Frauenprojektlabor der FH Dortmund

Hallo ihr Lieben!
Der nächste Stammtisch ist geplant; Erstis meets Oldies.
Am 18.10 um 15:30 Uhr treffen wir uns im Raum B001 an der Sonnenstraße.
Es gibt frische Waffeln und wir bereiten einige Sachen zum herbstlichen basteln vor! 🍁
Unter anderem haben wir Ton zum töpfern, eine Nähmaschine für verschiedene Projekte, Leinwände zum bemalen und man kann natürlich auch eigene Projekte mitnehmen.
Wenn ihr kommen möchtet, schreibt uns eine kurze Nachricht, damit wir bescheid wissen.
Wir freuen uns auf euch 😊

Jedes Jahr, seit 1901, wird der Nobelpreis verliehen.
Insgesamt haben bereits 61 Frauen den Nobelpreis erhalten. Wir wollen euch zeigen, welche zwei Frauen dieses Jahr den Nobelpreis gewonnen haben.

Katalin Karikó - Biochemikerin
Nobelpreis im Bereich Medizin
Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt auf der RNA-vermittelten Immunaktivierung. Gemeinsam mit dem amerikanischen Immunologen Drew Weissman entdeckte sie die Möglichkeit, durch Nukleosid-Modifikation die Immunogenität von RNA zu unterdrücken. Diese Technologie ermöglicht die therapeutische Nutzung von mRNA.

Anne L’Huillier - Professorin für Atomphysik
Nobelpreis im Bereich Physik
Den Preis erhielt sie mit zwei weiteren Physikern. Ihre Experimente geben der Menschheit neue Instrumente zur Erforschung der Welt der Elektronen in Atomen und Molekülen. Die drei Forschenden haben einen Weg aufgezeigt, extrem kurze Lichtpulse zu erzeugen, mit denen sich die schnellen Prozesse messen lassen, in denen sich Elektronen bewegen oder Energie ändern. Dies hat die Untersuchung von Prozessen ermöglicht, die so schnell ablaufen, dass sie zuvor nicht verfolgt werden konnten.



📷 Quelle: Wikipedia, BBVA Foundation

Emily Warren Roebling (1843-1903)
Bauingenieurin

Emily Warren traf ihren zukünftigen Ehemann Washington Roebling 1864 und heiratete ihn ein Jahr später.
Ihr Schwiegervater, John Augustus Roebling, plante den Bau der Brooklyn Bridge in New York.

1869 starb John und ihr Ehemann Washington übernahm den Bau der Brücke. Jedoch erkrankte dieser wenige Jahre später und Emily leitete das Projekt von da an.

1883 wurde die Brücke durch ihr mitwirken fertiggestellt. Sie wurde später in der Frauenbewegung und zahlreichen Vereinen, Clubs und Vorständen aktiv. Emily hielt Reden und brachte anderen Frauen bei, ebenfalls in der Öffentlichkeit zu sprechen.

1899 erwarb sie einen Jura-Abschluss der New York University. In ihrem Abschluss-Essay, den sie während der Zeremonie öffentlich vorlas, kritisierte sie die fehlenden Rechte für Ehefrauen und Witwen.

📷 Quelle: amightygirl.com, Lindahall.org

Wir planen einen neuen Stammtisch für alle Studentinnen der technischen Fachbereiche von der

Diesmal möchten wir mit euch einen kostenlosen Selbstverteidigungskurs machen!
Dazu gehen wir am 02.09 um 11 Uhr zum .

Unser Trainerinnen für den Tag sind und .o.towski.
Meldet euch schnell an, denn die Plätze sind begrenzt!

Die Anmeldung ist verbindlich und falls ihr doch nicht könnt, gebt uns bitte frühzeitig bescheid!
Anmelden könnt ihr euch hier auf unserer Instagramseite oder per E-Mail unter [email protected]

Carol Shaw (1955)
Spieleentwicklerin

Carol war eine der ersten weiblichen Programmierer und Spieleentwickler in der Spieleindustrie.
Sie spielte gerne Text-basierte Spiele und machte ihren Master in Computer Science. 1978 fing sie ihre Karriere bei Atari an.

Ihr erstes veröffentlichtes Spiel war 3D Tic-Tac-Toe und sie arbeitete außerdem bei mehreren anderen Projekten mit. Später entwickelte Carol einen programmierbaren Taschenrechner, welcher damals unerreichte Standards bei mathematischen Berechnungen einführte.

