Systemische Paartherapie & Love Coaching - Dr. Sharon Brehm

Unabhängigkeit und Autonomie ist ganz wichtige Bedürfnisse. Wir alle kennen den Wunsch, selbst bestimmen zu wollen.

Deswegen reagieren viele von uns trotzig, wenn Ihnen Dinge vorgeschrieben werden.

Andere gelten einfach als “stur“. Und dann heißt es manchmal auch, dass wir die „Generation Beziehungsunfähig“ sind.

Doch tatsächlich verbiegt sich in alldem erst mal nur ein sehr menschliches und normales Bedürfnis.

Und wie bei allem im Leben geht es um ein passendes Maß. Doch woher weiß ich, ob mein Wunsch nach Autonomie mich und mein Wunsch nach einer sicheren und glücklichen Beziehung sabotiert - dafür findet ihr ein paar Reflektionsfragen in diesem Post.

Mehr zu einer guten Ballons findet ihr im übrigen in meinem Buch „Wiederherzgestellt“

🩷 Mein Buch „WiederHERZgestellt“ ist ein Bestseller.

Und ich bin euch und allen, die mich unterstützt haben einfach unglaublich dankbar. Es gibt keine Worte für die Freude & die Dankbarkeit, die ich gerade spüre. Nicht nur, weil es schön ist. Sondern vor allem weil es ein Statement ist.

Es zeigt:
✨Wir wollen Beziehungen, in denen wir wachsen können
✨In denen wir uns geborgen fühlen.
✨In denen wir wir selbst sein dürfen. Und ich bin einfach gerührt, dass wir dies gemeinsam, als Community, angehen. Schön, dass es euch gibt. Schön, dass wir gemeinsam ein neues Beziehungsideal kreieren.

Stell dir vor, du brichst dir das Bein. Wie reagierst du?

Du gehst zum Arzt:in und lässt dich durchchecken. Vielleicht bekommst du einen Verband. Und du tust alles, damit dein Bein wieder heilt.

Und deine Mitmenschen? Die würden Rücksicht nehmen. Vielleicht helfen sie dir beim gehen oder bringen dir den Kaffee ans Bett.

Heilung kann schön sein.

Nun stell dir vor, du brichst dir das Bein und niemand bemerkt es? Nicht einmal du gestehst dir ein, dass dein Bein gebrochen sein könnte.

Du würdest nicht um Unterstützung bitten.
Du wärst hart zu dir selbst und würdest dich vielleicht sogar wegen deines Schmerz schämen.
Niemand würde auf dich Rücksicht nehmen.

Doch irgendwann merkst du:
Gehen tut weh.
Rennen ist auch keine gute Idee.
Tanzen - gerne in einem anderen Leben.

Und nun stell dir vor, es ist dein Herz.

Was ich damit sagen will: Wir alle wurden in der Liebe schon einmal verletzt oder haben andere verletzt. Aber hast du gelernt:

wie wir mit diesen Verletzungen umgehen?
Wie wie überhaupt unsere Herzen verletzen? (Denn auch in einer glücklichen Beziehung passieren Verletzungen)
Und vor allem: Wie unser Herz wieder heilen kann?

In meinem neuen Buch "WiederHERZgestellt" geht es genau darum. Ihr könnt es ab heute in der Buchhandlung eures Vertrauens kaufen. 🤍
Wer also Lust hat, in seiner Beziehung und durch Liebe zu heilen: das Buch ist für dich!

Passend zur Woche: gut gemeint und doch nicht so gut.
Unsere Gedanken haben meistens nur das Beste für uns im Kopf *Wortwitz Ende* 😁

Wir alle haben manchmal Gedanken, die uns nicht gut tun. Doch manchmal fressen sich gerade diese Gedanken in unseren Kopf.

Und ja, in erster Linie sind wir für unsere Gedanken selbst verantwortlich. Aber wenn uns jemand hilft, diese Gedanken zu batteln, kann es leichter sein. Und wenn dir gerade niemand solche Fragen stellt, lass mich dich diese Fragen stellen und speicher den Beitrag ab.

