Pelz-Stopfleber-Initiative
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Ja zum Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte
https://pelz-initiative.ch/de/
https://stopfleber-initiative.ch/de/
Seit über 40 Jahren kämpfen wir für ein Verbot von tierquälerisch erzeugten Tierprodukten. Dank diesem Einsatz konnte 1978 die Herstellung von Stopfleber (Foie gras) in der Schweiz verboten werden. Einzig der Import ist weiterhin erlaubt. Was wir unseren Schweizer Produzenten unter Strafandrohung verbieten, darf weiterhin ungestraft importiert werden. Bei Pelzprodukten bietet sich eine ähnliche Si
Die von der Schweizer Tierschutz-Allianz (AAS) am 28. Dezember 2023 mit 113.474 gültigen Unterschriften eingereichte Pelzinitiative fordert ein Importverbot für Pelze von Tieren aus tierquälerischer Haltung.
In seiner Stellungnahme vom 10. April 2024 entschied der Bundesrat, die Initiative abzulehnen, kündigte jedoch an, ihr einen indirekten Gegenentwurf darzulegen, womit er anerkannte, dass die Ziele und Absichten der Initianten „nachvollziehbar“ seien (1). Am selben Tag schickte er die Änderung zweier Verordnungen in die Vernehmlassung, um ein schnelles Importverbot von Pelzen aus tierquälerischer Haltung umzusetzen. Das Vernehmlassungsverfahren endete am 12. Juli 2024, und die AAS hat ihre Stellungnahme (2) zum Projekt übermittelt.
Generell sind die vorgenommenen Änderungen zufriedenstellend, mit Ausnahme von zwei Bestimmungen: Die erste betrifft die Möglichkeit für Reisende, aus dem Ausland Pelze aus tierquälerischer Haltung mitzubringen. Da die Schweizer viel reisen, würde diese Ausnahme die Tragweite des Verbots unwirksam machen.
Die zweite betrifft die Möglichkeit der Verwendung von Schlagfallen (die das Tier zerquetschen) mit der Begründung, dass sie die Tiere „sofort“ töten würden. Es gibt jedoch genügend Daten, die zeigen, dass viele Tiere wie Biber, Kojoten und Zobel durch diese Fallen nur verletzt werden und stunden- oder gar tagelang leiden, bevor sie sterben.
❇️ Indirekter Gegenentwurf zur Pelzinitiative ❇️
Der indirekte Gegenentwurf zur Initiative wurde am Mittwoch, dem 21. August, vom Bundesrat mitgeteilt (3). Erwartungsgemäss übernimmt er das von der Initiative geforderte Verbot und verankert es im Tierschutzgesetz (4). Der indirekte Gegenentwurf wird ebenfalls bis zum 22. November 2024 zur Vernehmlassung gestellt und dürfte im Sommer 2025 dem Parlament unterbreitet werden.
Der indirekte Gegenentwurf an sich ist zufriedenstellend. Ein Gesetz formuliert ein Prinzip, und in diesem Sinne entspricht die Formulierung des Verbots den Zielen der Pelzinitiative. Im Gegensatz dazu präzisiert die Ausführungsverordnung die Modalitäten der Bestimmung, und die vorgesehenen Ausnahmen sind in ihrer jetzigen Form nicht akzeptabel.
Umgekehrt, wenn der Bundesrat auf unsere Forderung eingeht und die Ausführungsverordnungen zufriedenstellend ändert, und das Parlament den Gegenentwurf annimmt, wäre es möglich, dass die Pelzinitiative zurückgezogen wird, da ihre Ziele erreicht wären.
Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen.
Quellen:
(1) https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-100668.html
(2) https://pelz-initiative.ch/de/importverbot-fuer-pelze-und-pelzprodukte-aus-tierquaelerischer-haltung-auch-fuer-privatpersonen/
(3) https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102138.html
In seiner heutigen Mitteilung kündigt der Bundesrat an, dass „durch die Verankerung des Verbots des Inverkehrbringens solcher Produkte in der Schweiz in der Gesetzgebung das Ziel der Initiative übertroffen wird, die nur ein Importverbot fordert“. Diese Feststellung ist eine Binsenweisheit. Da die Produktion von Pelzen aus misshandelten Tieren in der Schweiz verboten ist, ist der Handel mit solchen Produkten de facto ohne Import unmöglich.
