Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.

Du hast Lust auf spannende Diskussionen zu den dringenden Fragen der Zeit über globale Gerechtigkeit, Klimawandel, Rechtsruck und sozialökologische Transformation? Dich interessiert, welche Rolle Bildung für nachhaltige Entwicklung bei unserem Einsatz für eine bessere Welt spielt? Dann komm zum !
Der WeltWeitWissen Kongress 2024 findet vom 26.-28. September 2024 an der Universität Kassel statt. Melde Dich jetzt an!

Auf Euch wartet ein vielfältiges Programm: In Panel-Diskussionen stellen wir uns den brennenden Fragen zu globaler Ungerechtigkeit und nachhaltiger Entwicklung im Kontext von gesellschaftlicher Verantwortung und Engagement gegen Ausgrenzung. Wir diskutieren neue Impulse für transformatives Lernen durch BNE und erarbeiten gemeinsam eine Erklärung zum Globalen Lernen mit Forderungen an die Politik.
Natürlich darf auch ein inspirierendes Workshopangebot nicht fehlen! Seid gespannt auf Themen wie „Dekoloniale Perspektive auf die Klimakrise“, „Geschichten von Unterdrückung und Widerstand“ und dem „Whole School Approach“. Auch Exkursionen an spannende Lernorte für Globales Lernen in und um Kassel warten auf Euch. Natürlich gibt es wieder einen Bildungsmarkt mit innovativen Methoden und neuen Bildungskonzepten. Ein toller Treffpunkt zur Vernetzung vielfältiger Akteure aus der Welt des Globalen Lernens!

Anmeldung über den Link in unserer Bio!



[Bildbeschreibung:
Slide 1: Zwei Hände umgreifen einen Globus. Darauf steht „Weltweit Wissen 2024. Globaler Zusammenhalt und Partizipation. Jetzt anmelden! 26. - 28. September, Universität Kassel“.
Slide 2: Hier steht „Was passiert auf dem WeltWeitWissen Kongress? Networking, Bildungsmarkt, Kultur-Events, Exkursionen zu Lernorten der BNE, Workshops, Panel-Diskussionen“.]

bezev sucht Verstärkung! Ab dem 1. September suchen wir eine*n Projektkoordinator*in für den inklusiven weltwärts-Freiwilligendienst in Teilzeit (60%).

Um verschiedene Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen im Team abbilden zu können, bestärken wir insbesondere Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung, BIPOC und Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte sich zu bewerben.

Bewerbt euch bis 5. August per Mail an [email protected]

Die vollständige Ausschreibung findet ihr unter dem Link in unserer Bio.



[Bildbeschreibung: Ein Megafon ist zu sehen. Auf dem Slide steht "Verstärkung gesucht! Bewirb dich jetzt. Als Koordinator*in für den inklusiven weltwärts-Freiwilligendienst".]

Repost • 🔔 Unsere Bewerbungsphase im Programm Humanitarian Aid Volunteering für die Ausreise im September 2024 für Brasilien, Ghana, Nigeria und Vietnam für 10 Monate ist eröffnet und endet am 15. Juli 🔔

Humanitarian Aid Volunteering offers you the opportunity to volunteer for ten months in Brazil, Ghana, Nigeria or Vietnam in organisations that want to increase their preparedness to possible disasters in the future or have faced humanitarian disasters.

At the same time, you will acquire new skills and learn about other cultures and ways of life - definitely a life-changing experience.

Bewirb dich jetzt / Apply now 👉 https://www.icja.de/content/freiwilligendienste/programme/humanitarian-aid-volunteering
volunteering .ghana .vn

Endlich ist es soweit: Unser neues inklusives Bildungsmaterial für die 8. bis 9. Klasse ist verfügbar. Und da sich bei "Digital Global" alles um die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit dreht, ist es auch unserer erstes Bildungsmaterial das ausschließlich online verfügbar sein wird.

Erfahrt mehr über unser neustes, inklusives BNE-Material sowie euren persönlichen Zugang unter dem Link in der Bio.




[Bildbeschreibung: Eine Person hält ein Tablet in Händen. Darauf ist das neue Bildungsmaterial Digital Global zu sehen. Auf dem Post steht "Neues inklusives Bildungsmaterial. Digital Global ist online. Beantragt jetzt euren Zugang!]

