Essener Jugendbündnis
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Selbstverständnis
Das Essener Jugendbündnis (EJB) vertritt die Interessen der Jugendlichen in der Stadt. Was wir konkret wollen?
Wenn die Jugendarbeit ein weiteres Mal Kürzungen zum Opfer fällt, wenn die Politik wieder einmal über die Köpfe der Jugend hinweg entscheidet, werden wir laut und zeigen, dass das so nicht mit uns zu machen ist. Gemeinsam können wir breitere und öffentlichkeitswirksamere Aktionen auf die Beine stellen und Druck ausüben. Das Essener Jugendbündnis ist eine Plat
News aus dem AZ: Prozesstermin abgesagt!
"Liebe Alle,
Der Termin für das Gerichtsverfahren am kommenden Montag wurde abgesagt! Es gibt noch keinen neuen Termin, aber wir halten euch auf dem laufenden. Bitte informiert euch auch untereinander über die Änderungen! Danke schon mal für euren Support und wir melden uns mit neuen Infos
zurück.
Liebe Grüße aus dem AZ!"
Freispruch für die Angeklagten vom AZ!
Erinnert ihr euch an den Polizeilübergriff auf zwei Mitarbeiter*innen des Autonomen Zentrum Mülheim letzten Sommer?
Montag startet das Gerichtsverfahren gegen die beiden. Kommt zum Prozess und/ oder schließt euch der Kundgebung gegen Polizeigewalt an.
Montag, 10:30, Amtsgericht Mülheim
Aktuelle Infos und mehr zum Vorfall selbst auf www.az-muelheim.de
https://de.indymedia.org/node/52435
Solidarität mit dem Antifaschisten Max Adelmann – und allen von rechter Gewalt Betroffenen!
Solidaritätserklärung von Antifa Essen West, ALLE – Antifa Essen, Alibi Essen, Aufstehen gegen Rassismus Essen, Kampagne AFFE – Aktion für Freiräume Essen
Heute waren wir, antifaschistische Gruppen aus Essen, bei der Tanzdemonstration „Bass gegen Hass“ in Herne. Diese richtete sich gegen die dortigen Bürgerwehrnazis, welche seit einer Weile jeden Dienstag dort aufmarschieren. Von dort schicken wir solidarische Grüße an Max Adelmann – er wurde am 09.12.2019, also gestern Abend, nach einem Arbeitstreffen des antifaschistischen Bündnisses Essen Stellt Sich Quer am Büro des Anti-Rassismus-Telefons abgefangen und angegriffen.
Beim Verlassen des Büros wurde Max von einer maskierten Person abgefangen und angegriffen. Er wurde ins Gesicht geschlagen und verlor das Bewusstsein. (1)(2) Dass es sich um einen Angriff durch Rechtsradikale handelt, liegt auf der Hand. Max Adelmann war jahrelang Sprecher des Bündnisses Essen Stellt Sich Quer, welches in der Stadt einen maßgeblichen Beitrag im Kampf gegen N***s leistet. Immer wieder wurde Max Adelmann bedroht, beschimpft und denunziert. In den letzten Monaten, seit der Ausbreitung der Bürgerwehrnazis „Steeler Jungs“, nehmen diese Drohgebärden zu. Sie veröffentlichten Fotos von Max und skandierten schon „Adelmann verpiss dich, keiner vermisst dich“ auf ihren Aufmärschen. Es kam wiederholt zu gewalttätigen Übergriffen durch die Faschos. Etwa auf Jugendliche, die sich in ihre Kneipe verirrt hatten (3) oder Aktivist*innen von Aufstehen gegen Rassismus, die im Stadtteil Steele Flyer verteilten. Das sind nur wenige Beispiele, in denen die Essener Faschos ihre Gewaltaffinität gezeigt haben.
Betroffen ist einer, gemeint sind wir alle!
Die sich verschärfenden Zustände sind im Kontext eines gesellschaftlichen Rechtsrucks zu betrachten. Dieser lässt die Faschisten erstarken und holt sie aus ihrer politischen Isolation. In Folge dessen werden sie aktiver und auch aggressiver – sie müssen sich nicht mehr friedlich geben und versuchen ihre Feinde gezielt anzugreifen und einzuschüchtern. Wenn sich die Übergriffe auf Antifaschist*innen häufen, so wächst auch die Bedrohung für migrantisch markierte Menschen in den Stadtteilen.
Daher sind wir solidarisch mit Max Adelmann und allen anderen von rechter Gewalt Betroffenen. Jeder Angriff auf uns muss mit noch mehr Einsatz im Kampf gegen rechte Strukturen beantwortet werden. Die Relevanz einer starken, antifaschistischen Bewegung wird mit jedem Einschüchterungsversuch untermauert. Es gilt weiterhin, die rechten Machenschaften mit aller Ernsthaftigkeit und Kontinuität zu beobachten, zu analysieren und sie zurückzudrängen.
