Tag der Befreiung
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Mit dem Einmarsch der Rainbow Division der US-Army am 30. April 1945 wurden das Nazi-System und die „Hauptstadt der Bewegung“ beendet.
Dieses Datum wollen wir zum Anlass nehmen die Freiheit zu feiern.
https://www.youtube.com/channel/UC0WeEOZW60CjeWpcBm5wPtw/featured
Jetzt aus dem Königsplatz in München.
30. April 1945 - Dachauerstraße - der Einmarsch der Rainbow Division
Vielen Dank für die Beteiligung 2021. Wir wollen, dass dieser Tag ein Gedenktag für München wird und durch eine Verstetigung ein bleibendes Zeichen für Freiheit und Demokratie.
NS-Dokumentationszentrum, das Münchner Stadtmuseum, die Hochschule für Fernsehen und Film, das Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, der Sparkassen Verband Bayern, das Residenztheater, das Museum of Urban and Contemporay Art MUCA, das Volkstheater, das Kulturreferat, die Moncensia, die Bayerische Börse AG, der Olympiapark, das Kinder- und Jugendmuseum, das Kreisverwaltungsreferat, das Stadtarchiv und die jüdische Kultusgemeinde.
Doku von 2020
Vielen Dank an die vielen Privatpersonen die teilgenommen haben.
Doku von 2020
Auch 2021 wieder dabei das Zentralinstitut für Kunstgeschichte.
Auch 2021 wieder dabei der Sparkassenverband Bayern.
Auch 2021 wieder dabei die Hochschule für Fernsehen und Film.
Auch 2021 wieder dabei das NS Dokumentationszentrum.
Auch 2021 wieder dabei das Staatliche Museum Ägptischer Kunst.
Dokumentation der Aktion zum auf www.tagderbefreiung.online. Wer noch weiße Fahnen in München gesehen hat kann sie auf der Website hochladen. Wir freuen uns...
Startseite - Tag der Befreiung 30. April 1945 - Tag der Befreiung. Mit dem Einmarsch der Rainbow Division der US-Army am 30. April 1945 wurden das Nazi-System und die „Hauptstadt der Bewegung“ beendet. Am 8. Mai 1945 musste der Nazi-General Jodl die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnen. Damit war der verbre...
In der Stadt München sind ab heute bis zum 8. Mai wieder die Fahnen zum Tag der Befreiung zu sehen. Hier am KVR.
Am 30. April 1945 waren nur wenige weiße Fahnen in München zu sehen.
76 Jahre danach sollen weiße Fahnen und Tücher in der ganzen Stadt wehen,
als Zeichen für Frieden und Freiheit, gegen Krieg, Hass und Gewalt.
Die Beteiligung zahlreicher Institutionen und Bürger:innen der Stadt war bereits im letzten erfreulich und wird diesem Jahr erweitert, um so diesen Gedenktag zu verstetigen.
Inzwischen gibt es auch zahlreiche Stimmen, die den 8. Mai zu einem nationalen Feiertag erheben wollen und den Tag der Befreiung für alle zu feiern. Dies wäre ein deutliches Zeichen und eine starke Positionierung im Sinne eines friedlichen, solidarischen Zusammenlebens in einer globalisierten Welt, in der Zusammenarbeit auch über nationale Interessen hinaus mehr denn je geboten ist. Wer nicht feiert, hat verloren.
Nichtstun wäre ein falsches Signal. Wir zeigen, dass wir aus der Geschichte lernen, Würde und Freiheit aller Menschen zu achten und uns für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Idee, Konzept und Organisation:
Wolfram P. Kastner (Institut für Kunst und Forschung)
und Michael Wladarsch (84 GHz)
E-mail: [email protected]
Mit diesem Tag begann ein mühsamer Prozess der Demokratisierung und der Entwicklung von Freiheitsrechten, der bis heute andauert. Gerade in Krisenzeiten ist die demokratische freiheitliche Struktur einer Gesellschaft besonders wichtig und einer belastenden Bewährungsprobe ausgesetzt. Wir dürfen die Gefahren für die Demokratie nicht verharmlosen, wir dürfen Freiheitsrechte nicht leichtfertig aufs Spiel setzen und müssen sie mit Geschichtsbewusstsein bewahren und weiterentwickeln.