Digital Global wird gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ sowie mit Mitteln der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.

Wir wünschen allen frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

#2024

[Bildbeschreibung: Verschiedene Bilder von Freiwilligen von bezev aus dem letzten Jahr sind zu sehen.]

bezev möchte, dass alle Menschen an Freiwilligendiensten im Ausland teilnehmen können! Deshalb entsendet bezev Freiwillige mit und ohne Beeinträchtigung in den weltwärts-Dienst. Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
bezev unterstützt alle Freiwilligen bei der Organisation des Auslandsaufenthaltes, übernimmt den größten Teil der Kosten für den Flug, die Unterkunft, Verpflegung, Versicherungen und zahlt ein Taschengeld. Und wir versuchen alle Freiwilligen bestmöglich pädagogisch zu begleiten und bei jeglichen Fragen zu helfen.
Mit eurer Spende können wir auch weiterhin dafür sorgen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, praktische Erfahrungen zu sammeln, sich persönlich weiterzuentwickeln und in eine neue Kultur einzutauchen! Dabei soll keine Rolle spielen, ob man eine Beeinträchtigung hat oder nicht.



[Bildbeschreibung: Ein Freiwilliger von bezev feiert mit lokalen Freunden das Holy-Fest. Alle sind mit der bunten Farbe bemalt. Darauf steht "Jetzt spenden! Für inklusive Freiwilligendienste mit bezev".]

Wir bei bezev beschäftigen uns mit globalen Fragestellungen. Wir versuchen dabei an verschiedenen „Lernorten“ einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Besonders ist, dass unsere Bildungsarbeit immer inklusiv gedacht und umgesetzt wird. All unsere Workshops, Publikationen und Bildungsmaterialien sind so konzipiert, dass sie sich an alle Menschen gleichermaßen richten. Ob mit oder ohne Beeinträchtigung/Behinderung – wir lassen niemanden zurück. In einem laufenden Projekt befassen wir uns derzeit beispielsweise mit der Frage “Wie können globale Klimabemühungen inklusiv werden?“. Außerdem setzen wir ein inklusives Projekt zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit um.
Bildungsmaterialien, Publikationen, Tagungen, Workshops, Ausstellungen: All das bieten wir in unserem Bildungsbereich an. Als Non-Profit-Organisation sind wir jedoch auf Unterstützung von außen angewiesen: Mit deiner Spende können wir unsere inklusive Bildungsarbeit auch im kommenden Jahr anbieten und dafür sorgen, dass alle Menschen teilhaben können. Wenn du unsere Arbeit unterstützen willst und kannst, findest du den Spendenlink hierzu in unserer Bio. Wir freuen uns über jede Unterstützung!



[Bildbeschreibung: Eine bezev-Mitarbeiterin sitzt an einem Messe-Stand von bezev und präsentiert das inklusive Bildungsspiel „Die Reise einer Jeans“ (ausleihbar über unsere Webseite). Darauf steht „Jetzt spenden. Für inklusive Bildungsarbeit bei bezev“]

Politischer Salon im Grillo-Theater
13. November, 19:30 Uhr
"Inklusiv ist nachhaltig. Was hat New York mit Essen zu tun? Und warum trägt Nachhaltigkeit zu Barrierefreiheit bei?“

Die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, die SDGs, stehen unter dem Anspruch „Niemanden zurückzulassen“. Diese sind bereits 2015 von allen 193 Mitgliedsstaaten verabschiedet worden und die Notwendigkeit nachhaltigen Handelns ist in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Barrierefreiheit gehört zu einem wichtigen Prinzip bei der Umsetzung der SDGs. Mit Vertreter*innen der Landesregierung, der Stadt Essen und Repräsentant*innen von Menschen mit Behinderung soll der Frage nachgegangen werden, was die Halbzeitbilanz des UN-Gipfels in New York für die inklusive Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategien des Landes NRW und der Stadt Essen bedeuten. Wie sind die Ergebnisse von New York zu bewerten und was passiert auf Landesebene und in der Stadt Essen, um Menschen mit Behinderung bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele nicht zu vergessen? Zu dieser Diskussion sind Sie herzlich eingeladen!

