C.hinterseher Wissen
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Herzlich Willkommen in der Fernschule auf Hochschulniveau! Verantwortlich:
C. Hinterseher - Wissen! Erstellers.
Wir bieten unter anderem alternativmedizinische Heilmethoden in einem unvergleichbar breiten Angebot und staatlich zugelassenen Studiengängen und Seminaren! Christoph Hinterseher
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An einem Kindergeburtstag dürfen Luftballons auf keinen Fall fehlen! Viele von uns wissen, besonders mühsam aufzublasen sind dabei die ganz kleinen Luftballons. Nach ein paar Dutzend der kleinen, farbigen Party-Verschönerer kann es schon mal passieren, dass die Gesichtsfarbe in einen leicht bläulichen Ton übergeht. Doch warum machen es uns gerade die kleinen Ballons so schwer?
Dahinter steckt ein physikalischer Grundsatz, den wir das LaPLACE-Gesetz nennen.
„Die Oberflächenspannung einer Kugel verhält sich antiproportional zu ihrem Durchmesser / Radius.“
Einfach erklärt bedeutet dies, die Oberflächenspannung einer Kugel wird immer größer, je kleiner die Kugel ist.
Dieses Phänomen finden wir auch in den kleinsten Luftballons der Welt, in den Lungenbläschen des Säugetieres. Weil aber dieses physikalische Gesetz das Ein- und Ausatmen unmöglich machen würde, hat die Natur sich etwas Geniales einfallen lassen. Die Rede ist vom Surfactant.
Der sogenannte Surface Active Agent ist ein eiweißhaltiges Öl, das Schaum-bildend ist. Dieses Protein-Öl-Gemisch wird von den Pneumozyten Typ II, in den Interalveolar-Bindegewebszonen produziert. Es legt sich von außen um die einzelnen Lungenalveolen und setzt so die Oberflächenspannung herab. Dadurch wird die Atmung erst möglich.
Die Pneumozyten Typ II steuern so also die Bewegung der Lungenbläschen. „Nebenbei“ bilden sie mit dem Surfactant auch einen wirksamen Schutz vor dem Zerplatzen der Alveolen, und damit vor der Bildung eines Emphysems. Umgekehrt, wenn die Lungenblase ausatmet, darf eine Sache niemals passieren: Die Alveole darf sich nie wirklich komplett entleeren, denn sie würde verkleben und kollabieren. Wenn das eintritt, sprechen wir von einer sogenannten Atelektase.
Solange also die Pneumozyten Typ II arbeiten, läuft die Atmung reibungslos. Doch bei chronischen Atemwegserkrankungen sterben, nach allen anderen Zellen in den Atmungsorganen, auch die Pneumozyten Typ II und in diesem Moment greift das LaPLACE-Gesetz unerbittlich. Es gelingt uns irgendwann nicht mehr, Luft wirklich einzuziehen, weil die Oberflächenspannung der Alveolen eine Höhe erreicht, die wir nicht mehr zu kompensieren vermögen.
Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, begünstigt der Rückgang des Surfactants auch, dass eingeatmete Mikropartikel in den Lungen leichter Fuß fassen können. Wir werden also immer empfindlicher gegenüber all denjenigen Erregern, die uns in der alltäglichen Umgebung erreichen.
Chronisch Atemwegs-erkrankte PatientInnen müssen also dringend ihren Surfactant stärken bzw. ersetzen. Wenn Du Dich fragst, wie das gehen soll, dann lass uns mal über den Tellerrand schauen, bis nach Down Under. Dort ist der putzige Koalabär zuhause und wir alle wissen, seine Nahrung besteht einzig und allein aus Eukalyptusblättern. Und tatsächlich finden sich unter den Koalabären keine Individuen, die an chronischen Atemwegserkrankungen leiden. Dies verdanken sie dem Wirkstoff 1,8 Cinneol aus dem Eukalyptus, der wie ein Surfactant-Ersatz wirkt. Und dies können auch wir uns zunutze machen für atemwegserkrankte Hunde, Katzen, Pferde und Menschen.
Wenn auch Du Dich firm machen willst auf dem Sektor der Klinischen Pulmonologie, dann interessiere Dich gerne für unseren staatlich zugelassen Studiengang ´chW SE Pulmosan-Owner` und werde zur Fachfrau oder zum Fachmann der Klinischen Atemwegsmedizin. Und wenn Du zusätzlich erfahren möchtest, wie Du Deinen atemwegserkrankten PatientInnen mit heilkräftigen Rezepturen beistehen kannst, dann buche Dich gerne ein in unser online Zwei-Tages-Seminar ´chW SE in Phytopharmacognosie unique Querschnitt: SE Pulmosan-Owner` und kreiere mit uns gemeinsam zahlreiche Konzepte, die speziell auf verschiedene Respirationspathologien abgestimmt sind.