Anfang der 1980er wechselte sie zur Firma Activision, wo sie ihr wohl bekanntestes Spiel 'River Raid' entwickelte. Sie bekam mehrere Auszeichnungen dafür und arbeitete daraufhin noch 2 Jahre bei Activision.
1990 zog sie sich aus dem Berufsleben zurück.


📷 Quelle: computinghistory.org

Stammtisch im FPL ☀️

Diesmal unter dem Titel: Kreativnachmittag 🎨

Neben Ton zum töpfern, haben wir diesmal auch 3D-Stifte vom und eine Nähmaschine dabei gehabt.
Hier seht ihr einige der kreativen Ideen unserer Studentinnen!

Dazu gab es noch Snacks und tolle Gespräche. Danke an alle, die da waren; es war echt toll! 🍿

Gertrude B. Elion (1918 - 1999)
Biochemikerin und Pharmakologin

Gertude entdeckte wichtige Prinzipien der Arzneimitteltherapie. Sie machte erfolgreich ihren Bachelor und Master im Chemie. 1944 wurde sie Laborassistentin vom Biochemiker George H. Hitchings und beide entwickelten daraufhin den Wirkstoff Diaminopurin - ein Zytostatikum.

Ein Zytostatikum hemmt das Zellwachstum bzw. die Zellteilung. Zytostatika schädigen Tumorzellen, die sich vermehren und werden zu Behandlung von Krebs (Chemotherapie) oder teilweise auch zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt.

Außerdem entwickelten Gertrude und George noch weitere Wirkstoffe; unter anderem zur Behandlung von Malaria, Leukämie, Gicht oder bakteriellen Infektionen, sowie das erste Immunseppresivum für Organtransplantationen.

Dafür erhilt sie 1988 zusammen mit George H. Hitching und James W. Black den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

📷 Quelle: Time.com

Es ist wieder soweit! Das FPL veranstaltet eine T-Tafel für alle Studentinnen der technischen Fachbereiche 😊
Bei diesem Stammtisch dreht sich alles um Kreativität, Spaß und gute Gespräche.

Das Bastelmaterial stellen wir; ihr könnt aber auch gerne eigene Projekte mitbringen. Wir haben Ton zum töpfern und 3D-Stifte zum ausprobieren ✏️

Also wenn ihr aus dem Fachbereich Elektrotechnik, Informatik, Informationstechnik oder Maschinenbau kommt, meldet euch gerne mit einer Nachricht an; die Plätze sind begrenzt.
Wir freuen uns auf euch und wünschen viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen 🍀

Grace Hopper (1906 - 1992)
Informatikerin

Grace wurde 1906 in New York geboren und beendete 1930 ihr Mathematik und Physik Studium an der Yale University. Dort promovierte sie 1934 und lehrte am Vaeser College Mathematik.

Von 1946 bis 1949 forschte sie im Computerlabor der Harvard Universität. Ende der 1940er Jahre, kam sie auf die Idee Computerprogramme in einer verständlichen Sprache zu verfassen.

1952 entwickelte Grace den ersten Compiler und leistete wesentliche Vorarbeiten zur Entwicklung der Programmiersprache COBOL.
Durch ihre Beharrlichkeit sind unsere heutigen Compiler, Interpreter und Programmiersprachen entstanden.

Außerdem wird der Begriff 'debugging' häufig auf Hopper zurückgeführt. Doch diese Aussage ist nicht ganz korrekt, denn die Software war nicht fehlerhaft: Eine Motte war verantwortlich für den Ausfall eines Relais in einem Computer. Die tote Motte wurde gefunden, in ihr Notizbuch geklebt und Grace kommentierte den Vorfall mit dem Satz: "First actual case of bug being found"

📷 Quelle: Wikipedia

Lise Meitner (1878 - 1968)
Kernphysikerin

1901 begann sie, Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität in Wien zu studieren. 1906 promovierte sie als zweite Frau im Hauptfach Physik.
Bereits damals beschäftigte sie sich mit Radioaktivität.

Meitner ging 1907 zur weiteren wissenschaftlichen Ausbildung nach Berlin und lernte dort Otto Hahn kennen. Die nächsten 30 Jahre arbeiteten die beiden zusammen. Sie erforschten Radioaktivität und entdeckten radioaktive Isotope. In dieser Zeit lernte sie unter anderem Albert Einstein und Marie Curie kennen.