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache übersetzt sowie von gesprochener in geschriebene Sprache (Schriftdolmetschung).

Der Eintritt ist frei!

Anmeldung bitte per Mail an:
[email protected]

Veranstaltende: bezev (Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit
e.V.) in Kooperation mit Schauspiel
Essen und EXILE Kulturkoordination e.V.



Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG.

[Bildbeschreibung: Zu sehen ist der Flyer der Politischen Salons am 13. November um 19:30 Uhr im Grillo Theater, Theater-Platz 1, in Essen. Alle Infos auf dem Flyer sind ebenfalls im Post-Text enthalten.]

Du willst ins Ausland und fragst dich, welche Optionen du hast? Die UN-Programme, die wir zuletzt vorgestellt haben, sind nicht das Richtige? Wenn du aktuell im Studium befindest oder eine abgeschlossene Berufsausbildung hast, könnte das ASA-Programm vielleicht was für dich sein?
Hierfür musst du zwischen 21 und 30 Jahren alt sein. Wenn du schon älter bist, bietet sich hingegen das SES-Programm an. Hier ins Ausland zu gehen, ist bis ins Rentenalter möglich. Dein Aufenthalt geht dann zwischen drei und sechs Monate. Deine Arbeitsstelle kannst du in der Regel selbst aussuchen, dafür gibt es eine eigene Suchmaschine.
Im ASA-Programm werden jährlich 300 Stipendien vergeben - bewerben solltest du dich zwischen dem 20. November und 10. Januar. Bei SES werden Reise, Unterkunft, Verpflegung und Versicherung übernommen. Mehrbedarfe müssen im Einzelfall entschieden werden.

ASA oder SES sind nicht das Richtige für dich? Kein Problem - in der Vergangenheit haben wir bereits andere Formen des Freiwilligendienstes vorgestellt. Schau doch mal in unserem Feed. Weitere Möglichkeiten für deine persönliche Auslandserfahrung folgen in den kommenden Wochen und Monaten.



[Bildbeschreibung:
Slide 1: Zwei Personen mit fragenden Gesichtern sind abgebildet. Darüber steht „Was sind eigentlich ASA oder SES?“
Slide 2 und 3: Alle Informationen, die oben im Text enthalten sind, sind hier in Dialogform in einem Chatverlauf dargestellt.]

Inklusiv ist nachhaltig! Das ist der Name unserer Videokampagne, die du hier und auf unserer Website in den kommenden Wochen verfolgen kannst. Das erste Reel ist bereits verfügbar - Rebecca erklärt, wieso bereits das 1. SDG „Keine Armut“ von zentraler Bedeutung – vor allem auch für Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung ist.

Warum müssen die Nachhaltigkeitsziele inklusiv umgesetzt werden? Wir haben mindestens 17 Gründe für dich!

Unsere Welt soll bis 2030 in wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Hinsicht „besser“ und gerechter werden – zum Wohlergehen aller. Dieses historische Versprechen hat die Staatengemeinschaft 2015 mit der Verabschiedung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) abgegeben.
Ob COVID-19-Pandemie, kriegerische Konflikte oder die immer offensichtlicher werdenden Auswirkungen der Klimakrise – um die Ziele zu erreichen, scheinen wir vom Kurs abgekommen zu sein.

Also: Wo stehen wir bei der Umsetzung der SDGs? Welche Maßnahmen müssen eingeleitet werden, um Fortschritte hin zu einer nachhaltigen Entwicklung zu machen? Und in welcher Weise sind die SDGs besonders für Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung wichtig? Diese Fragen stehen beim SDG-Summit zur Halbzeit der Agenda 2030 am 18. und 19. September im Zentrum.

Klar ist schon heute: Das große Versprechen der Agenda 2030, „Niemanden zurückzulassen“ ist in Gefahr. Menschen mit Behinderung werden weiterhin unverhältnismäßig stark benachteiligt und EBEN DOCH „zurückgelassen“. Aber ohne Inklusion können die SDGs nicht erreicht werden.
Jetzt ist deshalb der richtige Zeitpunkt für die Staats- und Regierungschefs, diesen Trend zu stoppen, SDG-Maßnahmen zu beschleunigen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen jederzeit zu gewährleisten.