Hier Fragen bei negativen Gedanken, um aus der Gedankenspirale rauszukommen.

Sind Beziehungsmuster immer schlecht?
Die Antwort darauf lautet ganz klar: Nein.

Im Gegenteil. Für unser Gehirn ist es sogar ganz wichtig, dass es Muster erkennt. Muster zu erkennen, gibt uns Sicherheit. Und umso früher ich ein Muster erkenne, desto besser kann ich mich auf eine Situation einlassen.
Und auch unsere eigenen Muster machen unseren Alltag leichter. Vielleicht kennt ihr die Anstrengung, wenn man jeden Tag woanders schläft und jeden Tag erst entscheiden muss, wo man etwas isst. Und das Gleiche gilt für unsere Beziehungen. Wenn ich mich einmal darauf eingelassen habe, wie jemand ist, kann das im wahrsten Sinne bequem sein.

Das Problem ist aber, wenn wir Muster bei anderen erkennen, die uns selbst gefährlich vorkommen. Oder wenn wir Mustern folgen, die gar nicht mehr zu unseren Werten passen.

Manchmal werde ich auch gefragt, wie ich ein Muster erkenne?
Um es einfach zu machen: 3 is a strike. Meint: Wenn jemand (oder auch ich selbst) etwas mehr als drei Mal mache, könnte dahinter ein Muster stecken.

Wie geht es euch damit? Welche positiven Muster habt ihr? An welchen Mustern würdet ihr gerne noch arbeiten?

Was ist dein August Thema?

Bei mir geht's um Schreiben, um mit mir-selbst-freundlich sein (meine innere Kritikerin), um Entspannung und ganz viel Liebe für meine Klient:innen. Denn die großen Ferien bringen manchmal ganz schön Zeit zum Streiten mit.

Seid also lieb zueinander und miteinander 🤍 Ihr kriegt das wieder hin!

Alles Liebe
Sharon

Manchmal meinen wir es SO GUT. Und richten eher Schaden damit an: toxische Positivität. Gaslighting. Beides eher suboptimal.

Und um ehrlich zu sein: Ich hab diese Sätze schon hundertmal achtlos ausgesprochen.

Ich wollte die andere Person trösten, schützen und ihr ihre unbequeme Emotion nehmen.

Natürlich, um ihr zu helfen. Aber auch, weil ich selbst nicht wusste, wie ich mit unbequemen Emotionen umgehen kann. Und diese Sätze sind so geläufig.

Doch gerade Phrasen sind selten die passende Antwort auf unbequeme Emotionen. Was wir nämlich wirklich suchen, wenn es uns schlecht geht: Verbindung, Präsenz.

Und wenn jemand nachfragt, kann das schön sein. Aber das braucht es nicht zwingend. Ehrliches Mitgefühl schlägt jede Floskel.

Habt ihr noch andere Phrasen, für die ihr Alternativen sucht?

Meine Klient:innen fragen mich super oft: Wie kann ich mich gut abgrenzen? Immerhin gehören Streit, Trauma, Konflikte, Missverständnisse, Ängste, unerfüllte Sehnsüchte, Wut, Trauer, Trennungen zu meinem Alltag in der Paartherapie.

Und hier kommen die Dinge, die mir tatsächlich unglaublich helfen. Was hilft euch, euch abzugrenzen?

Meine Erfahrung in der Paartherapie: Selten meinen Menschen es böse, abwertend, gemein. Und doch kommen gut gemeinte Aussagen überhaupt nicht gut an. Sie wirken verletzend und gemein und so als würden sie die Realität eigentlich nicht abbilden. Das typische Missverständnis.

Ich würde von White Space sprechen: Der Kommunikationslücke zwischen dem Gesagten und dem Nicht-Gesagten.

Wenn das euer Thema ist: Klickt euch gern durch den Post. Am Ende gibt es eine Übung, die vielen meiner Paare schon geholfen hat.

