Dr. Jan van den Hurk
Sachkundiger Bürger im Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen
Da einige wieder Nebelkerzen werfen: Nein, die veränderte Verkehrsführung in der Innenstadt wird nicht den Untergang derselbigen bedeuten.
Vielmehr wird dadurch die Lärmbelastung sinken, die Barrierefreiheit sich verbessern, die Aufenthaltsqualität steigen, der Radverkehr sicherer werden, der Bus schneller durchkommen und die Wege zu Fuß angenehmer werden.
Für die allermeisten wird es keine längeren Wege geben, denn wenn man aus Haaren, Brand oder Eupen in Richtung Innenstadt fährt macht ein Schlenker links oder rechts auf den Alleenring den Kohl nicht fett.
Für die Sonderfälle wie Pflegedienste, Handwerker, Lieferdienste, Anwohnende mit Garagen auf der anderen Seite einen Zonengrenze haben wir die Möglichkeit von Sondergenehmigungen geschaffen. Ich finde es Schade, dass gerade bei diesem Punkt die politische Konkurrenz mit Falschmeldungen die Öffentlichkeit bewusst in die Irre führen will. Und das wider besseren Wissens!
Und zu guter Letzt: Wer den Innenstadtverkehr nicht verändern will, der will keinen Radverteilerring, der will keine Verbesserungen für den Fußverkehr in den engen Innenstadtgassen.
ℹ️ "Innenstadtmobilität für morgen“: Stadt informiert online über erste Maßnahmen ℹ️
Am neuen und ersten Lenkungspunkt Karlsgraben wird die bisherige Verkehrsführung für den motorisierten Individualverkehr verändert. Die Verwaltung informierte in einer digitalen Veranstaltung am 23. Juli, an der rund 60 interessierte Personen teilnahmen.
❗Eine vertonte Präsentation der Veranstaltung und die Antworten auf viele Fragen können unter https://innenstadtmobilitaet-morgen.de abgerufen werden. Auf dieser Seite sind auch alle wichtigen Fakten zur neuen Verkehrsführung erhältlich. Das Vorhaben und die Ziele werden erläutert. Überdies werden Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen geliefert.❗
Die Politik hat die Fachverwaltung beauftragt, das Konzept „Innenstadtmobilität für morgen“ schrittweise in Aachen umzusetzen. Im August 2024 werden erste Bausteine umgesetzt. An der Kreuzung Jakobstraße/Löher- und Karlsgraben wird ein Lenkungspunkt eingerichtet. Seine Aufgabe ist es, den motorisierten Individualverkehr so in die Innenstadt zu führen, dass der Grabenring entlastet wird. Angrenzend wird eine rund 550 Meter lange Fahrradstraße auf dem Karls- und Templergraben als ein erstes wichtiges Teilstück des geplanten Radverteilerrings auf dem Grabenring eingerichtet.
Am neuen und ersten Lenkungspunkt Karlsgraben wird die bisherige Verkehrsführung für den motorisierten Individualverkehr verändert. In besonders begründeten Einzelfällen kann eine Ausnahmegenehmigung zur Durchfahrt am Lenkungspunkt bei der Straßenverkehrsbehörde beantragt werden. Der Durchgangsverkehr für den motorisierten Individualverkehr wird komplett auf den Alleenring verlagert. Alle Ziele innerhalb des Alleenrings bleiben sehr gut erreichbar.
Das Gesamtkonzept zielt darauf ab, dass die Innenstadt mit allen Verkehrsmitteln stadtverträglich und sicher zu erreichen ist. Die konkreten Ziele des Gesamtkonzeptes wurden im Grundsatzbeschluss vom Oktober 2023 formuliert: Die City soll leicht erreichbar sein. Das Miteinander im Straßenverkehr soll rücksichtsvoll und entspannt sein. In der Innenstadt sollen die Menschen ruhig leben können und das Miteinander genießen.
Wann beginnen die Arbeiten?
Voraussichtlich ab den 5. August starten die Arbeiten am Driescher Gässchen, alle weiteren Abschnitte folgen dann ab Mitte August mit den Markierungs- und Beschilderungsarbeiten.
Wie soll die Öffentlichkeit informiert werden?
Die Verwaltung informiert über die veränderte Verkehrsführung und das Konzept zur Innenstadtmobilität direkt vor Ort. Am neuen Lenkungspunkt Karlsgraben sind Info-Stände am 6., 8., 13., 20., 27. und 29. August jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr geplant.