Das Bündnis Essen Stellt Sich Quer gibt es seit bald 20 Jahren. Es formierte sich nach dem antisemitischen Sprengstoff-Anschlag auf den S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn – aus einer Situation heraus, die Antifaschist*innen zum Handeln drängte. Damals wie heute gilt es, den faschistischen Eskalationen etwas entgegenzusetzen – selbstorganisiert und unabhängig.
Wir schicken solidarische Grüße an Max, und wünschen Essen Stellt Sich Quer eine weiterhin starke Arbeit im Kampf gegen rechts!
Antifaschismus in die Offensive!
1: https://www.waz.de/staedte/essen/naziattacke-in-essen-stadtbekannter-antifaschist-ueberfallen-id227874117.html?fbclid=IwAR2e3JPU1PvyosWIxiw4R9a_V6W-N4yqdw69JQRXAuv3JCjyLXEUyOXcAX8
2: https://essq.de/index.php/2019/12/10/gewalttaetiger-ueberfall-auf-essen-stellt-sich-quer/
3: https://essq.de/index.php/2019/08/17/gewalttaetiger-uebergriff-von-steeler-jungs/
*share* Nächste Woche Dienstag will die AfD einen "Bürgerdialog" in der Stadthalle Mülheim veranstalten. Unter dem Motto "Kein Dialog mit N***s!" rufen antifaschistische Gruppen dazu auf, zur Demonstration Mülheim stellt sich quer zu kommen. Di, 29.10., 17Uhr, Kurz-Schumacher-Platz (Nähe Mülheim Hbf).
Nicht vergessen, heute zur Tanzdemo gegen Rechtsruck und Polizeigewalt & für Freiräume! in Essen Frohnhausen zu kommen! Ab 17Uhr vor Ort, spätestens gegen 18Uhr gehts los
Nicht vergessen, heute zur Tanzdemo gegen Rechtsruck und Polizeigewalt & für Freiräume! in Essen Frohnhausen zu kommen! Ab 17Uhr sind wir vor Ort, spätestens gegen 18Uhr gehts los
Auch Essen macht noch Ansagen gegen Faschos! Morgen wird gegen den Steeler Nazimob protestiert, ja!
"Warum wir das sogenannte „Ehrenmal“ in Essen-Hörsterfeld verschönert haben? Und warum wir dazu aufrufen, sich am Donnerstag, den 21.03.2019 ab 17 Uhr am Protest gegen die Nazibande in Essen Steele zu beteiligen?
Beim „Ehrenmal“ handelt es sich um ein Denkmal, welches von den Nationalsozialisten erbaut wurde, um die Niederschlagung des Roten Ruhraufstandes zu feiern. Aus antifaschistischer Perspektive gibt es daran nichts zu feiern.
Vielmehr muss es unsere Aufgabe sein, die Erinnerungen jener hochzuhalten, die betroffen und verfolgt vom Nationalsozialismus waren. Ein solches Nazi-Denkmal ist eine pure Verharmlosung des Faschismus. Die Tatsache, dass es noch steht, verdeutlicht wieder einmal, dass die Gesellschaft sich von faschistischem Gedankengut nach wie vor keineswegs freisprechen kann.
Je weiter die NS-Zeit von uns rückt, desto salonfähiger wird der offene Faschismus wieder – auch in der sogenannten „Mitte“ der Gesellschaft. Das spiegelt sich in den immer weiter nach rechts driftenden Inhalten der „demokratischen“ Parteien, aber auch in den Wahlergebnissen der AfD. Und wir beobachten diese Entwicklung mit Besorgnis und Abscheu, wenn wir sehen wie faschistische Vereinigungen versuchen, sich den öffentlichen Raum anzueignen.
Das passiert hier in Essen jeden Donnerstag, wenn die „Steeler Jungs“ als Mob durch den Stadtteil ziehen. Es ist kein Geheimnis, dass es sich um einen Mob aus rassistischen Hooligan-Mackern handelt, der zu allem Überfluss auch noch Verbindungen in die organisierte Kriminalität der Bandidos hat. Wie kann es sein, dass so ein faschistischer, gewaltbereiter Mob wöchentlich durch die Gegend zieht und nach Lynchjustiz schreit, ohne auf deutlichen Widerstand aus der Gesellschaft zu treffen?
Dieses Versäumnis wollen wir nachholen. Wir schaffen ihre Nazi-Gedenkstätten ab. Wir nehmen der Nazibande ihre Wohlfühlzone Essen-Steele. Und wir rufen alle von euch dazu auf, sich an diesem fortlaufenden und notwendigen Prozess der Entnazifizierung zu beteiligen!"
Quelle: https://de.indymedia.org/node/30264
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