5:1
So viele positive Momente brauchen wir, damit eine glückliche Beziehung auch eine glückliche Beziehung bleibt. Und diese Zahl kommt nicht von mir, sondern von Beziehungsforscher John Gottman.

Denn ihr habt mich neulich gefragt, was braucht es, damit Gefühle wiederkommen.
Positive Interaktionen - sogar wenn wir streiten - sind der Schlüssel, um als Paar glücklich zu sein.

Macht aber auch Sinn: Wir können wohl nicht erwarten, ein Problem auf die gleiche Weise zu lösen, wie es entstanden ist. Und das gilt natürlich auch für Beziehungskrisen.

Ein bisschen mehr Inhalt kriegt ihr im übrigen auch in meinem Sinnsucher Online Kurs. Schreib mir gern eine DM, wenn dich das interessiert.

Jetzt wo ich zurück bin, schicke ich meinen inneren Kritiker in den Urlaub. Der will zwar manchmal nicht gehen, aber da hab ich ein paar nette Fragen für ihn.

Wie geht es euch mit eurem inneren Kritiker: Auf einer Skala von 1-10, wie laut ist er?

Verschmelzung - darum ging es in den letzten beiden Posts. Und ja, es kann ganz schön schmerzhaft sein, sich einzugestehen, dass da ein kleines kleines bisschen zu viel Nähe war. Und dass wir eben nicht mehr zwischen uns und der anderen Person unterscheiden konnten.

Die Sache ist die, wenn wir in dieser so zauberhaften, alles-um-uns-herum-ausblendenden Honey Moon Phase sind: das sind wir auch ein bisschen verschmolzen und das kommt nun mal vor.

Die Aufgabe (und die haben alle Beteiligten einer erwachsenen Beziehung): wir müssen und dürfen im Laufe der Zeit unsere Individualität wiederfinden. Und hier sind ein paar Glaubenssätze, die könnten nützlich sein.

Selbstsabotage: Manchmal kann es sein, dass wir uns unbedingt eine Beziehung wünschen - aber in uns eine Angst vor Intimität und Nähe ist.

Doch woher kommt diese Angst? Hier sind 6 Gründe für deine Bindungsangst oder Angst vor Intimität.

Und btw: Das macht dich nicht zu einem A. oder einem schlechten Menschen - damit hast du einfach nur einen unsicheren Bindungsstil. Um genau zu sein, du bist entweder ein Rebel oder ein Artist. Um den Test zu machen, schreib mir gern eine DM oder schau direkt auf meine Website.

Einsamkeit ist nicht nur ein Thema für den Winter. Sie ist auch kein Thema nur für Singles.

Doch gerade, wenn wir einsam sind, und es nicht sein sollten, tut es weh.
In einer Beziehung nicht gesehen zu werden?
Im Sommer nicht zu wissen, wohin mit sich?
In einer Gruppe an Menschen, nichts zu finden, was einander verbindet?

Sollte es dir so gehen, dann ist das dein ganz liebevoller Reminder:

Du bist nicht allein mit der Einsamkeit.
Es ist nicht deine Schuld, dass du einsam bist.
Mit dir ist nichts falsch.

Ich schick dir Liebe - und wünsche dir, dass du den Spalt zwischen dir und anderen mit positiver Bedeutung füllen kannst.

Manchmal verhindern wir Nähe durch unsere Gewohnheiten. Selten absichtlich, meistens gut gelernt und nie hinterfragt.

Denn jede dieser Gewohnheiten - I promise you - hat eine gute Intention. Manchmal geht es einfach nur darum zu überprüfen, ob die Gewohnheiten, Rituale und Routinen unseres Alltags noch zu uns passen.

Am besten du gehst die Liste durch, hackst die Dinge ab, die du tust, und stellst dir die Frage: Passt diese Gewohnheit zu den Werten unserer Beziehung? Und wenn nicht: Was möchtest du stattdessen tun?