(4) https://www.fedlex.admin.ch/de/consultation-procedures/foreseen ://fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2024/56/cons_1
Am 10. April 2024 hat das Eidgenössische Departement des Innern die Revision mehrerer Verordnungen, die das Importverbot von Pelzen und aus tierquälerischer Haltung regeln, bis zum 12. Juli 2024 in die Vernehmlassung geschickt.
Insgesamt begrüssen die AAS und die Partnerorganisationen der Pelz-Initiative den Entwurf des EDI und den Willen des Bundesrates, den Import von Pelzen zu verbieten, die aus Produktionen stammen, die gemäss unseren Gesetzen verboten sind. Dieser Entwurf erfüllt grösstenteils die Ziele der Pelz-Initiative, enthält jedoch mehrere Bestimmungen, die es ermöglichen, das Verbot zu umgehen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf: https://pelz-initiative.ch/de/importverbot-fuer-pelze-und-pelzprodukte-aus-tierquaelerischer-haltung-auch-fuer-privatpersonen/
Home - Pelz initiative Ja zum Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte.
Am Mittwoch., 22.5. hat Alliance Animale Suisse, bestehend aus den Organisationen Animal Trust und Animale Equité, an einem vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) organisierten Runden Tisch teilgenommen. Ziel dieses Treffens war es über die in die Vernehmlassung geschickten Verordnungen, die die Einfuhr von Pelzen aus tierquälerischer Haltung verbieten sollen, zu diskutieren und die von dieser Thematik betroffenen Organisationen zu Wort kommen zu lassen.
An der Diskussion teilgenommen haben auch unsere Kollegen von Tier im Recht, Zürcher Tierschutz, Vier Pfoten und STS. Unterstützt wurden wir auch von Rebecca Cappelli, der Regisseurin des ausgezeichneten Dokumentarfilms SLAY über die Misshandlung von Tieren für die Pelzproduktion.
Zu den weiteren Organisationen, die vom BVL eingeladen wurden, gehörten mehrere Verbraucherschutzorganisationen sowie Swissfur, der Schweizer Berufsverband der Pelzindustrie.
Insgesamt sind die Vorschläge des BLV, die bis zum 12. Juli in die Vernehmlassung geschickt wurden, recht positiv und entsprechen teilweise den Zielen der Pelzinitiative. Es gibt noch offene Fragen zu den Mitteln, die diese Behörde einsetzen wird, damit die Verbote auch wirklich umgesetzt werden. Der größte Streitpunkt ist der Kauf von Pelzen durch Privatpersonen, der auch mit dem Text des BLV weiterhin möglich sein wird. Unsere Position zu diesem Thema ist klar: Das Verbot, Pelze von misshandelten Tieren in die Schweiz einzuführen, muss für alle Einkäufe gelten und darf nicht nur auf den gewerblichen Handel abzielen.
Die AAS wird in diesem Sinne eine begründete Stellungnahme verfassen. Die Misshandlung von Tieren für die Pelzproduktion muss der Vergangenheit angehören.
10.4.2024 - Der Bundesrat hat sich zu den beiden von uns als Alliance Animale Suisse (AAS) lancierten Initiativen «Ja zum Importverbot für Pelzprodukte aus tierquälerischer Haltung» und «Ja zum Importverbot von Stopfleber (Foie gras)» leider nicht positiv geäussert.
Es scheint wenigstens ein Durchbruch in Sachen Einfuhr von Pelzprodukten aus tierquälerischer Haltung erfolgt zu sein. Der Bundesrat wird eine Gesetzesänderung vorschlagen. Wir werden genau hinsehen, wie brauchbar dieser Vorschlag sein wird!
