Clubcommission Berlin

Happy Birthday Festsaal Kreuzberg 🎈

20 Jahre Festsaal Kreuzberg: So prägte der Konzertort die Stadt Der Festsaal Kreuzberg ist legendär. Seit 20 Jahren prägt er die Stadt. Zur Geburtstagsfeier im Oktober spielen alte Freunde und neue Helden.

Sie gilt bereits als das teuerste Autobahn-Projekt Deutschlands: die Verlängerung der A100 von Berlin-Neukölln nach Prenzlauer Berg. Eine neue Schätzung geht nun von Kosten in Höhe von 1,8 Milliarden Euro aus. Ein Kostenplus von rund 300 Millionen Euro.
👉 https://rbburl.de/kostena100

Happy Birthday Dimitri Hegemann (Tresor Berlin) 🎈

Die Renate muss zum Ende des Jahres 2025 schließen. Vermieter Gijora Padovicz hat den Vertrag gekündigt, nachdem die Miete in den vergangenen Jahren stark gestiegen war. Die Pressemeldung findet ihr hier:
https://groove.de/wp-content/uploads/2024/08/Pressemitteilung__DE.pdf

Das Festivalsterben in Großbritannien als Negativbeispiel: In einer ausführlichen Gesprächsrunde widmet sich der SWR der Frage, wieso Festivals hierzulande aktuell ums Überleben kämpfen - darüber diskutiert Eva Röder mit Bernhard Chapligin,
Prof. Dr. Beate Flath und Daniel Koch.

https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/party-pogo-pandemie-warum-musikfestivals-ums-ueberleben-kaempfen-forum-2024-08-05-100.html

(Foto: Freestocks/ Unsplash)

Tangoloft Berlin Club de Tango Argentino

Du bist auf der Suche nach einem Job in einem Berliner Club? Ihr braucht Verstärkung in eurem Club Team? Da haben wir was für euch!

Mit dem Release unserer Jobplattform https://clubjobs.berlin/de wird es für Personalsuchende und Bewerbende in Berlin noch einfacher und effizienter zu einem passenden Match zu kommen!

Was euch erwartet? Ein frisches visuelles Update, benutzer:innenfreundliche Eingabemasken für Clubbetreibende mit standardisierten Feldern für eine einfache Vergleichbarkeit und weniger Aufwand; hilfreiche FAQs zu Themen wie Visabestimmungen, Krankenversicherung, Bewerbungstipps und Arbeitsabläufen; und ein Filtersystem, dass euch hilft, die vielfältige Welt der Clubarbeit zu entdecken!

Bei Fragen könnt ihr uns jederzeit schreiben an: clubjobs@clubcommission

„Miezekatze“ - Kater Blau veranstaltet Kinderdisco Der Acid-Bogen wird zum Kinderparadies. „Miezekatze“ - Kater Blau veranstaltet Kinderdisco

„Wenn es die kleinen Läden nicht mehr gibt, gibt es keine Bühnen mehr für den Nachwuchs und junge Künstler:innen können sich nicht mehr ausprobieren oder professionalisieren. Das wird zu mangelnder Diversität in der Branche führen.“

Pamela Schobeß (Gretchen Berlin, LiveKomm) über die schwierige wirtschaftliche Lage kleiner Clubs und die Folgen für die musikalische Vielfalt - Backstage PRO Pamela Schobeß ist Co-Inhaberin des Livemusik-Clubs Gretchen in Berlin sowie politische Sprecherin der LiveKomm, des Bundesverbands der Musikspielstätten. Wir sprachen mit ihr über ihre Erfahrungen als Clubbetreiberin, die akuten wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Clubszene und die Gefahren fü...

In remembrance of Monika Döring by Mark Reeder

Although we can never escape the inevitable, the death of Monika Döring, berlin’s most illustrious music icon completely devastated me. To me, she was far more than a legendary promoter. She was an inspiration and together with Gudrun Gut and Elisabeth Recker, she formed my own holy trinity of powerful women, who were instrumental in creating the music scene of this city. The scene that is so fondly remembered and idolized to this day.
I first got to know monika in 1980 when she was putting on the rock against junk festival in west-berlin. This music festival was to draw attention to the alarming rise in he**in addiction, especially amongst teenagers.
monika was just such a person. She cared for people. Thoughtful and driven to make her opinion clear and what better way but to put on a music festival. She told me she’d always wanted to put on a music festival, and having been diagnosed with a terminal illness was told she had only 2 years to live, she‘d decided to cash in her life-insurance so she could live her dream.

At the time, I was Factory Records German representative and one of our recent signings was Ted Milton‘s blurt. Like me, Monika loved the extremely schräge sound of blurt and was eager to book Ted‘s band for it. She called me up and I arranged it for her.

Monika always supported the local Berlin talent and along with blurt and the gang of four, were also pvc, system and mutterfreuden with my Swiss friend Thomas Wydler, on her line-up.