Infos und Buchung auf www.c-hinterseher-wissen.com
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Lässt Du auch gerne mal die Seele baumeln bei einem schönen Waldspaziergang? Das Rauschen der Blätter, das Spiel von Licht und Schatten, wenn die Sonne den Weg durch das Blattwerk findet, munteres Vogelgezwitscher und dann am Wegesrand diese leckeren Heidelbeeren, die zum Naschen einladen. Doch Vorsicht! Was so köstlich daherkommt, entpuppt sich mancherorts als echte Gesundheitsgefahr.
Gemeint ist damit nicht die Heidelbeerfrucht selber, doch unter Umständen kann sie mit etwas behaftet sein, was der Fuchs im Vorbeistreifen hinterlassen hat.
Die Rede ist vom Fuchsbandwurm, Echinococcus granulosus. Ein Parasit, der zu den Bandwürmern gehört und nur 2 bis maximal 5 mm groß wird. Echinococcus granulosus schafft es, im Körper seines (Fehl)Wirtes riesige Blasen zu erzeugen, vor allem in der Leber, welche beim Menschen ein Fassungsvermögen von etwa 20 Litern aufweisen können.
Das Wasser, das sich in diesen Blasen sammelt ist dabei nicht das Problem. Die Innenseite dieser Blase scheint wie eine Art Relief. Tatsächlich handelt es sich dabei um bis zu 750.000 Kopfanlagen der Fuchsbandwurm-Nachkommenschaft. Platzt diese Blase, wird der Körper mit einer unglaublichen Masse an Antigenen konfrontiert, die einen anaphylaktischen, tödlichen Schock generieren und genau darauf zielt der Fuchsbandwurm ab, denn wird der Kadaver dann von Fressfeinden angenagt oder gefressen, beginnt die Infestation von Neuem.
Wie gefährlich die Infektion mit Echinococcus granulosos ist, wird auch klar, wenn man hört, dass diese Infektion nicht behandelbar ist, denn eine operative Entfernung wird nicht vorgenommen, aus Angst, die Blase könnte platzen. Dies wäre dann der absolute Worst Case.
Genießen wir also gerne weiterhin die herrlichen Eindrücke eines Waldspazierganges und erfreuen wir uns an schmackhaft aussehenden Naturfrüchten, doch zum Wohle unserer Gesundheit lassen wir sie bitte genau dort, wo sie hingehören, in der Natur.
Wenn auch Du Dich von unserer Begeisterung für die Klinische Parasitologie anstecken lassen willst, dann starte noch heute Dein Studium zur Klinischen Parasitologin / zum Klinischen Parasitologen mit unseren staatlich zugelassenen Studiengängen ´chW SE ParasitosanPro-Owner` und ´chW SE ParasitosanPro-Owner grade` und lasse die Klinische Parasitologie zu Deiner neuen Passion werden.
Wir freuen uns darauf, Dich auf Deinem neuen Bildungsweg zu begleiten!
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Ihr Lieben, mit der Antwort zu unserer gestrigen Quizfrage wünschen wir Euch einen guten Start in diesen Donnerstag und senden herzlichste Grüße aus der Münchner chW-Zentrale!
Ihr Lieben,
es ist mal wieder Zeit für eine kleine Quiz-Runde.
Wir freuen uns auf Eure Antworten in den Kommentaren oder als DM.
Mit unseren aktuellen Themenpaketen fällt der Einstieg in die manualtherapeutischen Fachsektoren so leicht, wie nie!
Du entscheidest, ob Du Dich zunächst mit dem S-Paket in die Manualpraxis einfinden möchtest, oder ob Du mit einem Themenpaket der Größen M, L oder XL gleich richtig durchstartest.
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Alles Liebe, Deine Fernschule chW!
Das Heilen mit Pflanzen gehört zu den ältesten medizinischen Therapien des blauen Planeten und hat in den verschiedenen Kulturen dieser Welt eine lange Tradition. Blicken wir zurück in der Geschichte, so finden sich in allen Epochen bedeutende Persönlichkeiten, die das Wissen um die Pflanzenheilkunde stetig erweitert und verbreitet haben. Heute scheint die Faszination und der Glaube in die Naturmedizin größer denn je und werfen wir einen Blick auf die Schulmedizin, so stellen wir fest, dass zahlreiche Präparate ihre Wirkpotenz auf Basis von Naturstoffen entfalten.