Außerdem gibt es seit dem 23. Juli Sprechstunden zur Innenstadtmobilität jeweils dienstags alle 14 Tage von 14 bis 16 Uhr im OecherLab, Kapuzinergraben 19. Dort wird das neue Mobilitätskonzept noch ausführlicher erklärt, unter anderem mit einem Routenplaner, der die neue Verkehrsführung der Innenstadt enthält.
Das Team Innenstadtmobilität der Stadt Aachen beantwortet Fragen auch per E-Mail: [email protected].
➡️ Weitere Informationen: https://innenstadtmobilitaet-morgen.de
➡️ Zur vollständigen Pressemitteilung: https://sohub.io/qfo7
📸 yella park / Stadt Aachen
Ein wichtiger Schritt für ein noch lebenswerteres Aachen! Weniger Verkehrslärm für die Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt, Grabenring als sicherere Verteilerring für den Radverkehr, Entschleunigung der innersten Innenstadt insbesondere für die Fußgängerinnen und Fußgänger.
Ein erster Schritt zur neuen Innenstadtmobilität Für Autofahrer wird es ernst: Zwischen Karlsgraben und Löhergraben wird ein Durchfahrtsverbot eingerichtet. Karlsgraben und Templergraben werden zu Radvorrangrouten.
Zutreffender Kommentar.
Die Aachener Christdemokraten instrumentalisieren die Entscheidung über die formale Nichtzulassung des Bürgerbegehrens „Mobile Vernunft“, meint unser Redakteur Christian Rein. Den ganzen Kommentar lest ihr hier: https://link.az-web.de/stimmungmachn-fb
Neue Bank: Henger Schmedds Gott
Herzliche Einladung zu den Informationsveranstaltungen zur "Innenstadtmobilität für morgen". 5 Termine vom 5. - 20. September
https://innenstadt-morgen.de/mobilitaet/
Im Mittelpunkt steht ein gemeinsamer Plan mit Maßnahmen für alle Verkehrsmittel:
· Zu Fuß Gehen stärken | Aufenthaltsqualität verbessern
· Autoverkehr stadtverträglich gestalten
· Sicheren Radverkehr ermöglichen
· Öffentlichen Verkehr verbessern
Dieser Plan wird ergänzt um Aktivitäten in folgenden Bereichen:
· Förderung der Rücksichtnahme
· Vernetzung der Mobilitätsangebote
· Stadtverkehr klimaneutral machen
Die Innenstadtmobilität für morgen fügt sich ein in den laufenden Prozess des der Stadt Aachen. Dazu tragen die in 2020 beschlossenen Ziele der bei. Sie setzen den Rahmen der verkehrlichen Entwicklung in der Innenstadt.
Die Anpassung der Bewohnerparkgebühren kommt!
Damit können wir eine für alle und ein Mobilitätsbudget in der movA-App ermöglichen.
Knoten-Aachen-Konferenz
Neues Angebot in Burtscheid: Mit der Rikscha zum Arzt oder zum Einkaufen Die Arbeiterwohlfahrt schafft in Burtscheid ein neues Mobilitätsangebot für Senioren und eingeschränkte Menschen. Die Pilotphase startet im August.
Es ist kein überraschendes Fazit: Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sorgen nicht nur für einen höherer Lebensqualität, sondern fördern auch den auch den Umstieg auf den Unweltverbund. Zu Verkehrsverlagerungen kommt es auch, aber halt nicht ausschließlich. Der Verkehr verhält sich eben nicht wie Wasser.
In meiner politischen Arbeit begegnet mir folgende Argumentation ständig: Netzdurchtrennungen fuhren zu Umwegen für den Autoverkehr und das führt zu mehr Emissionen.
Die Menschen sind aber keine träge Herde Kühe, sondern reagieren intelligent auf veränderte Umstände. Manche gehen dann zu Fuß, fahren mit dem Fahrrad oder mit dem Bus. Verkehrsberuhigungen lohnen sich daher auch aus Unwelt- und Klimaperspektive.
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sorgen für Entlastung statt Verkehrskollaps Maßnahmen der Verkehrsberuhigung führen oft zu erheblichen Diskussionen. Eine Difu-Analyse diverser Studien aus dem In- und Ausland entkräftet die These des nur verlagerten Verkehrskollapses. Im Gegenteil, Verkehrsberuhigung führt sogar zu Entlastungseffekten im Straßenverkehr.
Wartezeiten von einem halben Jahr und mehr sind mittlerweile Standard. Nur wenige Familien können das ohne Probleme überbrücken. Die Städteregion muss viel schneller reagieren.