Auf unserer Kampagnenseite (Link in der Bio) findest du in den kommenden Tagen und Wochen zu jedem SDG ein Video, in dem seine inklusive Bedeutung erläutert wird. Reinklicken, anschauen, weiterleiten und Teil des Einsatzes für Inklusion und Gerechtigkeit werden!

Weltwärts Jahrgang 23/24 - Los geht’s!

Wir wünschen allen ausgereisten Freiwilligen unseres diesjährigen Jahrgangs ein gutes Ankommen in ihren Einsatzländern und ein wundervolles Jahr! (kannst du hier das Kleeblatt hinzufügen?)
Du willst auch ins Ausland? Unsere Bewerbungsphase für einen Freiwilligendienst ab 2024 ist gestartet! (kannst du hier die Rakete hinzufügen?)



[Bildbeschreibung: Zwei Gruppenfotos der diesjährigen weltwärts-Freiwilligen von bezev. Das obere ist ganz normal, beim unteren haben alle ihre Arme in der Luft.]

In dieser Woche fand die zweite Staatenprüfung Deutschlands statt. Dabei wurde kontrolliert, ob und wie die UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Deutschland umgesetzt wird. Spoiler: Nicht unbedingt gut!

Ein großer Kritikpunkt des UN-Ausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist die Nicht-Umsetzung der inklusiven Bildung. Denn Deutschland hält weiterhin an seinen Sonderstrukturen für Menschen mit Behinderung fest. Damit wird Deutschland seinen menschenrechtlichen Verpflichtungen nicht gerecht. Denn laut Art. 24 hat jedes Kind hat ein Recht auf inklusive Bildung.

Voraussichtlich Ende September veröffentlicht der Fachausschuss seine Abschließenden Bemerkungen. Darin benennt er die Bereiche, in denen Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention besser umsetzen muss. Bereits jetzt sind wir aber in unserer Arbeit zur Inklusion in Schulen bestätigt. Inklusive Bildung ist nachhaltig und muss endlich als eine Selbstverständlichkeit angesehen werden.



[Bildbeschreibung: Mehrere Schreibtischutensilien sind abgebildet. Alles ist gelb. Ein weißer Zettel mit der Aufschrift "Accessibility" liegt auch auf dem Tisch. "Accessibility" ist Englisch und bedeuted "Barrierefreiheit". Auf dem Bild steht der Text "Deutschland auf dem Inklusions-Prüfstand. Staatenprüfung zur UN-BRK".]

Gestern besuchte uns Julia Kahle-Hausmann, Mitglied des Landtags für die Stadt Essen, um sich über unsere Arbeit zu informieren. Wir sprachen mit ihr über die Hintergründe unserer Arbeit, den Stand der Inklusion in der Entwicklungszusammenarbeit und stellten unser Partnerprojekt im Kongo sowie unsere inklusiven Bildungsmaterialien vor. Gemeinsam überlegten wir, wie inklusive BNE mehr Raum in der Landes- und Kommunalpolitik findet. Wir freuen uns sehr über eine neue interessante Vernetzung und bedanken uns für den Besuch.



[Bildbeschreibung:
1. Bild: Ein Gruppenfoto von Mitarbeitenden von bezev und Julia Kahle-Hausmann. Darauf steht „Wir hatten Besuch!“
2. Bild: Eine Mitarbeitende von bezev zeigt Julia Kahle-Hausmann Materialien. Darauf steht „Frau Julia Kahle-Hausmann, MdL (SPD) lernte unsere Arbeit kennen“.
3. Bild: Julia Kahle-Hausmann sitzt mit einer Mitarbeitenden von bezev an einem großen Tisch. In der Hand hält sie ein Exemplar des inklusiven Bildungsmaterials „Blaues Wunder“. Darauf steht „Und sprach mit uns über Inklusion“.]

Der Parallelbericht der Zivilgesellschaft zum zweiten und dritten Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvetion durch Deutschland liegt vor. Lest nach, welche Note die zivilgesellschaftlichen Organisationen der Bundesregierung geben und welche Empfehlungen sie für die Zukunft machen. Den Link zum Bericht findet ihr in unserer Bio.