1926 wurde Meitner die erste Professorin für Physik in Deutschland, floh aber 1938 nach Stockholm. Sie arbeitete weiter als Physikerin und veröffentlichte 1939 die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung. Diese hatte Otto Hahn und sein Assistent 1938 ausgelöst und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen.

Meitner wurde immer wieder für Nobelpreise nominiert, doch erhielt keinen. Sie bekam jedoch zahlreiche Ehrungen und setzte sich bis zu ihrem Tod 1968 für eine friedliche Nutzung der Kernspaltung ein.

📷 Lise Meitner und Otto Hahn
Quelle: spektrum.de

Maryam Mirzakhani (1977-2017)
Mathematikerin

Schon als Schülerin gewann Maryam Goldmedaillen bei internationalen Mathematik-Olympiaden und besuchte eine Schule für begabte Mädchen.

1999 machte sie an der Scharif-Universität in Teheran ihren Bachelor in Mathematik.
Daraufhin promovierte Maryam 2004 an der Harvard University.

Mit 27 Jahren lehrte sie in Princeton und ab 2008 war sie Professorin an der Stanford Universität.

2014 wurde sie als erste Frau und iranische Person mit der Fields-Medaille ausgezeichnet.
Maryam starb 2017 im Alter von 40 Jahren an Brustkrebs.

📷 Quelle: Stanford News

Edith Clarke (1883 - 1959)
Ingenieurin für Elektrotechnik

Edith Clarke war die erste Ingenieurin für Elektrotechnik in den USA. Nach ihr ist die in der Drehstromtechnik verwendete Clarke-Transformation benannt.

Edith studierte Mathematik und Astronomie am Vassar College und erwarb dort ihren Bachelor. Daraufhin fing sie ein Studium im Bauingenieurwesen an, doch begann 1912 als "Human Computer" bei AT&T. Währenddessen studierte Edith nachts Elektrotechnik und erwarb 1919 ihren Master.

Man stellte sie jedoch nirgendwo als Ingenieurin ein, somit arbeitete sie bei General Electric und beaufsichtige Computer. Nebenbei entwickelte sie den 'Clarke calculator' und wurde 1921 Professorin für Physik am Constantinople Women's College in der Türkei.

1922 konnte sie endlich als Ingenieurin bei General Electric arbeiten und war sehr erfolgreich. 1947 war sie als erste Professorin für Elektroingenieurwesen an der University of Texas und lehrte dort 10 Jahre, bis sie in den Ruhestand ging.

📷 Quelle: Wikipedia

Wir hatten Besuch von zwei Schulen: Einmal von dem Fichtegymnasium aus Hagen am 22.02 und von der Gesamtschule Fröndenberg am 23.02. 😁

Wir haben den Schülerinnen zuerst das 3D Zeichenprogramm TinkerCAD gezeigt, wo diese einen Schlüsselanhänger designen durften!
Dann ging es ins Additive Fertigungslabor mit mehreren 3D-Druckern. Daraufhin haben wir ihnen noch das Robotiklabor mit Industrierobotern gezeigt.

Zum Schluss waren wir in unserem großen Hörsaal und dort haben die Studentinnen von ihrem Studium erzählt.
Ziel war es, das Interesse an MINT Studiengängen zu wecken und den Mädchen einen Einblick in eine Hochschule zu geben.

Annie Easley (1933 - 2011)
Mathermatikerin, Informatikerin und Raketenwissenschaftlerin

Sie begann ihre Karriere 1955 bei der NACA (Vorgänger der NASA). Annie war eine von 4 Afroamerikanerinnen unter 2500 Bewerbern und arbeitete daraufhin als "human computer".

1977 bekam sie ihren Bachelor in Mathematik an der Cleveland State University.
Außerdem entwickelte und implementierte sie Computercodes.
Diese wurden unter anderem zum identifizieren vom Energieumwandlungssystemen eingesetzt. Annie war die erste Afroamerikanerin, die bei der NASA als Informatikerin arbeitete.

Ihre Arbeit im Centaurprojekt war die technologische Grundlage für die Entwicklung von Space-Shuttles und Satelliten.
Nach 34 Jahren ging sie in den Ruhestand.