SPD StädteRegion Aachen Dies ist die gemeinsame Facebook-Seite der SPD StädteRegion Aachen sowie der SPD-Fraktion im Städtere
Das Einstein-Teleskop ist eine einmalige Chance für die Wissenschaftsregion rund um Aachen. Wir müssen alles daran setzen, um als Region zu überzeugen und uns als Top-Standort zu präsentieren. Denn so eine Großforschungseinrichtung schafft Arbeitsplätze für alle Qualifikationsniveaus.
Das geplante Einstein-Teleskop wäre ein großer Gewinn für Wissenschaft und Wirtschaft in der Euregio. Es bietet die Chance für zusätzliche hochqualifizierte und gute Arbeitsplätze in Forschung, Produktion und Zulieferbetrieben!
Grenzüberschreitend haben wir mit unseren Partner*innen von GRÜNE Aachen, GroenLinks Parkstad und PvdA Heerlen deutlich gemacht, dass das Erreichen der Klimaziele, Wirtschaft und Spitzenforschung nicht im Widerspruch stehen. Als Koalition wollen wir deshalb in Aachen vorangehen und schaffen Personal für Forschung und Koordination.
Beide Seiten der Grenze sind sich einig, dass es einen stetigen Austausch der Untersuchungen zur Vereinbarkeit von Windenergie und Einstein-Teleskop in der Euregio geben soll.
Um in Zukunft eine echte grenzüberschreitende und nachhaltige Energiepolitik zu erreichen, werden wir den Austausch mit unseren Kolleg*innen aus den Niederlanden fortführen!
Mehr dazu auf unserer Homepage: https://spdaachen.de/16054/grenzueberschreitende-gruen-rote-zusammenarbeit-einstein-teleskop-und-windenergie-ermoeglichen/
Endlich sichere Fahrradstellplätze am Bahnhof Rothe-Erde!
Aachen bekommt ein Fahrradparkhaus!🥳
472 sichere Stellplätze am Bahnhof Rothe Erde - das wird Realität! Der Haushaltsausschuss hat entschieden, den Bau des Fahrradparkhauses zu unterstützen und fördert es mit 1.856.250,00 Millionen Euro! Es handelt sich dabei um eine barrierefreie Sammelschließanlage. Sie wird über einem bestehenden PKW-Parkplatz errichtet. Teil der Anlage wird auch eine Service- und Reparaturstelle sein.
Die Förderung sorgt dafür, dass in Aachen weiter an der Mobilitätswende gearbeitet werden kann. Sichere Abstellanlagen an Bahnhöfen sind elementar, wenn wir dafür sorgen wollen, dass die Menschen umsteigen. Als ehemalige Mobilitätspolitikerin in Aachen weiß ich, wie wichtig diese Entscheidung für unsere Stadt ist. Ich freue mich sehr, dazu beigetragen zu haben.
Macht mit!
💬🌳 Dialog am 3. Juni: Welche Ideen habt ihr für die Krakaustraße? 💬🚲
Die Krakaustraße soll nach der Erneuerung der Versorgungsleitungen durch die Regionetz umgestaltet werden. Die Stadt will dort eine Fahrradstraße mit breiten Gehwegen, neuen Baumbeeten und Grünflächen entstehen lassen. Sie stellt die bisherigen Planungsideen bei einem Bürger*innendialog am Samstag, 3. Juni, von 14 bis 16 auf Höhe des Gebäudes Krakaustraße 17 bis 21 vor.
💡Ideen und Anregungen aus der interessierten Bevölkerung sind sehr erwünscht. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich anmelden: per Mail an [email protected] oder über die Rufnummer 0241 432-613244.
👆 Die Entwurfspläne werden vom 5. Juni an auch im Foyer des Verwaltungsgebäudes Marschiertor, Lagerhausstraße 20, ausgestellt. Sie sind außerdem ab dem 5. Juni (!) online zu finden: www.aachen.de/krakaustrasse
➡️ Interessierte können Anregungen und Fragen zum Projekt bis zum 23. Juni 2023 an die Verwaltung per Mail oder als Brief übermitteln: [email protected] oder über den Briefkasten im Foyer des Verwaltungsgebäudes Marschiertor.
➡️ Hier geht's zur Pressemitteilung: https://sohub.io/6a5b
📸 Stadt Aachen / Thanh Tran
Reißerische Überschriften ist man ja mittlerweile gewohnt. Dass sie wenig zur Aufklärung einer Sache beitragen allerdings auch.