Two years later, she was still going strong, and undeterred, she opened a new live venue in the Metropol, called LOFT. By this time, I’d already formed my own band ‚die unbekannten‘ and together with my pal Michael Schäumer from P1/E, we were asked to perform as the first band to open her club, as we were support for newcomer punk band, Die Toten Hosen on the first gig of our tour together. After the tour, Schäumer and I worked at the loft for many years.

For Schäumer and myself Monika was more like a mother to us. We would always be hanging around her place, eating lunch while listening and evaluating the music sent to her for consideration, and im sure he will attest, she made the best chocolate mousse we’ve ever eaten.

Music undoubtedly kept Monika alive and in return, she was the life and soul of the party. You always knew it was going to be good night if she was there.

Her presence was like a stamp of approval. For many, Monika Döring was eccentric, but she was a strong willed woman who knew what she wanted, how to get it and knew she was right in her choices.

I will dearly miss Monika, but i know her legacy will live on through all the bands and artists she supported, for without her, our lives would have certainly been very different.

Photo Credits: Knut Hoffmeister, Elenor, Stefanie Loos

Wer hat sich auch gefragt wie das jetzt eigentlich funktioniert? 🤔 hier unser „Weed-Infosheet“!

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Who else was wondering how this will work from now on? 🤔 here comes our „weed infosheet“!

Monkey Dust - eine neue riskante Substanz in der Chemsexszene?!

In Drogenberatungsstellen und Unterstützungsangeboten für Chemsex-Praktizierende, häufen sich seit Mitte 2023 Geschichten über Monkey Dust.

Die Berichte sind polarisierend : User*innen raten vom Konsum ab, schildern sehr negative Erfahrungen und beschreiben im nächsten Atemzug wie geil der Turn ist. Was ist dran an den Geschichten? Was kann beim safer use beachtet werden? Wiederholungsgast in dieser neuen Folge ist Christopher Clay, von Sidekicks.berlin und BISS e.V.

Mehr Infos findet ihr in der App und unter https://sidekicks.berlin/monkeydust/

Du wünscht dir Beratung? Check mal mal https://safer-nightlife.berlin/beratung/

.berlin
https://open.spotify.com/show/5S9F9o3T9RbyecytN4XAhm?si=n4YWFgBjR8aShODSMLYCwg

Gemeinsam am selben Strang ziehen! Wir freuen uns auf weitere Zusammenkünfte!

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Pulling together as one! We‘re looking forward to meeting again!

Berlin: Techno ist Unesco-Welterbe – und die größte Erfolgsgeschichte der Stadt Elektronik, Euphorie, Ekstase: Techno ist die größte Berliner Erfolgsgeschichte – und Unesco-Welterbe

Herzlichen Glückwunsch an das YAAM Berlin Team und Danke an alle Beteiligten auf Bezirks- und Landesebene. ✨🥳

Es ist endlich so weit!! 🎉🎉🎉🎉🍾🍾 Wir haben heute morgen einen MIETVERTRAG ÜBER 30 JAHRE für das YAAM unterschrieben!! This one goes to Ortwin! Damit ist es uns gelungen, unseren Standort an der Spree dauerhaft der Marktverwertung zu entziehen und für Subkultur, safe space und soziokulturelles Gemeinwohl zu erhalten! Nach 30 Jahren YAAM und 5 Umzügen geht die Ära der temporären Zwischennutzungen zu Ende und wir können endlich nach vorne schauen und mit euch das YAAM der Zukunft für die Nachfolgergeneration ausbauen! Wir stoßen heute ab 18 Uhr in der cool Runnings an, später mit & guests! Kommt vorbei, es gibt noch viel zu tun!

Ein Riesendank geht an alle raus, die die letzten 4 Jahre an diesem Prozess mitgewirkt haben, danke an unsere „Taskforce“, an die Bezirksverwaltung, unsere Rechtsbeistände und alle politischen Mitstreiterinnen, die sich Parteiübergreifend für diese Entscheidung eingesetzt haben. Das war richtig und wichtig für Berlin!



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The time has come!!! We signed a 30 year contract this morning!! This one goes to Ortwin! We permanently secured our location from market exploitation and preserve it for subculture, safe space and socio-cultural common good! After 30 years, the era of temporary contracts is coming to an end and we can finally look forward and create the YAAM of the future with you for the next generation! We’ll meet today at 6 p.m. in the cool Runnings, later with La Gorda Dubs & guests! Come along, there’s still a lot to do! Whooooop🎉🎉🎉🎉🍾

Die Anerkennung von Berliner Technokultur als UNESCO Weltkulturerbe ist ein weiterer Meilenstein für Berliner Techno-Produzent:innen, -Künstler:innen, -Clubbetreiber:innen und -Veranstalter:innen.

Unsere Dankbarkeit gilt hier insbesondere Bands wie Kraftwerk und afroamerikanischen DJs und Produzenten wie Underground Resistance aus Detroit, die maßgeblich zur Entstehung und Verbreitung von Technokultur beigetragen haben.

Die Clubcommission freut sich sehr über diese Anerkennung und dankt den Initiator:innen Rave The Planet für die Beharrlichkeit im Antragsverfahren.