📷 Quelle: Wikipedia, GRC NASA

Diese Woche waren Schülerinnen vom Gymnasium an der Schweizer Allee bei uns 😊
Sie haben mit TinkerCAD 3D-Zeichnungen angefertigt, gelötet und einen Hörsaal von innen gesehen.
Am Dienstag und Mittwoch waren die Schülerinnen im und haben dort mit den Geräten gearbeitet.
Wir freuen uns, dass sie da waren und hoffen ihnen hat es genauso Spaß gemacht wie uns!

Gestern waren die Dortmunder Hochschultage auch bei uns an der FH Dortmund!

Wir als Frauenprojektlabor waren natürlich auch dabei und haben uns über alle Besucherinnen gefreut 😊

Margaret Hamilton (1936)
Mathematikerin und Informatikerin

1985 erhielt Hamilton ihren Bachelor of Science der Mathematik und nahm daraufhin eine Stelle als Softwareentwicklerin am MIT an.

Dort entwarf sie mit ihrem Team eine Software für die NASA, welche die Raumfahrtmission Apollo 11 zum Mond und zurück navigierte.

Diese On-Board-Flugsoftware wurde danach auch noch in weiteren Raumfahrtprogrammen eingesetzt.

Für ihre Arbeit bekam sie mehrere Auszeichnungen verliehen, wie beispielsweise die Presidential Medal of Freedom.

Ilse Knott-ter Meer (1899-1996)
Ingenieurin

Ihr Maschinenbau Studium an der Technischen Hochschule in Hannover ging vom Jahr 1919 bis 1922. Dann studierte sie zwei weitere Jahre an der TH in München bis zu ihrem Diplom.

Damals waren weibliche Studenten noch ungewohnt, weshalb sie von ihren männlichen Kommilitonen abgelehnt wurde.

Dennoch wurde Ilse die erste Diplom Ingenieurin Deutschlands. Außerdem organisierte sie das erste Treffen deutscher Ingenieurinnen.

Ada Lovelace (1815 - 1852)
Britische Mathematikerin

Sie gilt als erste Programmiererin der Welt, da sie ein Programm für die Berechnung der Bernoulli-Zahlen entwarf.
Somit legte sie den Grundstein für moderne Programmiersprachen.

Außerdem hatte sie die Erkenntnis, dass man mehr als nur Zahlen verarbeiten kann. Dies war bahnbrechend und machte sie zu einer Visionärin, die die Bedeutung des Computers in der Zukunft erkannt hatte.

Es ist wieder soweit!
Dezember steht vor der Tür und passend dazu findet wieder ein Weihnachtswerkeln im FPL statt.

Wir beginnen am 23.11.22 um 15 Uhr und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!
Die Plätze sind begrenzt also beeilt euch 😉

Wir suchen nach einer / zwei Studentinnen der FH Dortmund die Lust haben ihren Studienalltag in kurzen 4-5 Clips (für Instagram / Stories) festzuhalten. So können wir noch mehr Mädchen für MINT begeistern 😍 Es gibt eine Aufwandsentschädigung 💰😅

📸Foto von Polina Tankilevitch

Online-Podiumsgespräch 🧡
Unsere Speakerinnen sprechen zum Thema MINT und Interkulturalität. Unter anderem ist die großartige Kenza Ait Si Abbou Lyadini dabei 🙏😊 Jetzt anmelden unter https://www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de/service/termine/online-podiumsgespraech-mit-frauen-mint-jobs-ueber-interkulturalitaet

Wie ge­s­taltet sich der All­tag als In­ge­nieurin / Informatikerin? Wie war der Ein­stieg in den Beruf und was hat mir dabei ge­hol­fen? Wie finde ich eine Stel­le, die zu mir passt?

*Freut Euch auf Susanne Frisse (Expert IT Portfolio Management bei Fressnapf) und Marie Schroer (Projektmanagement bei Automobilzulieferer Aptiv)*

Das Frau­enprojektlabor lädt alle Stu­dentinnen zum KAR­RIE­RE TALKING ­ein. Zwei junge Frauen be­richten in ent­spannter At­mosphäre von ihrem Wer­degang und ihrem All­tag sowie ihrem Ein­stieg in den Beruf. Dabei habt Ihr die Mög­lichkeit, Eure per­sönlichen Fra­gen zu stel­len.

WANN:
3.3.2022
16.30 – 18 Uhr

VER­AN­STAL­TUNGS­ORT:
Online via Webex

ANMELDUNG:
frau­en­pro­jekt­la­bor@fh-dort­mund.de oder via PN

Es ist wieder soweit. Weihnachten steht vor der Tür!