Die Deklarationspflicht, die der Bundesrat für die Stopfleber vorschlägt, ist Augenwischerei. Wir können das nicht akzeptieren! Man kann nicht den Import eines Produktes erlauben, dessen Produktion in der Schweiz unter Strafandrohung seit Jahren verboten ist. Die Glaubwürdigkeit bleibt dabei auf der Strecke.
AAS freut sich umso mehr, dass andere Tierschutzorganisationen sich nun offensichtlich auch für die beiden Initiativen einsetzen wollen.
-initiative
☀️ Initiativen Importverbot für Foie gras und Pelzprodukte beglaubigt ☀️
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die beiden Initiativen für ein Importverbot von Pelzen und Stopfleber von misshandelten Tieren zustande gekommen sind. Die erforderlichen Unterschriften wurden am 28. Dezember 2023 bei der Bundeskanzlei eingereicht und am 20. Februar 2024 bestätigt. Laut Bundeskanzlei wurden für die
-Pelzinitiative 113’474 gültige Unterschriften beglaubigt,
-Stopfleber-Initiative 102‘478 gültige Unterschriften beglaubigt.
Wir danken allen, die Unterschriften für diese Initiativen geleistet bzw. gesammelt haben.
Lanciert wurden die beiden Volksinitiativen von Alliance Animale Suisse, einem nicht gewinnorientierten Verein. Die Allianz wurde getragen von der Stiftung Animal Trust und Association Animal Equité und Wildtierschutz. Unterstützt wurde die Sammlung von rund 20 weiteren Organisationen wie Schweiz, ATRA, Swissveg, Animal Rights Switzerland, VgT, Sos Chats, Stop Gavage und dem Freiburg Tierschutzverein/SPA-Fribourg.
Gemäss Artikel 97 des Parlamentsgesetzes (ParlG) wird der Bundesrat in den nächsten 12 bis max. 18 Monaten der Bundesversammlung eine Botschaft und den Entwurf eines Bundesbeschlusses unterbreiten.
https://pelz-initiative.ch/de/initiativen-importverbot-fuer-foie-gras-und-pelzprodukte-beglaubigt/
Wir gratulieren den Initianten zu den 137‘429 Unterschriften. Ihr seit GROSSARTIG 💪🤘!
Wir haben heute 137’429 bescheinigte Unterschriften in Bern der Bundeskanzlei übergeben.
Nous avons remis aujourd'hui 137'429 signatures certifiées à la Chancellerie fédérale à Berne.
Der Wildtierschutz Schweiz ist aktiv unterwegs und sammelt fleissig Unterschriften. Herzlichen Dank, Marion und Astrid für euren Einsatz für die Initiativen und den Tierschutz, seit Jahre ist immer verlass auf euch 🌹🌹.
Wir sammeln noch bis Mitte Dezember, reserviert euch einmal den 22. Oktober, da werden wir einen nationalen Sammeltag vor den Abstimmungslokalen in allen Grossstädten starten. Detaillierte Infos folgen im Laufe der nächsten Woche 💪✊🤘.
.equite
Nur noch heute, von 12.00 – 17.00 Uhr, sind meine Bilder in der Predigerkirche ausgestellt. Ich bin zeitweise vor Ort und würde mich auch heute wieder sehr über interessante Begegnungen freuen. 🤍
DANKE 😊
Auch von Animal Rights Switzerland erreichen uns immer wieder grosse Briefpost mit Unterschriftenlisten und ihren tollen Postkarten 😊
Auch Euch von Animal Rights Switzerland ein riesen Dankeschön für Euren grossartigen Einsatz! 🙏🦊📝
Seit Ihr auch am Sammeln, so sendet uns bitte Eure Bilder, wir posten diese gerne!
Denkt daran, es gibt zu Zeit einige Initiativen, welche sich mit dem Tierschutz auseinandersetzt, wie die Feuerwerksinitiative oder auch Ja zur tierversuchsfreien Zukunft. Unterstützt auch bitte diese Initiativen.
Animal équité
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Gemeinsam mit unserem Partner, der Tierpartei Schweiz, waren wir am Wochenende an der Vegan Messe in Basel.
