Initiatorinnen der Petition, dass das Sommersemester zwar auf dem Papier stattfinden, aber nicht zählen soll. Prüfungen würden ausgesetzt, Fristen bis in den Herbst hinein verlängert. „Nur ein ‚Nicht-Semester‘ kann unserer Ansicht nach Sicherheit und gleichzeitig Flexibilität gewährleisten, den Universitäten helfen, Prioritäten zu setzen, und den Lehrenden gestatten, im Rahmen fachspezifischer Kontexte digitale einzusetzen. Nur wenn das Semester nicht (regulär) zählt, ist gesichert, dass denjenigen, die die schlechtesten Voraussetzungen haben oder im Verlauf des Sommers neuen Belastungen ausgesetzt sein werden, keine Nachteile entstehen.“, so die Professorinnen Geier (Trier), Mayer (Hannover) und Villa Braslavsky (München) in ihrem offenen Brief.
Insbesondere stünden neben fehlender oder wackliger technische Infrastruktur zum Aufbau eines funktionalen Online-Vorlesungs- und Prüfungsbetriebs unter anderem prekäre Beschäftigungsverhältnisse in Forschung & Lehre, Probleme im Bereich der Hochdeputatslehrenden sowie durch die zunehmende Geldsorgen Studierender (Verlust des Aushilfsjobs o.ä.) der funktionalen und gerechten Durchführung eines regulären Semesters im Wege. Die Petition der drei Professorinnen erhielt viel Unterstützung aus Forschung, Lehre und Studierendenschaft. Über 1300 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen traten der Petition als Erstunterzeichner bei, insgesamt wurden bis heute fast 12.000 Unterschriften gesammelt. Neben dem offenen Brief gibt es eine Reihe weiterer entsprechender Petitionen, unter anderem vom Studierendenrat an der Uni Heidelberg - Stura.
Nicht nur aus der Politik, sondern auch aus der Lehre wurde schon vor der heutigen KMK-Entscheidung Kritik an der Petition laut - und eine Aufrechterhaltung des Sommersemesters gefordert.
So rügen Lehrende wie Prof. Herbert Woratschek von der Universität Bayreuth, dass der ein Nichtsemester fordernde „offene Brief aus Forschung und Lehre“ keineswegs die Meinung aller Forschenden und Lehrenden widerspiegelt.
In einem u.a. vom Deutschlandfunk zitierten Beitrag des Bayreuther Campusblogs „UniBloggT“ äußert er scharfe Kritik an der Forderung nach einem Nichtsemester: „Es gibt ein berechtigtes Interesse der Studierenden auf Flexibilität, z.B. durch eine Verlängerung der Regelstudienzeit. Es gibt sicherlich auch Lehre, die nicht sofort digitalisiert werden kann, z. B. die Arbeit in Laboren oder die Sportpraxis. Aber das ist etwas anderes als ein Nichtsemester, welches eine Pause in der Lehre verordnet. Ich schäme mich, dass so etwas aus dem Kreis der forschenden und lehrenden Kolleginnen und Kollegen in einem offenen Brandbrief zu diesem Zeitpunkt gefordert wird, anstatt vorrangig an den im Zusammenhang mit der Coronakrise zu arbeiten. Politik und Gesellschaft haben zurzeit wichtigeres zu tun als um sich um kleinkarierte Abrechnungen von zu lehrenden Stunden zu kümmern!
Was meinst Du: ist es richtig, dass das Sommersemester weitestgehend planmäßig stattfinden soll - oder brauchen wir ein „Nichtsemester"?
“Keiner von uns ist so schlau wie wir alle zusammen” ~ Ken Blanchard
Dieses Wochenende waren wir als starkes beim Landeskongress der jungen Liberalen Baden-Württemberg in Heilbronn präsent. 💛Es ging unter anderem auch um die bildungspolitische für die Landtagswahl. 😄Mit tollen zum dualen Studium, Gründerkultur an Hochschulen, besserer Finanzierung und noch vielem mehr haben wir ein tolles Programm verabschiedet. 💪🏼
Am vergangenen Montag fand nach der Dreikönigskundgebung der FDP die Mitgliederversammlung unseres LHG Landesverbandes statt.
Neben Vorstandswahlen und Antragsberatung wurden die neu gegründeten LHGs DHBW und Ludwigsburg in den Landesverband aufgenommen. Herzlich willkommen! 💙💛
Wir bedanken uns beim alten Landesvorstand für die erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns darauf mit dem neuen Vorstand daran anzuknüpfen!
Ein spannendes Jahr liegt hinter uns:
Von Stammtischen über Veranstaltungen mit hochkarätigen Gästen bis hin zu Demonstrationen war alles dabei.
Besonders freuen wir uns über die vielen neuen Mitglieder, die wir in diesem Jahr begrüßen durften! 💙💛
Jetzt wird erstmal gefeiert und dann starten wir mit neuem Schwung ins nächste Jahrzehnt! 💪
Lasst gemeinsam mit uns das Jahr in gemütlicher Atmosphäre ausklingen!
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