[Bildbeschreibung: Das Bild zeigt eine Demonstration, bei der ein Transparent mit der Aufschrift „Menschenrechte jetzt!“ in die Kamera gehalten wird.]

Du willst ins Ausland und fragst dich, welche Optionen du hast? Schon vom UN Volunteers-Programm gehört? Wenn du bereits Arbeitserfahrung oder ein abgeschlossenes beziehungsweise aktuell noch laufendes Studium hast, könnte das was für dich sein?
Wenn du zwischen 18 und 27 Jahren bist, kannst du
mit UN Youth Volunteer oder Online Volunteer im Ausland
arbeiten. Und wenn du mindestens 25 bist und 2 Jahre Berufserfahrung hast, kannst du auch an UN-Specialist Volunteers teilnehmen. Ab 35 Jahren kannst du zum Beispiel mit UN Expert Volunteers ins Ausland gehen. Hierfür brauchst du mindestens 15 Jahre Berufserfahrung und ein Masterabschluss.
Bei den UN-Programmen arbeitest du immer in UN-Organisationen. Du bekommst die volle Unterstützung: Reise, Versicherung, Unterkunft und
Verpflegung und auch Kosten für Mehrbedarfe werden
übernommen.

UN Volunteers ist nicht das Richtige für dich? Kein Problem - in der Vergangenheit haben wir bereits andere Formen des Freiwilligendienstes vorgestellt. Schau doch mal in unserem Feed. Weitere Möglichkeiten für deine persönliche Auslandserfahrung folgen in den kommenden Wochen.



[Bildbeschreibung:
Slide 1: Zwei Personen mit fragenden Gesichtern sind abgebildet. Darüber steht „Was sind eigentlich UN Volunteers-Programme?“
Slide 2 und 3: Alle Informationen, die oben im Text enthalten sind, sind hier in Dialogform in einem Chatverlauf dargestellt.]

Nachhaltigkeit, Klimawandel und Inklusion sind Themen, die dir am Herzen liegen? Du findest bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen werden nicht alle Menschen gleichermaßen berücksichtigt und gefragt?
Dann melde dich bei uns! Denn für unsere neue Kampagne suchen wir Videobotschafter*innen, die zusammen mit uns den genannten Themen Gehör verschaffen wollen.
Du bist interessiert? Schreib uns einfach per Mail an [email protected] oder direkt hier bei Instagram. Wir freuen uns auf deine Nachricht!



[Bildbeschreibung:
Slide 1: Durch eine Wand scheint eine Hand du kommen, die auf dich zeigt. Darüber ist eine Sprechblase mit der Nachricht „We want you!“.
Slide 2: Auf dem Slide steht „Als Videobotschafter*in für unsere neue Kampagne“. Darunter ist das Logo der Kampagne „Inklusiv ist Nachhaltig“ zu sehen. Das Logo ist eine Erdkugel, die von den Farben der SDGs umkreist wird. Drumherum steht der Name der Kampagne „ “.]

Wie werden Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung bei Entwicklungsvorhaben inkludiert und welche Ziele werden von den durchführenden Organisationen dabei verfolgt. Diesen Fragen sind wir mit der neuen Publikation „Inklusive Gestaltung von Entwicklungsvorhaben leicht gemacht“ auf den Grund gegangen. Sie richtet sich speziell an NGOs, die innerhalb ihrer Strukturen einen Wandel hin zu einer inklusiven Projektarbeit anstreben.

Die Handreichen könnt ihr digital über den Link in unserer Bio abrufen oder als Printversion auf unserer Webseite bestellen.



[Bildbeschreibung: Das Cover der neuen Publikation ist abgebildet. Darauf steht „Neue Publikation. Link in der Bio.“]

Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit der Bedeu- tung kommunaler Daseinsvorsorge für die Inklusion von Menschen mit Behinderung.
Kommunen sind für eine nachhaltige Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Aus einer sozialräumlichen Perspektive ist die lokale Ebene der Ort, an dem die Menschen wohnen und miteinander interagieren, an dem Bildung, Gesundheitsversorgung, soziale Dienste, Einkäufe des täglichen Bedarfs und all die anderen Aktivitäten stattfinden, die unser Leben physisch, emotional, sozial und psychisch beeinflussen.