Während sich die Traditionelle Phytotherapie, auch gerne als Volksheilkunde bezeichnet, primär auf Erfahrungswerte stützte, waren die Naturwissenschaften immer stärker daran interessiert, die Wirksamkeit von Arzneipflanzen durch wissenschaftliche Studien zu belegen, sodass wir heute tatsächlich einen Großteil der Wirkmechanismen und Inhaltsstoffe diverser Pflanzenspezies entschlüsselt haben. Und doch ist noch lange nicht jedes Geheimnis gelüftet.
Bereits in den Kindertagen der Phytotherapie legten sich Pflanzenkundige Vorräte aus verschiedensten getrockneten Heilkräutern an, um im Bedarfsfall schnell darauf zugreifen zu können. Was die Menschen zur damaligen Zeit womöglich nicht wussten, ist die Tatsache, dass sich die Wirkkraft der Pflanzen im getrockneten Zustand deutlich verstärkt, weshalb man sich heute bei der Verabreichung von Phytotherapeutika bewusst Trockendrogen bedient. Ob hierbei die ganze Pflanze, oder lediglich einzelne Pflanzenteile verarbeitet werden, ist für erfahrene PhytotherapeutInnen von großer Bedeutung, denn nicht jedes Heilkraut verteilt seine Wirkstoffe gleichmäßig in allen Pflanzenteilen. Auch die Zubereitung getrockneter Arzneikräuter ist eine komplexe Angelegenheit und hier trennt sich bei praktizierenden PflanzenheilkundlerInnen die Spreu vom Weizen. Neben der Verwendung von Trockendrogen in Arzneimittelqualität und der Wahl der richtigen Pflanzenteile, ist die korrekte Verarbeitung essentiell für die Entfaltung des vollen Wirkpotentials eines Therapeutikums. Gehen wir noch einen Schritt weiter und wollen mehrere Phytopharmacognostika in einer Rezeptur kombinieren, dann sollte dies nur mit sehr fundiertem Hintergrundwissen erfolgen. Wirken einzelne Komponenten womöglich inhibitorisch auf andere ein? Können unerwünschte Komplexe entstehen? Potenziert ein Inhaltsstoff vielleicht sogar in negativer Weise die weniger positiven Eigenschaften einer anderen Pflanzendroge? In welchem Verhältnis müssen die einzelnen Komponenten zueinanderstehen, um eine ausgewogene Rezeptur zu erzeugen?
Wir sehen, die Phytotherapie ist nicht nur eine große Faszination, sie fordert auch einen verantwortungsvollen Umgang mit den Schätzen, die die Natur für uns bereithält. Wenn wir uns jedoch entscheiden, diesen Weg zu beschreiten, werden wir belohnt mit einem immensen Portfolio an Therapiemöglichkeiten, die unsere alternativmedizinische Praxis enorm bereichern und uns immer wieder aufs Neue begeistern können werden.
„Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ (Paracelsus)
Das Fachwissen über die alternativmedizinischen Möglichkeiten und die Begeisterung für die natürlichen Heil- und Inhaltsstoffe stellen in der Fernschule chW eine tragende Säule dar.
Wenn auch Du die Phytotherapie zu Deiner Passion machen möchtest, dann interessiere Dich gerne für unseren staatlich zugelassenen Studiengang ´chW SE in Phytopharmacognosie Vitalisierende und heilende Pflanzen` und werde zur / zum Skilled Employee im Bereich der Pflanzenmedizin.
Hier geht es direkt zu allen wichtigen Infos:
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/se-ppg/?asl_highlight=Phytopharma&p_asid=1
Herzliche Grüße aus der Fernschule chW!
Pferde üben in vielerlei Art und Weise eine große Faszination auf den Menschen aus. Sie beeindrucken einerseits mit ihrer imposanten Größe und Statur, genauso schnell erobern sie jedoch auch unser Herz mit ihrer Sanftheit und Sozialintelligenz.
Wer Pferde einmal ins Herz geschlossen hat, den lässt die Begeisterung nie wieder los.