Der Ersatz der Brücke Turmstraße wurde mit verschiedenen Unbekannten begonnen:
- Der genaue Aufbau des Bauwerks war nicht vollständig bekannt.
- Weitere Schäden konnten erst nach dem Abriss entdeckt werden.
- Der Neubau eines Widerlagers war nicht geplant, aber wirtschaftlich sinnvoll.
- Die Verstärkung des anderen Widerlagers war geplant, aber mit einem kleineren Umfang.
Und erschwerend kam hinzu, dass auf die Ausschreibung nur ein Unternehmen reagiert hat.
Das sind alles Faktoren, die den Preis hochtreiben. Und eine Alternative bestand nicht. Abwarten hätte zu einer Situation wie bei der A544 oder anderen Brücken geführt. Die Straße hätte gesperrt werden müssen und womöglich auch die Bahnlinie. Also ran an die Spaten!
Natürlich kann man auch von dieser Brücke lernen:
Bessere Dokumentation, bessere Kontrollmöglichkeiten, Möglichkeiten zur schrittweisen Reparatur. Heute ist man schlauer.
Kostenexplosion bei Brückenbau: Nach dem Brückentag wird in Aachen abgerechnet
Wer soll das bezahlen? Wie viele Millionen Euro mehr der Brückenneubau an der Aachener Turmstraße kostet, kann die Stadt nicht sagen.
Die Gründe für die Preisexplosion. [+]
+++ Haushalt 2023 ohne Auflagen genehmigt +++
Der mit den Veränderungen von GRÜNE Aachen 🟢 und SPD 🔴 beschlossene Haushalt 2023 setzt mit Rekordinvestitionen wichtige Weichen für Aachens Zukunft und bietet den Aachenerinnen und Aachenern inmitten der Krisen Sicherheit. Nun hat die Kommunalaufsicht den am 1. Februar beschlossenen Haushaltsplan ohne Auflagen genehmigt, sodass die Verwaltung die Umsetzung vieler wichtiger Projekte aus unseren Schwerpunktbereichen Familie, Wohnen und Wirtschaft angehen kann.
„Wir haben als Politik mit den Haushaltsberatungen eine gute Vorlage geliefert. Jetzt ist die Verwaltung am Zug, die den Ball – beziehungsweise die Projekte – über die Torlinie schieben muss“, so Michael Servos.
Für´s erste könnte man also sagen: Mission accomplished – Mission erfüllt! Mehr dazu auf unserer Homepage:
https://spdaachen.de/14779/staedtischer-haushalt-2023-genehmigt/
Mit einem Ticket durch ganz Deutschland!🤩
🚉Vor über einem Jahr hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass wir in 2023 ein Ticket haben, mit dem man den gesamten Öffentlichen Nahverkehr nutzen kann. Denn die Tarif- und Verbundstrukturen sind kompliziert. Gleichzeitig entsprechen sie nicht dem Nutzungsverhalten der Menschen, die auf Bus und Bahn angewiesen sind. Mit dem Deutschland-Ticket ändern wir das!
🚌Ab dem 3. April könnt ihr das Ticket kaufen, um es ab dem 1. Mai zu nutzen. Übergangsweise ist das Ticket auch in Papierform erhältlich. Der Bund zahlt den Ländern für das Ticket 1,5 Milliarden Euro jährlich, die Länder beteiligen sich selbst in gleicher Höhe.
👉Zu den Semestertickets: In den vergangenen Wochen habe ich mehrere tausend Mails von Studierenden bekommen, die sich eine Lösung für die Semestertickets wünschen. Ab Mai ist es möglich, das Semesterticket für den Differenzbetrag monatlich aufzustocken und damit ein deutschlandweites Ticket für 49 Euro zu haben. Ich weiß, dass diese Lösung nicht für alle zufriedenstellend ist. Trotzdem zeigt sie, dass Studierende in bundespolitischen Entscheidungen endlich mitgedacht werden. Denn es gibt auch eine mittelfristige Perspektive: Es ist geplant, eine bundesweite Regelung über einen Solidarbeitrag für Studierende zu schaffen. Damit würde der monatliche Preis für das Deutschland-Ticket für Studierende sehr wahrscheinlich noch einmal sinken. Diese Lösung braucht allerdings Zeit, weil dafür unter anderem Verhandlungen mit den Studierendenvertretungen und/oder Urabstimmungen unter Studierenden nötig sind. Die Verhandlungen dazu sollen "aber auf jeden Fall zeitnah aufgenommen werden." Ziel ist es, zum Wintersemester 23/24 ein vergünstigtes Ticket anzubieten.