Wie immer findet ihr die neue Ausgabe über den Link in der Bio und auf unserer Webseite.



[Bildbeschreibung: Eine Person liest die neue Ausgabe der Zeitschrift 'Behinderung und internationale Entwicklung' auf einem Tablet. Auf dem Slide steht "Die neue Ausgabe ist da. Thema: Inklusion in der Daseinsvorsorge.]

Das zweite und somit letzte Vorbereitungsseminar für den Freiwilligenjahrgang 2023/24 fand vom 19.-25. Juni in Haltern am See statt. Die Freiwilligen hatten Gelegenheit, sich mit Ehemaligen zu länderspezifischen Fragen auszutauschen und haben ansonsten viel zu Globalem Lernen, Rechten von queeren Menschen weltweit und Rassismus erfahren. Der Abschied ist allen schwergefallen, aber jetzt ist der Countdown angebrochen für eine lehr- und lernreiche Zeit in Ghana, Thailand, Mexiko und Ecuador.
Wir wünschen allen tolle Momente, schöne Begegnungen, und dass die letzten Vorbereitungen möglichst stressfrei über die Bühne gehen.
Tschakka, ihr schafft das!




[Bildbeschreibung: Es handelt sich um ein Gruppenbild des Freiwilligenjahrgangs 2023/24. Darauf steht der Text "Vorbereitungsseminar in Haltern am See".]

Der Freiwilligendienst brauchen eure Unterstützung! Ehemalige Freiwillige aus den Inlandsprogrammen haben die Petition gestartet, in der sie eine deutlich bessere Ausstattung der Freiwilligendienste im In- und Ausland fordern. Mit den aktuellen Fördersätzen ist es nicht mehr möglich, gerade auch Freiwillige mit weniger finanzstarken Hintergrund ausreichend zu fördern. Hinzu kommen noch die drohenden Haushaltskürzungen, welche große Folgen für die Programme haben werden. Und die haushaltspolitische Lage ist extrem angespannt.

Nur wenn wir genug Unterschriften sammeln (mehr als 50.000), erreichen wir, dass internationale und nationale Freiwilligendienste weiter auf der finanzpolitischen Agenda bleiben!

Wir bitten euch daher:
1. Unterschreibt die Petition ! Bis zum 6.7. 2023. Den Link dazu findet ihr in unserer Bio.

2. Verbreitet die Petition in eurem Umfeld (z.B. indem ihr diesen Post teilt), damit weitere Unterschriften zusammenkommen.

Wie könnt ihr die Petition unterschreiben?

Online: Geht auf www.fwd-staerken.de/unterschreiben und unterzeichnet die Petition im Petitionsportal des Bundestages oder einfach über den Link in unserer Bio.

Wichtig noch: Wer kann die Petition unterschreiben?

Das Petitionsrecht ist in Artikel 17 des Grundgesetzes geregelt und ist damit ein Grundrecht. Jede Person hat das Recht, eine Petition einzureichen und zu unterstützen, unabhängig davon, ob er oder sie volljährig ist oder keine deutsche Staatsangehörigkeit hat.



[Bildbeschreibung: Das Bild zeigt zwei ehemalige Freiwillige von bezev vor einer Wand, die mit einem großen Graffiti bemalt ist. Eine der Freiwilligen sitzt in einem Rollstuhl, währen die andere lässig daneben steht, mit einem Fuß auf einem der Räder. Auf dem Post steht der Text " . Unterschreibt die Petition. Link in der Bio".]

Wie kann nachhaltige Entwicklung inklusiv umgesetzt werden? Um diesen und anderen Fragen zusammen mit Vertreter*innen anderer Organisationen nachzugehen, ist bezev diese Woche bei der COSP 16 der Vereinten Nationen in New York dabei.



[Bildbeschreibung: Im Sitzungssaal der Vereinten Nationen hält Antonio Guiterres zu Eröffnung der COSP 16 eine Rede. Darauf steht "bezev bei der 16. Vertragsstaatenkonferenz der UN-BRK".]

bezev war vom 12. bis 14. Juni 2023 teil der Eurodesk Deutschland Jahrestagung in Magdeburg. An der Jahrestagung haben viele Eurodeskpartner aus ganz Deutschland teilgenommen und sich zu unterschiedlichen Themen ausgetauscht. Ein großer Fokus lag auf der Erreichbarkeit von unterschiedlichen Zielgruppen.
Melle und Charlotte hielten zwei Mal den Workshop „Inklusive Seminar Gestaltung“. Dabei wurden grundlegende Informationen und praktische Tipps vermittelt und eine Methode ausprobiert.