Doch Pferde stellen uns auch häufig vor große Herausforderungen, denn ihre Ernährung ist speziell und ihr Stoffwechsel ist es erst recht. Und genauso wie der Mensch, kann auch das Pferd von stoffwechselbedingten Erkrankungen heimgesucht werden. Mit der entsprechenden Portion Fachwissen können wir jedoch unsere Equiden alternativmedizinisch-therapeutisch wirkungsvoll unterstützen.
Die Fernschule chW bietet in puncto Pferdeernährung und -stoffwechsel ein breites Spektrum an Fachseminaren und staatlich zugelassenen Studiengängen, die unter anderem die Profession von TierheilpraktikerInnen und ManualtherapeutInnen immens intensivieren.
Überzeugt Euch selber von unserem vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebot auf https://www.c-hinterseher-wissen.com/, das natürlich auch für viele andere Haussäugetierspezies eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Fernschule chW!
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/chw-se-in-nutrition-skilled-employee-in-nutrition-of-horses/?asl_highlight=Nutrition&p_asid=1
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/se-mih/?asl_highlight=Metabolism&p_asid=1
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/chw-se-in-metabolism-in-horses-equine-insulinresistenz/?asl_highlight=Equine+Insulin&p_asid=1
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/chw-se-in-metabolism-in-horses-polysaccharidspeichermyopathie/?asl_highlight=Polysaccharid&p_asid=1
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/chw-se-in-metabolism-in-horses-stoffwechselmedizin-des-pferdes-shivering-pferdezittern/?asl_highlight=Shivering&p_asid=1
Ihr Lieben,
mit der Antwort zur gestrigen Quizfrage wünschen wir Euch ein wunderbares und erholsames Wochenende!
Eure Fernschule chW
https://www.c-hinterseher-wissen.com/
Ihr Lieben, es wird allerhöchste Zeit für eine neue Quizrunde! Wer ist mit dabei?
Immer mehr TierbesitzerInnen haben das Bedürfnis, sich zum Wohle ihrer geliebten Haustiere weiterzubilden. Egal, ob es dabei um eine Erkrankung geht, mit der Tier und BesitzerIn konfrontiert werden, die artgerechte Ernährung, die unterstützende Supplementation des sportgeführten Tieres, oder die bestmögliche Versorgung des alternden Vierbeiners, im umfangreichen Portfolio der Fernschule chW werden Sie garantiert fündig! Stöbern Sie nach Herzenslust auf unserem Studienserver unter www.c-hinterseher-wissen.com und kontaktieren Sie uns bei Fragen gerne per E-Mail unter [email protected].
Wir freuen uns auf Sie, Ihre Fernschule chW!
Ihr Lieben,
lasst uns ins Gespräch kommen und geht mit mir gemeinsam in den interdisziplinären Austausch.
Bucht Euch gerne bereits jetzt schon ein über unseren Studienserver.
https://www.c-hinterseher-wissen.com/seminar/chw-mc-medical-concilium-23-allotriophagie-in-tier-und-humanmedizin/?asl_highlight=Medical+concilium&p_asid=1
Ich freue mich auf Euch!
Herzlichst, Euer
Christoph
Ihr Lieben, natürlich gibt es auch heute wieder die Auflösung zu unserer gestrigen Quizfrage.
Beim AGAS-Modell nach Hans SELYE handelt es sich um ein Stressmodell der modernen westlichen Medizinwelt. Dieses läuft in allen Individuen gleichermaßen ab, jedoch liegt der entscheidende Unterschied darin, wie jede und jeder mit einer auftretenden Stressorbelastung umgeht und wie lange dieser anhält.
Der Körper reagiert auf Stressoren zunächst durch die Ausschüttung von Adrenalin. Doch wiederkehrende Schreck- und Stressmomente werden irgendwann vom Körper anders beantwortet, denn an die Stelle von Adrenalin tritt dann Cortison und / oder Cortisol. Ein andauernder Cortison- / Cortisolspiegel sorgt für einen Proteinabbau im Körper - Ressourcen werden verbraucht und alles endet in einer Exhaustionsphase und damit einer Erschöpfungssymptomatik.
Stress ist ein Stoffwechselzustand, der auch positive Effekte haben kann. Wir müssen unsere tierischen und menschlichen Patientinnen und Patienten aber möglichst davor bewahren, den Punkt zu verpassen, an dem alles ins Negative umschlägt.
Und wenn es doch passiert? Dann helfen wir Patientinnen und Patienten mit verschiedensten alternativmedizinischen Konzepten, wie der Holistischen Osteopathie oder der Phytopharmacognosie, einen Weg aus der Misere zu finden.
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