Mensch Thiemo, das wär doch nicht nötig gewesen! Ein Rezensionsexemplar weil ich zwei Fotos beigesteuert hab.
Bin sehr gespannt was ich Neues im Buch entdecken kann. Danke!
Immer wenn ich solche Grafiken sehe, wundere ich mich, dass es einigen Leuten so schwer fällt sich vorzustellen, dass Deutschland sich in endlicher Zeit zu 100% aus erneuerbaren Energien versorgen kann. 🤷🏽
Sehr gute Übersicht warum E-Fuels auch langfristig für Autos nichts taugen.
sind sauteuer, ihre Herstellung frisst sehr viel Energie. Mit 100 kWh eingesetzter Primärenergie kommt ein E-Auto von Wien nach Salzburg, mit eFuels nicht einmal von Wien bis Altengbach. Und: die gleiche Strecke geht schneller mit dem Zug.
Sicheres Radfahrtraining startet ab sofort schon in der KiTa Damit ihre Kinder sicher zur Schule kommen, setzen Eltern auch bei kurzen Distanzen oft auf das Elterntaxi. Das Fahrrad wird nicht immer als Alternative zum Auto wahrgenommen. Dabei sind sich die Experten einig: Mangelnde Bewegung und fehlende Erfahrung im Straßenverkehr sind die größeren Risikof...
Die Verkehrswende in Aachen kommt zu langsam voran. Um die Klimaziele zu erreichen braucht es definitiv ein höheres Tempo. Über die Sofortradwege, die der Radentscheid Aachen vorschlägt, sollten wir ernsthaft diskutieren.
Tempolimit jetzt!
Tempolimit: Ein Tempolimit schützt das Klima besser als gedacht Einer neuen Studie zufolge könnte ein Tempolimit viel mehr CO2 sparen als angenommen. Wie die neuen Zahlen zustande kommen und wie viel Zeit ein Tempolimit kosten würde.
Sofort Radwege. Also Sofortradwege.
Was haltet ihr von der Forderung des Radentscheid Aachen?
Radentscheid macht Druck: Demonstration für mehr und bessere Radwege in Aachen Das Team Radentscheid in Aachen will Druck machen. Bei Ausbau der Radinfrastruktur gehe es viel zu langsam voran. Freitag findet eine Demo in Aachen statt.
Spannendes Projekt für den ländlicheren Raum. Vor Ort braucht es nur eine barrierefreie "Haltestelle" und schon kann es losgehen.
Ein Tempolimit würde das Reisen auf der Autobahn stressfreier machen, den Verkehrsfluss verbessern, Unfälle vermeiden und das Klima schonen. Das ist es wert!
Tempolimit: Noch mehr Potential als gedacht beim Klimaschutz.
Ich drücke Mathias Stein beide Daumen für dieses wichtige Vorhaben. Die Kommunen vor Ort wissen ganz genau was sie brauchen, um lebenswerte Städte und Gemeinden zu gestalten und die Verkehrswende voranzutreiben.
Mehr Kompetenzen für Kommunen!
Wir werden Straßenverkehrsgesetz und Straßenverkehrsordnung anpassen, um Kommunen mehr Handlungsspielraum bei der Verkehrsgestaltung zu geben. In Zukunft soll es für Städte und Gemeinden einfacher werden Verkehrsführungen und Geschwindigkeiten zu ändern. Als zuständiger Berichterstatter der SPD habe ich mich dazu mit Oliver Krischer, Verkehrsminister von NRW und Udo Schiefner, Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag, ausgetauscht.
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Vorsitzender der SPD Aachen und seit November 2020 Mitglied im Rat der Stadt Aachen. Seit 11/2020 V
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Bundestagsabgeordnete für Aachen und die SPD | Wissenschaftspolitikerin | stellv. Vorsitzende SPD AC
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Bürgermeister der Stadt Aachen von Oktober 2009 bis 30.09. 2015 Danke für diese tolle Zeit
SPD-Fraktion StädteRegion Aachen, Zollernstraße 16
Aachen, 52070
Christiane Karl lebt in Eschweiler. Sie ist Stellvertretende Städteregionsrätin (Ehrenamt) der Städte
FranzStr. 34
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Daniel Freund is a member of the European Parliament for the German Greens.
KahlgrachStr. 28
Aachen, 52080
Mitglied des Städteregionstags (STRM). Hier findet Ihr alles rund um meine GRÜNEN Aktivitäten.