[Bildbeschreibung:
Slide 1: Melle hält vor einer Gruppe einen Workshop. Eine Präsentation ist auf eine Leinwand projiziert. Darauf steht „bezev bei der Jahrestagung von Eurodesk-Deutschland“.
Slide 2: In einem schönen, alten Treppenhaus hängt ein Transparent mit der Aufschrift „europäische Jugendbildungsstätte Magdeburg“.]

Du willst ins Ausland und fragst dich, welche Optionen du hast? Schon mal was von Work-and-Travel oder WWOOF-ing gehört? Wenn du etwa zwischen 18 und 30 Jahre alt bist, kannst du mit diesen Formaten deine Reise mit Arbeit im Ausland verbinden. Der Unterschied ist, dass du bei Work-and-Travel normal bezahlt wirst. Beim WWOF-ing hingegen arbeitest du in einem Betrieb der ökologischen Landwirtschaft, und erhältst im Gegenzug Unterkunft und Verpflegung. Dabei handelt es sich in der Regel um körperlich recht anstrengende Arbeit.
Da du dich um die Organisation deines Auslandsaufenthaltes weitgehend selbst kümmerst, sind der Landesauswahl keine Grenzen gesetzt. Allerdings brauchst du für Work-and-Travel und manchmal auch für WWOOF-ing ein spezielles „Working holiday Visum“. Das gibt es nicht für jedes Land. Auch zeitlich bist du von deinem Visum abhängig. Du bekommst es in aller Regel für ein Jahr.
Deine Kosten für Visa, Flüge, Auslandskrankenversicherung und alles weitere musst du selbst decken. Dafür arbeitest du ja schließlich! Auch Kosten für Mehrbedarfe musst du selbst decken.
Wenn du mit Work-and-Travel oder WWOOF-ing ins Ausland möchtest, kannst du mit deiner Planung eigentlich jederzeit starten – aber unterschätze den Aufwand nicht und fange lieber früher als später an.

Dein Interesse ist geweckt? Mehr Informationen zu WWOOF-ing findest du unter: https://wwoof.de/en/

Keines der beiden Formate ist das Richtige für dich? Kein Problem - in den kommenden Wochen stellen wir weitere Möglichkeiten für deine persönliche Auslandserfahrung vor.



[Bildbeschreibung:
Slide 1: Zwei Personen mit fragenden Gesichtern sind abgebildet. Darüber steht „Was ist eigentlich Work and Traven oder WWOOF-ing?“
Slide 2 und 3: Alle Informationen, die oben im Text enthalten sind, sind hier in Dialogform in einem Chatverlauf auf den folgenden Slides dargestellt.]

bezev war diese Woche in Brüssel unterwegs und hat beim Seminar für die Eurodesk Multiplikator*innen einen Vortrag zu barrierefreier Kommunikation gehalten. Mehr als 50 Eurodesk-Multiplikator*innen haben sich in Brüssel getroffen, um sich darüber auszutauschen, wie man junge Menschen besser erreichen und über die verschiedenen Möglichkeiten, die Welt zu entdecken, informieren kann. bezev-Teammitglied Birte hat außerdem einen Vortrag zu inklusiver Kommunikation gehalten und erstmal abgefragt, welche Organsationen sich schon auf den Weg gemacht und ihre Formate barrierefrei gestaltet haben..



[Bildbeschreibung:
1. Slide: Gruppenbild von den Eurodesk-Multipliaktor*innen Jana von der Jugendinformation Augsburg, Aldin von Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V. (JuSeV) und Birte von bezev.
2. Slide: Birte steht mit einem Mikrofon in der Hand vor einem Tisch mit Laptop. Hinter ihr sieht man einen großen QR-Code für eine Mentimeter-Umfrage.
3. Slide: Das Wahrzeichen der Stadt Brüssel: Brunnenfigur „Manneken Pis“, ein urinierender Knabe.]