Passend dazu wollen findet unsere nächste T-Tafel in Präsenz statt. 
Und was eignet sich besser für dieses Comeback als unser Weihnachtswerkeln?

Dieses Jahr haben wir uns folgende Projekte für euch überlegt: 
1. LED-Weihnachtsbaum
2. Lichthaus aus Holz
3. Brandmalerei
4. Filzen und Makramee-Knüpfen von Anhängern

Ihr benötigt für die Herstellung keinerlei Vorkenntnisse, denn wir Werden euch bei den Projekten mit Hilfestellungen und kurzen Einführungen in die benötigten Hilfsmittel (Bsp. Lötkolben) zur Seite 
stehen.

Das Angebot ist für MINT-Studentinnen kostenfrei. 
Es gelten die aktuellen Corona-Regelungen der FH Dortmund. 
Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Die Plätze sind begrenzt!

Now it's easier to contact Frauenprojektlabor der FH Dortmund.

Hast du ein gutes digitales Netzwerk? Bist du vertraut mit LinkedIn?
Wenn nicht, ist unser nächster Workshop genau das Richtige für dich!

Das soziale Netzwerk LinkedIn hat sich im Gegensatz zu Facebook und Co. auf die Bereiche Beruf und Karriere spezialisiert. Wie kannst du die Plattform zum Knüpfen neuer beruflicher Kontakte, für die Suche nach passenden Unternehmen oder als Ergänzung für deine eigene Bewerbung nutzen? Unsere Workshopleiterin wird dir auf all diese Fragen eine Antwort geben können.

Unser Angebot richtet sich an MINT-Studentinnen der FH Dortmund.
Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Die Plätze sind begrenzt.

Bald heißt es wieder "Erstis meets Oldies"🥳

Genauer gesagt am 21.10.2021 um 17:00 Uhr in unserem WebEx Raum. 

Dabei möchten wir euch Erstsemestern gerne die Möglichkeit geben euch untereinander kennenzulernen und auszutauschen. Dabei steht das offene und ungezwungene Miteinander für uns im Fokus. Als kleinen Bonus stehen euch außerdem einige "Oldies" aus den höheren Fachsemestern eurer Studiengänge Rede und Antwort. Außerdem wollen wir euch kurz unsere Arbeit und das Frauenprojektlabor an sich vorstellen.

Meldet euch gerne bis zum 19.10.2021 per E-Mail an.

Auch von uns, dem Frauenprojektlabor, ein herzliches Willkommen an der FH Dortmund!

Wir helfen den MINT-Studentinnen, sich untereinander zu verknüpfen und haben hierzu unter anderem einen regelmäßig stattfindenden Stammtisch ins Leben gerufen, unsere T-Tafel. 

Außerdem bieten wir für Studentinnen der ersten drei Semester ein Mentoring-Programm an, welches euch dabei helfen soll, sowohl das Studium als auch den Studienalltag zu meistern. 

Wir freuen uns schon jetzt auf euch und hoffen, dass wir uns bald auch persönlich kennenlernen können! 😊  

Bis dahin sind wir aber trotzdem fleißig und bereiten einige digitale Veranstaltungen für euch MINT-Mädels vor.

Hey Mädels, vom 9. bis 11. Juni findet wieder das Essener EnergieForum zum Thema "Need for Heat: Heizen ohne das Klima zu reizen" statt. 🌏🔥
Anmelden könnt ihr euch für die digitalen Vorträge und Diskussionen unter: https://www.ims-cms.net/pub/26977/EEF21/

+++SAVE THE DATE+++
In knapp zwei Monaten geht das Essener EnergieForum in die 10. Runde! Dieses Jahr dreht sich alles um die . Wie kann der seinen Beitrag zur Reduktion der leisten? Vom 9. bis zum 11. Juni wollen wir diese Frage zusammen mit euch in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops beantworten. Nähere Infos zu Inhalten, Ablauf und Anmeldung erhaltet ihr hier in den kommenden Wochen. Wir halten auch auf dem Laufenden und freuen uns auf euch!

Wir sind natürlich auch wieder mit einem Livestream am Start. 🥳
Schaut bei Interesse gerne mal vorbei! 🙂

Virtueller Tag der offenen Tür 11. Juni: Digitaler Infotag an der FH Dortmund.