Herzlichen Dank an Beatrice, Floriane und Nicole für Euren tollen Einsatz. 🌺🌺🤩🙏💪
Auch einen herzliches Dankeschön allen Tierschutzorganisationen, welche an ihren Ständen auch für die Initiativen gesammelt haben. Gemeinsam sind wir stark. ✊💪
DANKE 😊
Und wieder erreicht unser Sekretariat ein Kuvert von unserem Partner Swissveg mit Unterschriften.
Herzlichen Dank für Euren tollen Einsatz! 🙏🦊📝
Seit Ihr auch am Sammeln, so sendet uns bitte Eure Bilder, wir posten diese gerne!
47 Wo.
Letzte Woche sammelte die Anti-Fur League fleissig Unterschriften, da sind ganz viele zusammengekommen! 😮👏🦊💚
Einen grossen Dank dafür!
Sende auch Du uns Deine Bilder beim Unterschriftensammeln, wir reposten sie. 🐾
Anti Fur League
Danke danke danke, ihr seid toll!! 😄👍
Anti Fur League bei TikTok Unterschriftenjagd in Zürich für die Initiative für ein Importverbot von Echtpelzprodukten. 🙌🏾💜🫶 Hast du auch schon unterschrieben?
Anti Fur League bei TikTok Unterschriftenjagd in Zürich für die Initiative für ein Importverbot von Echtpelzprodukten. 🙌🏾💜🫶 Hast du auch schon unterschrieben?
𝗗𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗿ü𝗰𝗸𝘁 𝗻ä𝗵𝗲𝗿 🤩
Wir sind bei 𝟴𝟬'𝟬𝟬𝟬 ausgezählten Unterschriften angekommen.
Was denkt ihr, schaffen wir 100'000 Unterschriften vor dem 1. August?
www.feuerwerksinitiative.ch
FOTOAUSSTELLUNG: «HIDDEN - TIERE IM ANTHROPOZÄN»
Der erste Schweizer Tierrechtskongress von tier-im-fokus.ch (tif) ist Geschichte. ✊🐺 Ein sehr starkes Event (mehr dazu bald).
Zur Fotoausstellung, welche noch bis am 28. Mai in der Photobastei in Zürich gezeigt wird: Zu sehen sind 44 Bilder aus «HIDDEN - Tiere im Anthropozän» von We Animals Media. Die Bilder zeigen schonungslos, die menschliche Beziehung zu Tieren im 21. Jahrhundert durch die Objektive von 40 preisgekrönten Fotojournalist_innen. Organisiert von Zurich Animal Save und während des Kongress - begleitet von Timo Stammberger Photography begleitet. Mehr Informationen unter:
👉 https://www.hidden-zurich.com/
👉 https://weanimalsmedia.org/
👉 https://www.timostammberger.com/
Mehr Infos finden sich auch auf der Webseite der Fotojournalistin Jo-Anne McArthur
👉 https://joannemcarthur.com/hidden/
Das Foto unten links, zeigt die Stopfung einer Gans. Unterschreibt bitte die Volksinitiative Pelz-Stopfleber-Initiative / Initiative Fourrure-Foie gras / Iniziativa Pellicce-Foie gras.
Foto © Thomas Grunder
Seit einer Woche sind wir nun schon an der BEA und sammeln fleissig Unterschriften für unsere Initiativen «Ja zum Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte» und «Ja zum Importverbot von Stopfleber» zusammen mit der Initiative «Eine Schweiz ohne Feuerwerksknallerei».
Wir sind noch bis und mit 7. Mai dort, kommt also unbedingt vorbei und unterschreibt unsere Initiativen!
Feuerwerksinitiative Aktivismus für Tierrechte Wildtierschutz Schweiz Alliance Animale Suisse Animal équité Animal Trust
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats lehnt die Motion für ein Importverbot von Stopfleber ab. Stattdessen schlägt sie eine Deklarationspflicht vor.