Der braunen demokratiefeindlichen Strömungen sind leider nicht verschwunden. Es gilt, außer der Pandemie, auch braune Viren zu bekämpfen, Infektionswege zu stoppen und Widerstandskräfte zu stärken. Wir sind alle in der Verantwortung, uns gegen Hass und Gewalt zu wehren und für freiheitliche Menschenrechte offen und sichtbar einzustehen.
Leider sind auch in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltungen möglich. Unvermindert wichtig bleibt es öffentliche Zeichen für Freiheit und Frieden sowie gegen Geschichtsverfälschung und -revisionismus zu setzen. Zeichen, die weithin wahrnehmbar sind – auch weit über die Stadt München hinaus.
Mit dem Einmarsch der Rainbow Division der US-Army am 30. April 1945 wurden das Nazi-System und die „Hauptstadt der Bewegung“ beendet. Am 7. Mai 1945 musste der Nazi-General Jodl die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnen, am 8. Mai war der Krieg zu Ende.
Die Befreiung der von den N***s politisch und rassistisch Verfolgten, der KZ-Häftlinge, der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen, der Kriegsdienstverweigerer und Widerstandskämpfer war damit verbunden. Für die NS-Verbrecher, Mitläufer und Sympathisanten war es dagegen Zusammenbruch, Niederlage und das Ende ihres mörderischen Unterdrückungs- und Gewaltsystems.
65 Millionen Menschen waren gewaltsam zu Tode gekommen. Mit 27 Millionen Getöteten waren die Völker der Sowjetunion am stärksten betroffen. Sechs Millionen europäische Juden wurden ermordet, über drei Millionen sowjetische Kriegsgefangene, bis zu 500.000 Sinti und Roma sowie etwa 300.000 behinderte und pflegebedürftige Menschen.
Der 30. April 1945 war und bleibt „ein die Zeiten überdauernder Tag der befreienden Niederlage und des rettenden Zusammenbruchs“ (Martin Sabrow, Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam).
Wir haben den alliierten Siegermächten den Frieden und die Befreiung vom Nazi-System zu verdanken und wollen das – wie in vielen anderen Ländern – im Gedächtnis behalten und feiern.
Lesung aus verbrannten Büchern am 10. Mai 2020 - Königsplatz München. Coronabedingt ohne Publikum?!
München liest am 10. Mai aus verbrannten Büchern
Am 10. Mai 1933 verbrannten auf dem Münchner Königsplatz 50.000 N***s und ihre Mittäter Bücher von Bertolt Brecht, Elisabeth Castonier, Heinrich Heine, Mascha Kaleko, Heinrich und Thomas Mann, Anna Seghers, Stefan Zweig und vielen anderen. Seit 1995 erinnert der Aktionskünstler Wolfram Kastner mit einem Brandfleck und einer Lesung aus verbrannten Büchern einerseits an diese Schandtat und andererseits an die Autor_innen, die verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden.
Mehr Info zur Aktion am 10. Mai: https://www.bfg-muenchen.de/portal/article/m%C3%BCnchen-liest-aus-verbrannten-b%C3%BCchern-0
The speech of Winston Churchill on the 8th of may.
The moment Churchill announced the end of WW2 At exactly 1500 on 8 May 1945, British PM Winston Churchill announced the end of the war in Europe.
„Wir müssen uns heute fragen in welcher Tradition wir stehen wollen. In der Traditon der Befreiten oder derjenigen, die eine Niederlage erlitten haben.” Wolfram P. Kastner
Dokumentation der Aktion zum auf www.tagderbefreiung.online. Wer noch weiße Fahnen in München gesehen hat kann sie auf der Website hochladen. Wir freuen uns...
Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jahrestag des Ende des Zweiten Weltkriegs (in Europa) https://t1p.de/biy1
Es war eine Befreiung für alle.
http://www.tagesschau.de/inland/interview-holocaust-ueberlebende-kriesgende-101.html
Esther Bejarano im Interview: "Es war eine Befreiung für alle" Russische und US-Soldaten verbrannten ein Bild Hitlers, sie spielte dazu Akkordeon - so erinnert sich Esther Bejarano an das Kriegsende. Als Auschwitz-Überlebende kritisiert sie die aktuellen politischen Geschehnisse scharf.
8. Mai 1945 der Krieg in Europa ist aus
Das ist ein Grund zum Feiern!
