FairWertung - Wege Deiner Altkleider

Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Auf dem vierten Summit in Aachen spricht unter anderem Diana Ochs über die Frage, wie fabrikneue Konsumgüter dem sozialen Sektor zugutekommen können.

Die Anmeldungen für den Summit in Aachen laufen bereits. Klicke auf den Link in unserer Bio, um direkt zur Anmeldung zu gelangen oder mehr über die Zukunftstage zu erfahren.

Übrigens: FairWertungsmitglieder erhalten einen Rabatt auf die Anmeldung!


Illustrationen © DVFairWertung

Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Vernetze dich mit den Expert*innen: Beim vierten Summit in Aachen sind Agnes Bünemann, Marie-Jeanne Gaertner, Fabio Bußmann, Diana Ochs, Stefanie Neumann und Jennifer Oehlers und Thomas Ahlmann mit dabei.

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Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Auf dem vierten Summit in Aachen spricht unter anderem Agnes Bünemann über die Rolle der Gemeinnützigen im Rahmen der erweiterten Produktverantwortung für Textilien in Deutschland.

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Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

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Antje von Dewitz hat auf dem dritten Summit unserer Zukunftstage in Heiligkreuztal unter anderem darüber gesprochen, wie wichtig Vernetzung für eine nachhaltige Textilwirtschaft ist.

Ulrich Gröber und Francesca Schoger haben auf dem dritten Summit unserer Zukunftstage in Heiligkreuztal unter anderem darüber gesprochen, wie in der Mode-Branche mit dem Thema Nachhaltigkeit umgegangen werden sollte.

Nicole Kösegi hat auf dem dritten Summit unserer Zukunftstage in Heiligkreuztal unter anderem darüber gesprochen, wie gemeinnützige Organisationen neben der Sammlung von Alttextilien Teil eines EPR-Systems sein können.

Nach dem erfolgreichen 3. Summit in Heiligkreuztal freuen wir uns ganz besonders auf die vierte Runde am 14.11. in Aachen.

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Johannes Müller hat auf dem dritten Summit unserer Zukunftstage in Heiligkreuztal unter anderem darüber gesprochen, wie man Touren zum Einsammeln von Containern optimiert.

Thomas Ahlmann hat auf dem dritten Summit der Zukunftstage in Heiligkreuztal unter anderem über die Bedeutung von FairWertung gesprochen.

Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Der dritte Summit in Heiligkreuztal findet bereits in 2 Tagen statt. Wir freuen uns auf euch!



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Die Produktion von Neuware in der Textil- und Bekleidungsindustrie hat sich von 2000 bis 2015 verdoppelt. Der geschätzte jährliche Textilkonsum pro Kopf in Europa liegt im Durchschnitt bei 15kg. Demnach wurden in Europa 2020 6,6 Millionen Tonnen Textilien konsumiert. Am Ende der linearen Textilkette stehen in Deutschland jährlich etwa 1 Million Tonnen gesammelte Alttextilien. In der gesamten EU sind es Schätzungen zufolge etwa 5,8 Millionen Tonnen. Das entspricht einer Abgabemenge von 11 kg pro Europäer*in im Jahr.

Der überwiegende Teil, der durch Sammler erfassten Mengen wird an gewerbliche Firmen weiterverkauft. Schätzungen zufolge werden aktuell lediglich deutlich unter 10% lokal von Sammlern als Secondhand weitergegeben. 55% der gesammelten Textilien sind zur Wiederverwendung geeignet und werden global als Secondhand-Kleidung gehandelt.

Gemessen am Wert stellte 2020 die USA die größte Exportnation von Used Clothing dar. Darauf folgen China, das vereinigte Königreich, Deutschland und Südkorea. Die größten globalen Import- und Exportnationen zeigen die grundsätzlichen Handelsströme im Secondhand- und Alttextilhandel auf: Neuware wird meist in Südostasien produziert, im Globalen Norden konsumiert und geht als Secondhand- Ware in Staaten des Globalen Südens.



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Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Vernetze dich mit den Expert*innen: Beim dritten Summit in Heiligkreuztal sind Antje von Dewitz, Nicole Kösegi, Johanna Sattler, Johannes Müller, Martina Gerbig, Ulrich Gröber und Francesca Schoger und Thomas Ahlmann mit dabei.

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Gemeinsam diskutieren wir auf auf vier Deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Beim Site-Visit des dritten Summits in Heiligkreuztal steht eine Führung durch einen Sortierbetrieb an. Vor Ort werden jedes Jahr 7500 Tonnen Alttextilien sortiert.

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Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Auf dem dritten Summit in Heiligkreuztal sprechen unter anderem Ulrich Gröber und Francesca Schoger über das Potential von Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen.

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Bei über 2.000 Einrichtungen gemeinnütziger Träger bundesweit können Kleiderspenden direkt abgegeben werden. Hinzu kommen mehrere 10.000 Altkleidercontainer sowie Straßen und Haustürsammlungen. Sogar Paketspenden sind möglich. Es bestehen damit zahlreiche Optionen, die aussortierten Textilien zu einer wohltätigen Spende zu machen.

Die Erlöse aus dem Weiterverkauf dieser Spenden stellen ein wichtiges Instrument für die soziale Arbeit gemeinnütziger Organisationen dar. Der Weiterverkauf der gespendeten Klamotten ist nicht verwerflich, da in Deutschland ein Vielfaches von dem gesammelt wird, was direkt für karitative oder mildtätige Zwecke benötigt wird.

Durch die Warenspende, die zur Geldspende wird, können Kleiderspenden so auch indirekt gemeinnützige Projekte vor Ort und in der ganzen Welt fördern. Jedes gespendete Textil kann auf diesem Weg wirklich als Unterstützung für das Gemeinwohl eingesetzt werden.

Mehr zum Thema findet Ihr auf unserer Kampagnenseite „Aus den Augen, aus dem Sinn? Die Wege Deiner Altkleider“ (Link in Bio)



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Gemeinsam diskutieren wir auf vier deutschlandweiten Summits die Perspektiven und Chancen gemeinnütziger Sammlungen vor dem Hintergrund der Getrenntsammlungspflicht, einer Erweiterten Produktverantwortung und der Digitalisierung.

Auf dem dritten Summit in Heiligkreuztal spricht unter anderem Thomas Ahlmann über die Herausforderungen und Chancen gemeinnütziger Kleidersammlungen.

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