Scheinbar romantisch, aber toxisch im Kern. Hollywood's Love-Story-Illusionen - hier kommt die Auflösung zum letzten Reel. Hättet ihr diese Beziehungsmustern in diesen All-Time-Classics vermutet? 😜💔

Und bitte versteht mich nicht falsch: Wir dürfen natürlich selbst entscheiden, was wir uns anschauen und da möchte ich nicht die Moralkeule rausholen. Aber ein wenig Awareness kann ja nicht schaden

Warum sind wir so gemein zu unserem Partner?

Ein Grund dafür kann "Verschmelzung" sein - und vielleicht hast du dich in meinem Beitrag vor ein paar Wochen ja wiedergefunden?
Eine Frage, die dann aber immer wieder am war: Wie kann ich damit aufhören, jemanden zu bewerten und zu verurteilen?

Mein "einfacher" Beziehungstipp lautet Akzeptanz - aber wenn es so einfach wäre, würdet ihr das ja tun. Deswegen kommen hier ein paar Ideen, Gedanken, Dinge die ihr direkt tun könnt, um mehr in die Akzeptanz zu gehen.

Was meinst du: Ist Akzeptanz etwas, dass wir üben müssen, lernen müssen? Sind Beziehung dafür ein guter Übungsort?

Alles Liebe
Sharon

Neues Lieblingswort: Pronoia.
Der Gedanke, dass das Universum sich heimlich und mit voller Hingabe, um mich kümmert.

Irgendwie schenkt mir das ganz schön viel Gelassenheit. Wie geht's euch damit?

Let it hurt.
Then let it go.
- r.h. sin

wer würde nicht gerne all diese Dinge loszulassen: Erwartungen, Ängste, falsche Ideale

Doch oft - und das klingt seltsam - geben uns diese Dinge Sicherheit. Sicherlich, eine schmerzhafte, heuchlerische Sicherheit und doch Sicherheit.

Was lässt sich wohl am schwierigsten loslassen? Und was sagt ihr zu diesen Affirmationen für eine glückliche Beziehung?

🇦🇹

Manchmal muss man loslassen, um das zu bekommen, was das Herz begehrt. Klingt cheezy, ist manchmal aber so. Immerhin braucht auch Liebe Platz und vielleicht sagen wir zu ein paar unpassenden Dinge mental sowas wie: You can't sit with us 😁
Spaß beiseite, was denkt ihr, dürfen wir noch loslassen, um glückliche Beziehungen zu führen?
Alles Liebe
Sharon

Manchmal ist es überhaupt nicht so einfach, zu wissen, was man will. Immerhin, wir haben ja viele Jahre unseres Lebens versucht so zu tun als hätten wir keine emotionalen Bedürfnisse. Doof bloß, dass sie dann wie ein Wasserfall aus uns heraus strömen*

Um ein paar mögliche Ideen mitzugeben: der Post. Findest du dich in den Gefühlen und nicht-erfüllten Bedürfnissen wieder? Gibt es Emotionen, bei denen du gerne wissen würdest, was dahinter steckt?

*wenn du mein Reel von gestern noch nicht gesehen hast: Watch it. Dann weißt du wovon ich spreche)

Habt ihr auch die Folge über die teuflischen Yoga Zwillinge angehört? 🙋‍♀️

Das Zwillingspaar ist ein extremes, wenn auch anschauliches Beispiel für eine Verschmelzung.
Als Paartherapeutin bin ich natürlich immer sehr für Nähe und Liebe und Zweisamkeit zu haben. ABER: es gibt auch zu viel des Guten. Und zu viel Nähe kann auch zu einer Verschmelzung führen. Auch zu viel Nähe kann toxisch werden.

Kann Liebe uns auch ersticken?
Gibt es eine Liebe, die nichts mehr von uns übrig lässt?

Leider ja.