Die Entscheidung wird uns helfen, dass Clubkultur als wertige, schützenswerte und förderungswürdige Sparte anerkannt wird. Während Opern, Theater und Konzerthäuser seit jeher als Teil der Kultur anerkannt sind, haben Musikclubs damit zu kämpfen, selbstverständlich als vollwertiger Teil der Kultur betrachtet zu werden. Dies sieht man auch im aktuellen Diskurs um die Nutzung der Alten Münze in Berlin.

Unesco-Kommission: Berliner Technokultur ist jetzt Kulturerbe Sechs deutsche Traditionen sind neu ins bundesweite Verzeichnis des immateriellen Unesco-Kulturerbes aufgenommen worden. Auf der Liste steht etwa Berliner Techno, neben Bergsteigen in Sachsen und der Schwälmer Weißstickerei.

Kultur verdrängt Kultur? Die Clubcommission unterstützt die langjährige Arbeit der und stellt sich gegen die abwertende Kampagne anderer Kulturakteure.

Streit um Alte Münze Berlin eskaliert: Als ob hier noch Geld gedruckt würde Seit Jahren konkurrieren Jazztrompeter Till Brönner und Kulturschaffende um das Filetstück in Berlin-Mitte, nun zeichnet sich ein Gewinner ab. Das sorgt für Unmut.

4 Jahre nach dem rassistischen Angriff in Hanau: Say their names!

Am 19. Februar 2020 haben wir uns alle ein Versprechen gegeben: die Namen der Opfer niemals zu vergessen. Jedes Jahr, jeden Monat, sprechen wir die Namen der neun Opfer laut aus und ehren damit alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Der 19. Februar markiert den vierten Jahrestag des terroristischen Angriffs in Hanau. Bis heute warten die Familien der Opfer auf Verantwortlichkeit und eine gründliche Untersuchung des Angriffs, der das Leben dieser neun Menschen forderte. Inzwischen setzen zahlreiche Organisationen und Bündnisse ihre Bemühungen fort, ihr Andenken zu ehren und wichtige politische Initiativen voranzutreiben. Engagiert euch und geht zu den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, die deutschlandweit stattfinden.

Das Ende des Mensch Meier ist ein bedauerlicher Verlust für die kritische Gegenkultur. Doch während sich die Türen des Clubs schließen, bleiben die Ideale und Prinzipien des Kollektivs als Quelle der Inspiration für alle, die das Mensch Meier kennenlernen und erleben durften, hoffentlich bestehen. Denn gerade in Zeiten, in denen wir auf eine solidarische Gesellschaft angewiesen sind, sind solche Orte besonders wertvoll. Das ganze Statement könnt ihr auf unserer Website lesen. Link in Bio.

Und übrigens: Dieses Wochenende, 19.-22.01.2024, wird es in der Mensch Meier den wirklich allerletzten Rave geben. Die Clubcommission Berlin wünscht dem Kollektiv und den Mitarbeitenden auch darüber hinaus alles Gute – wir werden euch in der Berliner Clublandschaft vermissen!

The end of Mensch Meier is a regrettable loss for the critical counterculture in Berlin’s club scene. However, as the doors of the club close, the ideals and principles of the collective hopefully endure as a source of inspiration for all who had the chance to experience Mensch Meier. Especially in times when we need to rely on solidarity in society, such places are particularly valuable. You can find the whole statement via link in our bio.

Don’t miss: This weekend, 19th - 22nd January 2024, will be the very last rave at Storkower Straße 121. The Clubcommission Berlin wishes the collective and the staff all the best beyond that – we will miss you very much in the Berlin club scene!

Vielen hilft der Clubbesuch, sich vom gefürchteten grauen Berliner Winter abzulenken. Doch wer verschwitzt nach einem Clubbesuch bibbernd durch die Straßen nach Hause wandert, wird direkt wieder mit der ungemütlichen Realität konfrontiert. Was hilft euch, auf euch selbst und andere acht zu geben, auch über die Jahreszeit hinaus? Welche Tips und Tricks habt ihr oder womit struggelt ihr? Wir freuen uns auf die erste gemütliche Runde im neuen Jahr und auf den Austausch mit euch!

Die Clubtalks sind ein offenes Forum für alle Nachtschwärmer*innen und Sympathisant*innen. Die Sessions werden von uns begleitet und moderiert. Für uns passt dabei alles, nur kein Trashtalk, Blaming oder jede andere Art der Be- und Abwertung anderer. Vereinfachung und Vorurteile sind bei uns fehl am Platz. SONAR steht für Akzeptanz und Toleranz aber nicht für Grenzüberschreitung. Die Atmosphäre unserer Sessions soll davon profitieren.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Wenn es für alle anwesenden Menschen passt, ist auch ein Wechsel zwischen Englisch und Deutsch möglich. Das klären wir dann gemeinsam.
#2024

Berliner Uferhallen: Ateliers gerettet Es ist beschlossen: Berlin-Wedding behält mit den Uferhallen einen einzigartigen Kunst- und Kulturstandort in der Uferstraße.