Der Weg der Rainbow Division
Titel „Time” vom 7. Mai 1945.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungslose_Kapitulation_der_Wehrmacht
Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht – Wikipedia Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, die zum Ende der militärischen Feindseligkeiten der Alliierten gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich führte, wurde nach erfolglosen Verhandlungsversuchen der deutschen Seite vom 6. Mai in der Nacht zum 7. Mai....
Zum Begriff „Befreiung” gibt es viele Wortmeldungen. Hier ein ausgewogener Bericht in der taz.
https://taz.de/!5680052/
Weiße Fahnen für die Befreier - weiße Fahnen für die Freiheit
Stadtmagazin München
Weiße Fahnen zur Befreiung von vor 75 Jahren von der Nazi-Diktatur
Die Pinakotheken
Am 30. April 1945 endete in München die Diktatur der Nationalsozialisten mit dem Einmarsch der Rainbow Divison der US-Army. Heute jährt sich dieses historische Ereignis zum 75. Mal. Um diesem Tag zu gedenken, wehen in der Stadt heute Flaggen: „Weiße Fahnen für Frieden und Freiheit“ ist eine Initiative des Künstlers Wolfram P. Kastner und Michael Wladarsch. Was bedeutet Freiheit für Dich? Das Kunstprojekt Tag der Befreiung sammelt Text und Bild zu dieser Frage online: https://tagderbefreiung.online/
Im April und Juli 1944 wurden die Alte und Neue Pinakothek durch Bombenangriffe schwer beschädigt. Das Foto zeigt die Alte Pinakothek nach Kriegsende 1945/46 – die „Wunden des Krieges“ sind am Gebäude bis heute durch die Rekonstruktion des Architekten Hans Döllgast sichtbar verblieben. Ausführlich besprochen hat Martin Schawe „Die Verluste der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Zweiten Weltkrieg“ in einer Publikation, die 2019 erschien und weiterhin beim Verlag erhältlich ist: https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/kunst-und-architektur/kunstgeschichte-kunstwissenschaft/49242/die-verluste-der-bayerischen-staatsgemaeldesammlungen-im-zweiten-weltkrieg
Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek um 1945/46
Bezirk Oberbayern
Heute vor 75 Jahren, am 30. April 1945, endete die Nazi-Diktatur in München mit dem Einmarsch der US-Army. Da der ursprünglich geplante Festakt aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden kann, werden stattdessen nun in der ganzen Stadt im Rahmen einer Kunstaktion zum Tag der Befreiung weiße Fahnen gehisst. Da machen wir natürlich auch mit!
Mehr Informationen findet Ihr unter https://tagderbefreiung.online/ und bei der Landeshauptstadt: https://www.muenchen.de/aktuell/2020-04/kunstprojekt-tag-der-befreiung-weisse-fahnen.html
Zentralinstitut für Kunstgeschichte München
Museum Villa Stuck
75 Jahre nach Kriegsende wehen am 30. April weiße Fahnen als Zeichen für Frieden und Freiheit, gegen Krieg, Hass und Gewalt in München. Auch die Villa Stuck beteiligt sich mit einer weißen Fahne vor dem Eingang. tagderbefreiung2020
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Tag der Befreiung 30. April 1945
Eine Aktion von Wolfram P. Kastner und Michael Wladarsch
gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Wir zeigen, dass wir aus der Geschichte lernen die Würde und Freiheit aller Menschen zu achten und uns für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Nichts tun wäre das falsche Signal!
Am 30. April 1945, als die Rainbow Division in München einmarschierte und damit den Krieg in der „Hauptstadt der Bewegung” beendete, waren nur wenige weiße Fahnen zu sehen.
75 Jahre danach sollen weiße Fahnen und Tücher in der ganzen Stadt wehen, als Zeichen für Frieden und Freiheit, gegen Krieg, Hass und Gewalt. Um 12.00 Uhr wollen wir gemeinsam die Freiheit beklatschen, besingen oder bejubeln.
Damit wird einem Datum in der Geschichte gedacht, das einen Wendepunkt markiert.
Ob die Befreiung auch gleichzeitig Freiheit bedeutet zeigt uns der Lauf der Geschichte und der Weg dorthin ist wahrscheinlich nie zu Ende. Jeder von uns ist täglich neu gefordert für die Freiheit einzustehen und für eine offene Gesellschaft zu kämpfen.
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