Wir nennen das in der Psychologie Verschmelzung. Dann, wenn wir so sein müssen, wie die andere Person uns gerne hätte, anstatt wohlwollend und dankbar darauf zu reagieren, dass wir auch eigene Bedürfnisse, andere Gedanken, unterschiedliche Visionen haben.

Warum sind wir manchmal am härtesten zu den Menschen, die wir lieben? Warum lassen wir gerade an Ihnen unsere Launen aus? Warum behandeln wir die Menschen, die uns nah sind, nicht wie die größten Schätze - denn das sind sie?

Kanntet ihr den Begriff Verschmelzung?

Hoffnungen und Potential in Menschen zu sehen, ist erstmal etwas so essentielles und Schönes. Gemeinsam zu träumen, das Gute in anderen zu sehen - wie traurig wären zwischenmenschliche Beziehungen ohne all das.

Trotzdem gibt es Situationen, in denen wir eher das Potential daten und die Augen vor der Realität verschließen. Und das kann tief in uns einen sehr intimen Schmerz auslösen.

Und vielleicht hast du dich ja sogar im Reel von gestern wiedererkannt. Joggen und ich führen definitiv eher eine Beziehung in der es um das Potential geht. 😁

Und wenn du gerade eher Lust hast auf Insta zu bleiben, go for it. Speicher den Beitrag ab und beantworte die Fragen einfach wann anders für dich.

🇦🇹

Ich bin gelinde gesagt schockiert. In einer aktuellen und recht großen Studie haben 33 Prozent der befragten Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren gesagt, es "akzeptabel" zu finden, wenn ihnen oder anderen Männern im Streit mit der Partnerin gelegentlich "die Hand ausrutscht".

Und ja, man könnte jetzt sagen, dass ja 67% aller Männer Gewalt genauso verurteilen. Ich kenne und erlebe ganz großartige Männer.
Trotzdem, fast jeder 3. Mann, dem ich auf der Straße begegne, würde nichts tun bei Gewalt gegen Frauen - und das ist erstmal eine Statistik.

In einer gesunden Beziehung hat Gewalt - auch gelegentlich - keinen Platz. Gewalt ist das genaue Gegenteil. Umso schlimmer, dass es für so viele akzeptabel scheint.

Wo Gewalt ist, kann keine Liebe sein.
Wo es um Macht geht, hat Empathie keinen Platz.
Wo Grenzüberschreitungen erlaubt sind, hat Verbindung keinen Platz.

Ihr Herzen, ich erzähle euch nichts neues, wenn ich sage, dass es das es das Eis in unserem Iced Coffee der Liebe ist. (Ja, es fühlt sich gerade so an als würde ich mich davon ernähren 😁)

Die Frage ist aber oft: Wie können wir es aufbauen? Wie können wir Vertrauen zurück gewinnen?

Am Ende sind es unsere Taten - das, was andere Menschen von uns sehen - und die Werte, die sie ausdrücken. Braving ist ein Acronym, das Bréne Brown in ihrer Forschung über Vertrauen entwickelt hat. Und ich fand es so einfach und inspirierend, da wollte ich es euch nochmal servieren (nur für den Iced Coffee, da müsst ihr leider selbst loslaufen)

Schick euch Liebe,
Sharon

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Ich schreibe ein neues Buch und ihr habt schon gefragt, um was es gehen wird und weil die ersten Seiten geschrieben sind und das Buch immer mehr Form annimmt: *trommelwirbel*

Es geht darum, wie wir in Beziehungen heilen können: Wie kann Beziehung wieder ein Kraftort sein? Wie können wir mit alten emotionalen Wunden umgehen, die uns belasten - obwohl sie nichts mit uns zu tun haben? Wie können wir mit emotionalen Wunden umgehen, die wir vielleicht selbst verursacht haben? Und was blockiert uns hier - denn wer möchte denn keine sichere und gesunde Beziehung führen.

Weil es aber noch ganz schön lange hin ist: hier schon mal ein kleiner Appetithappen für Zuhause. 5 Fragen, um in deiner Beziehung zu heilen.

Alles Liebe,
Sharon