Wir finden, dass es gute Alternativen ohne Tierquälerei gibt und werden weiterhin für die Initiative «JA zum Importverbot von Stopfleber» kämpfen. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über dieses Thema abstimmen können.
Hilf uns, die 100'000 Unterschriften zu erreichen! Schreib uns eine Direktnachricht und wir stellen dir die nötigen Informationen und Materialien zur Verfügung.
https://www.parlament.ch/press-releases/Pages/mm-wbk-s-2023-04-26.aspx?lang=1031
Flyer zu Pelzprodukte 🦊
Nach vermehrter Nachfrage posten wir jetzt auch die Flyer online für euch. Ihr könnt diesen auch unter https://linktr.ee/pelz_stopfleber_initiative herunterladen oder bei uns direkt bestellen.
La Commission de la science, de l’éducation et de la culture du Conseil des États (CSEC-E) a décidé ce jour par 9 voix contre 3 de rejeter la motion 20.3021 « Interdire l’importation du foie gras » déposée par le conseiller national Martin Haab.
https://www.parlament.ch/press-releases/Pages/mm-wbk-s-2023-04-26.aspx?lang=1036
La Commission préfère introduire un régime de déclaration obligatoire, au motif « qu’interdire l’importation du foie gras provenant d’animaux ayant subi de mauvais traitements reviendrait à interdire purement et simplement la consommation de ce produit, puisqu’aucune alternative équivalente n’existe ».
Cette affirmation est totalement fausse puisqu’il est possible de produire du foie gras sans recourir au gavage forcé des animaux, comme l’avait démontré notre courrier adressé aux membres de la CSEC-E le 25 janvier passé.
Si la décision de la CSEC-E est incompréhensible, elle est surtout désolante pour les 400'000 canards et 12'000 oies gavés de force et maltraités chaque année pour fournir notre pays en foie gras.
Pour ces raisons, la récolte des signatures pour l’initiative populaire « OUI à l’interdiction d’importer du foie gras » continue et il ne fait aucun doute que les signatures nécessaires seront réunies, permettant ainsi à la population de se prononcer sur ce sujet.
Flyer zu Stopfleber und Stopfmast 🦆
Nach vermehrter Nachfrage posten wir jetzt auch die Flyer online für euch. Ihr könnt diesen auch unter https://linktr.ee/pelz_stopfleber_initiative herunterladen oder bei uns direkt bestellen.
Flyer zu Pelzzucht und Pelzprodukte 🦊
Nach vermehrter Nachfrage posten wir jetzt auch die Flyer online für euch. Ihr könnt diesen auch unter https://linktr.ee/pelz_stopfleber_initiative herunterladen oder bei uns direkt bestellen.
Die brutale Produktion von Stopfleber erfüllt in der Schweiz den Tatbestand der schweren Tierquälerei und ist hierzulande seit über 40 Jahren verboten ist 🚫 Anders sieht es beim Import aus, der weiterhin erlaubt ist: Rund 200 Tonnen Stopfleber (Foie gras) importiert die Schweiz pro Jahr 😞
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Es ist an Absurdität kaum zu überbieten, dass die Produktion eines tierquälerisch erzeugten Produkts verboten, dessen Import aber erlaubt ist. Dass die Schweiz die Produktion von Stopfleber verbietet, hat einen guten Grund: Damit die Leber innert kürzester Zeit um das zehnfache ihrer natürlichen Grösse anwächst, werden die Tiere zwei Mal täglich zwangsgefüttert. Ein Metallrohr oder Schlauch wird gewaltsam in den Hals eingeführt und zwingt die Tiere dazu, in nur drei Sekunden bis zu einem Kilogramm Futter aufzunehmen! 😱 Diese verursacht nicht nur schmerzhafte Verletzungen, sondern auch schwere Atem-, Nieren- und Kreislaufprobleme.
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Wir haben es in der Hand, den Import dieses tierquälerischen Produkts zu verbieten ✊ Unterschreibe noch heute die Stopfleber-Initiative von .
ProTier unterstützt die Stopfleber-Initiative als Allianzpartner.
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